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Ultraleicht Trekking

Vorstellungsthread


Gast

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Dann ich auch mal.

Gehe quasi intensiv Waldbaden, Overnighters machen oder wie auch immer das heute bezeichnet wird seit +25 Jahren (mit Fokus auf neue BL). Längere Touren gabs auch schon aber leider mit Kids & Job in den letzten Jahren nicht länger als ne Woche mal.
Bin auch beruflich und privat (Musik) sehr nahe am Thema Natur dran.

Für UL interessiere ich mich erst seit wenigen Jahren.

Lese hier fleissig mit. Mache etwas DIY (bisschen nähen + einige andere Dinge).

Am meisten hadere ich mit viel Geld ausgeben vs 300g sparen wenn man eigentl funktionierende Ausrüstung hat, die weil z.B. älter auch schwerer.

Stelle mich hier vor (obwohl ich nicht weiß ob das bei Seite 47 noch überhaupt jemand liest? - Wenn doch, dann mal kurz antworten :ph34r:), v.a. Dingen weil ich auch mal was verkaufen will :)

Auf jeden Fall, Danke an die, die dieses Forum am Leben erhalten!!!! Sehr cool!

 

cheers aus Halle an der Saale

...auf ewig wald...

Marten

Bearbeitet von Marten
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Hallo Zusammen,

ich hab mich 2017 das erstemal auf eine mehrtägige Wanderung mit Übernachtung in Hütten/Herbergen gemacht und bin per G**gle ein paar mal in dieses Forum gestolpert und habe einige gute Tipps finden können.

Nun bin ich bisher bestimmt noch nicht UL unterwegs, will es aber Stück für stück werden.

LG aus Niedersachsen

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Hallo zusammen,

ich lese jetzt schon ein paar Wochen still mit und habe mich jetzt einfach mal angemeldet, weil bestimmt früher o. später die eine oder andere Frage aufkommt.

Ich komme aus dem schönen Ostbelgien, bin schon ein paar Jahrzehnte gerne in der Natur unterwegs und möchte meine Touren zukünftig etwas ausdehnen, ohne unter unnötigem Gewicht zusammenzubrechen.

LG

Wolfgang

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Hallo Community!

Nach langem stillen Mitlesen ist es jetzt passiert und ich habe mich vor ein paar Wochen registriert und heute tatsächlich auch mal etwas in einem anderen Faden gepostet - allerhöchste Zeit also mich vorzustellen.

Ich komme aus der Gegend um Stuttgart und meine liebsten Aktivitäten draußen sind Skitouren-Abfahrt, "Pause-machen-mit-Aussicht" und "über-die-Kuppe-laufen-ohne-zu-wissen-wie-es-dahinter-aussieht". An dafür notwendigen anderen Aktivitäten finde ich ebenso Gefallen. Meine Reiseziele lagen in der Vergangenheit vorwiegend in den Alpen oder in Finnland.

Am UL-Gedanken fasziniert mich das Hinterfragen, Umdenken und Weglassen ebenso wie Aspekte leichter Ausrüstung.

Dank eurem positiven Einfluss lasse ich mehr zu Hause als früher und besitze u.a. einen Wanderschirm (und bin stolz drauf ;-)!)

LG K.

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Am 13.6.2020 um 00:31 schrieb Mephisto:

Servus zusammen,

ich komme aus der Oberpfalz und hab outdoormäßig schon bissl Erfahrung. Bin über Survival zu ODS gekommen, dann einige konventionelle Touren in Deutschland und Schweden, hier zuerst Bohusleden, Siljansleden, südlicher Kungsleden, Padjelantaleden und schließlich viele Jahre Sarek... 

Bin jetzt durch immer mehr Umstellung auf Titan auf andere Bezugsquellen gekommen und damit auf eine tolle ukrainische Firma namens Liteway. Heute ist das PyraOmm Tarp gekommen und hab mich damit schon gut angefreundet. Und damit war ich angefixed vom UL-Gedanken. 

Viele Grüße

Benni

Moin Benni,

schön dich hier anzutreffen. Wir kennen uns ja von diversen ODS-Treffen zwischen 2006 und 2009 oder so :-)

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Die Vorstellung hab ich bislang irgendwie versäumt, wird jetzt aber nachgeholt:

komme aus dem wunderschönen Ludwigsburg im Schwabenländle, bin viel im schwäbisch-fränkischen Wald, in den Bergen und wenn möglich im hohen Norden unterwegs, verschlinge seit rund 2017 alles ums Thema UL und habe seitdem meine Ausrüstung auch mehrere Male komplett umgekrempelt. Generell bin ich großer Gear-Nerd und als letztes Jahr noch das Thema Gravelbike und Bikepacking dazukam, wurde es nicht unbedingt besser :) Ansonsten bin ich leidenschaftlicher Fuji-Fotograf, kommend von Canon Vollformat (damals noch als zweites Standbein) und verbinde selbiges natürlich auch stets mit meinen Touren und generell dem Draußen-Sein.
Aktuell habe ich mein erstes DCF Zelt bekommen und bin ganz heiß es draußen das erste Mal Gassi zu führen.

Wenn erlaubt hier der Link zu meinem Komoot Profil, wo ich meine Touren auch immer mit Fotos schmücke:

https://www.komoot.com/user/399009306120
und hier mein Instagram Profil, wo ich ebenfalls Fotos der Wanderungen oder von sonstigen Roadtrips und Reisen poste:
https://www.instagram.com/hackerblubb/

Soweit aus LB, beste Grüße und man liest sich hier im Forum!
 

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Servus zusammen,

ich komme auf das Forum über meine langjährigen Radreisen. Angefangen hat alles 2012 mit dem klassischen Setup mit den schweren Ortlieb Taschen. Im Laufe des letzten Jahres bin ich auf Bikepacking Taschen umgestiegen und feilsche noch intensiver an meiner Ausrüstung. Das Forum hat mir dabei sehr geholfen, wobei ich bis jetzt nur still und leise mitgelesen habe. An MYOG habe ich mich in Form eines ersten eigenen Tarps und einem Regenrock auch schon ran gewagt. Neben dem Radeln habe ich zusätzlichh am (UL) Wandern in letzter Zeit Blut geleckt. Schauen wir mal was die Zukunft so bringt :-D

Viele Grüße aus dem schönen Regensburg

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  • 2 Wochen später...

Hi,

da ich in einem anderen Beitrag gebeten worden bin etwas zu mir zu sagen, also hier ein paar Worte zu meiner Person. Ich bin ein männlicher 47ig-jähriger Zeitgenosse, der seit dem letzten, bzw. vorletzten Jahr auf das Thema Wandern gestossen ist und zwar zufällig. Ich hatte eine Doku auf Arte zum Appalachian Trail gesehen und ich war sofort fasziniert. Ich kannte bis dato überhaupt keine Wanderwege und wusste auch nicht, dass es so lange Routen in der Welt gibt, mal abgesehen vom Jacobsweg.

Ich glaube ich kann sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt wohl persönlich in einer Lebenskrise war, 9to5 Job, die große Sinnfrage nach Allem und dem Leben. Und als ich dann die Bilder von der Natur und der Weite in dem Beitrag, bzw. in den nachfolgenden Recherchen und dem Herausfinden, dass es ja noch so viel mehr interessante Longdistancewanderungen mit Natur gibt, gesehen habe, war mir klar, mich zieht es in die Natur, in die Weite, weg von der Zivilisation. Sowas kennen wir hier ja nicht mehr, bzw. ich kenne es aus Deutschland halt nicht. Ich merke nur, dass da ein großer Sog in mir ist, der mich da hin zieht. Und wozu ist das Leben da, wenn man nicht versucht seinen eigenen Träumen zu folgen?

Neben dem zeitlichen Aspekt sich ein halbes Jahr Auszeit für so eine Wanderung zu nehmen, waren natürlich auch viele andere Fragen offen. Da ich bis dato keine Erfahrung im Wandern habe, ich war mein Leben lang Fahrradfahrer, und natürlich auch die berufliche Situation, Geld und so weiter zu klären sind, war dann erstmal Plan B, einen Testlauf zu starten um zu schauen wie realistisch das Ganze wirklich ist. Dafür durfte dann Schottland im April/Mai 2019 herhalten, der Westhighland Way und  anschließend von Fort Williams dann den Great Glen Way.

Auch wenn ich von Kajaktrips und Festivalbesuchen schon das Eine oder Andere Equipment hatte, war natürlich klar, dass ich für diese Reise schon noch mein Gepäck optimieren möchte. Daher quasi allles dafür neu gekauft, und am Ende hatte ich mit Nahrung/Wasser 17-18kg. Wobei ich auch sagen muss, das mit dem Wasser hätte ich gerade in Schottland und Sawyer Filter konservativer angehen lassen können, nein, ich bin jeden Tag vom Start aus (meistens Campingplätze) mit 3 Liter Wasser gestartet. ;-) Auch wenn das unter UL Aspekten ziemlich idiotisch war, gibt es doch im Nachhinein einen Punkt, der mich bezüglich der Gewichtsreduzierung meines Gepäcks etwas zum Schmunzeln gebracht hat. Denn das meiste Gewicht, was ich optimieren könnte, trage ich noch an meinem Körper. Zum Zeitpunkt des WHW und GGW waren das ca. 100-102 kg bei 185 cm, mein Ziel sind 85 kg, Anfang des Jahres war ich schon bei 90, nun wieder bei 95, daher muss was passieren. Daher war das Wassertragen quasi  zu therapeutisch angeordneten Zwecken mit dabei. :)

Was soll ich sagen? Ich war von dem Trip in Schottland echt angetan. Diese schroffe Natur und Weite beim WHW fand ich schon sehr beeindruckend. Den GGW fand ich dagegen etwas enttäuschender, ging halt am Anfang viel am Kanal entlang und es waren auch viel weniger andere Hiker unterwegs, das fand ich im Nachhinein beim WHW schon schön, auch wenn jeder für sich gewandert ist war man doch am Ende ein Teil einer Community die eine Woche lang mehr oder weniger zusammen gemeinsam etwas erlebt haben.

Da das reisen momentan ja etwas schwierig ist, bzw. ich selbst auch nicht wirklich durchsteige, wo Gefahrenpotentiale sind, Flugzeug zum Beispiel oder Ein-Ausreisebeschränkungen/Quarantäne, versuche ich auf größere Reisen zu verzichten. Da ich selbst auch keinen Führerschein habe wird es auch schwer selbst irgendwohin von A nach B zu fahren, daher bleibt maximal das Reisen mit der Bahn. Daher mein nächstes Ziel Wanderungen im Harz unternehmen mit zelten auf Campingplätzen, und wie ich auf Komoot gesehen habe, kann man dort ja auch schon ein paar Kilometer zusammen bekommen.

Ansonsten bin ich gerade auch von Schweden angetan, Schottland natürlich weiterhin und ja, PCT oder in Neuseeland der Long Distance Hike. Wobei mich ganz klar der PCT mehr reizt, weil ich glaube, dass das landschaftlich eine andere Hausnummer ist. Da mein Arbeitgeber seit letztem Jahr ein Langzeitarbeitskonto anbietet, wäre das sogar realistisch ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen, sofern das interantionale Reisen bzw. die Coronakrise vorbei ist.

So, das wars grob zu mir und meiner Motivation, ist dann doch etwas länger geworden. :)

 

Grüße

Oska

 

 

Bearbeitet von Oska
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  • 2 Wochen später...

Besser spät als nie stelle ich mich kurz vor.

 

Ich heiße Benny, bin 38 und komme aus Siegen, habe Frau, Kind und Katz und habe 2016 zum ersten Mal eine Z-Lite gesehen und zum ersten Mal den Begriff „ultraleicht” gehört. Damals half ich für zwei Wochen in der berühmten Burgerbude „Chez Monique” auf dem West Coast Trail auf Vancouver Island aus und sah jeden Tag viele Wanderer kommen und gehen.

Die meisten ließen sich völlig erledigt in die alten weißen Plastikstühle fallen und brauchten lange bis sie aus diesen wieder hoch kamen. Sie sahen sehr geschunden aus, mit hochroten Köpfen, schlecht versorgten Blasen an den Füßen und viele waren körperlich sichtlich überfordert. Für mich sahen sie aus wie typische Wanderer: schwere Wanderstiefel, oft mit Gamaschen bewehrt, und große Rucksäcke, die weit über ihre Köpfe ragten. Dann wiederum sah ich auch immer wieder Wanderer mit kleineren Rucksäcken, manche gar mit Turnschuhen, die im Schnitt deutlich entspannter aussahen und meist nach einem schnellen Burger auch wieder verschwanden. Denen schien das alles viel weniger auszumachen. Und alle hatten diese merkwürdig gefalteten Isomatten auf dem Rucksack. Ich unterhielt mich mit einigen und sie erzählten mir, dass sie versuchten so leicht und wenig wie möglich zu packen. Das leuchtete mir natürlich ein. Sie erklärten mir aber auch, dass sie weder Wechselkleidung dabei hätten, noch sich mit schwerer Ausrüstung abplagen wollten. „You should look for ‚ultralight‘ stuff, man!”, meinten sie.

So war das.

Gewandert bin ich als Kind mit meinen Eltern, später bei den Pfadfindern, ab der Pubertät war das dann uncool. Irgendwann wollte ich schon nochmal wandern, fand aber keine Mitstreiter. Alleine wandern? Undenkbar. Langweilig.

Durch Youtube und dieses Forum motiviert bin ich schließlich 2017 das erste Mal alleine los. Seitdem schaffe ich es ein paar Mal im Jahr mich für ein Wochenende rauszuschleichen und loszuziehen. Letztes Jahr war ich eine Woche auf dem E1 unterwegs. Dieses Jahr hat Corona mir erst den Westweg zerschossen (der Kindergarten war zu, also musste ich ran. Mach ich ja auch gern) und die Uni meinen Alternativ-Plan Saar-Hunsrücksteig/Soonwaldsteig. Jetzt wirds (hoffentlich, ich glaube langsam an gar nichts mehr) der Westerwaldsteig ab Samstag.

Wenn ich nicht wandere, gehe ich laufen und organisiere kleine Punkshows, wenn mal gerade keine Pandemie ist.

 

Bedanken möchte ich mich schon mal für all den fantastischen Input hier. Das Forum ersetzt eine ganze Bibliothek zum Thema Wandern und Ultraleicht. Wirklich großartig!

 

Bis dahin,

 

Benny/Topper

Bearbeitet von TopperHarley
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Hallo zusammen,

 

ich bin durch das Buschcraftforum auf dieses aufmerksam geworden.

Insb. der Bereich MYOG aus "Reststoffen" reizt mich doch sehr. Hier habe ich tolle Sachen gesehen, gelesen. Der Gedanke kommerzielle Produkte "besser" bzw. besser nutzbar in Eigenregie zu gestalten und dabei auf "Müll" zurückzugreifen...super!!!

User "schwyzi", natürlich auch viele andere, ist mir dabei sehr häufig begegnet. einer seiner Links brachte mich hierher.

 

Zu mir: Verheiratet, 2 Kinder (akt. 10/13) dem neuen Hobby nicht verschlossen, Laufen, Radfahren, nun auch Wandern. Die beiden ersteren seinerzeit in Langstrecke, Wandern vielleicht demnächst auch.

 

Grüße

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Hallo liebe UL-Freunde!

Ich lese bereits seit einiger Zeit bei Euch mit und habe mich nun vor kurzem auch hier registriert. Zeit für eine kurze Vorstellung, um den Gepflogenheiten des Forums zu entsprechen ;)

Ich (m) bin fast 40Jahre alt und sammelte meine ersten, wenngleich später auch intensiven Outdoor-Erfahrungen über meine Radtouren und Radfernreisen. Ob quer durch Deutschland, über die Alpen nach Rom oder von zuhause aus bis zum Nordkap und zurück - mehrtägige oder mehrmonatige Radreisen sind mir nicht fremd. In den letzten Jahren kam ich über Camping-Urlaube dann wieder zu einer lang nicht gepflegten Leidenschaft - dem Wandern!

Früher noch mehrere Tage autark unterwegs (Malerweg), geriet das Wandern lange Zeit in den Hintergrund. Das hat sich mit der Entscheidung, den PCT-Thru-Hike 2020 zu bewältigen, geändert. Ich war startbereit (VISA, alle Permits, Gear recherchiert und gekauft, Flugticket gekauft, Auto weg, Job gekündigt etc.) und bin dann dank Corona klaglos gescheitert. Ersatz-Thru-Hikes auf dem Kammweg Erzgebirge-Vogtland sowie im Anschluss auf dem Rennsteig konnten mich nur bedingt für das entgangene Abenteuer entschädigen - und ich sehe den PCT 2021 derzeit auch noch keine Realität werden :(

 

Zu folgenden Themen/ Schlagwörtern kann ich aufgrund eigener Erfahrungen etwas im Forum beitragen:

Radfernreisen, Mehrtägige Wanderungen, Rucksäcke, freistehende Zelte, Trekking-Pole-Zelte, Tarps, Schlafsäcke Daune + KuFa, Quilts, Gaskocher, Isomatten aufblasbar + Schaumstoff, Bekleidung, Kopflampen, Garmin inReach Navi + Kommunikation, Nachtwanderungen, Wasserfilter, DCF...

Zu folgenden Herstellern (u.a.) kann ich Kommentare und Eindrücke beitragen:

Gossamer Gear, ZPacks, Hyperlite Mountain Gear, Six Moon Designs, Cumulus, Western Mountaineering, TAR, Nemo Equipment, Osprey, STS, MSR, Soto, Altra, Darn Tough, Decathlon [...], Patagonia, Montbell, Frogg Toggs, Sawyer, Vaude, DD Hammocks...

Bei den folgenden allgemeinen Themen erhoffe ich mir Erkenntnisgewinn durch Euch hier im Forum:

MYOG, Hobo, Multifuel-Kocher, Fotografie, VLogging, Trailfood und Essens-Optimierung, Extrem-Winter-Overnighter, Packlisten-Optimierung...

 

So, das ist jetzt länger geworden als gedacht, daher danke für Eure Aufmerksamkeit! Wir lesen uns sicherlich bei Gelegenheit :)

Bearbeitet von Biker2Hiker
Typo
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Hallo zusammen, ich heiße Michael, 41 Jahre, wohne im Odenwald. Bevorzugt bin ich mit dem MTB unterwegs. Immer auf der Suche nach dem nächsten Trail :) Dabei unternehme ich gerne Mehrtagestouren und schlafe dabei auch gerne draussen. Da ich eher abfahrtsorientiert bike, ist eine leichte Ausrüstung ein Muss. Eventuell werde ich mein Setup mal vorstellen. 

Freue mich hier sein zu dürfen.

Viele Grüße

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Hi, ich lese hier schon lange still mit. 37, eigentlich nie wandern gewesen, bis ich aus heiterem Himmel beschlossen habe, den Israel Trail zu laufen. Damals mit halb geliehenem Zeug und einem kräftigen Decathloneinkauf... Seitdem immer wieder für 1-2 Wochen draußen unterwegs und Stück für Stück dabei, meine Ausrüstung auszubessern. Sobald ein Jobwechsel ansteht, kommt dann auch wieder eine lange Tour. Die Wunschliste ist groß!

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Am 31.8.2020 um 11:14 schrieb sunmils:

Hallo zusammen, ich heiße Michael, 41 Jahre, wohne im Odenwald. Bevorzugt bin ich mit dem MTB unterwegs. Immer auf der Suche nach dem nächsten Trail :) Dabei unternehme ich gerne Mehrtagestouren und schlafe dabei auch gerne draussen. Da ich eher abfahrtsorientiert bike, ist eine leichte Ausrüstung ein Muss. Eventuell werde ich mein Setup mal vorstellen. 

Freue mich hier sein zu dürfen.

Viele Grüße

Odenwälder kann ein Forum nie genug haben! :twisted: Willkommen... 

 

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Hallo Forum,

ich (m, 46) bin über die Optimierung meiner Bikepacking-Ausrüstung auf den Youtube Channel von Soulboy und dann auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mir da schon jede menge Tipps zur Erleichterung meiner Ausrüstung geholt.

Seit ich mir die Filme von Soulboy und auch von amerikanischen Thruhikern ansehe, gehe ich langsam aber kontinuierlich mit dem Gedanken schwanger, auch (light/ultralight) Trekking in mein Aktivitätenportfolio mit aufzunehmen. Ich habe mich schon immer für Trekking interessiert, hatte aber bislang immer so etwas vorgestelt, was die Bushcrafter oder alternativ die Bergsteiger machen. Mir war das immer zu wenig "sportlich" orientiert (was Bushcraft betrifft) oder zu "abenteuerlich" (Bersteigen, Höhenangst!). Meine "Hauptsportarten" sind Triathlon und Laufen (bis Marathon, kein Ultra), daher ist mir Materialfetischismus nicht fremd :-D

Als bislang Bikepacker fehlt mit noch ein Rucksack (30-40l), Trekkingstöcke und Trailrunning-Schuhe. Für letzteres werde ich mir ziemlich sicher die Trailrunner meines Lieblings-Laufschuhhersteller (Mizuno) holen, bei den anderen beiden Ausrüstungsgegenständen bin ich noch offen. Hat vielleicht jemand konkrete Empfehlungen? Es muss jetzt nicht unbedingt die Bank sprengen, aber insbesondere die Trekkingstöcke möche ich nicht mehrfach kaufen.

Ich freue mich auf regen Austausch.

Buzz

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