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Ultraleicht Trekking

Regen equipment - langer Poncho?


Laura

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Das wäre leichter, wenn du sagen würdest, was du vorhast, wo und wie lange du untereegs sein willst, was der Poncho "aushalten" muss...;)

BTT Ich nutze auf mehrtägigen Wanderungen einen stabileren Einmal-Poncho ( von tiger, 3€) , der hält gut was aus ( im Vergleich zu den Einmal-Dingern, die bei Draußenveranstaltungen gern verteilt werden).

Regenrock gibts bei Aliexpress, meiner wiegt 62g, ultrastabil, für bushcrat-Touren, ansonsten hab ich mir einen für das reine Wandern aus ner Mülltüte gecraftet, 32g.

 

IMG_20190326_101720.jpg

Für längere Touren ohne resupply ist das eher nix.

LG schwyzi

 

Bearbeitet von schwyzi
Tibfäler
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Hi La Laura, :-D

würde keinen Poncho mitnehmen. Unter dem schwitzt Du dann und bist oft auch feucht / nass (je nach Anstieg). Bei den windigen Verhältnissen oft am Norte flattert der normalerweise ganz schön. Habe schon einigen Personen geholfen das Ding überzuziehen, wenn sie  mit den schönsten Verrenkungen versucht haben, im Wind das Teil über den Rucksack zu bekommen.

 Zudem brauchst Du ja m.E. doch trotzdem eine Jacke, sonst läufst Du abends etc. mit dem Poncho rum. Das mit dem Regenrock kann ich nur wärmstens empfehlen. Poncho hatte ich auch schon 4 Wochenauf einem Weg dabei. Sogar mit Ärmeln und Reissverschluss zum Lüften. 

So long 

DonCamino :ph34r:

Poncho oder Nicht-Poncho ist auch eine der Glaubensfrage in vielen Foren.

@Laura

Bearbeitet von DonCamino
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vor 52 Minuten schrieb schwyzi:

Das wäre leichter, wenn du sagen würdest, was du vorhast, wo und wie lange du untereegs sein willst, was der Poncho "aushalten" muss...;)

BTT Ich nutze auf mehrtägigen Wanderungen einen stabileren Einmal-Poncho ( von tiger, 3€) , der hält gut was aus ( im Vergleich zu den Einmal-Dingern, die bei Draußenveranstaltungen gern verteilt werden).

Regenrock gibts bei Aliexpress, meiner wiegt 62g, ultrastabil, für bushcrat-Touren, ansonsten hab ich mir einen für das reine Wandern aus ner Mülltüte gecraftet, 32g.

 

IMG_20190326_101720.jpg

Für längere Touren ohne resupply ist das eher nix.

LG schwyzi

 

Hola, 

 

Ich bin letztes Jahr in nach Santiago und Fisterra 7 Tage im Regen gelaufen und das mit unzureichenden regenklamotten.  Also gut nass uns krank danach.

Für den Camino del norte will ich eigentlich was zum ueberwerfen haben, was bis zum Boden geht. Ich mag keinen Regen zwischen rucki und Rücken. Daher die Poncho Idee bis zum Boden. Und dann Gamaschen drüber. 

Hast du nen link zu aliexpress? 

LG 

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Ich bin selbst Poncho-Anhänger/Befürworter. Schnell an- bzw. ausgezogen ohne Absetzen des Rucksacks im Gegensatz zu Regenjacke und Regenhose. Dazu bessere Belüftung. Auf Skye habe ich den Poncho vorn in den Hüftgurt gestopft.

Ich nutze für Sommertouren ebenfalls nur Einwegponchos (~20-30g), sonst einen doppelt so teuren und 10fach schweren Radfahrerponcho (auf Skye genutzt, da er länger den Wind ohne Schaden übersteht) oder eben das Gatewoodcape.

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StS Poncho habe ich diesen hier gefunden.

https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F183319894111

Evtl wird es doch eher ne Regenhose, da ich so schnell nicht schwitze und sie für den Radweg zur Arbeit gut gebrauchen kann. 

@DonCaminio: Welchen Poncho hattest du? 

Wenn ich einen bis fast zum Schuh finde, reichen mir eigentlich auch Gamaschen dazu. 

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@Laura

Hier der gewünschte link:

https://www.aliexpress.com/item/Bluefield-Waterproof-Cycling-Camping-Hiking-Rain-Pants-Ultra-Light-Thin-Rain-Skirt-Kilt-Rain-Pants-Packable/32919560866.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.1b6a4c4dIAZbzk

Den hat meine Tochter, wiegt so um die 60g. Weiß, weil wir den auch als groundsheet für den Rucki-Inhalt unterm Tarp nutzen. Man findet Sachen auf weiß schneller^_^

LG schwyzi

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vor 6 Stunden schrieb schwyzi:

Das wäre leichter, wenn du sagen würdest, was du vorhast, wo und wie lange du untereegs sein willst, was der Poncho "aushalten" muss...;)

BTT Ich nutze auf mehrtägigen Wanderungen einen stabileren Einmal-Poncho ( von tiger, 3€) , der hält gut was aus ( im Vergleich zu den Einmal-Dingern, die bei Draußenveranstaltungen gern verteilt werden).

Regenrock gibts bei Aliexpress, meiner wiegt 62g, ultrastabil, für bushcrat-Touren, ansonsten hab ich mir einen für das reine Wandern aus ner Mülltüte gecraftet, 32g.

 

IMG_20190326_101720.jpg

Für längere Touren ohne resupply ist das eher nix.

LG schwyzi

 

Hast du nen Link zu dem AliExpress rock

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Regenjacke oder Poncho - Warum verwende ich eine Regenjacke?

Am Anfang kam ein Poncho für mich überhaupt nicht in Betracht. Eine Regenjacke und eine Regenhose musste es sein. Das ist bis heute meine Regenkleidung geblieben.

Auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien habe ich im Oktober/November 2018 viele Wanderer mit einem Poncho getroffen. Gefühlt waren das ca. 95% aller Wanderer. Das hat mich nachdenklich gemacht. Warum benutzen die Wanderer alle einen Poncho? Vielleicht ist ein Poncho doch besser gegen Regen geeignet. Das waren so meine Gedanken. Bevor ich mich intensiv mit dem Kauf eines Ponchos befasse, wollte ich herausfinden, welche Erfahrungen die Wanderer mit ihren Ponchos gemacht haben. Deshalb habe ich während dieser Wandertour die Poncho-Träger genau befragt und beobachtet.

Erstmal habe ich die Poncho-Träger gefragt, warum sie überhaupt einen Poncho tragen. 

Die häufigste Antwort war, das der ganze Rucksack vollkommen geschützt ist. Bei einer Regenjacke und einem Regenschutz für den Rucksack werden bei einem Dauerregen irgendwann die Gurte so nass, dass durch den Dochteffekt die Nässe in den Rucksack und damit in den Inhalt des Rucksacks wandern könnte. Dieses Argument für einen Poncho ist für mich kein Problem. Die Gurte meines Rucksacks können nass werden, ebenso auch mein Rucksack. Der Inhalt meines Rucksacks kann trotzdem nicht nass werden, weil ich immer einen stabilen Plastiksack vom Baumarkt als Inliner in meinem Rucksack habe. Bei leichtem Regen ziehe ich nicht einmal meine Regenhülle für den Rucksack auf. In den Außentaschen meines Rucksacks befinden sich nur Dinge, die einen leichten Regenschauer aushalten. Nässeempfindliche Dinge habe ich in dünnen Plastiktüten verpackt.

Bei meinen Beobachtungen ist mir auch aufgefallen, dass die Ponchos in der Regel nur bis zu den Knien reichen. Wanderer, die unter dem Poncho keine Regenhose getragen haben, sondern nur ihre normalen Wanderhosen, hatten am Abend nasse Hosen bis hoch zu den Knien.

Bei heftigen Winden flatterten die Ponchos stark und boten dem Regen noch mehr Angriffsflächen. Manche Wanderer haben sich damit beholfen, dass sie Schnüre um ihren Körper gebunden haben. Ständig waren sie damit beschäftigt die Schnüre zu richten, damit sie an den vorgesehenen Stellen bleiben.

Ein weiterer Umstand hat mich nachdenklich gemacht. Die Ponchos besitzen Löcher für die Arme, wo die Poncho-Träger die Arme rausstecken können. Wer mit Trekkingstöcken unterwegs ist, muss das tun. Ich habe keinen einzigen Poncho-Träger angetroffen, der an seinen Armen wasserdichte Kleidungsstücke getragen hat. Ich denke da vor allem an wasserdichte Armlinge, wie sie besonders oft bei Radrennfahrern zum Einsatz kommen. Auch Regenjacken habe ich nicht gesehen. Eine Regenjacke und ein Poncho darüber, das wäre aber "doppeltgemoppelt", wie man bei uns sagt. Die Poncho-Träger haben dieses Problem so gelöst, indem viele die Arme einfach unter dem Poncho versteckt haben. Damit können aber bei Regen keine Trekkingstöcke verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem Sturz die Hände nicht schnell genug unter dem Poncho hervorgezogen werden können, um den Sturz evtl. abzufangen.

Bei der Beobachtung der Poncho-Träger ist mir noch ein weiteres Detail aufgefallen. Einige hatten ihren Poncho nicht richtig übergestreift. Bei ihnen war der Poncho zwischen Rucksack und Hinterkopf hängengeblieben. Damit war der Rucksack, trotz Poncho, dem Regen ausgesetzt. Zunächst konnte ich mir das nicht erklären. Später habe ich dann einen Wanderer getroffen, der nach einer Pause wieder seinen Poncho überstreifen wollte. Er hat das allein versucht. Bei seinen Versuchen ist der Poncho immer zwischen Hals und Rucksack hängengeblieben. Mehrere Versuche den Poncho überzustreifen schlugen fehl. Erst nachdem ich ihm meine Hilfe angeboten habe, konnte der Wanderer den Poncho erfolgreich überstreifen. Das habe ich noch oft beobachten können, dass Wanderer Probleme beim Überstreifen des Ponchos hatten, wenn sie das alleine tun mussten.

Fazit: Für mich ist aus den aufgeführten Gründen ein Poncho aktuell keine praktikable Regenkleidung
 

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vor 21 Minuten schrieb einar46:

Die Poncho-Träger haben dieses Problem so gelöst, indem viele die Arme einfach unter dem Poncho versteckt haben. Damit können aber bei Regen keine Trekkingstöcke verwendet werden.

Das stimmt nicht. Ich habe das schon oft gemacht. Auch weil mein Poncho gar keine Öffnungen für die Arme hat. Trekkingstöcke gehen aber trotzdem problemlos. Bei Regen war es sogar so, dass ich das Wasser, welches sich durch das anheben der Arme im Poncho gesammelt hatte, prima während des laufens trinken konnte :mrgreen:

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vor 16 Stunden schrieb einar46:

Regenjacke oder Poncho - Warum verwende ich eine Regenjacke?

Am Anfang kam ein Poncho für mich überhaupt nicht in Betracht. Eine Regenjacke und eine Regenhose musste es sein. Das ist bis heute meine Regenkleidung geblieben.

Auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien habe ich im Oktober/November 2018 viele Wanderer mit einem Poncho getroffen. Gefühlt waren das ca. 95% aller Wanderer. Das hat mich nachdenklich gemacht. Warum benutzen die Wanderer alle einen Poncho? Vielleicht ist ein Poncho doch besser gegen Regen geeignet. Das waren so meine Gedanken. Bevor ich mich intensiv mit dem Kauf eines Ponchos befasse, wollte ich herausfinden, welche Erfahrungen die Wanderer mit ihren Ponchos gemacht haben. Deshalb habe ich während dieser Wandertour die Poncho-Träger genau befragt und beobachtet.

Erstmal habe ich die Poncho-Träger gefragt, warum sie überhaupt einen Poncho tragen. 

Die häufigste Antwort war, das der ganze Rucksack vollkommen geschützt ist. Bei einer Regenjacke und einem Regenschutz für den Rucksack werden bei einem Dauerregen irgendwann die Gurte so nass, dass durch den Dochteffekt die Nässe in den Rucksack und damit in den Inhalt des Rucksacks wandern könnte. Dieses Argument für einen Poncho ist für mich kein Problem. Die Gurte meines Rucksacks können nass werden, ebenso auch mein Rucksack. Der Inhalt meines Rucksacks kann trotzdem nicht nass werden, weil ich immer einen stabilen Plastiksack vom Baumarkt als Inliner in meinem Rucksack habe. Bei leichtem Regen ziehe ich nicht einmal meine Regenhülle für den Rucksack auf. In den Außentaschen meines Rucksacks befinden sich nur Dinge, die einen leichten Regenschauer aushalten. Nässeempfindliche Dinge habe ich in dünnen Plastiktüten verpackt.

Bei meinen Beobachtungen ist mir auch aufgefallen, dass die Ponchos in der Regel nur bis zu den Knien reichen. Wanderer, die unter dem Poncho keine Regenhose getragen haben, sondern nur ihre normalen Wanderhosen, hatten am Abend nasse Hosen bis hoch zu den Knien.

Bei heftigen Winden flatterten die Ponchos stark und boten dem Regen noch mehr Angriffsflächen. Manche Wanderer haben sich damit beholfen, dass sie Schnüre um ihren Körper gebunden haben. Ständig waren sie damit beschäftigt die Schnüre zu richten, damit sie an den vorgesehenen Stellen bleiben.

Ein weiterer Umstand hat mich nachdenklich gemacht. Die Ponchos besitzen Löcher für die Arme, wo die Poncho-Träger die Arme rausstecken können. Wer mit Trekkingstöcken unterwegs ist, muss das tun. Ich habe keinen einzigen Poncho-Träger angetroffen, der an seinen Armen wasserdichte Kleidungsstücke getragen hat. Ich denke da vor allem an wasserdichte Armlinge, wie sie besonders oft bei Radrennfahrern zum Einsatz kommen. Auch Regenjacken habe ich nicht gesehen. Eine Regenjacke und ein Poncho darüber, das wäre aber "doppeltgemoppelt", wie man bei uns sagt. Die Poncho-Träger haben dieses Problem so gelöst, indem viele die Arme einfach unter dem Poncho versteckt haben. Damit können aber bei Regen keine Trekkingstöcke verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem Sturz die Hände nicht schnell genug unter dem Poncho hervorgezogen werden können, um den Sturz evtl. abzufangen.

Bei der Beobachtung der Poncho-Träger ist mir noch ein weiteres Detail aufgefallen. Einige hatten ihren Poncho nicht richtig übergestreift. Bei ihnen war der Poncho zwischen Rucksack und Hinterkopf hängengeblieben. Damit war der Rucksack, trotz Poncho, dem Regen ausgesetzt. Zunächst konnte ich mir das nicht erklären. Später habe ich dann einen Wanderer getroffen, der nach einer Pause wieder seinen Poncho überstreifen wollte. Er hat das allein versucht. Bei seinen Versuchen ist der Poncho immer zwischen Hals und Rucksack hängengeblieben. Mehrere Versuche den Poncho überzustreifen schlugen fehl. Erst nachdem ich ihm meine Hilfe angeboten habe, konnte der Wanderer den Poncho erfolgreich überstreifen. Das habe ich noch oft beobachten können, dass Wanderer Probleme beim Überstreifen des Ponchos hatten, wenn sie das alleine tun mussten.

Fazit: Für mich ist aus den aufgeführten Gründen ein Poncho aktuell keine praktikable Regenkleidung
 

Danke für deinen Beitrag. 

Welche Regenkleidung hast du gewählt? Ich habe noch keine gute Regenjacke gefunden die wirklich lange trocken hält. Meistens ist sie in den Schultern kalt geworden und auch durchlässig. Obwohl teuer Versprochen alles dicht sei! 

Hatte die Regenjacke letztes Jahr unterm Poncho und das war auch gut so. Hat Schnürsenkel geregnet und der Wind war ekelhaft.

Hat aber trotzdem Spaß gemacht im Regen zu laufen. ;)

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@LauraWenn Du Dir meine Packliste ansiehst, wirst Du feststellen, dass ich ein Fan der amerikanischen Firma zpacks (leider sehr teuer und Zoll beachten!!!) bin. Meine Regenkleidung stammt ausschließlich von zpacks. Für kühlere Regentage (früh manchmal um die 0°C), wie im Februar/März 2018 und Oktober/November 2018 auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien, bin ich mit Regenjacke, Regenhose und Regengamaschen unterwegs. Bei Sommerregen, wie im Juli 2017 auf dem Olavsweg in Norwegen, mit Regenjacke, Regenkilt und Regengamaschen. Am Kilt schätze ich im Sommer die Belüftung von unten, das ist da so ähnlich, wie beim Poncho.

Letztendlich ist das eine Philosophie-Frage: Regenjacke oder Poncho.

Man muss das ausprobieren, was einem zusagt und womit man sich am wohlsten fühlt...

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Bin gestern und heute 62 km vom Megamarsch München gelaufen. Mit Regenkilt und Trailrunners. Die letzten 25 km hatten wir starken Dauerregen und Wind bei um die 5 Grad und weder mein Kilt noch die vielen anderen, die ich gesehen habe, haben gut funktioniert. Ponchos haben etwas besser den Regen abgehalten, aber die effektivste Kombi scheint Regenjacke, Regenhose und wasserdichte Schuhe gewesen zu sein. Bei wärmeren Temperaturen schaut das schon anders aus, aber so war das schon hart und demotivierend. 

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ohja bei dem thema möchte ich auch mitmischen.

aktuell hab ich auf meiner tour:

featherlight 7 windbreaker von montane dabei mit leichtem fleece kann das kurzen sprühregen/ nieselregen u gedröppel ab

ist der zeitraum vom niesel-/oder sprühregen zu lange oder das gedröppel zu lang oder wächst sich aus kommt -tada- der SCHIRM ins spiel. sofern es nicht zu windig ist. wenn ein kurzer schauer mit viel wind so kann dieser in einem beliebigen windschatten kurz ausgesessen werden.

wenn all das nicht klappt. PONCHO. ich verwende sts ponchotarp und das gwc - erstereshabe ich grad dabei ;)

 ist aber wie so vieles geschmacksache. ich finds super flexibel. u va multiuse

kälte bei bewegung ist mir wumpe - wenn handschuhe am start sind. weil das ist nervig. 

greetz

 

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