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Ultraleicht Trekking

DAV contra Trailunner? Von wegen!


Idgie

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Oft liest man ja im Nachbarforum und hört von erfahrenen Bergwanderen, dass es nicht verantwortungsvoll sei, mit Trailrunnern im Hochgebirge unterwegs zu sein. Umso erfreulicher fand ich den Artikel in der aktuellen Mitgliederzeitung zum Thema Trailrunner und worauf beim Kauf zu achten sei. Auch ist der Autor nicht unbedingt für ein ausgeprägtes Dämpfungssystem. Geht doch! 

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Bearbeitet von Idgie
Hach, Rechtschreibung und ipad, eine Philosophie für sich.
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Der Artikel ist mir auch positiv aufgefallen.

Was mir diesbezüglich schon öfter aufgefallen ist: die Bergführer sind sehr häufig mit Trailrunnern oder Zustiegsschuhen unterwegs. Da der DAV ja, soviel ich weiß, Bergführer ausbildet, denke ich, dass der DAV da weit weniger dogmatisch ist wie viele Wannabe-Wochenend-Hobby-Bergsteiger. Aber der Artikel zeigt auch die Grenzen von Trailrunnern auf, wenn ich mich richtig erinnere. Das finde ich auch wichtig. Nicht alle Touren im Gebirge sind Halbschuh-tauglich. Aber weit mehr, als der Durchschnittswanderer denkt.

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Wie bei allen kommt es darauf an, wie man damit umgeht oder? Egal welche Ausrüstung, wenn man weiß wie man sie einsetzt dann funktioniert das auch. Ich jedenfalls war mit Trailrunnern in Jotunheimen, Island, dem Toubkal und auf dem gesamten PCT unterwegs...klar muss man manchmal vorsichtiger sein als mit Bergschuhen, was aber meiner Meinung nach sogar von Vorteil ist, da man schwierige Stellen mit erhöhter Aufmerksamkeit angeht.

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Ich glaube es war vor etwa einem oder zwei Jahren, da hab ich eine Statistik vom ÖAV gelesen. Trotz des steigenden Anteils an niedrigen Schuhen (also Trailrunner und Zustiegsschuhe) im Gebirge gab es nicht wie eigentlich erwartet mehr Verletzungen. Es ging soweit ich mich erinnere um Knöchel und Bänderverletzungen.

Spricht ja auch für den leichteren Schuh.

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vor 11 Stunden schrieb Ultralight82:

Habe selbst trailrunner und war schon am Brocken und in der Eifel damit, top Teile und danke für die Hintergrund info! Freut mich das so langsam ein umdenken stattfindet. :-)

...für Brocken und Eifel brauchts tatsächlich keine Hochgebirgsstiefel. Jeder Schuh hat seinen Einsatzzweck. 

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vor 10 Stunden schrieb Trekkerling:

Der Artikel ist mir auch positiv aufgefallen.

Was mir diesbezüglich schon öfter aufgefallen ist: die Bergführer sind sehr häufig mit Trailrunnern oder Zustiegsschuhen unterwegs. Da der DAV ja, soviel ich weiß, Bergführer ausbildet, denke ich, dass der DAV da weit weniger dogmatisch ist wie viele Wannabe-Wochenend-Hobby-Bergsteiger. Aber der Artikel zeigt auch die Grenzen von Trailrunnern auf, wenn ich mich richtig erinnere. Das finde ich auch wichtig. Nicht alle Touren im Gebirge sind Halbschuh-tauglich. Aber weit mehr, als der Durchschnittswanderer denkt.

Bei guten Bedingungen ist viel möglich - und meistens mehr als man denkt. So ein Fußgelenk eines Bergführers ist natürlich auch viel stabiler als das eines Wannabe☺

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Ich bin gerade im südlichen Teil des GTAs und mit Trailrunnern unterwegs.

aufgrund des vielen Schnees (viele Pässe waren noch nicht begehbar) gab es einige richtig heikle Stellen wo es steil bergab ging und man keinen Weg zum treten hatte(unterspült etc.)

Für meine Freundin mit klassischen bergtretern waren diese Stellen kein Problem. Sie konnte ohne Probleme mit der Kante des Schuhs in den Boden Keilen. Da meine trailrunner seitlich keine stabile Kante und kein Profil haben war mir das nicht möglich und gefühlt bin ich an diesen Stellen ein viel zu hohes Risiko eingegangen.

für meine nächste Tour im alpinen Gelände werde ich mir passenderes Schuhwerk besorgen. 

 

Klar, wenn man immer einen gut ausgetretenen weg oder keine steilen hänge hat braucht man solche Schuhe nicht aber für das was ich hier erlebt habe wäre es völlig verrückt mit gutem Gewissen mit TRs unterwegs zu sein...

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Mittlerweile mach ich in den Alpen alles in Trailrunnern oder in FiveFingers, wo ich keine Steigeisen brauche. Egal ob das Trailrun (man mags kaum glauben :D ), Wandern bis T5, Klettersteig oder Kletterstellen bis II sind.

In Bergstiefeln knick ich viel öfter um, weil die Sole steif ist und über Steine kippelt. Ein weicher Schuh passt sich dem Stein an und kippt nicht über.

Beim Bouldern oder Klettern hat man auch oft Zustiege die T4-5 entsprechen würden, dass mach ich dann sogar in Crocs, weil die einfach super sind für den Wechsel in Kletterschuh. Den klassischen Zustiegsschuh hab ich glaube noch nicht vermisst, weil der hat ja auch wieder eine harte Sohle.

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vor 7 Stunden schrieb gerritoliver:

Ich bin gerade im südlichen Teil des GTAs und mit Trailrunnern unterwegs.

aufgrund des vielen Schnees (viele Pässe waren noch nicht begehbar) gab es einige richtig heikle Stellen wo es steil bergab ging und man keinen Weg zum treten hatte(unterspült etc.)

Für meine Freundin mit klassischen bergtretern waren diese Stellen kein Problem. Sie konnte ohne Probleme mit der Kante des Schuhs in den Boden Keilen. Da meine trailrunner seitlich keine stabile Kante und kein Profil haben war mir das nicht möglich und gefühlt bin ich an diesen Stellen ein viel zu hohes Risiko eingegangen.

für meine nächste Tour im alpinen Gelände werde ich mir passenderes Schuhwerk besorgen. 

 

Klar, wenn man immer einen gut ausgetretenen weg oder keine steilen hänge hat braucht man solche Schuhe nicht aber für das was ich hier erlebt habe wäre es völlig verrückt mit gutem Gewissen mit TRs unterwegs zu sein...

Haargenau aus dem Grund und für solche Gelegenheiten habe ich meine alten Hanwags auch noch. Aber ich ziehe sie immer weniger an, stelle ich inzwischen fest. Hattest Du Mikro-Spikes dabei? Damit wäre es vielleicht besser gegangen.

Eine weitere kritische Sache in den Bergen sind Schuttreisen oder Geröllhalden oder Wege mit viel Blockwerk und Kletterei. Da bin ich in Halbschuhen einfach schon zu oft mal abgerutscht und dann mit dem Knöchel am Stein entlang geschrammt und hatte einfach Glück, dass mir da nichts passiert ist.

Ich mag daher in den Bergen bei nicht zu leichten Wegen inzwischen meine Inov8 Roclite 325 ganz gerne, die schützen die Knöchel. Wenn es aber die üblichen Wanderautobahnen/Normalwege auf einfach Gipfel sind, kann der Schuh nicht leicht genug sein, dann gerne auch halbhoch. Man muss einfach wissen, was man macht und was einen erwartet. Und sich langsam rantasten.

Bearbeitet von Trekkerling
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vor 5 Stunden schrieb Trekkerling:

Haargenau aus dem Grund und für solche Gelegenheiten habe ich meine alten Hanwags auch noch. Aber ich ziehe sie immer weniger an, stelle ich inzwischen fest. Hattest Du Mikro-Spikes dabei? Damit wäre es vielleicht besser gegangen.

Eine weitere kritische Sache in den Bergen sind Schuttreisen oder Geröllhalden oder Wege mit viel Blockwerk und Kletterei. Da bin ich in Halbschuhen einfach schon zu oft mal abgerutscht und dann mit dem Knöchel am Stein entlang geschrammt und hatte einfach Glück, dass mit da nichts passiert ist.

Ich mag daher in den Bergen bei nicht zu leichten Wegen inzwischen meine Inov8 Roclite 325 ganz gerne, die schützen die Knöchel. Wenn es aber die üblichen Wanderautobahnen/Normalwege auf einfach Gipfel sind, kann der Schuh nicht leicht genug sein, dann gerne auch halbhoch. Man muss einfach wissen, was man macht und was einen erwartet. Und sich langsam rantasten.

Danke für den Beitrag! Denn genau das ist der entscheidende Punkt:

Trekking ist nicht bergsteigen.

Bergsteigen ist nicht Trekking.

Mit leichten Schuhen kann man schlecht Stufen schlagen oder über Matsch im steilen Gelände aufsteigen.

Mit festen, schweren Schuhen kann man schlecht schnell laufen.

Das Schuhwerk ist kein geeignetes Thema um ideologisch an die Sache heranzugehen. Da kann die Gewichtsersparnis schnell tödlich enden. 

Will niemandem seine leichten Schuhe mit welcher Sohle und ggfls. mit Microspikes ausreden. Ganz und garnicht! Bin begeistert von den Dingern! Bin begeistert dass da so langsam ein Umdenken stattfindet. Aber es gibt beachtenswerte Grenzen für diese Schuhe. 

 

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vor 12 Stunden schrieb gerritoliver:

Da meine trailrunner seitlich keine stabile Kante und kein Profil haben war mir das nicht möglich und gefühlt bin ich an diesen Stellen ein viel zu hohes Risiko eingegangen.

Trailrunner sind nicht gleich Trailrunner. Ich bin vor ein paar Tagen in meinen Brooks Cascadia über den Alpenhauptkamm, damit war auch das Einkanten in steilen (>=55 Grad), kaum aufgefirnten Schneefeldern kein Problem. Wo die nicht mehr halten bräuchte ich auch in Bergstiefeln Grödel/Steigeisen.

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Also ich muss sagen , dass ich ein bisschen hin und hergerissen bin. Ich habe eigentlich geplant den GR10 oder 11 mit Trailrunnern zu laufen. Nach einigen YT Videos bin ich mir da nicht mehr so sicher. Allerdings finde ich meine Hanwags zu schwer , lieber würde ich in den Trailrunnern laufen. Wahrscheinlich werde ich das auch machen und wenn es zu riskant ist, dann suche ich mir nen anderen Weg.

Jetzt im Juli gehts auf die Steinbockrunde ins Allgäu, da gehts auf jeden  Fall mit den Hanwags auf Tour.

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Ich bin seit einigen Jahren ausschliesslich in meinen Salomon Speedcross oder Brooks Cascadia unterwegs. Sogar im Winter war ich immer mit den Brooks und Snowline Chainsen unterwegs wenn die Schneedecke es zuliess, resp. ich keine Schneeschuhe brauchte.

Ich laufe auch viele Alpinwanderwege (bis T6) mit den Trailrunnern. Von technisch einfachen Wegen will ich gar nicht erst sprechen. Ich sag nicht das dies jeder so machen muss. Ich habe mich da auch langsam herangetastet und je nach bereits erwähnter Situation (Geröll, Schutthalden, Blockgestein) erfordert es besondere Vorsicht, aber das tuts bei schweren Schuhen auch. Ich behaupte das meine Füsse/ Gelenke inzwischen besser trainiert sind als sie es früher waren.

Altschneefelder können natürlich ein Problem sein, da man mit schwereren Schuhen einfacher Stufen schlagen kann. Es geht aber auch mit den Trailrunnern und sonst gibts ja eben noch die Schuhketten oder einen leichten Pickel. Ausserdem stellt sich für mich bei Schneefeldern/ Schneebrücken) im Frühling ohnehin immer die Frage ob eine Überquerung sinnvoll ist (--> unterspült?, einbrechen, abrutschen/ abstürzen), aber ich schweife ab. 

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Kann man den Artikel irgendwo elektronisch erwerben?

vor 59 Minuten schrieb RosiRastlos:

Also ich muss sagen , dass ich ein bisschen hin und hergerissen bin. Ich habe eigentlich geplant den GR10 oder 11 mit Trailrunnern zu laufen. Nach einigen YT Videos bin ich mir da nicht mehr so sicher. Allerdings finde ich meine Hanwags zu schwer , lieber würde ich in den Trailrunnern laufen. Wahrscheinlich werde ich das auch machen und wenn es zu riskant ist, dann suche ich mir nen anderen Weg.

Jetzt im Juli gehts auf die Steinbockrunde ins Allgäu, da gehts auf jeden  Fall mit den Hanwags auf Tour.

GR10 geht problemlos in Trailrunnern würd ich sagen. Ich hatte Approachschuhe dabei (Scarpa Zen) und fand die vom Schutzfaktor her ideal, fast sogar mehr als nötig, aber ich mochte die Sorglosigkeit. Einzig die Luftigkeit und Trocknungseigenschaften von Trailrunnern habe ich vermisst.

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Viele sind geflippt, aber von jenen, die es gewagt haben, sind bisher keine gröberen Unfällen bekannt geworden: Es ist ein extremes Schneejahr auf dem PCT, es hat gerade gestern wieder in Colorado geschneit. Die meisten Leute haben einfach gröbere Spikes dabei, siehe Feathers (Warnung: YT-Kanal, kann süchtig machen).

Microspikes halten mich in Schneefeldern sicher (letzte Woche, in den lustigen Schweizer Alpen, ein Einheimischer: "Von X nach Y ist viel zu gefährlich, da ist dieses Jahr noch niemand durch gekommen, mein Cousin montiert die Brücken erst übernächste Woche"! Es waren dann weniger als 50 m durch Schnee und es ist durchaus möglich, durch Gebirgsbäche zu gehen, sind ja nicht so breit wie der Bodensee....) Ich würde keine hohen Schuhe anziehen, solange ich nicht über 6000 Meter gehe oder tagelang über Gletscher, so am Nord- oder Südpol, aber dort ist man ja mittlerweile mit einem Neoprenanzug und Flossen leider fast schon besser bedient. Überhaupt, beware of the locals, die denken alle, ich sei nicht ganz gebacken, weil ich an einem Morgen soweit wandere, wie sie in zwei Tagen.

Jedoch wandere ich eben schnell, dies macht UL erst möglich. Hätte ich ein kleineres Hilleberg Anwesen dabei, müsste ich mich bei meinem Wanderstil von einem Knie-Implantate Hersteller sponsern lassen (Variante Kruppstahl, für schwerste Belastungen).

Mir persönlich macht dieser Stil einfach mehr Spass, andere wollen vielleicht auch draussen nicht auf ihren Le Creuset Bräter verzichten, es gibt kein richtig oder falsch. Ich gebe gerne zu, dass eine warme Mahlzeit aus einer Bratreine als zivilisierter empfunden werden kann, als Nutella pur aus einem Plastikgebinde. Und ja, die Europäische Variante der Talenti Verpackung heisst GROM, kommt aus Italien und ist noch genügend dicht. Bei 25 + kg auf dem Rücken sind hohe Schuhe empfehlenswert, aber unter 10 kg schaffe ich es auch, über Felsen zu balancieren ohne mir dauern die Bänder zu zerfetzen. 

Sogenannte Hochtouren werden hierzulande ohnehin auf Skis vollbracht. Das ist einfach etwas ganz anderes als Trekking. Es gibt durchaus Routen, bei denen man sich nicht aus privaten Gründen mittels Seil an andere fesselt (oder anseilt). Dafür gibt es seriöse Ausbildungen, ist auch sehr zu empfehlen, es kommt leider durchaus vor, dass ganze Seilschaften zusammen in die Tiefe stürzen. 

Sollte ich wieder einmal im Lotto abräumen, kann ich mir immer noch aus Isolationsgründen einen Salomon S/LAB XA Alpine zulegen, bis dahin müssen meine Sealskinz Socken genügen (Auch im Februar 2020, in Georgia). 

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vor 8 Stunden schrieb Outdoorfetischist:

Kann man den Artikel irgendwo elektronisch erwerben?

 

Auf der Archiv Seite des DAV ist derzeit nur die 2. Ausgabe des diesjährigen Magazins einsehbar, der Artikel war in der 3. Du wirst dich also noch etwas gedulden müssen, dann kann man sich den Artikel aber bestimmt als PDF downloaden.

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vor 10 Stunden schrieb P4uL0:

Viel kommt es auch aufs können an. Viele Leute in den Alpen sollten da auch mit dicken bergschuhen nicht unterwegs sein. Ich habe den Jubiläumsgrat auch schon zweimal mit trailrunner gemacht und es war "für mich" kein Problem. 

Den GR 1o trau ich mir in Trailrunnern zu ,naja... die meisten wege dort zumindest  , den Klettersteig lieber mi den dicken Dingern :-)

Dafür bin ich einfach nicht oft genug im Gebirge.

 

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Am 25.6.2019 um 07:37 schrieb Trekkerling:

Auf der Archiv Seite des DAV ist derzeit nur die 2. Ausgabe des diesjährigen Magazins einsehbar, der Artikel war in der 3. Du wirst dich also noch etwas gedulden müssen, dann kann man sich den Artikel aber bestimmt als PDF downloaden. 

DAV Panorama 3/2019 ist jetzt online verfügbar (Artikel findet man auf der Seite 64)

https://www.alpenverein.de/chameleon/public/5d447907-0ae4-05e6-39a6-bb22ea516afa/DAV-Panorama-3-2019-Komplettversion_30866.pdf

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