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Ultraleicht Trekking

Entscheidungshilfe GPS Gerät


GrABL

Empfohlene Beiträge

So, jetzt aber:

Also die relevanten Threads (nicht nur) hier im Forum hab ich - so meine ich - alle durch; aber habe für mich jetzt auf der Basis noch keine wirkliche Entscheidung treffen können. Sind auch teilweise schon älter oder enthalten einfach nicht die Infos, die ich mir wünschen würde. Deshalb wage ich mich mal vor mit diesem eigenen Thread.

Was wird gesucht:

Ich möchte mir ein dezidiertes GPS-Gerät anschaffen. Das Gerät soll sowohl beim (Weit-)Wandern als auch beim Radfahren/Radreisen eingesetzt werden (um ganz genau zu sein, auf einer mehrmonatigen Radreise bei der zwischendurch auch immer mal Mehrtagestouren zu Fuß geplant sind -> deshalb ein Gerät für beides)

Zunächst einmal meine Gedanken zu möglichen Alternativen zum GPS Gerät: (und an dieser Stelle auch gleich noch eine Bitte: Auch wenn das hier ja geradezu dazu einläd eine Grundsatzdiskussion über den Sinn und Unsinn von GPS VS Phone VS Papierkarten zu führen, so möchte ich darum bitten, genau das zu unterlassen und die nächsten Paar Sätze so stehen zu lassen und nicht bis ins Detail zu zerpflücken; wurde an anderen Stellen bereits zur Genüge und dennoch ergebnislos diskutiert. Es hat halt einfach jeder für sich anderen Anforderungen und Vorstellungen...)

Wirkliche Alternativen seh‘ ich für mich eigentlich keine mehr zum GPS Gerät:

Das Smartphone als (Haupt-)GPS-Gerät zu verwenden kommt für mich nicht mehr in Frage; Hab ich in der Vergangenheit so gemacht; hatte damit allerdings selbst schon Probleme sowohl bei Kälte (Akku) als auch bei Hitze (Gerät hat sich paarmal einfach abgeschaltet); im Netz findet man auch etliche Berichte bzgl. der (Un-)Tauglichkeit von Smartphones VS Outdoor-GPS bei Hitze/Kälte. Deckt sich wie gesagt auch mit meinen eigenen Erfahrungen. Auf einer Tour hat sich mein Handy dann auch mal komplett verabschiedet. Hatte kein Backup in Form von Papierkarten oder ähnliches dabei, da ich „nur“ in Slowenien (recht zivilisationsnah) und außerdem nicht allein unterwegs war (haben dann halt einfach mit dem Phone meines Tourenpartners weiternavigiert). Alleine irgendwo in der Pampa hätte das nicht passieren dürfen… Zusätzlich zum kaputten Handy waren natürlich auch die aufgezeichneten GPS-Tracks und die Fotos weg, was mich auch ziemlich genervt hat. Deshalb bleibt das Smartphone in Zukunft tagsüber zumeist ausgeschaltet im Rucksack und dient mir bei wirklich langen Touren als Backup :eek: (Uii, wie negativ behaftet sind in diesem Forum eigentlich so Worte wie Backup, Redundanz usw?… Hoffe da verbrenn ich mir nicht gleich am Anfang schon die Finger…)

Smartphone fällt also raus; und mit Papierkarten hab ich gerade beim Weitwandern die Erfahrung gemacht, dass die einfach auf Dauer zu teuer und (z.B. beim Weitwandern in Lappland) unheimlich umständlich zu organisieren /nachzukaufen waren… Kriegt man eigentlich nur in wirklich „großen“ Städten (für nordskandinavische Verhältnisse halt;); oder man muss sich die zuschicken lassen; ist ja auch alles auf Dauer nervig und zumindest für mich unpraktikabel…Und wenn man dann durch das entsprechende Gebiet durch ist hat man dann die sauteuere Karte und muss eigentlich versuchen die wieder loszuwerden, sonst wird’s dann auf Dauer auch schwer… So, deshalb jetzt:

Zu meinen Anforderungen ans GPS:

Preis:

Da hab ich mich beim Herumsuchen z.B. bei Garmin des Öfteren ziemlich erschrocken;

Möchte mich in der Hinsicht zwar nicht von vornherein zu sehr einschränken, aber Preise mit 500€ und mehr sind für mich definitiv einfach zu viel; da kann's dann noch so gut sein; würde sagen, dass meine oberste Schmerzgrenze eher in Richtung 300€ oder so ist; wenn’s sonst für meine Zwecke ausreicht auch gerne darunter…

Stromversorgung / Batterie:

Auf keinen Fall was fest verbautes… Ansonsten bin ich hier noch ziemlich offen; Die einzige wirkliche Anforderung in der Hinsicht ist, dass man kein extra „Spezial“-Ladegerät dafür mitführen muss. Ich bin gerade dabei mir ein sinnvolles Gesamtkonzept für meine elektronischen Helferlein zu überlegen; und da muss das Gerät eben dazu passen. Also entweder einfach über USB nachzuladen -> Powerbank ODER: Wenn das GPS beispielsweise mit AA Batterien arbeitet, wäre das vermutlich auch OK.. Meine jetzige (Stirn-)Lampe z.B. arbeitet auch damit. Habe sogar schonmal eine Art Ladegerät für AA’s gesehen welches gleichzeitig als Powerbank fungiert hat. Sowas würde sich ja dann theoretisch anbieten; ob solche Sachen dann halt in der Praxis auch was taugen (z.B. im Vergleich z.B. zu ner Anker Powerbank) steht halt immer auf einem anderen Blatt…

Kartenmaterial:

Sollte zwingend mit Open-Source Karten (z.B. OSM) arbeiten können, aber ich glaub das können die eh alle, oder? Falls man doch mal im Netz nix gescheites findet sollte man dann halt auf einigermaßen leichtem Weg an eine käufliche Karte kommen können. Es wird halt mitunter auch aus diesem Grund immer wieder Garmin empfohlen…wegen der Verbreitung meine ich...

Verwendung:

Ich hab in der Vergangenheit ein Smartphone in Kombination mit Orux-Maps genutzt und empfand diese Kombination als sehr gut; außer halt dass das Smartphone dann eben wie oben geschrieben mehrfach den Geist aufgegeben hat und deshalb jetzt ausscheidet…Aber wenn‘s funktioniert hat war es so wie ich es mir vorstelle. Auf den über OpenAndroMaps heruntergeladenen Karten waren immer schon die Weitwanderwege farbig mit eingezeichnet, so dass man sich nicht nochmal extra einen GPS-Track herunterladen musste. Ich hab da auch nie die „Track-Folgen“ Funktion oder so genutzt; sondern hab halt einfach von Zeit zu Zeit geprüft ob der kleine Rote Pfeil noch auf der dicken lila Linie ist; und damit war ich schon zufrieden. Wäre klasse wenn ich mit dem GPS-Gerät in ähnlicher Art und Weise verfahren könnte; nur eben das Ganze auch bei rasanter Fahrt auf dem Fahrrad. Für einen besseren Gesamtüberblick bzw. zum abendlichen Ansehen der Route des Folgetages würd ich dann gezielt das Smartphone mit dem größeren Display nutzen; aber eben erst bei Pausen oder im Zelt; ansonsten bleibt‘s ausgeschaltet. Übrigens wenn ich den Weg doch mal verloren hatte, hab ich immer schnell eine Möglichkeit gefunden wieder darauf zurückzukommen; oft auch querfeldein; war aufgrund des Topografischen Kartenmaterials alles kein Thema. Manchmal hab ich mir anhand der elektronischen Karte auch den ein oder anderen Abschneider (also Abkürzung) überlegt. War zwar manchmal etwas abenteuerlich aber nie wirklich gefährlich.

Größe / Gewicht:

Das GPS sollte gerade groß genug sein dass ich es selbst bei voller Fahrt auf dem Fahrrad noch sinnvoll ablesen kann (montiert am Lenker), aber klein /leicht genug, dass es mich nicht nervt wenn ich es meinentwegen beim Wandern am Schultergurt befestigen will. Einer hat z.B. mal geschrieben dass er bei der Verwendung eines etrex30 auf dem Rad sich schon ein größeres Display gewünscht hätte, da der Kartenausschnitt entweder zu groß war und er vor lauter Höhenlinien nichts mehr erkennen konnte, oder zu klein und er dann – außer der eigenen Position – nicht mehr viel vom weiteren Streckenverlauf sehen konnte. Wo liegt eurer Meinung nach der „Sweet-Spot“ bei der Display-Größe von GPS Geräten? Eben auch grade wenn man es für Wandern + Radfahren gleichermaßen einsetzen will…

Performance:

Hierzu schreibt z.B. der User @khyal folgendes auf ODS:

(sorry, das mit den Zitaten krieg ich irgendwie noch nicht so richtig gebacken; Bitte mich korrigieren, wenn ich's falsch mache)

Zitat

„…beim Etrex 30 (20er wegen fehlendem Kompass eher nicht) hat man zwar schoen lange Akku-Laufzeit, aber
a) ist die CPU im Vergleich zu 62/64, Touch, Oregon 600 kreuzlahm, braucht ca 3* so lange um Kartenmasstab zu aendern oder Karte nachzufuehren (ist natuerlich voellig subjektiv, ob einen das stoert)…“

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/99948-Navigation-auf-(langer)-Radtour

Kann dazu einer mit Erfahrungen / Ergänzungen aufwarten? Wie störend empfinden das andere? Ist z.B. das Nachführen der Karte einfach etwas ruckelig oder kommt’s dem Streckenverlauf beim Radfahren kaum nach?

Wenn die oben genannten Punkte zutreffen – und man auf ein Garmin Gerät setzt, was ja wohl die allermeisten tun – dann würde es ja wohl zwangläufig auf ein Gerät der Oregon- oder GPSMAP-Serie hinauslaufen…Hier schrecken mich allerdings sowohl das Gewicht als auch die Preise etwas ab… Pfff, schwierig…

An dieser Stelle schon einmal ein dickes Dankeschön für alle die sich bis hierher durchgekämpft haben. Wenn jetzt noch wer antwortet wär das ganz erfreulich. Habe lange rumüberlegt wie das alles anders bzw. kürzer schreiben kann; aber dann hätte es (zurecht) wohl geheißen, meine Informationen /Anforderungen seinen zu unspezifisch...

Naja, ich wäre über jede Hilfestellung wirklich sehr dankbar.

Schönen Sonntag und lg derweil...

 

 

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Ein gebrauchtes Gerät der Oregon Serie sollte all deine Punkte erfüllen und dazu noch günstig sein. 

Das tease one ist ebenfalls sehr gut und günstig... Dazu sogar noch leichter

Beste Grüße und willkommen im Forum 

Bearbeitet von Ultralight82
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vor 16 Minuten schrieb Ultralight82:

Das tease one ist ebenfalls sehr gut und günstig... Dazu sogar noch leichter

Hat aber ein fest verbautes Akku, oder? Will @GrABL ja nicht (was ich allerdings nicht so richtig verstehe). Ansonsten hätte ich den Mio Cyclo 400 vorgeschlagen... ich habe seit Jahren die offenbar nicht mehr erhältliche 500er Version und bin sehr zufrieden.

Bestätigen kann ich alles, was @GrABL über die fehlende Eignung von Smartphone-Lösungen auf dem Rad sagt. Beim Biken ist Dauerbetrieb angesagt und das führt zu vielfältigen Problemen.

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Vielen Dank schonmal für die bisherigen Antworten.:-D

 

Der Grund warum ich keinen fest verbauten Akku möchte ist der selbe aus welchem für mich auch z.B. kein  Smartphone ohne Wechselakku in Frage kommt. Hier wurde dem Konsumenten ja auch von den Herstellern (unter dem Deckmantel der kompakteren Bauweise und Wasserdichtigkeit) schon anerzogen, dass Wechselakkus Relikte aus der Vergangenheit und der Wunsch danach gänzlich weltfremd ist…:roll:

Apple hat mit dem Quatsch angefangen und als die anderen Hersteller gesehen haben, dass die tatsächlich damit durchkommen haben alle nachgezogen -> ich finde das allerdings bedenklich, um nicht zu sagen eine Kundenverarsche mit dem Zweck der Gewinnmaximierung. Ich bin was Smartphones angeht Späteinsteiger und hab mir erst 2016 für meine Weitwanderung eines zugelegt…und wirklich ich war auch super zufrieden und alles…bin damit in Kombination mit einer Powerbank (ich glaube so um die 15000mAh) 6-7 Tage gut ausgekommen; da hab ich aber jeden Tag 8-10 Std. Orux-Maps laufen gehabt und hab relativ oft drauf geschaut + ich hab alles getrackt /aufgezeichnet. Ohne Tracking bin ich auf dem längsten Teilabschnitt mal 10 Tage ausgekommen und hatte am Ende noch gut was übrig. (In Lappland war das)

 

Ein Jahr später bin ich mit der selben Kombination aus Handy + Powerbank trotz höherer Umgebungstemperaturen (GR11 statt Arktis) gerade die halbe Anzahl Tage ausgekommen. Und noch ein Jahr später auf den Tag genau 2 Wochen nach der 2-jährigen Garantiezeit war’s dann hin -> kein Ersatz auf Kulanz beim Händler…

 

Deshalb stell’n sich bei mir wenn ich fest verbaut / nicht wechselbar usw. höre wirklich die Nackenhaare auf. Akkus bauen in recht kurzer Zeit rapide ab und dann steht man da mit einem Gerät, welches zwar eigentlich alles könnte was man will, man sich aber trotzdem nicht mehr darauf verlassen kann. Ohne mich! Diese Wegwerfmentalität ist mir total unbegreiflich. Ihr seht schon, da kann ich richtig emotional werden…

 

Ich will ein Gerät wo ich alle ein oder 2 Jahre mal den Akku / die Batterie wechsele, wenn’s notwendig ist ggf. die Software mal aktualisiere oder neu draufspiele und ich dann wieder ein neuwertiges Gerät habe…

 

Smartphone technisch schiele ich übrigens – nachdem ich im vergangenen Jahr auch ein altes I-Phone (5 glaub ich) als Dauerleihgabe genutzt habe (ihr wisst ja: geschenkter Gaul und so…) auf ein LG G5. Soll wohl eines der letzten Top Geräte sein wo man den Akku noch wechseln kann. Ist halt auch schon aus 2016…

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vor 36 Minuten schrieb GrABL:

Smartphone technisch schiele ich übrigens – nachdem ich im vergangenen Jahr auch ein altes I-Phone (5 glaub ich) als Dauerleihgabe genutzt habe (ihr wisst ja: geschenkter Gaul und so…) auf ein LG G5. Soll wohl eines der letzten Top Geräte sein wo man den Akku noch wechseln kann. Ist halt auch schon aus 2016…

Ich meine mich düster zu erinnern, dass das G5 eklatante Probleme mit Überhitzung hatte. Keine Ahnung, ob die später durch Software-Updates gelöst wurden, aber da solltest du dich ggf. noch schlau machen. Gerade auf dem Rad ist das ein echtes Thema.

Allgemein würde ich für extremere Temperaturbereiche nicht auf ein Smartphone setzen, unabhängig von der Herstellerwerbung und den Jubelrufen der Fanboy-Lobbies, sondern auf ein dafür gemachtes Navi. Jedes Smartphone (außer ein paar UH Outdoor-Modellen) wird bei Außentemperaturen > 30°C den Akku nur so leer fressen und unter -5°C eine sehr verminderte Laufzeit bieten, das wage ich anhand meiner bisherigen Erfahrungen mit Modellen von Apple, Samsung und ein paar anderen Herstellern über die letzten 10 Jahre zu sagen.

Vor knapp zwei Wochen konnte ich auch mal wieder sehr gut sehen, wie nahe am Grenzbereich das Smartphone-GPS operiert. Auf einem weglosen Abschnitt hat mich das Smartphone-GPS (wiederholt, nachprüfbar) ca. 100m und 40hm versetzt geortet, was mich direkt auf eine Abbruchkante zugeführt hätte. Auch anderen ist es so ergangen, unabhängig vom Hersteller (Apple, Sony und LG waren im Topf). Das Garmin dagegen hat mich mit einer Abweichung von 1,5m richtig platziert.

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Ich hab mich jetzt nicht so ausführlich damit beschäftigt, aber ich hab ein Garmin gpsmap64s. Ich bin damit sehr zufrieden, das einzige was vielleicht nicht so doll ist, ist das 2 AA Batterien im Dauerbetrieb einen nur ca 2 Tage weit bringen. Und das auch nur dann, wenn man die Batteriesparvariante anhat und nicht dauernd drauf guckt. Ich nutze es nur zum wandern, zum Radln kann ich gar nichts sagen. 

Ich benutze es mit Open Source Karten, die Installation war sogar für mich recht gut machbar ;) 

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Du suchst offenbar die eierlegende Wollmilchsau.:-D

Ich gehe den umgekehrten Weg. Mein heiß geliebtes Garmin GPSmap 64st, das ich viele Jahre als Navigationsgerät genutzt habe, hat vorerst ausgedient. Auf meiner 38-tägigen Wandertour an der Ostsee und Nordsee (ca. 1200 km) habe ich erstmals ausschließlich mit einem iPhoneSE und der App Topo GPS navigiert. Als Stronversorgung habe ich ein Solarpanel von SunnyBAG verwendet, das ich mit der mitgelieferten 10000 mAh-Powerbank verbunden habe. Tagsüber (bei jedem Wetter) habe ich "geerntet", wie das jemand so schön in diesem Forum formuliert hat, nachts habe ich mein Handy aufgeladen. In den 38 Tagen war ich nur 2x an den Ruhetagen am Netz. Mit dem Solarpanel bin ich jetzt vollkommen unabhängig vom Netz. Ich hatte nie Probleme mit dem Handy. Tagsüber habe ich das Handy im Flugmodus betrieben, für die Navigation und Fotos war das völlig ausreichend. Wenn der Weg klar war, habe ich mein Garmin-Gerät immer ausgeschaltet, das Handy nie. Wenn der Weg unklar war, hat das Garmin-Gerät gefühlt 1-2 Minuten benötigt um die akt. Position zu finden. Beim Handy hat das wenige Sekunden gedauert.

Meine Wandertouren plane ich vor der Wanderung. Die so entstandenen Tracks übertrage ich dann auf das Navigationsgerät (vorher Gamin, jetzt Handy) und laufe die dann ab. Nur wenn ich einen anderen als geplanten Weg laufe, zeichne ich diese Abweichung auf. Später korigiere ich meine Tracks mit Hilfe der Abweichungen. In meinem Blog stelle ich dann die korrigierten Tracks zur Verfügung.

Auch wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, muss ich persönlich nicht ständig auf das Navigationsgerät (Garmin oder Handy) schauen.

Das sind meine Erfahrungen mit Garmin und Handy beim Wandern und Radfahren.

Bearbeitet von einar46
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vor 1 Stunde schrieb GrABL:

auf ein LG G5. Soll wohl eines der letzten Top Geräte sein wo man den Akku noch wechseln kann. Ist halt auch schon aus 2016…

Ist halt kein iiiiii-Phone  :D   "Richtig" verbaute Akkus gibt's bei LG wohl nicht:  habe bei meinem LG X Power den Akku nach zwei Jahren gewehselt.  Fünf Schrauben lösen, den Microsctecker vom Akku abziehen, neuen Akku für 10 € rein und zuschrauben...kein Hexenwerk.  "Instant"-Tauschbar braucht man nicht. Die Akkus sterben ja nicht alle paar Wochen wie früher.

 

vor 3 Stunden schrieb GrABL:

Da hab ich mich beim Herumsuchen z.B. bei Garmin des Öfteren ziemlich erschrocken;

Wie schon erwähnt:  gebraucht kaufen.

Ich habe letztes Jahr ein Oregon 650 für 145 € über Kleinanzeigen bezogen.  64er Geräte kann ich überhaupt nicht empfehlen, wenn man Smartphones gewohnt ist:  das Display ist ultrawinzig, der Prozessor viel zu lahm (Aktualisierung des Displays) und ohne Touchbedienung fühlt man sich irgendwie in die 90er zurück versetzt (ist ziemlich aufwändig verglichen mit dem 650er..habe ein 64st Jahr vorher geholt und nur zwei mal genutzt, da total nervig)... Gebraucht werden die 64er kaum günstiger als 600er Oregons angeboten. Daher lieber direkt ein 600/650er  :)

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Mein Oregon 600 liegt seit Ewigkeiten ungenutzt im Schrank, da ich nur noch mit Smartphone...ah, sorry :-D

Meiner Meinung nach gegen das Oregon sprechen Gewicht, Akkulaufzeit (nicht nahezu so lange wie angegeben), Bedienbarkeit bei Nässe (nicht nahezu so gut wie angegeben). 

Top im Gegensatz zum Smartphone ist die Ablesbarkeit bei Sonne. 

Bei mir kommt das Oregon nur noch am Lenker des MTB zum Einsatz. 

Stünde ich nochmal vor der Entscheidung, wäre es bei mir das Etrex30, da kleiner, leichter viel bessere Akkulaufzeit.Fummeligere Bedienung und langsamer ja, aber man glotzt ja nicht ununterbrochen drauf... 

Bearbeitet von yoggoyo
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vor 12 Stunden schrieb einar46:

Ich gehe den umgekehrten Weg. Mein heiß geliebtes Garmin GPSmap 64st, das ich viele Jahre als Navigationsgerät genutzt habe, hat vorerst ausgedient.

Auch wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, muss ich persönlich nicht ständig auf das Navigationsgerät (Garmin oder Handy) schauen.

Das sind meine Erfahrungen mit Garmin und Handy beim Wandern und Radfahren.

Beim Wandern mag ein Smartphone reichen. Auf einer Straßenradtour vielleicht auch. Da braucht's nicht unbedingt Dauerbetrieb.

Im Gelände (mit dem MTB) kommen Stromspartaktiken aber nicht mehr hin, weil man die nicht immer sehr offensichtlichen Abbiegungen bei deutlich höherer Geschwindigkeit als die eines Wanderers finden muss. Man verfährt sich ständig... oder geht eben doch auf Dauerbetrieb und braucht schon nach drei Stunden eine Powerbank. 

Dazu kommt die schlechtere Ablesbarkeit des Telefonbildschirms bei vielen Lichtverhältnissen (ein Radfahrer muss deshalb sogar manchmal anhalten).

Die von @BitPoet beschriebenen Temperaturprobleme sind übrigens ebenfalls häufig. Sie betreffen dann gleich beide Akkus (des Smartphones und der Powerbank). Auf dem Fahrrad kommt erschwerend hinzu, dass ein Smartphone ja sonnenexponiert am Lenker montiert ist. Eine ziemlich kurze Pause oder eine Schiebepassage können reichen, das Gerät total zu überhitzen.

Was die Powerbank betrifft, gibt's ja mit einer richtigen MTB-Version Abhilfe: Diese hier hält so ziemlich alles aus. Und die verwende ich auf dem Bike auch... wenngleich sie gewichts- und auch kostenmäßig richtig reinhaut. Auf dem Straßenrad setze ich hingegen auf einen Nabendynamo. 

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Nutze zum Wandern und BikePacken mein Garmin GPS62Map. Das wird aktuell bei dem üblichen GebrauchtwarenAnzeigenSeiten günstig rausgehauen. Ist zwar schon älter aber bis dato rechnet sich der Umstieg auf ein aktuelleres Modell für mich nicht. Ankommen tu ich auch mit dem besagten. Empfang ist super. Mit den richtigen Einstellungen läd es auch via Powerbank am Bike direkt. Übern Dynamo ginge auch aber ich mag lieber nen Puffer dazwischen. 

 

Beste Grüsse. 

 

 

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Hallo Zusammen,

 

ich bin mit dem Garmin eTrex 30x sehr zufrieden. Kompakt, recht leicht 150g, Batterieverbrauch iO, kein Akku (Batterien nahezu überall erhältlich), kein Touch (Regentage), robust, Halterung für Rad-Lenker nach bestellbar (Amazon), ausreichend großes Display (für mich - auch für Rad), günstig (Amazon), leicht bedienbar, Oberfläche anpassbar, Schutzfolien für Display erhältlich (Amazon), OSM Karten,....

 

Grüße Richi

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So, jetzt schreib ich doch nochmal bissl was zum Hintergrund der geplanten Reise:

Mir schwebt eine (Rad-)Tour durch Südamerika entlang der Anden vor – von Kolumbien letztendlich dann runter bis Patagonien. Und zwar stell ich mir das ganz grob folgendermaßen vor:

Ich hab mir mal im Groben eine Liste mit den vermeintlichen „Highlights“ der Route zusammengestellt; diese beinhaltet eben auch viele der „klassischen“ Trekkinggebiete in den Anden (z.B. die Gegenden  um Huaraz sowie Cusco in Peru um nur mal ein Beispiel zu nennen). Dort möchte ich dann jeweils immer für ein paar Tage oder ggf. auch Wochen Wandern /Trekken. Das Fahrrad soll mir dazu dienen die angesprochenen Etappenziele in einer für mich sinnvollen und angenehmen Art und Weise zu verbinden – es dient mir also als Transportmittel. Dabei möchte ich mich eher treiben lassen ohne die Route vorher im Detail bis aufs letzte durchzuplanen. Hierbei werde ich versuchen für mich ein angenehmes Mittelmaß aus schöner Landschaft / wenig Verkehr Vs einigermaßen zügig Vorankommen / Strecke machen zu finden. (Das alles setzt natürlich voraus, dass ich immer eine Möglichkeit bzw. Person finden kann wo ich den radspezifischen Teil der Ausrüstung zurücklassen und später wieder aufsammeln kann.)

Warum erzähle ich euch das?

vor 16 Stunden schrieb einar46:

Meine Wandertouren plane ich vor der Wanderung. Die so entstandenen Tracks übertrage ich dann auf das Navigationsgerät (vorher Gamin, jetzt Handy) und laufe die dann ab.

Eine solche Vorgehensweise fällt für mich definitiv flach. Mir ist es wichtig dass ich die Route vor Ort sozusagen „on the road“ planen und verändern kann. Nur die einzelnen Etappenziele sind quasi fix.

vor 16 Stunden schrieb einar46:

Ich gehe den umgekehrten Weg. Mein heiß geliebtes Garmin GPSmap 64st, das ich viele Jahre als Navigationsgerät genutzt habe, hat vorerst ausgedient. Auf meiner 38-tägigen Wandertour an der Ostsee und Nordsee (ca. 1200 km) habe ich erstmals ausschließlich mit einem iPhoneSE und der App Topo GPS navigiert.

Auch sind aufgrund der Tourlänge und der Südamerikanischen Infrastruktur, sowie des Klimas eben meine Anforderungen an ein Navigationsgerät ungleich höher. Bitte das jetzt nicht in den falschen Hals kriegen; ich formuliere das jetzt bewusst etwas übertrieben spitz und polemisch; soll wirklich in keinster Weise überheblich oder als Angriff rüber kommen. Aber: Wenn ich nur für 5-6 Wochen an der Nord- und Ostsee unterwegs wäre (reden wir hier von Deutschland/Dänemark?), wo eigentlich ganzjährig eher nicht mit extremeren Temperaturen gerechnet werden muss – möglicherweise auf einer Route immer der Küste folgend? – dann würde ich auch maximal ein Smartphone mitnehmen; evtl. sogar noch nicht mal das.

Zum Nachladen aller Geräte wollte ich übrigens auf einen Nabendynamo + Powerbank, ggf. in Kombination mit einem Solarpanel setzen. Beim Solarpanel gehen halt die Erfahrungsberichte – was ich bis jetzt so recherchiert habe – richtig krass auseinander. Manche sagen kann man außerhalb von Wüstengegenden komplett vergessen. Und andere kommen offensichtlich super damit klar…

vor 16 Stunden schrieb einar46:

Als Stronversorgung habe ich ein Solarpanel von SunnyBAG verwendet, das ich mit der mitgelieferten 10000 mAh-Powerbank verbunden habe. Tagsüber (bei jedem Wetter) habe ich "geerntet", wie das jemand so schön in diesem Forum formuliert hat, nachts habe ich mein Handy aufgeladen. In den 38 Tagen war ich nur 2x an den Ruhetagen am Netz. Mit dem Solarpanel bin ich jetzt vollkommen unabhängig vom Netz.

Wie war denn so das Wetter auf deiner Tour? Ich hab schon oft gelesen, dass da – sobald es bisschen mehr Bewölkung halt als nur einzelne Schönwetterwolken – nicht mehr wirklich viel am laden ist. Hattest du das Teil die ganze Zeit oben am Rucksack drauf? Welches Modell hast du denn genau verwendet?

Übrigens vielen Dank an dieser Stelle schon mal für die sehr hilfreichen Kommentare bis hierher. So macht das Spaß. Ich lass sich die Sache nochmal bisschen entwickeln. Vielleicht kommen ja noch ein paar mehr Meinungen zusammen. Zu diesem Zeitpunkt kann ich mich noch nicht so richtig zu einer Entscheidung durchringen; Tendenz geht aber so ein wenig in Richtung Oregon…

Lg

 

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vor 5 Stunden schrieb yoggoyo:

Stünde ich nochmal vor der Entscheidung, wäre es bei mir das Etrex30, da kleiner, leichter viel bessere Akkulaufzeit.Fummeligere Bedienung und langsamer ja, aber man glotzt ja nicht ununterbrochen drauf... 

 

vor 2 Stunden schrieb r.lochi:

ich bin mit dem Garmin eTrex 30x sehr zufrieden. Kompakt, recht leicht 150g, Batterieverbrauch iO, kein Akku (Batterien nahezu überall erhältlich), kein Touch (Regentage), robust, Halterung für Rad-Lenker nach bestellbar (Amazon), ausreichend großes Display (für mich - auch für Rad), günstig (Amazon), leicht bedienbar, Oberfläche anpassbar, Schutzfolien für Display erhältlich (Amazon), OSM Karten,....

Oder eben doch das eTrex...:D

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vor 16 Stunden schrieb BitPoet:

Ich meine mich düster zu erinnern, dass das G5 eklatante Probleme mit Überhitzung hatte. Keine Ahnung, ob die später durch Software-Updates gelöst wurden, aber da solltest du dich ggf. noch schlau machen.

Mach ich. Danke für den Hinweis

 

vor 16 Stunden schrieb einar46:

Du suchst offenbar die eierlegende Wollmilchsau.:-D

Tun wir das nicht alle?:grin:

vor 16 Stunden schrieb AlphaRay:
vor 18 Stunden schrieb GrABL:

auf ein LG G5. Soll wohl eines der letzten Top Geräte sein wo man den Akku noch wechseln kann. Ist halt auch schon aus 2016…

Ist halt kein iiiiii-Phone  :D   "Richtig" verbaute Akkus gibt's bei LG wohl nicht:  habe bei meinem LG X Power den Akku nach zwei Jahren gewehselt.  Fünf Schrauben lösen, den Microsctecker vom Akku abziehen, neuen Akku für 10 € rein und zuschrauben...kein Hexenwerk.  "Instant"-Tauschbar braucht man nicht. Die Akkus sterben ja nicht alle paar Wochen wie früher.

Stimmt schon. Wenns so einfach geht könnte ich eh damit leben. Werd ich mich ebenfalls nochmal bissl besser schlau machen müssen... Welche Modelle sind denn so bekannt, wo man das so einfach machen kann? Alle LG Modelle? Nur LG oder auch andere Hersteller?

vor 5 Stunden schrieb martinfarrent:

Was die Powerbank betrifft, gibt's ja mit einer richtigen MTB-Version Abhilfe: Diese hier hält so ziemlich alles aus. Und die verwende ich auf dem Bike auch... wenngleich sie gewichts- und auch kostenmäßig richtig reinhaut. Auf dem Straßenrad setze ich hingegen auf einen Nabendynamo.

Das ist wirklich ein Pracker:D Aber coole Lösung; gefällt mir. Hätten sie es nicht gleich in Lenkerform machen können...?;)

 

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vor 17 Minuten schrieb GrABL:

Das ist wirklich ein Pracker:D Aber coole Lösung; gefällt mir. Hätten sie es nicht gleich in Lenkerform machen können...?;)

Du musst bei der zusätzlichen Verwendung eines Nabendynamos allerdings aufpassen, dass dein Ladegerät das Teil auch lädt (manche tun es angeblich nicht). Im Unterwegs-Lademodus ist das Ding ja auch umgedreht am Rad, die Kappe am Ende also oben und offen... während des Ladens somit nicht mehr wasserdicht.

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OT:

vor 19 Minuten schrieb GrABL:

Hätten sie es nicht gleich in Lenkerform machen können...?;)

ja das wäre nice! eine lenkerpowerbank. usb-stecker ran... würde ich auch sehr kool finden... also zumindest für langstreckentouren :)

Bearbeitet von ptrsns
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@GrABLIch habe kein Problem mit Deiner Meinung. Wenn das in einer sachlichen Form vorgebracht wird, ist das vollkommen in Ordnung. So soll es in einem Forum sein.

Nun zu Deiner Frage über das Solarpanel von SunnyBAG mit der 10000mAh-Powerbank (insgesamt 390 g). Die Diskussionen über modifizierte Solarpanels, initiiert von @Stromfahrer, habe ich sehr genau verfolgt. Dabei konnte ich bei manchen Beiträgen eine gewisse Verunsicherung feststellen, ob die "gebastelten" Solarpanel-Lösungen auch richtig funktionieren. Ich habe das Teil so verwendet, wie es mir vom Händler geliefert wurde. Jeden Tag hatte ich tagsüber (bei Sonne und bedecktem Himmel) das Solarpanel auf dem Rucksack. Ich hatte mehrere Regentage hintereinander. Angeblich soll das Solarpanel wasserdicht sein, aber darauf habe ich mich nicht verlassen und bei Regentagen das Solarpanel mit meiner Rucksackhülle abgedeckt. Da ich als einzigen Verbraucher nur mein Handy hatte und ich das auch noch stromsparend verwendet habe, hat es locker den Tag überstanden und ich musste nicht tagsüber laden. Überraschenderweise erfolgte der abendliche Ladevorgang über die sonnenaufgeladene Powerbank wesentlich schneller als über das Stromnetz. Warum das so ist, dafür fehlt mir das technische Verständniss. Aber es war so. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Solarpanel (mit der 10000er Powerbank!!!) ein Handy und auch ein Navigationsgerät am Abend aufladen könnte. 

SunnyBAG will ja im Sommer ein neues Solarpanel rausbringen. Im Forum wurde da ja schon ausgiebig darüber diskutiert. Die "gebastelten" Lösungen liegen gewichtsmäßig teilweise unter 200 g. Das ist schon eine andere Hausnummer als das akt. Solarpanel mit Powerbank. Ich bin gespannt, was die da produzieren. Für meine Wanderbedürfnisse ist das die perfekte Lösung und ich werde das weiter testen.

Anderes Thema. Als Wanderer muss und will ich meine Tagesetappen "vorplanen". Mir ist es an der Ostsee passiert, dass mich meine Vorplanung auf einer 40 km-Tagesetappe 4 km auf einer Sanddüne auf einem offiziellen Weg entlang geführt hätte. Nach 100 Metern bin ich umgekehrt und habe einen Ausweg gesucht, weil der Weg auf der Sanddüne eine Quälerei gewesen wäre. Trotz Vorplanung kommt es immer wieder vor, dass ich an Wegen stehe, die es nicht mehr gibt oder die absolut nicht mehr begehbar sind. Wenn ich nicht vorplanen würde, müsste ich öfters zurückgehen, als mir lieb ist. Das will ich vermeiden.

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Am 7.7.2019 um 20:07 schrieb BitPoet:

Ich meine mich düster zu erinnern, dass das G5 eklatante Probleme mit Überhitzung hatte. Keine Ahnung, ob die später durch Software-Updates gelöst wurden, aber da solltest du dich ggf. noch schlau machen. Gerade auf dem Rad ist das ein echtes Thema.

Mein G5 hatte noch keine Ausfälle wegen Überhitzung oder sonstwie, auch nicht bei Hardcore-Sonnenbestrahlung auf dem Armaturenbrett. Lediglich der Akku hat mal Zicken gemacht, weswegen ich den ausgetauscht habe, was nach knapp 3 Jahren aber auch völlig im Rahmen des Erwartbaren liegt.

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vor 15 Minuten schrieb ULgäuer:

Mein G5 hatte noch keine Ausfälle wegen Überhitzung oder sonstwie...

Dachte ich von meinem iPhone 8 bis vor kurzem auch. Bei der südfranzösischen Hitzewelle wollte das Ding aber plötzlich nicht mehr laden... jedenfalls nicht über 80%, was zwar eine dokumentierte und gewollte Erscheinung ist, sich aber relativ hartnäckig auch in kühlerer Umgebung festfraß (dies dann wiederum entgegen der Dokumentation). Es dauerte gut 24 Stunden, bis sich das Gerät wieder normal verhielt.  

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