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Ultraleicht Trekking

Zeckenschutzmittel


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Genau. Permetrhin gut, deet löst diverse outdoorstoffe auf. Ist mir erst neulich im Urlaub passiert, die Flasche nobite deet ausgelaufen, jetzt ist der exped cloud burst an dieser Stelle transparent und lässt großflächig Wasser durch. Die PU(?) Schicht im Inneren war großflächig weg wo das Mittel es benetzt hatte. 

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vor 6 Minuten schrieb Freierfall:

Genau. Permetrhin gut, deet löst diverse outdoorstoffe auf. Ist mir erst neulich im Urlaub passiert, die Flasche nobite deet ausgelaufen, jetzt ist der exped cloud burst an dieser Stelle transparent und lässt großflächig Wasser durch. Die PU(?) Schicht im Inneren war großflächig weg wo das Mittel es benetzt hatte. 

Allerspätestens dann würde ich mir echt Gedanken machen, was das Sauzeugs

denn mit meinem Körper macht. Harmlos ist anders.

ich für mich akzeptiere lieber ein paar Stiche.

 

Gruss

Konrad

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Ubrigens Ich habe s-quito von dm (Wirkstoff: Eukalyptus ctriodora) benutzt. Direkt trekkinghose und OR helium bivy sowie teva Sandale. Soweit ich erkenne keine schaden, aber bisher nur 3,4 mal. (TEVA war schon sehr alt. war schon etwas abgefarbt und keine Ahnung ob es mit spray schädet)

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Ist dir überlassen, Round Up ist definitiv nicht unbedenklich...

 

Hier bei mir hatten viele Leute ziemlich üble Borreliose Verläufe, da ist das Deet dann das kleinere Übel. Vor zwei Wochen habe ich 7 Zecken aus meinem Jüngsten gepult nachdem er im hohen Gras Blumen gepflückt hatte, das ist dann schon Kacke.
 

Löwenzahn in der Einfahrt interessiert mich  nicht wirklich.

Bearbeitet von dennisdraussen
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Guten Abend,

ich habe mich schon vor längerem gegen FSME impfen lassen, einfach weil ich oft unterwegs bin. Bis letztes Jahr immer mit Hund. Ansonsten schützte ich mich nicht besonders. Irgendwie mögen mich die Viecher nicht, werde auch kaum von Stechmücken geplagt oder ähnlichem!

Meinen Hunden habe ich immer diese Scalibor-Halsbänder umgelegt, die haben echt gut geholfen. Und bei uns wimmelts von Zecken (Nordschwarzwald) 2 Hovis und ein Malinois, alle sind mind. 15 Jahre alt geworden, also kann es nicht so schädlich sein.

Schon damals hab ich mir des öfteren überlegt (wenn es nötig wäre) mir zwei solcher Halsbänder um die Hosenbeine zu legen... Hört sich zwar dumm an, könnte aber funktionieren.

Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald

Muli

Bearbeitet von Muli
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vor 8 Stunden schrieb Konradsky:

Allerspätestens dann würde ich mir echt Gedanken machen, was das Sauzeugs

denn mit meinem Körper macht. Harmlos ist anders.

ich für mich akzeptiere lieber ein paar Stiche.

 

Gruss

Konrad

Zum Glück besteht meine Haut nicht aus Kunststoff. Und das war tatsächlich in den Tropen ink örtlicher Gefahr für malaria (dort sehr gering) aber auch dengue (hoch) , zika und chikunguya. 

In Deutschland nutze ich I. A. R. Kein deet aber ich trage auch zb keine kurzen Hosen sondern lange permetrhin eingesprühte und lege mich nicht mal zum Pause machen auf ne Wiese ohne bivy. Und empfehle das auch niemandem sonst. 

Bearbeitet von Freierfall
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vor 8 Stunden schrieb questor:

Kommt immer drauf an, in welcher geographischen Region Du Dir diese paar Stiche holst - und dir was damit einfängst... Malaria, Dengue, Gelbfieber, Zika etc.etc. Aber ja, muss jeder selbst wissen. Malariaprophylaxe ist auch nicht ohne.

Yup, kann ich nur zustimmen. Ich hatte bisher zweimal Dengue und einmal höchstwahrscheinlich Malaria. Hatte da aber ein Notfallmedikament dabei und wenn es wirklich Malaria war, dann scheine ichs rechtzeitig erwischt zu haben. Das war damals Malarone und auf die hab ich recht gut reagiert. Auf meiner ersten langen Reise hatte ich noch Lariam dabei. Die Dinger hab ich zweimal genommen und danach entschieden, dass Malaria nicht schlimmer sein kann und es abgesetzt ;)

In den Tropen benutze ich meistens trotzdem kein Deet oder ähnliches, dafür bin ich dort meistens zu lange. Ich hab gute Erfahrungen mit Tiger Balm gemacht. Das scheinen Moskitos nicht zu mögen. Aber sobald es dunkel wird hab ich trotzdem ein langärmliges Hemd und lange Hosen an. Dengue oä ist kein Spass...

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  • 4 Wochen später...

Ich war über's WE an der Müritz. Dass Zecken bei mir nicht abgeneigt sind, wusste ich. Aber dieses Mal hat mich das Ausmaß doch überrascht: Während dreier Aufenthalte im Wald (jeweils ca. 3 Std.; nur auf Wegen, aber auch da streift man eben hin und wieder irgendwo lang) hab ich einmal ca. 15 und die beiden anderen Male jeweils um die 10 Zecken von mir abgesammelt. Größe von kaum sichtbaren Pünktchen, über 1 mm-Varianten, bis zu einer 2-3 mm großen. Entdeckt immer vor dem Biss, an den Beinen, auf dem zielstrebigen Weg nach oben.

Beim letzten Spaziergang hatte ich Anti Brumm Forte dabei, mich damit aber nicht eingesprüht. Bei einer am Bein krabbelnden Zecke hab ich es rund um die Zecke herum aufgetragen. Das hat sie dazu bewegt, kehrt zu machen und wieder nach unten zu krabbeln. Ich hab dann nach geholfen und sie weggeschnippt. Bei einer anderen hab ich es nur oberhalb der Zecke ans Bein gesprüht. Daraufhin ist auch diese wieder nach unten gekrabbelt und hat sich kurz danach fallen lassen. Einer dritten habe ich mit dem Finger den Weg versperrt. Sie ist auf den Finger gekrabbelt und hat sich dann fallen lassen. Auch den Finger hatte ich zuvor eingesprüht.

Ich würde diesem Mittel daher eine gute Wirksamkeit attestieren.

Bearbeitet von Roiber
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Moin!
Soweit ich mich recht erinnere, unterscheiden sich die beiden Mittel in den Wirkstoffen. (DEET versus Icaridin)
https://www.test.de/Mittel-gegen-Zecken-1672174-5172505/

Wir verwenden in der Familie seit einigen Jahren Ballistol Stichfrei.
Damit stäuben wir großzügig den unteren Beinbereich, gegebenenfalls incl. Kleidung ein.

Effektiv und in größeren Einheiten verhältnismäßig günstig.
https://www.amazon.de/BALLISTOL-Stichfrei-Öl-500-26710/dp/B00CZ6245Q/ref=sr_1_2

Zum Testen kann man sich aber auch erstmal eine kleinere Flasche holen.

VG. -wilbo-

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@sja Nein, zu Anti Brumm Classic kann ich nichts sagen.

 

Am 19.4.2020 um 21:55 schrieb FlowerHiker:

Hat jemand von Euch Erfahrung mit Schwarzkümmelöl [...]?

Ich nehme seit mehreren Wochen tgl. drei Teelöffel Schwarzkümmelöl und kann nach meiner geschilderten Erfahrung vier Beiträge weiter oben sagen, dass sich zumindest die 35 in den drei Tagen von mir abgesammelten Zecken nicht daran gestört haben.

 

Am 14.7.2019 um 14:10 schrieb questor:

Dazu unterwegs inzwischen eher möglichst kurze Hosen und wiederholtes absuchen nach verdächtigen Passagen anstelle langer Kleidung [...]

Das hat auch bei mir wunderbar funktioniert.
Edit: Blöd nur, wenn man beim Absuchen und -sammeln stets von einem Schwarm Mücken attackiert wird :(

Bearbeitet von Roiber
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  • 2 Wochen später...

Erfahrungsbericht zu Kokosöl:

Als ich heute im Tegeler Forst die erste Zecke an meinem Bein entdeckt habe, hab ich mein Bein oberhalb von ihr mit Kokosöl eingerieben. Die Zecke hat sich daraufhin wieder tendenziell nach unten orientiert. Das war aber auch evtl. etwas zu dick aufgetragen. Daraufhin hab ich rund um sie herum mit Kokosöl eingerieben, diesmal dünner. Da ist sie dann drüber gelaufen, die Richtung (gen Fuß) hat sie beibehalten, am Ende ist sie zurück auf den Waldboden gekrabbelt. 

Als ich auf der Hand eine entdeckt habe, hab ich ebenfalls rund um sie herum einen Kokosölring gezogen. Die ist da einfach drüber gekrabbelt. 

Ich hab dann meine Beine unterhalb der Knie komplett mit Kokosöl eingerieben. Irgendwann hab ich da wieder eine entdeckt, zielstrebig auf dem Weg nach oben, keine Spur von Abschreckung durch das Öl. Das Öl war nicht zu dick und vor ca. 45 Min. aufgetragen.

Ich hatte das Kokosöl von Alnatura verwendet. Wie hoch der Laurinsäuregehalt darin ist, konnte ich nicht herausfinden. Evlt. klappt es mit anderen Ölen mit höherem Laurinsäuregehalt ja besser. Prinzipiell fand ich die Wirkung von Kokosöl bei mir aber nicht überzeugend. 

 

Am 8.8.2019 um 12:40 schrieb calm:

Ich gebe hier einfach mal meinen Senf dazu, da ich auch recht gute Erfahrungen mit Kokusöl gemacht habe. Was in diesem Öl helfen soll ist die Laurinsäure! Daher habe ich mich damals für die Marke mit dem höchsten Gehalt entschieden, Dr. Georg und bin soweit gut gefahren.

Ökotest hatte im Heft 2/2020 einen Test für Kokosprodukte, darunter auch Dr. Georg. Dabei wurde dem Produkt "Auslobung von Laurinsäuregehalt auf dem Etikett, obwohl die Fettsäure in einer für Kosoköl typischen Menge enthalten ist" angekreidet.

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Hier meine Erfahrungen mit Schwarzkümmelöl und Kokosöl. Gleich vorne weg....vergiss das Zeug.

Ich hatte mir Kapseln mit Schwarzkümmelöl zum Einnehmen gekauft und Kokosöl zum Einschmieren. Dann war ich auf einer 3 Tages-Tour im Harz und habe es richtig darauf angelegt mir Zecken einzufangen. Getragen habe ich einfach eine kurze Hose. Ich habe mir eine Woche lang vor der Tour jeden Tag 2 x 2 Kapseln Schwarzkümmelöl eingeworfen und mir für den 1. Tag die Beine komplett mit Kokosöl eingeschmiert. Das Resultat war, dass ich mir Zecken eingefangen habe. Das Kokosöl hatte ich wohl ein wenig zu dick aufgetragen und das Problem für die Zecke war, dass sie quasi im Kokosöl nicht so richtig vorwärts gekommen ist. Ich hatte auch den Eindruck das die Zecken etwas orientierungslos herum kabbelten als zielstrebig am Bein nach oben zu wandern. Aber wie gesagt, das Resultat war, dass ich mir 2 Zecken eingefangen hatte, diese aber vor dem Stich bemerkt. Ach ja und die sch.... Mücken haben mich ordentlich zerstochen. Die haben sich vom Kokosöl überhaupt nicht stören lassen.

Am 2. und 3. Tag habe ich 2 mal täglich Autan  auf meine Beine aufgetragen. Resultat....nix...keine Zecke und keine Mückenstiche obwohl ich durch hohes Gras und auch durchs Unterholz spaziert bin und das in kurzen Hosen. Ich habe nicht mal eine Zecke abgestreift da sie es sich wohl gleich anders überlegt hatten und erst gar nicht auf meine Beine gekrabbelt sind.

Für mich reicht diese Beobachtung, um zu den Ergebnis zu kommen, dass ich entweder lange Hosen anziehe oder einen chemischen Mücken/Zeckenschutz auftrage. Schwarzkümmelöl und Kokosöl verschiebe ich in die Kategorie Legenden und Erzählungen und sind für mich damit als Zeckenschutz erledigt.

Bearbeitet von sknie
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Wenn ich mich nicht irre, lieben Zecken & Co den Schweißgeruch. Socken aus Naturmaterialien (echte Wolle z. B.) minimieren diesen Geruch. Das wäre für mich der erste Schritt. Schritt zwei: Zedan oder zur Not auch Autan. Hab den Eindruck, dass das Risiko mit dieser Kombination minimiert ist. 

Die Entscheidung, ob man dann sich lieber auf "Zeckenterritorium" bewegt oder lieber sichereres Terrain bevorzugt, obliegt natürlich jedem selbst.

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vor 2 Stunden schrieb KlausD:

Wenn ich mich nicht irre, lieben Zecken & Co den Schweißgeruch.

Zusätzlich nehmen Zecken auch Kohlendioxid (Atem) war, reagieren auf Vibrationen und Veränderungen der Lichtverhältnisse (hell/dunkel).

vor 2 Stunden schrieb KlausD:

Socken aus Naturmaterialien (echte Wolle z. B.) minimieren diesen Geruch.

Von dieser Methode höre ich zum ersten Mal. Wo hast Du das her, bzw. kannst Du darüber aus Erfahrung berichten?

vor 2 Stunden schrieb KlausD:

Die Entscheidung, ob man dann sich lieber auf "Zeckenterritorium" bewegt oder lieber sichereres Terrain bevorzugt, obliegt natürlich jedem selbst.

Ganz so einfach ist es aber nicht. Manch einer fängt sich ja scheinbar kaum oder sogar gar keine Zecken ein. Ich für meinen Teil fange mir ständig Zecken ein. Selbst wenn ich nur auf Wegen gehe und zu vermeiden versuche, irgendwo lang zu streifen. Oder anders gesagt: Sicheres Terrain wäre es für mich nur dann, wenn ich mich nicht mehr in der Natur bewegen würde.

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Wie viel Beinbehandlungen hält denn 100ml Icaridin-basiertes Repellent (egal ob jetzt Autan oder Ballistol) vor? Andersrum: wieviel packt ihr so für 14 Tage ein? 

OT:

Am 12.6.2020 um 22:49 schrieb BorisG:

Yup, kann ich nur zustimmen. Ich hatte bisher zweimal Dengue und einmal höchstwahrscheinlich Malaria. Hatte da aber ein Notfallmedikament dabei und wenn es wirklich Malaria war, dann scheine ichs rechtzeitig erwischt zu haben. Das war damals Malarone und auf die hab ich recht gut reagiert. Auf meiner ersten langen Reise hatte ich noch Lariam dabei. Die Dinger hab ich zweimal genommen und danach entschieden, dass Malaria nicht schlimmer sein kann und es abgesetzt ;)

In den Tropen benutze ich meistens trotzdem kein Deet oder ähnliches, dafür bin ich dort meistens zu lange. Ich hab gute Erfahrungen mit Tiger Balm gemacht. Das scheinen Moskitos nicht zu mögen. Aber sobald es dunkel wird hab ich trotzdem ein langärmliges Hemd und lange Hosen an. Dengue oä ist kein Spass...

Lariam :shock: kenne Leute, die das erstmal daheim auf die psychotischen NW probiert haben. Uncool, wenn man bei einer Halbwertszeit von mehreren Tagen dann am hinteren Ende des Nationalparks einen kleiiinen Ausklinker hat. Oder gar als Soldat im Einsatz... 

Würde übrigens, hätte ich zu wählen, eine Malaria- jederzeit der Borreliose-Infektion vorziehen. Man weiß zügig, was los ist; der Schnelltest ist in Minuten durch, und nach 4-5 Tagen CoArtem (oder Malarone, oder Quinine...) alles vorbei. Diese blöden Borrelien dagegen machen irgendwann irgendwelchen Symptome, die Diagnose schafft kein Dorfapotheker, und die Antibiose ist umfangreicher.

 

Bearbeitet von konstantin
oops
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vor 8 Stunden schrieb Roiber:

Zusätzlich nehmen Zecken auch Kohlendioxid (Atem) war, reagieren auf Vibrationen und Veränderungen der Lichtverhältnisse (hell/dunkel).

interessant

vor 8 Stunden schrieb Roiber:

Von dieser Methode höre ich zum ersten Mal. Wo hast Du das her, bzw. kannst Du darüber aus Erfahrung berichten?

Dass Wolle im Einsatz nicht so schnell "müffelt" ist ein rein subjektiver Eindruck. Keine Ahnung, ob sich das in irgendeiner Weise wissenschaftlich belegen lässt? Wäre mal interessant.

 

vor 8 Stunden schrieb Roiber:

Manch einer fängt sich ja scheinbar kaum oder sogar gar keine Zecken ein. Ich für meinen Teil fange mir ständig Zecken ein. Selbst wenn ich nur auf Wegen gehe und zu vermeiden versuche, irgendwo lang zu streifen. Oder anders gesagt: Sicheres Terrain wäre es für mich nur dann, wenn ich mich nicht mehr in der Natur bewegen würde.

Nicht mehr in der Natur bewegen ist natürlich keine Lösung. klar. Wäre mal spannend, einen Test zu machen: Zwei Leute, von denen einer dazu tendiert, viele Zecken einzusammeln, der andere wenige. Beide den gleichen Weg gehen lassen. Nach Möglichkeit mit den gleichen Anti-Zecken-Methoden präpariert. Zunächst erst mal egal, welche. Zeckenbefall vergleichen. Wenn Ergebnis stark voneinander abweicht, versuchen alle möglichen relevanten Unterschiede zwischen den beiden rauszuarbeiten in Bezug auf die o. g. Faktoren (Geruch, Kohlendioxid, Vibrationen, hell/dunkel, etc.). Ist vermutlich nicht ganz einfach, könnte aber vielleicht spannend sein.

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vor 11 Stunden schrieb konstantin:

Würde übrigens, hätte ich zu wählen, eine Malaria- jederzeit der Borreliose-Infektion vorziehen. Man weiß zügig, was los ist; der Schnelltest ist in Minuten durch, und nach 4-5 Tagen CoArtem (oder Malarone, oder Quinine...) alles vorbei. Diese blöden Borrelien dagegen machen irgendwann irgendwelchen Symptome, die Diagnose schafft kein Dorfapotheker, und die Antibiose ist umfangreicher.

OT: Kann man so nicht pauschal sagen. Bei der selteneren malaria tertiana hat man uU Jahrzehnte lang spass und die Diagnose ist auch nicht trivial wenn man schon seit Wochen und Monaten wieder in Deutschland ist. Und auch die Medikation wird nicht immer gut vertragen. Hat schon nen Grund dass weltweit immer ich sehr viele Menschen an Malaria sterben, obwohl dir Medikamente in den Ländern nicht teuer sind. 

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