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Ultraleicht Trekking

ZPacks Arc Blast - Spannung


martinfarrent

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  • martinfarrent änderte den Titel in ZPacks Arc Blast - Spannung

Martin sag nicht du hast jetzt nen Arc Blast, dann koennte ich Dich ja zutexten, was es alles an nettem Zubehoer gibt.:-D
Was nun die Frage betrifft, die Staebe mussten eine dauerhafte Vorspannung easy weg stecken, macht aber in meine Augen keinen Sinn, dann man den ja in ein paar sec vorgespannt hat.

Und immer schoen mit der Hand den Rahmen vorspannen und dann die dadurch lockeren Gurte anziehen.

 

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Hab seit drei Tagen auch einen. Gabs für schmale Münze und unbenutzt bei Ebay Kleinanzeigen. Habe mir die Frage auch gestellt. Ich werd sie lockern eben aus dem Grunde, dass er weniger Platz weg nimmt zum Lagern. 

Was mir beim ersten Probetragen aufgefallen ist. ER IST SO UNGLAUBLICH BEQUEM!!!!

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vor 1 Stunde schrieb dr-nic:

Was mir beim ersten Probetragen aufgefallen ist. ER IST SO UNGLAUBLICH BEQUEM!!!!

Ich habe ihn gestern mit zehn Kilo (Wäsche und Hantelgewichte) beladen. Da schien er noch sehr bequem - allerdings nur beim Auf- und Abgehen auf der Straße, damit mich die Nachbarn endgültig für bekloppt halten. ;-) Bei allzu großer Last soll sich das Gefühl einigen Reviews zufolge ändern. Offiziell gelten ca. 16 Kilo als Limit, doch scheint die Komfortgrenze laut erfahrenen Nutzern eher bei elf zu liegen... und z.B. abends dann mal etwas mehr, wenn man zusätzliche Wasservorräte schleppen muss. 

Ich glaube, so auf dem ersten Blick, dass dieser Rucksack für Leute gedacht ist, deren BW tatsächlich einigermaßen streng UL ist... die aber möglicherweise etwas mit dem Packmaß ihrer Sachen zu kämpfen haben (so z.B. mancher Cuben-Zelte). Außerdem natürlich für Touren, bei denen eine höhere (Lebensmittel-)Last nur vorübergehend und gelegentlich zu erwarten ist.

Ich hatte vorhin die Idee, ihn bei der Nutzung eines Bivys abends platt zu machen und unter das Fußende meiner NeoAir zu legen (nicht als Ergänzung  einer Short, sondern einfach unter die reguläre Matte). So könnte ich ihn mit in den Sack nehmen und seinen Inhalt im Müllsack oder Liner am Kopfende des Bivys auch. Spricht irgendetwas dagegen? Abrieb oder so?

Vom offiziellen Zubehör gefällt mir diesbezüglich auch der Airpack ganz gut. Er mag als Liner mit 90 g ein bisschen schwer sein, sollte den Rucksack aber bei Flugreisen oder auch im Trubel des Bahnverkehrs schön schützen - alles dann als Reisetasche getragen. 

Dagegen finde ich das Aqua Kit von ZPacks vom Foto her nicht so überzeugend. Flaschen lassen sich m.E. besser mit den hier bereits besprochenen Flaschenhaltern sichern - einfach mit Drahtbindern an der Daisy Chain angebracht (dazu etwas tiefer eine Sicherung aus Shock Cord, damit nichts wackelt). Die habe ich dann auch gleich angebracht.

Als Hüfttaschen passen meine vorhandenen von Gossamer Gear. Wenn ich auf Campingplätzen oder im Hotel übernachte, kann ich sie abends aushängen und am Hosengurt tragen. Fest vernähte Hüfttaschen machen für mich deshalb wenig Sinn - und ich bin dankbar, dass der Arc Blast auch keine hat.

 

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vor 35 Minuten schrieb martinfarrent:

Ich habe ihn gestern mit zehn Kilo (Wäsche und Hantelgewichte) beladen. Da schien er noch sehr bequem - allerdings nur beim Auf- und Abgehen auf der Straße, damit mich die Nachbarn endgültig für bekloppt halten. ;-) Bei allzu großer Last soll sich das Gefühl einigen Reviews zufolge ändern. Offiziell gelten ca. 16 Kilo als Limit, doch scheint die Komfortgrenze laut erfahrenen Nutzern eher bei elf zu liegen... und z.B. abends dann mal etwas mehr, wenn man zusätzliche Wasservorräte schleppen muss. 

Ich glaube, so auf dem ersten Blick, dass dieser Rucksack für Leute gedacht ist, deren BW tatsächlich einigermaßen streng UL ist... die aber möglicherweise etwas mit dem Packmaß ihrer Sachen zu kämpfen haben (so z.B. mancher Cuben-Zelte). Außerdem natürlich für Touren, bei denen eine höhere (Lebensmittel-)Last nur vorübergehend und gelegentlich zu erwarten ist.

Ich habe ihn mit 16 kg probegetragen. Ist gar kein Ding. Natürlich fühlt er sich dann (Überraschung) schwerer an, als mit 10 kg wo man den Pack ja quasi gar nicht merkt.

Zitat

Ich hatte vorhin die Idee, ihn bei der Nutzung eines Bivys abends platt zu machen und unter das Fußende meiner NeoAir zu legen (nicht als Ergänzung  einer Short, sondern einfach unter die reguläre Matte). So könnte ich ihn mit in den Sack nehmen und seinen Inhalt im Müllsack oder Liner am Kopfende des Bivys auch. Spricht irgendetwas dagegen? Abrieb oder so?

Wofür soll das gut sein? Der Pack ist doch nahezu wasserdicht. Wofür sollte der mit in den Bivy? Aber wenn du das so machen willst, wird er das im Bivy unter der Matte sicher aushalten.

Ich lasse ihn gespannt, lege ihn ans Kopfende quer (Das geht bei deinem Bivy wahrscheinlich nciht, oder kannst du auch was drunter legen? Glaube den muss man ja beidseitig spannen? ), lege mein aufblasbares Kissen in die Meshtasche und habe endlich ein Kissen das nicht mehr wegrutscht. Dafür kann die nächste Matte dann 30 cm kürzer werden. ;)

Zitat

Vom offiziellen Zubehör gefällt mir diesbezüglich auch der Airpack ganz gut. Er mag als Liner mit 90 g ein bisschen schwer sein, sollte den Rucksack aber bei Flugreisen oder auch im Trubel des Bahnverkehrs schön schützen - alles dann als Reisetasche getragen. 

Dagegen finde ich das Aqua Kit von ZPacks vom Foto her nicht so überzeugend. Flaschen lassen sich m.E. besser mit den hier bereits besprochenen Flaschenhaltern sichern - einfach mit Drahtbindern an der Daisy Chain angebracht (dazu etwas tiefer eine Sicherung aus Shock Cord, damit nichts wackelt). Die habe ich dann auch gleich angebracht.

Als Hüfttaschen passen meine vorhandenen von Gossamer Gear. Wenn ich auf Campingplätzen oder im Hotel übernachte, kann ich sie abends aushängen und am Hosengurt tragen. Fest vernähte Hüfttaschen machen für mich deshalb wenig Sinn - und ich bin dankbar, dass der Arc Blast auch keine hat.

 

Was ist denn dieser Airpack? Finde ich irgendwie nicht auf der Seite.

Ich bringe dir nächste Woche mal die ZPacks Hüfttaschen (Sind ok, aber nix besonderes. Meine LaBu sind besser :D) und Schultergurttasche/Trinkflaschenhalter von KS (Finde ich besser als die von ZPacks) zum anschauen mit. 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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vor 9 Minuten schrieb Dr.Matchbox:

Was ist denn dieser Airpack? Finde ich irgendwie nicht auf der Seite.

Sorry... der heißt ja auch anders, Airplane Case: https://zpacks.com/products/airplane-case

Eigentlich bin ich kein Vielflieger... ich sähe aber auch in überfüllten Zügen und Bahnhöfen einen Verwendungszweck (Sommer, Südfrankreich).
 

vor 10 Minuten schrieb Dr.Matchbox:

Wofür soll das gut sein? Der Pack ist doch nahezu wasserdicht. Wofür sollte der mit in den Bivy? Ich lasse ihn gespannt, lege ihn ans Kopfende quer (Also natürlich nicht im Bivy), lege mein aufblasbares Kissen in die Meshtasche und habe endlich ein Kissen das nciht mehr wegrutscht. Dafür kann die näcshte Matte dann 30 cm kürzer werden. ;)

Gute Idee! 
 

vor 11 Minuten schrieb Dr.Matchbox:

Ich bringe dir nächste Woche mal die ZPacks Hüfttaschen (Sind ok, aber nix besonderes. Meine LaBu sind besser :D) und Schultergurttasche/Trinkflaschenhalter von KS (Finde ich besser als die von ZPacks) zum anschauen mit. 

Die schaue ich mir sehr gerne an. Danke!

Vom Zubehör gefallen mit außerdem die Trekking Pole Holsters (schöne Position am Rucksack)... allerdings würde ich mir diese einfach selber machen. Und wahrscheinlich reicht's auch einseitig, für beide Stöcke.

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vor 6 Minuten schrieb wilbo:

Wie kommt Ihr mit der lockeren Trägeraufhängung klar?
Selbst bei fest vernähten Trägern verdrehen sich beim Aufsetzen die Teile oft bei mir...

VG. -wilbo-

 

vor 1 Minute schrieb martinfarrent:

Bislang kein Problem - aber richtige Erfahrungen kann ich noch nicht mitteilen.

Dito, ist mir bislang nicht negativ aufgefallen. Ich achte aber mal drauf.

 

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vor 3 Stunden schrieb Dr.Matchbox:

Ich habe ihn mit 16 kg probegetragen. Ist gar kein Ding. Natürlich fühlt er sich dann (Überraschung) schwerer an, als mit 10 kg wo man den Pack ja quasi gar nicht merkt.

Gut zu wissen.

Ich denke zwar nicht, dass ich sehr oft so viel transportieren werde. Was mir aber am Potenzial gefällt, ist ein Mehr an Raum (gegenüber meinem Kumo, ca. 500 g, altes Modell) für Zweiertouren. Dann kann ich einfach Sachen von meiner Frau mit unterbringen, falls ihr der Spaß zu vergehen droht. Bislang hatte ich dafür den Lightwave Hypertrek 60... toller Rucksack, für den Zweck aber etwas overkillig.

(Wo DER nun wieder ist, weißt du ja schon... ;-) )

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Wenn es ein stabiler Transportbag sein soll, sind imho die Light Bags von Bach besser geignet, wenn ich sehe was schon der stabile Stoff inzwischen fuer Macken hat.

In der 80 l Variante gut 200 g, meiner ist grad in Flughafennaehe Granada im Wald gebunkert, aber das Nette am Zpacks ist natuerlich dass er wasserdicht ist, zwar bei nem Zpacks oder HMG Rucksack unwichtig, aber koennte ich grad gut brauchen fuer meine Sleeping Pads, da ich die im Packraft benutze.

Vorgespannten Rucksack als Kopfkissen wuerde ich nicht machen, je nach dem wie man sich dreht im Schlaf, kann da auf eine Strebe doch eine recht hohe (bzw zu hohe) Belastung kommen.Das nette an den Zpacks Taschen ist halt dass sie leicht, stabil und weitgehend wasserdicht sind, sind aber nicht fuer Guertel o.A. geeignet.

Ich habe mehrere Zpacks Taschen fuer Solarpanel, Tablett, SF bei und beim Paddeln dem Multipack vorne auf der Schwimmweste und das ist hier auf dem Guadalquivier manchmal Vollwaschgang, und alles schoen trocken.

btw hat der Laden, der auch die Zpacks Rucksaecke in Deutschland hat, auch diesen ganzen Zubehoerkram, muss man nur via Email oder vor Ort nachfragen, da die Sachen nicht im Webshop sind.

Das Multipack ist inzwischen mein absolutes Lieblingsteil, beim Packrafting vorne auf der Schwimmweste, beim Einkaufen als Hipbag oder Umhaengetasche, beim Canadier oben auf dem Gepaeck fuer Kleinkram usw usw wer will kann es auch noch als Deckeltasche fuer Rucksaecke verwenden.

So jetzt habe ich mein gerade auf dem Markt gekauftes Obst aufgefuttert und will weiterpaddeln.

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vor 16 Stunden schrieb Dr.Matchbox:

Den Streben sollte es vollkommen egal sein. Ich lasse meinen einfach gespannt, keinen Bock das jedes mal wieder neu einzustellen. 

Gerade überlegt und ausprobiert: Die Wieder-Einstellung geht ruckzuck, wenn du auf irgendeinem Gegenstand den von dir bevorzugten Abstand markierst... und dann nur oben (oder nur unten, egal) entspannst. Beim erneuten Anspannen nach derselben Regel und anhand der Markierung hast du das Netz automatisch an der gewollten Stelle. So dauert's wirklich nur ein paar Sekunden, wie @khyal ja schon sagte. 

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Kleine Bemerkung: Der Rucksack ist nicht 100% wasserdicht. Hab das in Schottland ausgiebig getestet:wink:. Meinen Quilt werde ich also weiterhin in einen Drybag packen, in Schottland hatte ich meine Puffy da auch drin. Der Rest kann ja etwas Nässe vertragen. Eine Alternative zum Hüftgurt wäre noch nett- trägt sich auch ohne super, man brauch aber die Polsterung für das Gestell.

 

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vor 6 Minuten schrieb Martin:

Kleine Bemerkung: Der Rucksack ist nicht 100% wasserdicht. Hab das in Schottland ausgiebig getestet:wink:.

Perforation durch Abnutzung? Oder wie ist das zu erklären? Und wie 'undicht' war der Rucksack?
 

vor 7 Minuten schrieb Martin:

Meinen Quilt werde ich also weiterhin in einen Drybag packen...

Das ist für mich eh als Vorsichtsmaßnahme klar.

 

vor 8 Minuten schrieb Martin:

Eine Alternative zum Hüftgurt wäre noch nett- trägt sich auch ohne super, man brauch aber die Polsterung für das Gestell.

ZPacks liefert doch einen Lumbar Pad für Leute, die hinten mehr Polsterung wollen. Der ist eigentlich zusätzlich zum Hüftgurt gedacht - aber vielleicht lässt sich was modifizieren. 

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Am 28.4.2019 um 14:36 schrieb khyal:

Wenn es ein stabiler Transportbag sein soll, sind imho die Light Bags von Bach besser geignet, wenn ich sehe was schon der stabile Stoff inzwischen fuer Macken hat.

In der 80 l Variante gut 200 g, meiner ist grad in Flughafennaehe Granada im Wald gebunkert...

Natürlich eine gute Lösung, wenn Ankunfts- und Rückreiseort identisch sind... wäre mir aber anderenfalls zum Mitschleppen zu schwer und zum Verschenken vor Ort zu teuer. Am Airplane Bag aus Cuben gefällt mir halt das leichte Gewicht. Man kann es mitnehmen und unterwegs sogar halbwegs sinnvoll verwenden.

Allerdings hast du mit der Empfindlichkeit des Materials natürlich einen wunden Punkt benannt.

Bei BPL wurde in einem entsprechenden Thread diese sehr billige Alternative genannt (€ 3,99). Da sollte ein Arc Blast (large) gut reinpassen. Und dabei hat man noch Tragegriffe. So etwas lässt sich natürlich relativ schmerzfrei nach der Zug-/Flughinreise verschenken. Ggf. kann man sich einen zweiten zum Rückflugsort senden. 

Bei Amazon fand ich dafür eine Gewichtsangabe von 191 g (für den Fall, dass Leute das Ding auf Hybridreisen doch mitschleppen wollen). 

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vor 3 Stunden schrieb Martin:

Den Rucksack einzuchecken ist auch riskant. 

Klar... es geht hier eigentlich nur um Minimierung des potenziellen Schadens. Aber wie gesagt: Es muss nicht immer ein Flieger sein. Bahn- oder Flixbus-Trubel machen einen Schutz (und die Verwandlung in eine Reisetasche) ebenfalls wünschenswert, gerade im Sommer. 

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Am 30.4.2019 um 09:36 schrieb martinfarrent:

Bei BPL wurde in einem entsprechenden Thread diese sehr billige Alternative genannt (€ 3,99). Da sollte ein Arc Blast (large) gut reinpassen. Und dabei hat man noch Tragegriffe. So etwas lässt sich natürlich relativ schmerzfrei nach der Zug-/Flughinreise verschenken. Ggf. kann man sich einen zweiten zum Rückflugsort senden. 

Diese Ikea-Tasche habe ich aus Neugier bestellt. Sie ist nun angekommen und scheint sehr zweckmäßig.

Wer sie nicht am Flughafen verschenken, sondern auf einer Tour mitschleppen wollte, käme allerdings auf 180 g Zusatzgewicht. 

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