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Ultraleicht Trekking

Stratospire Li


martinfarrent

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vor 3 Stunden schrieb altewu:

IBei Waschküchenwetter im Herbst (= maximal feuchtes IZ) habe ich den Pumpsack über das Fußende des SS gezogen (siehe Foto) - war aber eher übertriebene Vorsicht. Das könnte anders aussehen, wenn man das Zelt bei Schlechtwetter (primär starkem Wind) mit reduzierter Höhe aufbaut und der Wind dann vielleicht noch das Kopfende eindrückt. Aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte.

Darf ich mich  kurz einklinken und was fragen -  Nur zum Verständnis - hattest du bei Waschküchenwetter  ein maximal feuchtes IZ (also patschnass) oder maximal ein feuchtes IZ (als höchstens mal ein bisschen feucht) und wie feucht ist feucht? Und könntest du auch was zum Boden sagen - also drückt Feuchte doch irgendwie durch bei nassem Grund? 

Danke! 

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@Fabsen,

das "schwarze Ding" ist das untere Ende einer 5mm Evazote-Matte, die ich mit Absicht unten habe überstehen lassen und hochgebogen habe. Nutze ich tagsüber in Pausen und außerhalb des Zelts. Da meine Luftmatten schon mehrfach Lecks hatten, nutze ich die nur im Zelt, da meine alten Knochen etwas Polsterung brauchen, außerdem rutscht dann die LuMa nicht hin und her. (Heißt am Ende aber auch, ich bin nicht wirklich UL unterwegs.) 

I.d.R. baue ich das Zelt mit 119 cm Carbonstängchen (s.o.) oder Trekkingstöcken auf. Bei warmem Wetter super, weil das AZ dann nicht bis zum Boden geht und Luft gut zirkuliert. Zu Testzwecken habe ich die Höhe mal reduziert (auf 107cm, wenn ich mich recht erinnere), dann sitzt das AZ - je nach Untergundbewuchs - recht dicht am Boden. Wäre mein Setup bei Schietwetter.

Bearbeitet von altewu
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@agricolina,

ich tue mich schwer, "feucht" präzise zu definieren. Vielleicht hilft Folgendes: Nach längerem Regen hing die ganze Nacht dicker Nebel in der Luft, im Licht der Stirnlampe ein dichtes glitzerndes Gewaber, das man meint mit den Händen greifen zu können, dazu kein Wind. Am Morgen war alles tropfnass, draußen sowieso, das IZ von Kondens so feucht, dass man die Spuren der Finger erkennt, wenn man drüber streicht. Ähnlich wie bei einem Zeltplatz in einer Flussniederung. Mehr Luftfeuchtigkeit kann ich mir nicht vorstellen, deshalb geschrieben "maximal feucht". Das sind Bedingungen, wo jedes Zelt an seine Grenzen kommt, was das "Feuchtigkeitsmanagement" angeht, denke ich.

Der Dyneema-Boden (wie auch das AZ) waren bisher absolut dicht ggü Regen und Bodenfeuchtigkeit. Ich rede ausschließlich über Kondensfeuchtigkeit aus der Luft, die einem z.B. am Fußende des Schlafsacks Ärger machen könnte.

 

Bearbeitet von altewu
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  • 1 Monat später...
Am 10.2.2021 um 17:40 schrieb altewu:

@agricolina,

ich tue mich schwer, "feucht" präzise zu definieren. Vielleicht hilft Folgendes: Nach längerem Regen hing die ganze Nacht dicker Nebel in der Luft, im Licht der Stirnlampe ein dichtes glitzerndes Gewaber, das man meint mit den Händen greifen zu können, dazu kein Wind. Am Morgen war alles tropfnass, draußen sowieso, das IZ von Kondens so feucht, dass man die Spuren der Finger erkennt, wenn man drüber streicht. Ähnlich wie bei einem Zeltplatz in einer Flussniederung. Mehr Luftfeuchtigkeit kann ich mir nicht vorstellen, deshalb geschrieben "maximal feucht". Das sind Bedingungen, wo jedes Zelt an seine Grenzen kommt, was das "Feuchtigkeitsmanagement" angeht, denke ich.

Der Dyneema-Boden (wie auch das AZ) waren bisher absolut dicht ggü Regen und Bodenfeuchtigkeit. Ich rede ausschließlich über Kondensfeuchtigkeit aus der Luft, die einem z.B. am Fußende des Schlafsacks Ärger machen könnte.

 

Sowas hatte ich auch mal am Pazifik mit einem HB Nallo.

Was half war den  AZ Rand komplett im Sand einzugraben und alle Lüfter zuzumachen.

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb Matja:

Es passt leider nicht horizontal in meinen HMG 3400 :( 

streben will ich nicht jedesmal rausnehmen. Hat jemand nen Tipp um es kleiner zu packen ??

Warum nicht vertikal? Braucht so nicht mehr Platz als horizontal.

Beachte aber bitte, dass TT Li Zelte hier im Forum ohnehin nicht gerne gesehen werden, Herr Shiers wird damit bekanntlich frühestens in fünf Jahren genug Erfahrung haben. Von dem her ist ein Wechsel zu Zpacks die richtige Wahl, auch wenn Du damit alle Vorteile des Stratospire aufgibst und eben mal 300 Euro zum Fenster raus wirfst (falls es denn jemand für 900 Euronen will). Das Duplex wartet eben auch mit zweifelhaften Lösungen auf. Reisverschlüsse mögen es nicht so, wenn sie im Dreck liegen. Zpacks hat wohl nicht direkt etwas dagegen, im Zweifelsfall verkaufen sie halt ein neues Zelt... 

Für mitteleuropäische Gefilde halte ich die TT Li den Zpacks für deutlich überlegen. Bisher ca. 400 km und 10 Nächte im Notch Li, mittels vertikaler Transportmethode. Einmal wurde es nass, da habe ich es halt in die Netztasche aussen gesteckt. Aeon Li ist auch schon bestellt, aber sag es bitte nicht weiter, ich möchte mir nicht den Unmut der Experten hier zuziehen.   

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vor 57 Minuten schrieb Matja:

streben will ich nicht jedesmal rausnehmen. Hat jemand nen Tipp um es kleiner zu packen ??

Das hier könnte doch vielleicht funktionieren? :) 

Darf ich dich fragen, wie lange die Lieferzeit bei deinem Zelt war? Ich liebäugle aktuell auch gerade mit dem Aeon Li.

Bearbeitet von Mooritz
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vor 14 Minuten schrieb Mooritz:

Das hier könnte doch vielleicht funktionieren? :) 

Darf ich dich fragen, wie lange die Lieferzeit bei deinem Zelt war? Ich liebäugle aktuell auch gerade mit dem Aeon Li.

10 Tage XD ging schnell ink Zollabfertigung in 2 Tagen . War schon selbst beeindruckt da ich viel schon aus den USA bestellt hab 

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Werte Gemeinde,

TTli Zelte werden hier nicht gerne gesehen? Von wem denn? Bin etwas erstaunt....

Nun, davon abgesehen kann ich mich Mars nur anschließen. Für meine Touren in Nordeuropa für mich das Optimum und wesentlich geeigneter als das Duplex.

Das Packmass steht ja auch auf der Webseite von TT und ist für mich völlig okay, da ich das Teil ohnehin nicht im Pack trage. 

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vor 2 Stunden schrieb Mars:

Das Duplex wartet eben auch mit zweifelhaften Lösungen auf. Reisverschlüsse mögen es nicht so, wenn sie im Dreck liegen. Zpacks hat wohl nicht direkt etwas dagegen, im Zweifelsfall verkaufen sie halt ein neues Zelt...

Aeh das Duplex hat am eigentlichen Zelt keine Reissverschluesse, ergo koennen sie auch nicht im Dreck liegen und im Gegensatz zu den L-Reissverschluessen von Tarptent, wodurch der Innenbereich nur rel kleine Oeffnungen hat, hat der Bereich beim Duplex 2 schoen grosse Halbkreis-Reissverschluesse, wodurch die Oeffnung deutlich groesser ist und auch da sind die Bereiche im Zelt nicht draussen im Dreck.
Wobei Reissverschluesse eh auch nicht davon defekt gehen wuerden, dass mal ein bisschen Dreck dran kommt.
Aber die deutlichen groeseren Oeffnungen in den Innenbereich machen es beim Duplex deutlich komfortabler, ich habe inzwischen sehr viele Uebernachtungen in Tarptents mit den kleinen L-foermigen Eingaengen und im Duplex und anderen Zelten mit Halbkreis-Reisverschluessen hinter mir und ich finde die deutlich groesseren Oeffnungen komfortabler.

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vor 1 Stunde schrieb andreköln:

TTli Zelte werden hier nicht gerne gesehen? Von wem denn? Bin etwas erstaunt....

Da TT erst seit kurzer Zeit DCF verwendet, wird ihnen schonmal die Erfahrung im Zeltbau abgesprochen.... 

:roll:

 

(hab eins der ersten Aeon LI's und bin sehr zufrieden damit)

Bearbeitet von MarcG
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vor 25 Minuten schrieb khyal:

Aeh das Duplex hat am eigentlichen Zelt keine Reissverschluesse, ergo koennen sie auch nicht im Dreck liegen und im Gegensatz zu den L-Reissverschluessen von Tarptent, wodurch der Innenbereich nur rel kleine Oeffnungen hat, hat der Bereich beim Duplex 2 schoen grosse Halbkreis-Reissverschluesse, wodurch die Oeffnung deutlich groesser ist und auch da sind die Bereiche im Zelt nicht draussen im Dreck.
Wobei Reissverschluesse eh auch nicht davon defekt gehen wuerden, dass mal ein bisschen Dreck dran kommt.
Aber die deutlichen groeseren Oeffnungen in den Innenbereich machen es beim Duplex deutlich komfortabler, ich habe inzwischen sehr viele Uebernachtungen in Tarptents mit den kleinen L-foermigen Eingaengen und im Duplex und anderen Zelten mit Halbkreis-Reisverschluessen hinter mir und ich finde die deutlich groesseren Oeffnungen komfortabler.

Witzig, so verschieden sind die Geschmäcker. Ein großer Bogen-Reißverschluss ist für mich ein Ausschlusskriterium bei einem Zelt. Immer das ganze Ding aufmachen zu müssen, um mal kurz raus zu schlüpfen, find ich sehr nervig, ich mag die kleinen Dreiecke viel lieber. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders, und solange man weiß, was man mag und braucht ist das ja auch okay.

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vor 2 Minuten schrieb khyal:

Aeh das Duplex hat am eigentlichen Zelt keine Reissverschluesse, ergo koennen sie auch nicht im Dreck liegen.

Ich denke schon, logischerweise jene hinter den äusseren "Stormdoors". Bei diesem Bild scheint Zpacks das Zelt übrigens im Nichts aufgebaut zu haben, es kann ja vorkommen, dass die Matrix kurz ausfällt, einfach paar Minuten warten und die Umgebung kommt hoffentlich zurück - schöner den je. 

Wenn die Reisverschlüsse beim Notch den Boden berühren, ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass einem die Trekkingpoles abhanden gekommen sind oder diese zu Hause vergessen wurden etc. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, die Innenhöhe sorgfältig zu überprüfen und dann allenfalls weitere Massnahmen ins Auge zu fassen. 

Natürlich hast Du bei Duplex einen schönen Ausgang, ein Trekkingpole halbiert ihn trotzdem. Abhilfe schafft beispielsweise das hier, jedoch nur für ca. max 50 cm, dann kommt halt schon eine (beim Duplex) obligatorische Zeltschnur. Es geht sogar ohne, ist aber ein Gebastel. 

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vor 19 Minuten schrieb Trekkerling:

Ein großer Bogen-Reißverschluss ist für mich ein Ausschlusskriterium bei einem Zelt. Immer das ganze Ding aufmachen zu müssen, um mal kurz raus zu schlüpfen, find ich sehr nervig, ich mag die kleinen Dreiecke viel lieber.

Absolut - vor allem bei Midges- oder Mücken-Alarm sind die großen Bogen-RVs total unpraktisch! Bei den anderen RV-Lösungen muss ich weniger öffnen und streife zudem auf mir sitzende Mücken noch mit dem hängenden Stoff etwas ab.

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vor einer Stunde schrieb Jeha:

Absolut - vor allem bei Midges- oder Mücken-Alarm sind die großen Bogen-RVs total unpraktisch!

 ein separates überzelt ist vielleicht manchmal im weg, besonders mit geschlossener apsis. bei den singlewall zelten wie ahwahnee oder dem neueren bd model ist das ein echtes feature.

einfach ab der mitte auf einer hälfte öffnen und durch den schmalen schlitz hinaus und wieder zurückschlüpfen.

den einzigen nachteil den ich sehe, ist dass man bei richtig sturm 2 mann braucht um  die tür zu bedienen. dh. auf geht sie leicht wenn man mal den zipper ein stück geöffnet hat, nur zu ist schwierig bis unmöglich alleine.

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Ich habe nun etwas recherchiert und es ist machbar die carbon struts a la DIY faltbar zu machen sodass es nun doch in meinen Rucksack passt wie das Duplex. Ohne die Streben zu entfernen. Henry meinte per Email das sie das aus produktionstechnischen Gründen nicht machen es aber die Stabilität nicht beeinträchtigt. Wiegt dann ca 20g mehr . 
Muss es aber am We selber erstmal nachbasteln gall gewünscht adde ich dann mal Bilder 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Mars:

Ich denke schon, logischerweise jene hinter den äusseren "Stormdoors".

Naja man kann doch die herunterfallende Tür einfach nach innen falten - problem solved, oder?

Viel ansprechender am Duplex finde ich, dass es am Außenzelt keine Reißverschlüsse hat. Hat das Stratospire Li eigentlich irgendeine Form von Zugentlastung für die Reißverschlüsse?

Bearbeitet von Outdoorfetischist
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Es sieht doch so aus: beide der genannten Zelte haben Ihre vor und Nachteile
(Vergleich noch vom hören sagen, werde mich aber mal mit @Matja treffen und die Zelte vergleichen.)

Das SS Li mag vom Design das bessere Zelt für schlechtes Wetter sein (größere Apsiden, Fly tiefer am Boden, Doppelwandig und die Option auf ein Solid Inner) und mag die schöneren Nähte / Verarbeitungsqualität haben. 
Jedoch ist es schwerer, manche haben Problem mit dem Design (Corner Struts - s. z.B. das Video von Dixi), benötigt einen größeren Stellplatz, nur in 0.5er DCF erhältlich (was für mich nicht verständlich ist - das 0.7er wiegt so wenig mehr und ist dabei so viel stabiler. Gerade weil das SS ja als Schlechtwetter Version des Duplex gehandelt wird. Ich sag nur Hagel...) und der Trekkingstock wird mit der Spitze nach oben eingesetzt, was bei einigen schon zu Beschädigungen des Fly führte).   

Dafür ist das Duplex leichter, einfacher aufzubauen, hat die Freestanding Option (welche wohl bei schlechten Wetter nochmal ne extra Portion halt gibt), gibt es in verschiedenen DCF Versionen und Farben, von der Belüftung wahrscheinlich das angenehmere Zelt bei allen über 8°c. 
Dafür ist es wohl nicht ganz so sauber verarbeitet wie das SS (gerade Nähte etc.), die Unterbringung von der Ausrüstung durch die kleineren Apsiden bei schlecht Wetter etwas unkomfortabler, nur einwandig, etc. 

Es gibt hier m.M.n. keinen klaren Sieger. 
Man muss für sich selbst abwiegen. 

Edit: was ich eigentlich sagen wollte: 
Beides sind super Zelte und jeder der das ein oder andere sein Eigen nennen darf, wird damit sehr glücklich werden. In der einen Situation schlägt sich halt Zelt A besser, in der anderen Zelt B. 

Bearbeitet von Cyco2
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Am 20.4.2021 um 08:42 schrieb Outdoorfetischist:

Viel ansprechender am Duplex finde ich, dass es am Außenzelt keine Reißverschlüsse hat. Hat das Stratospire Li eigentlich irgendeine Form von Zugentlastung für die Reißverschlüsse?

Von Haus aus ist beim SS Li nur ein Teil der Apside mit mit einer Abspannung versehen. Da an der anderen Seite des RV (der eigentlichen "Tür") aber ein Stück Gurtband ab Werk angenäht ist  - so zumindest bei meinem 2020er Modell - ist es sehr leicht, eine Klemmschnalle o.ä. anzubringen und so für eine Zugentlastung des RV unter Winddruck zu sorgen. 

Das erste Foto zeigt eine provisorische Lösung mit einer angeknoteten exped-Schnalle (hatte ich hier im Thread bereits gepostet), das zweite mit dem genähten "LineLoc" von TT.  Ist dann auch optisch nicht vom Original zu unterscheiden.

StratospireLi_Zugentlastung.jpg

StratospireLi_Zugentlastung_2.jpg

Bearbeitet von altewu
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  • 2 Wochen später...
Am 19.4.2021 um 23:48 schrieb Mooritz:

@MatjaOh ja, würde mich über 'n Update und ein paar Bilder voll freuen! Viel Glück dir!

Hab mich heute mal hingesetzt und die Struts umgebaut . 
es passt nun horizontal in den Rucksack :) 

Streben können nun gefaltet werden .

20g mehr Gewicht. Stangen / Struts nun stabiler ( da etwas dicker) als vorher . 
 

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Am 2.5.2021 um 20:05 schrieb danobaja:

aber die müssen trotzdem ausgebaut werden, oder der kanal zumindest geöffnet und dann die stangen auseinandergezogen werden?

was zeigt denn das 3. bild?

Nein die Streben müssen nicht ausgebaut werden . 
Das Zugband muss weiter gestellt werden sodass man „Raum“ hat um die auseinander zu ziehen und dann zu falten. Beim aufstellen dann zum Schluss einfach den Gurt festziehen. 

Das 3.te Bild zeigt das SS li im originalen Stuffsack inklusive gefalteter Streben waagerecht in einem 20L LiteAf Multi Day Pack. 
 

packmaß nun genau wie das verpackte Duplex . 
 

umbau war in 30 min erledigt, Streben müssen wie gesagt nicht entnommen werden. Die bleiben wie vorgesehen fest drin aber lassen sich nun auf 8inch falten ( anstatt 16inch ) . 
 

Mit freundlichen Grüßen :))

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  • 6 Monate später...

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