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Ultraleicht Trekking

Mars

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Seit fast zwanzig Jahren leben ich nun in der Stadt Zürich in der schönen Schweiz. Seit ebenso vielen Jahren hat der Anteil der werktätigen Personen mit deutschem Pass kontinuierlich zugenommen (erst in den letzten Jahren hat er wieder ein wenig abgenommen). Ein bekannter Dichter und Denker aus der Schweiz, Max Frisch hat einmal gesagt, «man rief Arbeitskräfte, es kamen aber Menschen». Dies war zur Zeit der «Saisonniers», diese durften zwar in der Schweiz während der «Saison» arbeiten, mussten aber ihre Familien zu Hause z.B. in Italien lassen. 

Glücklicherweise ist dies heute nicht mehr der Fall: EU-Bürger geniessen hierzulande dieselben arbeitsrechtlichen Vor- und Nachteile wie SchweizerInnen. Ohne Deutsche Arbeitskräfte wäre die Schweizer Wirtschaft in ungefähr 10 Minuten pleite und das Gesundheitswesen auf dem Stand von Venezuela. 

Wohl könnte man sich in der Gastronomie verpflegen, aber nur in der Selbstbedienung und mit eigenem Geschirr. Manche Deutsche finden es wunderbar hier, es ist durchaus üblich, dass allerlei Kaderpositionen in der Wirtschaft von Deutschen wahrgenommen werden. Das ist auch gut so, es gibt schlicht und ergreifend nicht genug Schweizer, die jene Aufgaben ausführen könnten. Die Schaumschlägerei aufgrund von billigem Populismus ändert daran gar nichts.    

Dieser Text ist daher eine Einführung in die Irrungen und Wirrungen rund um den Zürisee aus einer UL und Long-distance Hiker Perspektive – gedacht für Leute, die aus irgendwelchen Gründen neu in Zürich stationiert sind, die aber gerne leicht und (sehr) lange durch die Gegend wandern. 

Rasch kommt in Zürich der Gedanke auf, sich irgendwie, um den See bewegen zu wollen. Rund um den ganzen See zu wandern, ist in einem Tag schwierig, aber nicht unmöglich. In Rapperswill gibt es einen Fussgängersteg neben dem Seedamm. Dieser Steg existiert noch nicht allzu lange, früher musste man der Autostrasse entlang gehen. Wird die Route da rüber gewählt, sind es ca. 80 km oder die berühmten 50 Meilen rund um den See. In einem Tag ist dies zu schaffen. Besonders sportliche Leute nehmen den Obersee dazu, dann bewegt man sich aber im Ultramarathon Bereich. Aus der Stadt Zürich nach Schmerikon am Obersee, also ans andere Ende, sind es ca. 30 Meilen oder 50 km. 

Keinesfalls sollte man direkt am See, d.h. an der Seestrasse entlang gehen. An der ganzen «Goldküste» d.h. von der Stadt aus gesehen an der linken Seeseite gibt es insgesamt ungefähr einen km direkt am Wasser. Der Rest ist Trottoir wie wir hier sagen, an einer sehr stark befahrenen Strasse entlang. 

Ausser fanatischen Rennvelofahrern, sogenannten «Gümmelern» die sich ohnehin auf einer mehrstündigen Ausfahrt durch das Zürcher Umland befinden, sieht man dort auch keine Velofahrer. Der See eignet sich nicht einmal, um mit Rollerblades umfahren zu werden. Das Trottoir ist vielerorts zu schmal, im Sommer parkieren (und nicht etwa parken) zahllose Autos darauf, obwohl eigentlich verboten. 

Die Seestrasse empfiehlt sich wirklich nur für eingefleischte Autofans. Wer in Le Mans so nahe an der Strasse/Strecke steht, wie möglich und sich in der Nacht nicht hinlegt, kommt wohl auf seine Kosten, besonders an der Goldküste (von Zürich aus gesehen die linke Seeseite). 

Über die Jahre haben sich hier höchste Einkommensschichten niedergelassen und diese haben entsprechend teuerste Sportwagen in ihren Garagen (es gibt auch wirkliche Supercars, die etwa in Monaco angetroffen werden können). Wer in der Schweiz unbedingt den exquisiten Duft von verbranntem Shell V-Power aus dem Auspuff von Wagen einer Scuderia mit dem Cavallino Rampante riechen will, ist hier an der richtigen Adresse. 

Auch Fans von Motorrädern aus Milwaukee werden es geniessen, jedoch stösst das Auspuffknattern je länger je mehr auf Kritik. Vom See sieht man hingegen auch nicht unbedingt viel. Es gibt ein Bundesgesetz in der Schweiz über den freien Zugang zu den Seeufern. Bau- und Zonenordnung ist hingegen Sache der Kantone und Gemeinden. Deshalb ist dieses Gesetz ein Papiertiger. 

Die Klimaerwärmung wird die Damen und Herren Hausbesitzer übrigens auch nicht aus ihren bescheidenen Häuschen vertreiben. Der Zürichsee ist reguliert, der Wasserstand kann gesenkt oder erhöht werden. Nicht mal Architekturfans finden diese Route interessant – es gibt nichts nennenswertes direkt am Zürichsee, höchstens in der Stadt Zürich einen Pavillon von Herrn Corbusier, einem begnadeten Architekten, leider war er aber auch antisemitisch eingestellt, der Pavillon steht nicht direkt am Wasser. 

Aus Sicht eines Wanderfreundes ist die Veloroute schon viel besser. Diese führt einem durch all jene Dörfer an der Gold- und der «Pfnüssel»-küste gegenüber. Diese Route gilt als sehr wanderschuhschonend: Diese lässt man nämlich am besten gleich zu Hause, stattdessen zieht man die radikalsten Strassenjoggingschuhe an, die man irgendwo herkriegen kann. 

Es ist das Revier von Marathonschuhen à la Nike Vaporfly. Die Dörfer haben ihren Charme und die Aussicht auf den See ist nicht schlecht, allerdings auch nicht weltbewegend. Dafür hat man eine nahezu 100prozentige Asphalt- und Betongarantie. Wer sich zu Fuss innert nützlicher Frist auf der Veloroute um den See begibt und am nächsten Tag weder Muskelkater noch Gelenkschmerzen hat, kann beruhigt einen sehr langen Trail ins Auge fassen. So von Hamburg nach Rom, mindestens.

Wer weniger auf asphaltierte Strassen steht, sollte über die Hügel gehen. Dabei ist der See häufig nur in Gedanken präsent. Aus der Stadt Zürich heisst das erste Ziel Üetliberg (im Gegenuhrzeigersinn) oder Forch auf der anderen Seite. 

Vom Üetliberg, auf der rechten Seeseite, aus geht es einfach der Albiskette entlang. Bald taucht der Rigi im Blickfeld auf, was mich schon dazu gebracht hat, aus der Stadt Zürich auf den Rigi zu wandern. Es sind ziemlich genau 40 Meilen auf die Rigi, kommt natürlich drauf an von wo aus man in der Stadt startet. Die Rigi wird von mehreren Bähnchen erschlossen und damit begeben sich auch tausende von Touristen dort hinauf, am Tag, wohlverstanden. 

Von der Albiskette kann man einigermassen bequem an den Zugersee gelangen und von dort aus einfach dem See entlang und dann ein wenig nach oben, schon ist man da. Jedoch: Dem Zugersee entlang ist der See ebenfalls meist nur in Gedanken präsent. Es gibt eine Route durch Zug, jedoch führt die bald einmal in den Wald und bleibt dann auch dort. Wer keine Touristen mag, geht einfach abends auf den Berg, wenn die letzte Bahn nach unten gefahren ist.

Der Weg der Albiskette entlang ist nicht einmal super hässlich. Bald nach der Stadt Zürich erreicht man den Sihlwald. Ein Naturpark, da es dort einen grossen zusammenhängenden Buchenwald gibt. Leider wird dieser Park ein wenig merkwürdig betreut oder gemanaged wie es auf neu Denglisch heisst. Unsere Freunde, die Mountainbiker regen sich offenbar noch mehr auf. 

Wenn neben einen Weg ein Verbotsschild gestellt wird, kann davon ausgegangen werden, dass viele diesen Weg dann gerade deswegen beschreiten werden. Soll ein Weg für das Publikum unpassierbar gemacht werden, könnte man ihn ja einfach renaturieren und ein paar Büsche reinsetzen. 

Bis vor ein paar Monaten hatten sie dort auch lustige Schilder, auf denen wurde behauptet, die Tiere würden von den Menschen gestresst. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich da oder überhaupt die Tiere stresse. Vielleicht liegt es daran, dass ich sehr harmlos aussehe oder den Tieren gefällt mein Geruch, wenn halt die letzte Dusche schon ein paar Tage her ist. Weder Rehe noch Gämsen nehmen normalerweise Reissaus vor mir. Sie schauen nur kurz auf und gehen dann wieder ihren normalen Tätigkeiten, meist banalstem grasfressen, nach. Immerhin gibt der Park auf seiner Webseite zu, die bisherige «Besucherlenkung» sei nicht verstanden worden. 

Aus Sicht von Naturliebhabenden oder all jenen, die schon mal von LNT gehört haben, der grösste Humbug ist aber die Kennzeichnung der «Kernschutzzone» mittels Sprayfarbe an den Bäumen. Dies ist so penetrant, dass es bei den Besuchenden ebenfalls den gegenteiligen Effekt des Gewünschten auslösen könnte. Die Kernschutzzone ist sogar an Orten gekennzeichnet, wo die sehr wenig Sinn macht, niemand begibt sich freiwillig steilste Abhänge hinunter. Der Wald dort wird seit einiger Zeit nicht mehr bewirtschaftet und sich selbst überlassen. 

Zu diesem Naturpark gehört der Tierpark Langenberg, weiter unten gelegen, eben im Sihltal. Wer der Sihl entlang geht, findet diesen Park in ungefähr 10 km Entfernung von Zürich. Dazu muss aber zunächst die Allmend durchwandert werden. Ein Paradies für Hundehaltende und in nächster Nähe zum Albisgütli, wo Schützen mit dem Sturmgewehr sowie die Polizei mit automatischen Waffen trainieren. Der Langenberg ist einer jener Zoos, deren daseins Berechtigung eher hinterfragt werden muss. Grossartige Artenerhaltung ist nicht erkennbar, sie halten viele Tiere, die nirgendwo bedroht sind, z.B. Elche und Wildschweine. Dafür ist der Zoo öffentlich und ohne Eintritt zugänglich.

Der Sihlwald eignet sich sehr gut als Marathonstrecke von der Stadt Zürich aus. Viel besser als die markierte Strecke rund um Zürich. Diese wird als «the green marathon» beworben verläuft aber zu 80 % auf Asphalt. Wer einen Marathon rennen will, kann bequem in Sihlbrugg wieder umdrehen und muss nicht dieselbe Route zurück rennen. 

Nach Sihlbrugg beginnt der spektakulärere Teil: Via Schindellegi kann der Etzel erklommen werden. An sonnigen Wochenenden sind da sehr viele Leute unterwegs aber der Etzel bietet spektakuläre Aussichten. Sowohl auf den Zürichsee als auch auf den Sihlsee auf der anderen Seite. Für ausreichende Sicherheit sorgen Bunker, ggf können auch anständige Mengen Stacheldraht innert Kürze ausgerollt werden, die dafür notwendigen Pfosten sind vorhanden. 

Wer genügend Zeit hat, sollte wirklich mit der Bahn nach Pfäffikon oder Lachen reisen und von dort aus seine Wanderungen starten. Da stehen auch die spektakulären Berge in der Gegend herum, ab Einsiedeln, erreichbar in ca 4 Stunden von Lachen aus, beginnen die Gebirgszüge. 

Hinter Lachen oder hinter Schmerikon, immer dem See entlang, gibt es auch das einzige Stück Wald, indem übernachten immerhin möglich ist (ich habe es getan). Das Seeufer ist dabei allerdings nicht direkt zugänglich, wer direkt am See zu übernachten versucht, informiert am besten vorher seinen Anwalt und hat ein paar hundert Schweizer Franken dabei, damit die Busse direkt bezahlt werden kann. Unterhalb dieses Waldes befindet sich auch der wildeste Teil des Zürichsees. Die Bätzimatt ist eine Lagune, geschaffen durch die KIBAG

Im Sommer gibt es Leute, die nach ein paar Bierchen einfach auf der China- oder Blatterwiese in der Stadt Zürich das Morgengrauen abwarten. Dies funktioniert aber nur im Sommer und nur, wenn dies die Polizei aus Verhältnissmässigkeitsgründen toleriert. Mit UL-Ausrüstung mässig empfehlenswert, es sei denn man hat den Ersatz innert Stunden vor Ort. Ich kenne jüngere Damen, die hatten da soviel getrunken, dass sie sich die blauen Flecken an den Oberarmen am nächsten Tag nicht erklären konnten. Von gewissen Herren her nicht das vorbildlichste soziale Verhalten. Wenn es anschliessend Probleme mit dem Schwangerschaftstest gibt, wandert diese Herren völlig zurecht hinter Gittern. Die metoo Bewegung ist auch in der Schweiz angekommen. 

Es gibt Campingplätze, sogar einen auf einer Insel im See (könnte ab dem Auto-Damm in von Rapperswill nach Pfäffikon durchaus schwimmend erreicht werden). Fischers-Fritz ist in der Stadt Zürich und kostet ab 20 Franken in der Nacht. Immerhin sagen die, dass sie immer Platz für Zeltcamper haben. Übernachten auf dem See selber ist erlaubt, die Seepolizei nimmt keine Kontrollen vor. Mit UL Ausrüstung aber eher schwierig, da man im See ankern muss, sonst treibt es einem ans Ufer und damit innert Minuten in ein unfreiwilliges Gespräch, an dessen Ende der Geldbeutel leichter sein kann.

Am unteren Ende des Sees, immer von Zürich aus gesehen, liegt die Linthebene. Ein kompliziertes System aus Kanälen entwässert dieses eigentlich sumpfige Stück Land, für ausreichende Sicherheit sorgen duzende von Bunkern. Für den Kriegsfall bestanden ernsthafte Pläne, die Lintebene zu fluten. Für Wanderfreunde bedeutet dies aber auch einen saftigen Umweg über die Dämme. Direkt am See gibt es keine Brücke. Die Strömung in den Kanäle ist stark und oftmals führen sie zu viel Wasser, um sie unkompliziert zu queren.

Hat man im Gegenuhrzeigersinn diese Ebene gequert erreicht man Schmerikon. Richtung Osten liegt dort das Appenzell, bei forcierter Fortbewegungsweise kann man durchaus das ganze Appenzell innert einem Tag durchwandern und via St. Gallen beispielsweise den Bodensee erreichen. Im Winter ist dies wirklich sehr witzig, man kann ganze Schneeschuhgruppen überholen, wenn diese den Pfaden folgen. Keinesfalls sollte man von Zürich aus Richtung Osten gehen. Der Weg via Winterthur nach Frauenfeld an den Bodensee ist nur einmal richtig hässlich. Ideal allenfalls, wenn man mentale Stärke trainieren will, damit man z.B. auf dem PCT die Fire-Alternates über 20 Meilen auf den Strassen ohne mit der Wimper zu zucken absolvieren kann. 

Hässlich ist auch die Strecke von Schmerikon nach Rapperswil. Asphalt, Beton und andere Widerlichkeiten prägen den Weg entlang einer Bahnlinie. Immerhin gibt es offenbar Vögel zu beobachten. Auf der anderen Seeseite verläuft der Weg kurz nach Lachen durch ein Ried, da gibt es immerhin Kiebitze zu sehen (auch ohne Fernglass, direkt neben dem Weg). 

Rapperswil ist ein hübsches Städtchen, es gibt ein Schloss. Dieses beherbergt seit mehr als einem Jahrhundert ein polnisches Museum. Im Jahr 2012 lancierte eine Boulevard-Gratiszeitung eine populistische Abstimmung, um das Polenmuseum loszuwerden, die Zeitung gewann. Inzwischen wird die Angelegenheit zwischen den Regierungen Polens und der Schweiz diskutiert. Das Museum an sich ist derzeit weniger bedeutsam, das Ausstellungskonzept stammt wohl aus den 70er-Jahren – es gibt bestimmt viel abzustauben, einzelne Themen werden nur gestreift. Eine eigentliche Rumpelkammer, wenn auch die Stücke von hohem historischen Wert sind.   

Während dem zweiten Weltkrieg fanden tausende von polnischen Soldaten in der Schweiz Zuflucht. Wie die Schweizer halt so sind, wurden die Polen zur Verbesserung der Infrastruktur eingesetzt, wo sie ja schon mal da waren. Die Polen waren offenbar sogar für diese Arbeit dankbar. Besser als in einem mörderischen Krieg abgeschlachtet zu werden, war es allemal und die Strassen gibt es heute noch, sie wurden mit grosser Fachkenntnis angelegt, viele polnische Soldaten waren hervorragend ausgebildet. 

Nach dem Krieg erlebten viele dieser Soldaten eine weitere Enttäuschung. Polen fiel an die Sowjetunion und den Warschauer Pakt. Kommunismus war nicht gerade das, was sie sich für ihre Heimat gewünscht hatten. Viele wanderten in die USA aus, einige blieben. Dieses Museum zu schliessen wäre eine wirkliche Ungeheuerlichkeit, angezeigt wäre eher eine kräftige Finanzspritze. 

Am Fusse dieses Schlosses liegt die Altstadt, es gibt ein Seebad, auf der anderen Seite der Bucht hat sich dem Vernehmen nach ein gewisser Roger Federer ein bescheidenes Stück Land gekauft, er besitzt bereits an anderen Orten, z.B. in Herliberg ein paar Wiesen. Für den geneigten Wanderer bedeutet Rapperswill neben seinem mediterranen Flair aber auch, dass man es zunächst einmal queren muss. Laut Wegweiser sind dafür 40 Minuten einzuplanen, halt je nach Tempo. 

Nach Rapperswill kann man sich wieder in die Hügel schlagen. Es ist weiterhin weniger spektakulär. Eben etwas für den Winter, wenn in den Alpen richtig viel Schnee liegt. Die richtig grossen Gemeinden überläuft man dabei allesamt - der Weg verläuft immer etwas oberhalb. Bald erreicht man den Pfannenstiehl, da gibt es einen Aussichtsturm und danach die Forch. 

Auf der Forch steht ein grösseres Denkmal, genannt gefrorener Furz. Es erinnert an die Soldaten des ersten Weltkrieges. Nach diesem Denkmal quert man einen Golfplatz bevor man durch eine kleinere Schlucht wieder die Stadt Zürich erreicht. Der Wasserlauf in dieser Schlucht fliesst in den See, man kann dem Wasserlauf einfach folgen und gelangt so durch die Stadt wieder an den See hinunter. 

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