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Ultraleicht Trekking

Soonwaldsteig - 5 Tage im Hunsrück


rentoo

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Ende Mai, Anfang Juni 2019 bin ich den Soonwaldsteig mit einem Freund gegangen. Die ca. 85 km sind wir in 5 Etappen, mit 4 Übernachtungen gegangen. Da es offizielle Übernachtungsplätze gibt, die erste Nacht sogar auf einer prächtigen Burgruine, gab es absolut keinen Grund für Stealth Camping, zumal ich den Trend, offizielle Trekkingplätze zur Verfügung zu stellen, absolut unterstütze.

Ich bin sehr glücklich, den Hunsrück, dessen Landschaftsbild stets zwischen schroffer und liebreizender Schönheit wechselt, kenngelernt zu haben. Auf- und Abstiege können teilweise ganz schön heftig sein, aber wie so oft, wird jede Anstrengung mit bezaubernder Landschaft und Aussichten belohnt.

Viel Spaß beim Lesen dieses Reiseberichts.

Lieber Gruß

Rentoo

 Anreise

Nach der Anreise mit dem Auto, das in Bingen am Rhein geparkt wurde, ging es mit der Bahn nach Kirn, wo der Startpunkt liegt. Die Zugfahrt dauert eine gute Stunde. Da es mittlerweile bereits gegen Nachmittag ging, sind wir nicht sofort auf den Trail gegangen, sondern haben in Kirn auf einem Campingplatz übernachtet, der ca. 3 km vom Beginn der ersten Etappe entfernt liegt.

 

1. Etappe

Frisch gestärkt und bestens gelaunt konnten wir uns auf die erste Etappe stürzen. Da alle Übernachtungsplätze vorab gebucht und bestätigt waren, hatten wir keinen zeitlichen Spielraum und mussten uns an die vorgegebenen Etappen halten. Dies war aber selbstverständlich kein Problem, da die Tagesetappen bei der 5-Tages-Variante so zwischen 15 und 20 km liegen.  Leider hat man bei der ersten Etappe noch nicht so richtig das Gefühl in der Natur zu sein, da man immer wieder Zivilisationsgeräusche, meist Motorräder und Autos wahrnimmt. Dennoch gibt es selbstverständlich sehr schöne Ecken.

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Das Tages-Highlight für mich war allerdings die Übernachtung auf der Schmidtburg. Dort hat übrigens auch der Schinderhannes gelebt. Den Übernachtungsplatz muss man gesondert von den Trekkingplätzen buchen. Der Burgvogt, ein netter älterer Herr verlangt 2,50 Euro pro Person. Mehrere Toiletten und Wasserstellen sind auf der Burg verteilt. Übrigens habe ich so einige nette Menschen dort kennengelernt.

  02.JPG.316d95e30fb1ad762bd20c1d59cffd46.JPG03.JPG.52ce092c854ad2fb4f9769e9f2c701f0.JPGAussicht, aus dem GWC

2. Etappe

Der 2. Tag auf dem Steig hat mich dann wieder richtig versöhnt. Endlich hatte ich das Gefühl so mitten in der Natur und ganz weit weg von der Zivilisation zu sein. Interessant ist, dass man auf dieser Etappe längere Strecken über Wege läuft, auf denen unzählige Steinbrocken liegen. Auch einige Geröllfelder sind zu überqueren. Der Tag hat echt Spaß gemacht. Ich weiß nicht, welche Hormone da bei mir ausgeschüttet wurden, aber ich hätte vor Begeisterung platzen können, so großartig war der Weg.

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Am Trekkingplatz angekommen, wurde aufgebaut und dann haben wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer ausklingen lassen.

 

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3. Etappe

Am 3. Tag wechselte die Landschaft von ihrer schroffen Schönheit in eine doch eher sanfte und liebreizende Seite. Ich habe mich mit dem Filmen und Fotografieren kaum bremsen können.

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Hier stelle ich einen typischen Trekkingplatz vor. Gut versteckt findet man ihn nur durch Zufall, oder wenn man ihn gebucht und gezahlt hat, denn dann erhält man die Koordinaten.

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Selbst Trail Magic gab es. Auf beiden Plätzen hatten die Verantwortlichen Wasserflaschen bereitgestellt, die man für einen Euro pro Flasche kaufen konnte. Da Wasser wirklich Mangelware ist, haben wir uns doch sehr darüber gefreut.

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4. Etappe

Der 4. Tag der Etappe war ziemlich darauf ausgelegt, Strecke zu machen. Selbstverständlich sind wir auch an diesem Tag durch eine atemberaubende Landschaft gegangen, doch leider waren große Teile davon mit Windrädern „verschandelt“. Nicht dass hier der Eindruck entsteht, dass ich nicht auf alternative Energiegewinnung stehe, aber Windräder zeigen einem eindeutig, dass die Zivilisation nicht weit entfernt ist.

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Die letzte Übernachtung fand nicht auf einem Trekkingplatz statt, sondern an der Lauschhütte, einem bewirtschafteten Wald-Ausflugslokal mit Klettergarten, Bogenschießen und einem Zeltplatz.

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5. Etappe

Die nun letzte Etappe führte uns wieder nach Bingen am Rhein. Zuerst dachte ich, dass hier die Landschaft in den Hintergrund tritt und stattdessen Strecke machen angesagt ist, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Denn noch bevor man den Rhein zum ersten Mal sieht erinnert der Soonwaldsteig noch einmal ganz deutlich daran, dass es sich lohnt, ihn zu laufen.

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Da ausgerechnet an diesem Tag Vatertag war, waren selbstverständlich viele Menschen unterwegs. So einige Einladungen auf ein Bier konnte ich nicht ablehnen, was dazu führte, dass ich die letzten Kilometer bis zum Bahnhof ziemlich getorkelt bin. Das war eine sehr interessante Erfahrung für mich. :mrgreen:

 

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Fazit

Ich bin richtig glücklich, den Soonwaldsteig gegangen zu sein. Der Mangel an natürlichen Wasserstellen wird durch das Netz offener Wasserhähne ausgeglichen. Wer plant, den Steig zu gehen sollte sich unbedingt auch die GPX-Datei mit den angebotenen Wasserstellen herunterladen. Ich empfehle dafür zu sorgen, dass man mindestens immer 3 liter Wasser dabei hat.

Alle Infos zum Steig findet man unter www.soonwaldsteig.de.

 

LG

rentoo

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Danke fürs virtuelle mitnehmen @rentoo

Ich liebe Reiseberichte! :wub:

Gerade habe ich selber einen Bericht vom letzten BC-Treffen fertig geschrieben und gepostet.

Wird Zeit das ich auch mal wieder was erlebe was für dieses Forum stimmig ist. :D

LG

Bearbeitet von Tipple
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@Kalteicher, Servus Christian, ich freue mich, dass Dir mein Bericht gefällt. Ich habe die Plätze ungefähr 2 Wochen vorher gebucht. Die beiden Trekkingplätze kann man ja online buchen, und man hat sofort einen Überblick, wieviele Plätze noch frei sind. Den Platz auf der Burg kann man nur telefonisch beim Burgvogt, Herr Gerlach, buchen und für die Übernachtung an der Lauschhütte habe ich zwar vorher nachgefragt, doch eine Reservierung ist nicht nötig. Der Betreiber sagte mir, dass sich immer ein Plätzchen für ein Zelt findet.

Gruß

Thomas

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schöner bericht- danke auch von mir fürs mitnehmen - obwohl ich kenn den ja auch in echt ;)

der ist echt ein wunderschöner weg!  und mit den öffentlichen auch wirklich gut zu erreichen... und morgenbachtal... ja das ist kindheit. ich bin ja in der ecke (mittelrheintal) großgeworden... hach...

danke dir

und ja - sehr geile fotos!

Bearbeitet von effwee
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Wunderschön! Ich komme genau aus der Gegend, war schon oft im Hahnenbachtal und auf der Schmidtburg. Bin jedes mal aufs neue begeistert. 

 

Edit: Vor lauter Schwärmen von der Heimat ganz vergessen zu fragen:
Obwohl er vor meiner Haustür liegt muss ich ihn noch beschreiten. Wie sieht es denn mit dem Wasser aus? Du hast ja geschrieben, dass es eher Mangelware ist. 

Bearbeitet von dasbleibtzuhause
Vergesslichkeit
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@dasbleibtzuhause, da kommst Du ja aus einer wirklich schönen Gegend. :)

Zur Wasserversorgung: Es gibt dort das Netz der offenen Wasserhähne, also Anwohner, Unternehmen und Dienststellen, erlauben den Wanderern, am Außenhahn etc., Wasser zu entnehmen. Manchmal kann man sich einfach bedienen,  manchmal muss man fragen. Das steht aber alles auf Soonwaldsteig.de. Ich denke, dass man mit 3 Liter Wasser gut beraten ist. Auf gefüllte Wasserkisten in den Trekkingcamps würde ich nicht zählen. Für das Wasser aus der Schmidtburg wird Filtern empfohlen. Wenn Du das alles berücksichtigst, hast Du keine Probleme.

LG Thomas 

 

 

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Super, danke für die Info und deinen bericht! 
Edit:
Ja, die Gegend ist wirklich super schön! Neben dem Saar-Hunsrück-Steig auch mit vielen kleineren (oft leider eher kurzen) Traumschleifen gesegnet. Eignen sich toll für Tagestouren!

Bearbeitet von dasbleibtzuhause
siehe oben
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@Pfotentrail, hey, das freut mich jetzt echt, dass Du meine Begeisterung für den Soonwaldsteig bestätigst :D

Ich denke, dass es bestimmt interessant wäre nachzuschauen, wie sich die Bäume und Sträucher im Vergleich zu vor 5 Jahren verändert haben. Aber im Ernst, ich finde, der Steig hat  alles, was ein guter Weg zu bieten haben sollte. Den kann man ruhig mehr als ein Mal gehen. In diesem Sinne, schönen Urlaub :D

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Mmmmh. 

Ich kann die uneingeschränkte Begeisterung für den Soonwaldsteig so nicht ganz teilen. Ich fand den Teil ab der A61 bis hinter Lauschhütte total mistig. Der Weg führt hier in großen Teilen über die Trassen die für den Bau der Windräder angelegt worden sind. Da konnten, nach meinem Empfinden, die kleinen Teilstücke von Pfaden die wenige Meter neben diesen Trassen angelegt sind auch nicht mehr für gute Stimmung sorgen. 

In meiner persönlichen Wahrnehmung war dieser Teil des Soonwaldsteigs ein unglaublicher Kontrast zu dem restlichen Weg und ist mir sehr negativ in Erinnerung geblieben. 

(Ich will hier nicht den "Spielverderber" geben, sondern nur versuchen einen weiteren Eindruck zu schildern)

Ich bin den Soonwaldsteig übrigens bereits zwei mal gelaufen, da ich den großen Teil des Weges durchaus angenehm fand. 

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An die öde Strecke erinnere ich mich. Aber in meiner Erinnerung hatte sie auch ein gutes, denn wir hatten da dann eine nette Begegnung mit anderen Wanderern. Meine Mitwanderin fand den Teil sogar super, weil sie viel mehr Tempo gehen konnte als vorher auf den kleinen Pfaden. Ich konnte damit leben weil wir an der Hütte vorbeigekommen sind und es dort eiskalte  Roseschorle (2 für mich damit geht es beschwingter weiter) gab ^^

und den Berg runter zum Malepartus an der Straße lang und morgens so steil wieder rauf... was hab ich da geflucht! 

Alles in allem war ich wochenlang nach dem Soonwaldsteig tatsächlich genau so euphorisch drauf. 

Vielleicht sind auch die kleinen Steckeschlääfer in der Steckeschlääferklamm dafür verantwortlich. Du hast dich nicht ausführlich genug mit den Baumgeistern unterhalten, zoppotrump ;) 

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@zoppotrump, in meinem Bericht habe ich ja geschrieben, dass auch ich nach der Lauschhütte zuerst gedacht hatte, dass die letzte Etappe zum Strecke machen gedacht war, und dass nach meinem Eindruck die Landschaft in den Hintergrund träte. Und tatsächlich konnte ich auf diesemTeil des Weges die Zeit reinholen, die ich dann später bei den Vatertagsrudeln wieder verloren habe. Aber grundsätzlich bin ich ein Mensch, der selbst auf Windradtrassen und zwischen Windrädern durchaus noch Schönes entdeckt. Meine Befürchtungen über ein leider trostloses Ende des Soonwaldsteigs wurden aber dann zum Glück zerstreut, denn noch bevor man die tolle Strecke oberhalb des Rheins läuft, wird der Weg nach meinem Geschmack wieder richtig urig und toll. 

 

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  • 1 Monat später...

@rentoo:  Danke für den Tipp, der Soonwaldsteig ist nun Geschichte. Naturbelassen, oft auf kleinen (überwucherten) Pfaden ging es durch ein schönes Stück Hunsrück. Wasser auf der "Durststrecke" kann man auf dem Friedhof bei Schwarzerden nachfüllen, wenn man einen kleinen Umweg in Kauf nimmt. Allerdings wurden am Trekkingcamp Alteburg Mineralwasserflaschen bereit gestellt, die man für 1€ erwerben konnte (Danke an die Organisatoren!). Beendet habe ich die Etappe am Campingplatz Marienort - sehr empfehlenswert, nette Betreiber. Die Dusche war nach vier Tagen hochwillkommen.

Das ausgewählte Equipment hat wunderbar funktioniert, allerdings hatte ich bei der Hitze kaum Appetit und musste die Hälfte meiner vorbereiteten Cold Soaking Portionen wieder mit nach Hause nehmen.

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Hi @rentoo, wir sind gerade nach 5 Tagen Soonwaldsteig in Bingen angekommen. Es war echt super. Danke für deine Empfehlung. Es war zwar unangenehm heiß und das Wasserproblem hatten wir auch, trotzdem war es super. Endlich mal wieder eine Strecke, bei der man mehrere Tage lang nur wunderschöne Natur hat.

@Wanderfisch, schade, dass wir uns nicht getroffen haben. Du warst offensichtlich 1-2 Tage vor uns unterwegs. Ansonsten scheint die Soonwaldsteig Community sehr klein zu sein. Wir haben jedenfalls alle kennengelernt, die den Steig zur gleichen Zeit gemacht haben. Das war sehr nett.

Also auch eine absolute Empfehlung von mir!

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@Wanderfisch, klasse, dass Dir der Steig gefällt. Ist ja immer so eine Sache, wenn man begeistert etwas empfiehlt. Toll, dass Du eine gute Zeit hattest. Übrigens hast Du tolle Bilder hochgeladen. Bis auf den Friedhof und die beiden Figuren auf dem ersten Bild erkenne ich alles wieder.

LG Thomas

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