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Ultraleicht Trekking

Seiland & Sørøya


Gast

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Seiland, Soroya

2015 war ich zum ersten und bisher einzigen mal in nordnorwegen unterwegs. das hatte hier im forum erwähnung gefunden unter dem stichwort "2,5 kg gepäck zuviel dabeigehabt". dieses mehrgewicht habe ich erst auf soroya, dann auf seiland problemlos spazierengetragen. mit zahlreichen fährfahrten zwischendurch, die ich auch ALLE sehr empfehlen kann. in den jahren seitdem bin ich einerseits sehr viel leichter geworden und andererseits wurde UL hier ja neu definiert [alles nur provo, der mod] so dass die 2,5 kg zuviel nur noch ein ganz milder joke am rande sind.

vor 23 Stunden schrieb JanF:

Hast du über die Tour schon mal berichtet oder hast du Lust, das zu tun?

da ich ja gerne gerade von @JanF mehr berichte lesen würde, vor allem mehr berichte mit fotos:o, nehm ich mir doch gleich mal ne stunde frei. ich dachte nämlich bis eben, meine fotos seien nur noch in form von thumbnails da. die mir @Borgman, der auf ods einen lesenswerten bericht über seine 2017er seiland-tour geschrieben hat, in der form einer kopie meines damaligen berichts aus dem trekkingforum netterweise gemailt hatte. das trekkingforum war ja irgendwann abgerauscht. und mir waren meine fotos verlorengegangen, chaosuser statt poweruser. nur die paar hundert fotos ausm arktischen botanischen garten in tromsö sind noch da - übrigens auch sehr zu empfehlen.

auf die frage von JanF hin habe ich mir nun eben mal die dateien, die borgman mir gemailt hatte, genauer angeguckt: staun, da sind ja die fotos in der richtigen grösse drin. nicht in dem ordner, den borgmann mir gemailt hatte. sondern in einem ordner, den ich selbst mal angelegt und so komisch benannt hatte, dass ich ihn erst auf den ichweissnichtwievielten anstubser hin finde. yeah! - es gibt also wieder fotos. muss ich gerade sagen. ich komme von "keine fotos" und will da mittlerweile wieder hin ("kein handy auf tour") und entsprechend sehen die fotos auch aus, 2015 hatte ich mich ja noch angestrengt beim knipsen. jedenfalls bei blümchen.

sorge ich also mal für einen unverantwortlichen popularitätsschub für seiland und soroya.

die deutschen waren schon mal da und haben alles kaputtgemacht, beschriftung deshalb extra auf deutsch (hammerfest, hafendusche, sehr zu empfehlen):

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disclaimer: über seiland gibts ein instruktives touriofficevideo der lieblichen insel zum weglosen schlenkern zu googeln, die wollen das wohl so. 2015 gabs das noch nicht, ausser dem dnt jahrbuch "nye nationalparker" nur einige wenige fotos in norwegischen foren...

..."wildnis":

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terra inkognita:

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mitternachtssonnenspielplatz zeitvergessen.

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anreise über alta. kein cp in der nähe vom fluchhafen, bus nach hammerfest erst nxter tag. dabei wär noch einer für die fähre edit: storekorsnes - hakkstabben/altneset von der city aus erreichbar gewesen. puuh. die praktikabilitäten .. da muss ich mal den alten .. text finden. einkaufsmöglichkeiten für seiland nur in alta, hammerfest und honseby. wildnis eben...

einen laden gab es auch noch in karhamn. da konnte man tiefgefrorenes brot kaufen. brauchten wir gerade nicht. leere regale bedeuteten wohl vorsaison.

 

Bearbeitet von hans im glueck
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die wandertechnischen schwierigkeiten da oben:

soroya, easy going. nur an der allernördlichsten spitze siehts verwegen aus, ist aber überall was zum festhalten montiert. festhaltenkönnen kann wg wind wichtig sein.as48.thumb.jpg.5cccf0a3a0120e83cf4c907bb1ba3369.jpg

kann man son bißchen reinzoomen. am rechten bildrand in der mitte führt das geländer nach unten zur tarhalshütte, dann gehts an der linken felsseite knapp überm wasser weiter über die bretter, man sieht noch ein brett und man landet dann vorne oben [glaub ich] und oben ists gar nicht gratig.

oben spektakulär wild:as49.thumb.jpg.0e481fdbb3b9c328e203d850ba4ae8a3.jpg

auf seiland kanns mal zu steil seinas46.thumb.jpg.14c91bb3f14b2e176037af6efbe5a86d.jpg

in der mitte hat die insel sehr viel wasser und die beiden nördlichsten gletscher europas, abschmelzende kuppen mit spalten. man kommt nicht immer durchs wasser und sollte nicht überall aufs eis. edit: da find ich hoffentlich noch ein paar fotos. der wiedergefundene ordner enthält leider nur ne schnelldurchlaufs-vorauswahl so dasss die aufarbeitung der weglosen (be)weg(ungs)findung schwierig wird. da werd ich einen feizeit zeitblock für brauchen.

orientierung ist auf beiden inseln egal. aussenrum ist wasser und von weiter oben hat man auch gute blicke.

sternoya ist dann für die kletterexpertInnen:

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geologenhammer ist da wohl auch nicht verkehrt. hinterm kamm werden irgendwelche bodenschätze abgebaut.*

aber man sieht schon, warum mir die fähre hammerfest - hasvik mir sehr gefallen hat.

 

* ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob auf diesem foto sternoya ist oder schon ein blick richtung oksfjord. und ich wurde schon darauf hingewiesen, dass UL entgegen meiner einleitung nicht umdefiniert wurde. ein rückfall in alte schlechte angewohnheiten wurde gesagt, asche auf mein haupt

** bei dem foto über dem vermeintlichen sternoya-foto bin ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich seiland ist oder schon sternoya. die übergänge sind in der erinnerung verwechslungsfähig, auch wenn ich gar nicht auf sternoya war. im rahmen der weiteren sichtung und berichtung wird sich das wohl klären.

Bearbeitet von hans im glueck
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OT: für @ALF pferd im treibsand

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vor lauter geranium kein durchkommen.

eindrücke aus soroya.

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für Seiland

erstmal eine brauchbare karte im pdf format

leider weiss ich nicht wie man den link richtig setzt, ist direkt zum downloaden vom server der kommune hammerfest.

 

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(honseby, seiland-museum, sehr empfehlenswert)

und es heisst nasjonalparka, jacke wie hose.

Bearbeitet von hans im glueck
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ausreichende karte, dritter versuch:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=2ahUKEwiM-uPKu6LiAhXNKVAKHRpzBD4QFjABegQIBhAC&url=http%3A%2F%2Fwww.hammerfest.kommune.no%2Fgetfile.php%2F1320360.1646.dxcuxeqbcq%2FKart.pdf&usg=AOvVaw0EkiLmBKJBV22q0tSpSRWp

link funzt (direkt aufs pdf)

die häuschen, die da alle im np eingezeichnet sind, eckig und rund, ... an der küste und im flaskefjord: oll/unbewohnt oder ferienhäuschen, im innern: arbeitskoten der sami (wohl zu, hab ja nich an allen gerüttelt). und: "erst zuhause aufm foto entdeckt (mitte): oberhalb vom varddajavri (aufm foto der namenlose melkesee darunter, p. 260 bzw. 265, druck und online sind sich nich einig) is ne hütte mit bester aussicht, direkt am ende (bzw. anfang) des alpineren teils vom weg der turkart (70°23'13.26"N 23°19'46.86" 633m)."

= auf der hier verlinkten karte: 7811000 - 587000 / höhe 658. :ph34r:

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(am kamm, über dem dritten inselchen von links).

die turkart von 2004 scheint korrekter am foto zu sein als der aktuelle link der kommune. auf der alten turkart ist auch noch der weglose weg zur inseldurchquerung n/s eingezeichnet.

es kommt hier eben nicht so drauf an...friluftsliv heisst schlenkern...

Bearbeitet von hans im glueck
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wenn ich so drüber nachdenke, waren wir auf dieser tour in mehr museen als sonst jahrelang zusammen und irgendwie sind wir andauernd fähre gefahren. das hängt mit dem von landschaft und wetter vorgegebenen rhythmus zusammen. und man macht langsamer, wenn man vorher fast keine infos und keine vorstellung hat...

bißchen wandern waren wir auch:

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in alta kann man beim stadtspaziergang auf nen berg

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mit blick auf hafen und flughafen. von hafen aus fährt nix für touristen. die city ist interessant, wenn man ansonsten ein faible für orte wie nova goriza und eisenhüttenstadt hat. interessanter plattenladen. internet in der stadtbücherei. zum museum kann man laufen, stück die e-fernstrasse lang und dann ein paar kilometer durch die siedlungen am wasser oder auf der anderen strassenseite und sieht schon mal was landschaft. museum ist wegen der felsmalereien überwiegend freilichtmuseum. hat auch ein paar schön ausgestopfte bären und berichtet von den staudammkämpfen.1369909984_as20-Kopie.thumb.jpg.e691ad0199e6ad4e43b52d41c77f795b.jpg

landschaftlich interessant wird die busfahrt nach hammerfest so ungefähr eine kurve davor

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der camping dort -wir brauchen infos über fähren und wetter und wollen einkaufen- ist mitten in der wildnis:

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aber wir stehen direkt an der wasserkante (vom see), unser blick ist ok.

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so sieht die city von weitem aus (foto von einer der fährfarten) und man wandert erstmal vom camping zum turm, um sich das gelände anzuschauen.

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wir sind vom camping auf den niedrigeren hügel und dann in die stadt1160961295_as24-Kopie.thumb.jpg.011679d7e39e19dd6b03da9897c1ec44.jpg

um rechtzeitig bei der nachmittäglichen öffnungszeit am touri info zu sein, wo sich zahlreiche studentische praktikantInnen rührend um uns kümmerten. sehr zu empfehlender semesterferien/praktikums/soziales jahr job. nur von seiland und soroya wussten sie ... nichts. ich denke, sie betreuen ansonsten kreuzfahrer, wohnmobilisten und busreisende auf dem weg zum nordkap und hin und wieder mal eine anglerkombo auf dem weg zur angellodge. unsere fragen wurden also in die evaluierungsmappe notiert. das hammerfest museum kann ich sehr empfehlen.

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es tut mir jedesmal weh, das foto anzuschauen und solche fotos anzuschauen. keine ahnung gehabt, peinlich. das jahr davor haben wir die tour in guernica angefangen, wir mögen ja europa sehr. das wetter scheint besser zu werden und wir nehmen am nächsten tag die fähre nach akkarfjord/soroya*, wo wir ins ende des jährlichen fiskefestes platzen. fiskefest heisst, wie wohl überall in der gegend, feiern, spazierngehen zu den höhlen, wo sich leute vor den nazis versteckten und besuch von freunden aus dem ausland oder weit weg aus norge haben. fiskefest ist um die zeit überall und wir kriegen mehrere mit.

* das zweite akkarfjord ist ein paar km südlich von hammerfest, nur ein paar häuser und ein steg auf der landzunge mit der fähre nach kjerrinholmen/seiland.

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am hafen steht ne karte und wir sind orientiert. heute abend erstmal zu dem teich wo die hütte eingezeichnet ist, das wetter ist ja weiterhin nicht so gut und wir brauchen noch etwas, bis wir den rhythmus dieser tour "verstanden" haben.

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(alles impressionen rund um den see, eine äh ... gute stunde hinter akkarfjord)

die hütte ist auf, übernachten kann man dem boden und wir klappern am nächsten tag die sehenswürdigkeiten von nord-soroya ab:

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(tarhalshütte mit dem weiteren weg auf den tarhals)

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zurück nach akkarfjord weil fähre. wetter sieht ja gut aus, der schnee könnte da mal schmelzen und wir wanden nicht soroya pa langs, sondern gucken uns noch kurz den süden der insel an.

(akkarfjord/soroya - hammerfest -hasvik)

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von hasvik nach beivikbotn fährt nen bus. den der dritte fahrgast telefonisch bestellt hatte.

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(bißchen oberhalb von breivikbotn)

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(richtung gaska, netter aussichtshügel, die ersten schneefelder und -brücken und rens)

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das mitternachtssonnenfoto ausm hafen von breivikkbotn find ich grad nicht,

edit, doch:

as40.thumb.jpg.0a12e7cba0ce962649367dc0ab0c3347.jpg(eine russische anglerkombo)

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und die für den export hingehängten fischköppe haben wir uns angeguckt.

wir kriegen den rest vom nächsten fiskefest mit, nachm kidsstreetdance singt ein ruhiger chor und dann ist abbau. das wetter ist super wir wollen nach seiland und sind schon wieder auf der fähre, vorbei an seiland (hasvik - hammerfest), schon mal wieder blicke auf s. .

1003525339_as44-Kopie.thumb.jpg.665e902ad4a52ab391f3a815871b6c25.jpg[edit: bin mir nicht sicher, ob obiges foto seiöand zeigt, vermute das]

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und [hammerfest--??] karhamn so gegen vier, seiland, da sind wir.

(nachdem wir fast einen ganzen tag am hafen in hammerfest abhängen mussten und ein ganzes kreuzfahrerschiff an unserer spezial-porch -dem eingang zur hafendusche [mit glotze, trockenraum usw, kostenlos und öffentlich]- vorbeiströmte...**)

am steg hängt keine karte und es gibt auch hier kein touri-info. und keine öffentlichen orte (räume) ausser der überdachten fischwaage am steg und dem laden, in dem es tiefgefrorenes brot gibt. nebenan gabs mal eine poststation. bei bedarf könnte die aufgeschlossen werden, vielleicht.

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paar schritte weiter

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und es ist auch noch zeit, das gelände mal zu beschauen und auf den stortinden zu steigen

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(blick zurück nach hammerfest)

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und langsam wirds schön und entspannt. wir hocken erst mal ein paar stunden auf dem gipfel.

~

 

 

 

edit:

Am 16.5.2019 um 11:26 schrieb hans im glueck:

bus nach hammerfest erst nxter tag

kommt nicht hin. wir müssen zweimal in alta übernachtet haben.

 

** oder war erst unsere übernächste fährfahrt wieder nach hammerfest und wir konnten gleich von hasvik nach karhamn -??? jedenfalls fuhren wir deshalb nach karhamn, weil das die nächstbeste gelegenheit war, nach seiland zu kommen. ich hoffe, dass meine erinnerung im laufe des berichtens weiter aufklart.

Bearbeitet von hans im glueck
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der überblick vom stortinden ist mindestens einer der schönsten blicke auf seiland. fotoblick ist die richtung, in die wir weiterwollen, wir fangen an, nach einer route zu gucken. unten am wasser ist klar, man könnte stattdessen schon auch ins tal unmittelbar vor uns und zum talschluss aufsteigen hmistdasnichtklarzusteil, zurück nach unten, um auf den hauptteil der insel zu kommen. so oder so schon manchmal steil und wahrscheinlich mal blockig und mal nass, was ist mit der rückseite vom kamm vor uns, die wir nicht sehen – sollte alles gehen. aber wie kommt man um den nordmannsjøkulen drumrum und dahin und auf die seite vom seilandsjokulen? und um den drumrum?- man will ja dann entweder in den südlichen oder nördlichen teil der insel. nach der karte schon ein irrgarten von irgendwiemehralsnur vielleicht ungangbar steilen hängen, auch das sollte doch gehen, der reale ausblick hilft noch nicht weiter. wie wird das bei der schneelage oben? und an oder auf den beiden gletschern, von denen wir gerade mal von einem ein foto im netz finden konnten, nordnorwegische variante: boot, rauf, boot; alpinistische tour.

viele blicke auf die karte und aufs panorama.*

es ist zu früh zum campen und kochen, man müsste ein bißchen runter näher ans dorf ran oder gleich bis auf den hauptteil der insel und dort aufbauen oder auf dem weg, gibt ja nach karte auch breitere stellen wie nass sind die.

wir haben essen für 3 tage, bis honseby reicht das allemal. einheimisches gemüse der saison petersilienwurz, bei jedem einkauf.

die sonne löst unsere fragen in wohlgefallen auf, die aussicht ist einfach zu geil und 5 meter weiter schon wieder neu. kann gar nicht sein, dass wir uns gedanken gemacht haben.

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je langsamer wir machen desto weniger schnee - beschreibt unser gegenwärtiges vermögen ganz gut. wir könnten mal gucken, ob es im dorf ein restaurant gibt, es könnte doch ein restaurant geben, waren doch touris auf der fähre und im ort, dorf angucken, essengehen und schwätzchen halten. das machen wir dann auch...

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… und bleiben zwei "nächte" im souterrain der angellodge.

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nochmals besten dank an helmut von der anglerkombo aus ober-ö!

unsere wanderung findet ihre fortsetzung mit boot. dass das wetter so wechselhaft bleiben könnte wie es bisher war, hatten wir bei der entscheidung fürs souterrain nicht auf dem schirm gehabt. auf der rückbank zwei gestalten, die das breite grinsen gerade nicht aus dem gesicht kriegen. abkürzung von karhamn nach honseby.

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Bergsteigen, Wandern, Einkaufen, Angeln im Gebirge, Rentiere-auf-die-Insel-Bringen … macht man gern mit Boot; den Rhythmus beim Wandern bestimmen das Boot (die Fähre), die Mitternachtssonne, die Blicke, die Rentiere.“

 

in der zwischenzeit hatten wir uns genau den weg [die route, nur die ersten paar hundert meter ist da ein pfad] angeguckt, den @Borgman im anderen forum beschreibt, hier und da mal die hänge bißchen rauf und viel moose und knabenkraut geguckt.

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zeit, mal einen reisebericht zu lesen, der nachvollziehbar dokumentiert und in dem auch wirklich gewandert wird:

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/99250-NO-Seiland-2017-zwei-halbe-Sachen-ergeben-kein-Ganzes

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[nur das mit den zwei halben sachen, die überschrift, kommt nicht hin, weniger ist mehr, sagts plaisiertier und die insel mit den von andre/honseby später genannten 18 gehstunden nord/süd honseby-altneset als -wegloser- „trail“ wäre ne sache für 2, 3 tage bei schönem wetter.  wir waren 11 tage auf seiland am rumlaufen und haben nicht msl den weg nord/süd "geschafft" :P]

 

~

*

[ausser auf der pdf-karte, link oben in beitrag # 5 kann man sich norwegen nun auch halbwegs 3d angucken, etwas mehr datenstream vom satellit und man kann immer wissen, wer wo ist, oh je: https://www.norgeibilder.no/ und oh je: der nordmannsjøkulen ist fast wech...]


 

Bearbeitet von hans im glueck
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im grossen haus sind der supermarkt und das kleine museum. um eins wird dann mal mittagspause gemacht und wir machen uns auf den weg, der als pfad zum ersten see ein haus weiter losgeht. neben der angellodge steht ein bulli mit brandenburger kennzeichen.

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die punkte auf der alten turkart gehen immer am linken ufer der seenkette lang. 

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auf halbem weg vom ersten see ist ne kote vom dnt.

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nach dem letzten der (wenigen) ferienhäuser, angeln im see und jagen sind die aktivitäten, erfahren wir, gehts ne halbe treppe höher zum nächsten see. von den halbe treppe stufen hat man mehrere, muss auch mal ne halbe treppe wieder runter. der untergrund ist zwar bewachsen, aber trotzdem immer auch merh oder weniger blockig, so dass man langsamer als sonst vorankommt.

das ende vom ersten see ist ganz schick, da schlenkern wir ne runde.

 

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blick zurück von halbe treppe. man muss hin und wieder mal um ne schmale kurve.

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(noch die gleiche schmale kurve nochmal) [und die letzte tour, auf der meine freundin den voluminösen rucksack dabei hatte] und schon 21.00 uhr.

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(nach bauch links hoch)

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(mitternacht)

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morgens um 11, noch kein tee gekocht. auf anderen touren stehn wir so um sonnenaufgang auf.

dann abstieg zum nächsten see der seenkette (blick zurück)...

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"der unmarkierte pfad, der wohl im nationalparkkonzept nicht mehr vorgesehen ist und den man zur wegfindung auch nicht braucht, findet sich eher in "steiler" hangquerung (kürzer) wieder als aufm rücken (länger). wird die spur zu steil, ist man auf nem rentierpfad.
birken gibts als skulpturen, aber auch in unterschiedlichen grössen, auch in ganz klein. und mehr oder weniger dicht.
gipfelaufbau ist in der regel übersichtlich, nur der gipfel schwer zu finden

 

in honseby betreiben andre und marilou neben seiland-explore einen super supermarkt (den andres vater sich 1960 da hingestellt hat, für wen auch immer, dachte man damals, jetzt gibt’s ausser den anglern am wochenende auch wanderer) mit einem kleinen seiland-museum.
vieles, was man nur dort erfährt. andre berät und führt auch touren und bietet einen np-service, man kann sich bei ihm registrieren, damit man gesucht wird, falls man verlorengeht. es is noch nie was passiert und erfahrungsgemäss registriert man sich für zu kurze zeit (wir auch, mit 2,3 tagen mehr wärn wir wohl auch durch die mitte gekommen). es stimmt übrigens nicht ganz, dass wir unterwegs niemand begegnet sind. auf dem rückweg nach h. kam uns ne gruppe kinder (geschätzt 6 bis 12 jahre alt) mit schrankwänden entgegen, die wollten also zelten, mindestens."

 

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...und ein wunderbarer blick nach vorne:as53n.thumb.jpg.b01a60690e9b9619bf6f67cc2cd0273f.jpg

(hinterm letzten see gehts runter zut olderbukta, k.a., ob um die ecke zum olderfjorden gangbar ist)

rote punkte hier: die route von der turkart geht ungefähr so weiter, um die seenkette 375 - 474, wir auch, ausser das wir auf ca. 375 nicht mehr weiter kommen:

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(karte von der hp der kommune hammerfest, link siehe oben #5).

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ich find ja links vom bach besser und man könnte ja auch gleich links hoch bis auf kleine ebene des kastarfjellet, aber die punkte auf unserer turkart dürften ja einen sinn haben, denken wir und nehmen brav die blockseite. der bach sehr laut und das blockwerk grösser als es von der anderen seeseite oben aussieht.

 

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man kann schon mal durch den schnee krachen oder sich sonst verhaspeln.

am ende von dem kleinen sims folgt ein bad step:

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(wahrscheinlich nur jahreszeitlich bedingt)

 

und oben auf stolzen 375 meter höhe siehts zu anfang der zweiten juliwoche 2015 noch ziemlich spätwinterlich aus:

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es ist kalt und zugig.

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der schnee aufgeweicht. weicher und nasser als unten, die schneefelder am see 276 waren gut fest.

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und man weiss nicht immer so klar, wo vieviel wasser untendrunter ist.

am nächsten morgen fängts an zu regnen.

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eigentlich wollten wir das kurze stück am bach hoch auf keinen fall zurückmüssen. war dann aber, mit ein paar bestimmt komisch anzusehenden figuren von ganzkörperfelskontaktrutschen nicht so das problem.

ein komplett verregneter tag folgt, schöne blicke weiter untenas53u.thumb.jpg.de62813dd1b93bd3e1211169f64d5ca6.jpg

 

"nebel und wolken erschweren die orientierung
man kann da überall so langlaufen und auch zum furten finden sich höher und tiefer einfache stellen
die schneeschmelze is rapide schnell"

den weg am bach im trekkingforum als T5 und kraxeln I-II eingetütet. da hab ich zweifel dran, I und 4 oder so.

Bearbeitet von hans im glueck
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morgens ist super wetter.

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auf dem rückweg nach honseby treffen wir einen alten alleingänger, der wahrscheinlich ganzjährig auf der insel lebt.

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und die ersten mücken. deren vermehrtes erscheinen ist so schnell wie die schneeschmelze. in den unteren bereichen des südlichen landesinnern werden die kleinen kriebelmücken überwiegen, da brauchen wir beim kochen dann auch die netze.

"rückweg" stimmt nicht. ich hatte zwar dran gedacht, mir den weg zu merken, falls wir zurück müssten, wegen wolkenaufliegend fehlten die orientierungspunkte und wir liefen irgendwie und kamen gefühlt an lauter noch icht gesehenem vorbei und erstmal woanders raus. am ende ist man so oder so richtig und sieht, wo man hin muss.

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(honseby, wenn man rauskommt)

die paar kilometer zur fähre wollten wir busfahren. und da wir uns bei andre "registriert" hatten (dh: bescheid gesagt), wollten wir uns abmelden. bei andre war aber keiner zuhause. und "registrieren" ist eh übertrieben für die insel glaub ich. muss man selber entscheiden. mit mehr zeit wären wir auch durch die mitte gekommen, uns impassable, kein hader.

im örtchen treffen wir einen fussgänger, den busfahrer. der uns mitteilt, dass der bus kaputt ist und morgen deshalb nicht fährt, wir sollten uns aber trotzdem an die bushaltestelle stellen. haben wir nicht ganz verstanden, aber trotzdem gemacht. die nacht sind wir nochmal ein stück in gelände zurück, da gibts schon bald schöne stellen.

morgens kommt nach etwas warten auf den bus ein sehr alter herr mit einer sehr alten dame auf dem beifahrersitz in einem riesigen, nagelneu glänzenden und blinkenden maibach angefahren. er sei heute der bus und der vater vom busfahrer und bringe eine nachbarin zum einkaufen nach hammerfest. wir fahren also mit diesem bus zur fähre und werden dann auch noch gleich die paar kilometer von akkarfjord/hammerfest nach hammerfest gefahren.

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(akkarfjord/hammerfest)

auf der strasse ein weiterer alter alleingänger

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dann und jetzt erst die hafendusche:

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neben dem blauen teppich ist das gate für die kreuzfahrer. so ein kreuzfahrtschiff hatten wir schon mal erlebt, als wir etwas ausserhalb von geiranger zelteten. da halten die grossen kreuzfahrschiffe auch etwas ausserhalb. das grossdimensionierte tuten tat uns wecken und statt freier sicht fanden wir ein hochhaus vor der nase, als wir aus de zelt krabbelten. es war übrigens damals die aida.

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dejavu. stöhn.

nachdem wir mehrere stunden in der hafendusche verbracht hatten, kamen plötzlich die bullen. alledings nicht für uns, sondern um die kreuzfahrer im empfang zu nehmen, die an uns vorbei zu tausenden in das städtchen strömten und fotos machten. so wie wir die sehen sehen die rens uns?

unsere fähre dauerte noch, das rumlungern war am ende plötzlich kurzweilig. mafiös wirkende sehr mackerige balten, die sich mit riesigen schrankkoffern an unserm kleinen steg vorfahren liessen, wurden von einer entsprechenden yacht abgeholt. irgendwann die kleine fähre nach hakkstabben und altneset.

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rusische anglerkombo lässt leihwagen und equipment verladen, auf seiland warten 5 km strasse aber das zeug muss ja mit.

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in hakkstabben werden auto und anhänger gegen einige palletten fisch ausgetauscht. post gibts auch. amazonpakete.

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sommerwohnsitz vor altneset.

"in der alten schule von altnesset (da gehen die 2 pfade für nicht-erst-bootsfahrer los) treffen wir die russische anglercombo wieder, die den grossen hänger auf die kleine fähre hieven liess. sie sind mit auspacken sehr beschäftigt, so dass es bei wenigen drinks bleibt und wir von stig und dia und robert alles über ihr seiland-house, seiland, argentinien und kuba erfahren, was uns grade wichtig ist. dia bastelt an kubanisch-samischen musikevents. robert kocht und guckt berge. stig führt, unter anderem auch alta adventure. ne woche später ist ne gruppe bergsteiger da, deren gletschertour wir uns wohl anschliessen könnten. es is deutlich nach neun („abends“), als wir den hang rauf unsern wandertag beginnen, um nen schönen zeltplatz zu finden."

ok, ein eher kleiner anhänger, zeigt das bild. erinnerung kann auch schon beim ersten aufschreiben falsch sein bzw. ist subjektiv. auch die erste wahrnehmung kann schon selektiv gewesen sein. 11 tage auf seiland kommt auch nicht hin, ich müsste noch mal in die metadaten der alten fotos. und die alte turkart raussuchen, auch das habe ich noch nicht gemacht, sondern die punkte auf die karte(n) hier aus der erinnerung gemalt, die selektiv offensichtich auch mal ganz gut sein kann.

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im buch, das uns gezeigt wird, erkennen wir die insel nicht wieder.

wir torkeln durchs wäldchen und dann den hang hoch. der einstieg ist hinter der japanischen badetonne.

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(der pfad ist vorsaisonal ziemlich weggewuchert und bleibt das auch, --> read @Borgman). es gibt kurze spuren vieler pfade und die richtung ist eindeutig.

das mid wird auf den ersten treppenabsatz mit aussicht gestellt und dann ist erstmal pause.

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der bericht soll nun schnell fertig werden. ich muss vor-arbeiten, um baldig die nächste tour machen zu können und habe wenig instruktives mitzuteilen. die gleichen wege, wenn auch in unterschiedlichen kreisen und schlenkern, finden sich im bericht von @Borgman, man landet offensichtlich bei vergleichbaren blicken und den gleichen rentierzäunen. @Borgman war näher am gletscher dran und hat in den kufjorden geguckt, beides haben wir nicht geschafft. die sehr komprimierte fassung meines berichts im trekkingforum hat mir besser gefallen als mein bericht hier in epischer breite. wer sehen kann, konnte sehen und dazu gab es beiwerk über flora, fauna und museales / soziales panorama. in seinem bericht hat das dann auch @Borgman verstanden, hat mich gefreut.

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untere halbe treppe

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obere halbe treppe. wir wollen auf den uvssotrášša

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gestein und hubbel ganz typisch. hubbel und blasen. die ostfjorde von island sehen "norwegischer" aus, die insel hier ist sehr eigen.

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wie schon gesagt, die gipfel schwer zu finden, man wandelt ringsum für die blicke

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[zoom ausm trekking-forum-ordner, leider nicht in grösser vorhanden]

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blick zum bekkarfjorden. von da kommen die rens auf die insel und die meisten wanderer lassen da ihr boot.

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"die herde hatte sich in zwei grosse gruppen geteilt, als wir kamen, um ne helle nacht auf bestem gras zu bleiben. die obere gruppe trabte einige minuten lang knapp unterhalb von uns übers schneefeld, zur anderen zurück."

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[in die sonne reinfotografieren geht nicht ohne zusatztechnik; mitternacht]                                                " ...in wirklichkeit taghell, schönstes licht, grosse kunscht"

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zickzack. links der grosse see 265 mit den kleinen inselchen (auf der turkart: 260).

57aa.thumb.jpg.622fb677039b31adafba68ad725bf362.jpgdie "hütte am kamm" war wohl die meiste zeit nicht zu sehen wegen der sichtverhältnisse.

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[rötlich ausschnitt der nord/süd-route; grünlich der pfad = die immer mal auftauchenden diversen pfad- oder renspuren vom bekkarfjorden zum nordre steinvannet und weiter zum point wanderrentner: N 70°23.439' E 23°12.952' 634m, zirka. furten tut man kurz hinter der kote]

[die grünen punkte rechts unten rund um "nihkkavarri" bis östlich von der eintragung "melkevatna" muss die maus von selbst gepainted haben, die stimmen nicht]

as54xx.thumb.jpg.1f1155edbfb1a16d673d8041b274a215.jpgeher unten ist links um die ecke wieder pfad.

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"In drei Wochen Ende Juni bis Mitte Juli ausserhalb der wenigen Siedlungen (auch ausserhalb von Hammerfest und Alta) keinen anderen Menschen getroffen."

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Hakkstabben.

"Wenn man ausm Fjell kommt, fragt einen, nach üblicher Dezentheitswartepause, der Hafenmeister nachm Weg. Andere Anwohner dann noch mal. Und der ältere Sami, der auch auf die Fähre will und jeden Berg hier kennt und jedes einzelne Ren, dann noch mal. Alles will auf der Karte gezeigt sein und besprochen werden, Weg, Schnee, Wasser, Flora und vor allem Fauna. Und es gibt viel zu Essen und zu trinken dazu. Und reichlich Zigaretten. Bevor die Anwohner Angel und Hund schnappen und sich vom Boot aus um ihr Abendessen kümmern, während wir mit weiterer Schokolade, weiterem Cider und weiteren Zigaretten auf ihrer Terrasse hocken bleiben. Am Fährort war auf der Karte ein Supermarkt verzeichnet, den es seit Jahren schon nicht mehr gibt (Hakkstabben; Storekorsnes auf der anderen Fährseite hat auch keine Einkaufsmöglichkeit)."

"An der ausserordentlichen Mineraliensammlung, die beim Schulleiter in Altnesset zum Angucken bereit steht (muss man nach fragen), warn wir deshalb im Stechschritt vorbei in sengender Sonne auf der Strasse bis nach Hakkstabben geschritten, gefühlte drei Etappen in einem Satz."

"Wir waren länger geblieben und alle Vorräte warn mal wieder alle gewesen, ohne dass wir dies als Zeichen der Natur zum Aufbruch genommen hätten."

~

"täglich: Hammerfest – Karhamn – Hasvik – Oksfjord (Bus Hasvik – Breivikbotn- Sorvaer nur nach Reservierung bis zum Vorabend);
täglich: Akkarfjord (Hammerfest) – Kjerringholmen (bis nach Honseby sinds noch 19 km Strasse, die sich eher unspekatulär querfeldein abkürzen lassen, wenn doch mal kein Bus fährt.)
täglich: Storekorsnes – Hakkstabben - (Altnesset) (Bus Alta - Storekorsnes)
fast täglich: Hammerfest – Akkarfjord (Soroya)
donnerstags: Hammerfest – Rognsund (Hakkstabben, Altnesset usw.)"

auch den sonstigen öpnv, besonders den bus von alta nach tromsö (in dieser richtung!) empfehle ich sehr.":

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auch tromsoya hat uns sehr gefallen. wunderbare loipen in der stadt. drei arktismuseen. und in der nähe der uni eine ausstellung über land und indigene leute.

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"Der erste Gedanke war gewesen: in drei Wochen von Hammerfest über Oksfjord und Lyngen nach Tromsö laufen, küstennah, Gletschergucken, Inselhopping. Viel zu großräumig gedacht und auch ohne die Besonderheiten des späten Winters 2015 mit geschlossener Schneedecke Ende Juni ab 600 Meter Höhe unrealistisch. Lyngen und Oksfjord sind so steil, dass da, abgesehen vom Lyngen-Trek und Tagestouren, wandernd nicht viel geht. Ganz in der Nähe, kleinräumiger und mit viel Zeit für Blicke, Eintauchen, Auswildern, aber schon: zwei abseitige Inseln, die allenfalls für ihre Angellodges bekannt sind."

"Olderfjorden und Kufjorden ham wir noch nicht wirklich gesehen. Weitere Gebiete ham sich aufgetan, Indre Troms, Kvaenangsfjellet und Nordreisa (der storsteet bei storslett steht da schon mächtig storig rum). Wer behauptet, es ginge nicht, in drei, vier Wochen von Hammerfest über Oksfjord und Lyngen nach Tromsö zu laufen, küstennah, Gletschergucken, Inselhopping – hat keine Ahnung vom Schlenkern.
Der Gedanke vom Anfang ist wieder da."

 

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fahrt da nicht hin!

ihr werdet nie wieder diszipliniert auf einem trail bleiben können!

das letzte, was ich über tromsö gelesen habe, war ein bericht über konferenz-overtourism, leider.

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"Keine Reise ohne Nachbereitung durch ein wirklich gutes Buch.
Emilie Demant Hatt, With The Lapps in The Mountains - A Woman Among The Sami, 1907-1908 (1913/2013).
Auf Dänisch hier: https://archive.org/details/medlapperneihj00dema
gesellschaft und landschaft im übergang. kann man auch als praktische ethik des zeltens und der comfort-zone lesen.
im vorwort der printausgabe ist überzeugend erklärt, warum die sami sami heissen. weshalb es für mich auch nicht mehr lappland heissen kann.

nach musealem text die höhepunkte des nationbuilding (uni tromsö).
(1) und (2): würden wir krieg gegen die norweger führen müssen, war ein verworfener gegenstand von erörterung gewesen, als gegen die zerstörung des alta-tales gekämpft wurde.

(3) tradition und avantgarde in eins gesetzt, outdoorpraxis auf der höhe metropolitaner cultural studies (wäre meine erwartung). wie auch immer. die richtige reihenfolge scheint mir: 1) rumlaufen, 2) museum gucken, 3) buch lesen, 4) festival gucken. uns hielts schönwetter auf der insel.

http://riddu.no/
http://www.markomeannu.no/wp/front/"

ps: und noch mal eine genauer-stellung: "Wie letztes Jahr fangen wir da an, wo andere Deutsche alles kaputt gemacht haben. Guernica 2014. Hammerfest 2015. Deutsche Besetzung und Zerstörung, Evakuierung und Höhlenleben im Winter sind noch ganz präsent, für die Einheimischen gibts kein Fiskefestival ohne gemeinsame Wanderung zu einer Höhle (SW-Soroya).
http://www.museodelapaz.org/
http://www.kystmuseene.no/index.php?cat=107297 "

 

ps/soroya: "Akkarfjord...Refugium des Eigensinns, fast schottisch (Isle of Rhum). Hat ein komfortables Hostel mit besonderem Selbstverwaltungsmodell (100.-- NK mit eigenem Schlafsack). Die meisten Dorfbewohner hängen da mit story an der Wand. Ne Turisthytta ist am Gamvikvatnet (da kann man mit Matte aufm Boden übernachten, kostenlos).
Ein Dieter eines alternativen Reiseunternehmens war da oben am Ziele-scouten, ausser Schafen werden auch zwei Dromedare gehalten. Seufz. Wahrscheinlich die nördlichsten der Welt."

soroya pa langs, 120 km: https://de.wikiloc.com/routen-wandern/across-soroya-3330881

 

 

~

resümmee:

für die tour hatte ich infos aus einem grossen deutschen internet forum bezogen, wegen dem meine freundin ein paar jahre vorher für "sehr nördlich" den klobigen rucksack angeschafft hatte und ich mal einen sogenannten "sturmbunker" hatte äh habe, er liegt ja noch rum. die infos waren solche über den späten winter und den sehr vielen späten schnee, auch senorge kannte ich vorher nicht. die infos führten zu vermehrtem gepäck, die dickeren schlafsäcke wurden eingepackt, sandalen und so zum furten, ist ja schneeschmelze. überflüssig. unser übliches leichtere / wenigere equipment (noch einigermassen weit weg von ul, die entfernungsmaßstäbe variabel nach gefühl) wäre auch ausreichend gewesen. alter fehler: mehr gedanken - mehr gepäck. gar nicht als fehler empfunden, steht hier nur so fürs nächste mal. selbsterinnerung.

ansonsten noch: mehr internet = mehr shopping. in der zweiten hälfte der 2000er war bei uns der anti-yuppie-beißreflex gefallen und wir (zuvörderst: ich) hatten angefangen, "gear" nicht mehr für ziemlich egal zu halten. das gewöhnen wir uns gerade wieder ab. nachdem alles da und ziemlich leicht ist wieder low budget.

seiland die zweite, ist nähergerückt, wurde besprochen, aber für dieses jahr wieder verworfen.

vor 4 jahren ein annäherungsversuch, der uns sehr gefallen hat.

ich hoffe, der bericht gefällt einigen.

lg, hans


 

 

 

 

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in der zweiten nachbereitung findet sich über suchmaschine noch ein zweites fotobuch und hat mein interesse geweckt:

Om Ørnelandet Über das Adlerland

"Der Fotograf Per Arne Askeland nimmt Sie mit auf eine Reise entlang unserer Nordküste. Finnmark Küste. Von der Insel Loppa im Westen bis zur Halbinsel Varanger im Osten herrschen die Seeadler. Dieses Buch ist eine Reise mit hoher und niedriger Kamera entlang dieses Küstenabschnitts. Auf dem Weg begegnen wir an allen Haltestellen Seeadlern. Auf der Insel Loppa, in Sørøya, Stjernøya, Seiland, Hjelmsøya, Magerøya, Nordkyn und Varangerhalvøya leben auch viele andere Arten. Einige Beute für Adler, einige Konkurrenten - andere Seite an Seite in Frieden und Toleranz. Auf dem Boden gibt es faszinierende Landschaften mit mehr Vielfalt als ein ganzes Land. Im Westen befinden sich alpine Berge und Gletscher, Inseln und Fjorde, Sandstrände, Flüsse und Täler. Wenn Sie sich nach Osten bewegen, werden die höchsten Berge enden, aber die Landschaft wird nicht weniger hart sein. Verwitterte Felsformationen, gezackte Felsen und Ebenen kennzeichnen die raue Küste. Unsere Reise geht durch das Jahr; von Sommer bis Herbst. Und Winterdunkelheit ersetzt durch Frühling und Licht in reichlich vorhandenem Monn. Durch die Jahreszeiten, wechselndes Licht und wechselnde Kostüme ist die Landschaft nie ganz gleich. Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise ins Adlerland!"

falls mal wer ganz zufällig an nem regentag in der stadtbücherei von alta landet ... paar fotos ausm buch wärn nett, spannende gegend

:-)

Emilie Demant Hatt - hab ich auf Englisch doppelt, falls es wer braucht --> PN [mitte juni]

 

 

 

pps: vergessen:

"Es rauschte und gluckste. Und wo es still war


und noch keine bergkunscht angelegt,
da ruhte doch sicher unsicher ein see unterm schnee.
(4) und (5) gletscherzugang oberhalb der melkelva-seen,
point w: N 70°23.439' E 23°12.952' 634m"

 

 

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sorry, hier ist was schiefgegangen. dieser post sollte hier gar nicht  sein.

 

oder doch:

edit: richtiger norden für richtige trekkers, sprich s     aaa    r     e     k : wird im anderen forum mal wieder 14tage hochsommervorbereitet, unverändert: "Ja, auf diesen UL Kindergarten habe ich irgendwie keine Lust mehr. Funktioniert dort oben auch nicht sonderlich gut. grins.gif Ich war ja seitdem schon mal im Sommer dort und alles um die 25 kg ist perfectly fine.
Die VBL Socken sind zum Furten mit den Lundhags gedacht. Damit die Socken trocken bleiben."

nun ja, hike your own hike

 

:D

von mildem joke zu mildem joke ists dann rund. unterwegs mir doch egal.

Bearbeitet von hans im glueck
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