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Ultraleicht Trekking

Gepäckbefestigung für Packrafts - und Pumpe?


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Mit den Methoden hatte ich auch einmal gespielt, bei der Alpacka Methode war mein vertrauen in die Line Locs zu gering ( Kältebruch und Abrieb durch sandige Schnur), die Figure 9 Technik  viel zu friemelig, gerade mit kalten Händen .

Mittlerweile nutze ich zur Rucksackbefestigung die beiden vorderen Ösen und eine dauerhaft befestigte Schnur die quer vom zweiten Ösenpaar ( im Video linkes Boot, gelbes Feld) von links nach rechts gespannt ist. Durch die Front Ösen und um die Schnur kommen zwei Klemmschnallengurte und der Pack sitzt bombenfest. Auch mit nassen kalten Händen gut bedienbar und die Gurte können und werden multi use genutzt. Der eine zurrt beim Transport die (Feststoff )Schwimmweste an den Pack, der andere das Boot an Rad oder Rucksack, abends Tarpstangenverbinder, Wäscheleine, Wassersack an Baum festzurren,..... Vermutlich etwas schwerer, im Gegensatz zu den beiden Schnurlösungen im Video, schnell entfernt und weiter verwendet.

Bearbeitet von cergol
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Am 24.7.2019 um 12:50 schrieb cergol:

Mittlerweile nutze ich zur Rucksackbefestigung die beiden vorderen Ösen und eine dauerhaft befestigte Schnur die quer vom zweiten Ösenpaar ( im Video linkes Boot, gelbes Feld) von links nach rechts gespannt ist.

Man muss das System ja eh dem eigenen Boot anpassen - bei mir verläuft diese quer gespannte Schnur vorne. Ich ziehe sie mit einem kleinen Cam Jam fest, wenn das Boot aufgeblasen ist (und lockere sie wieder vor dem Verpacken des Boots). Dann kann ich zwei dieser vormontierten Schnüren mit Figure-9-Haken (als Schlaufen) von der Querschnur durch das zweite Ösenpaar ziehen. Damit diese Schnüre nicht einfach zur jeweiligen Seite wegrutschen, brauche ich noch einen Karabiner, der sie vorne miteinander zu einem V verbindet, so dass sie kein Spiel haben. 

Zwei weitere Haken sind fest am Boot montiert, die Schnüre dafür an Packsack oder Rucksack - diese Vorrichtung ist eigentlich fast redundant, minimiert aber das Spiel des Gepäcks in Längsrichtung. Das Ganze sitzt dann zwar eindeutig fest, doch verbinde ich das Gepäck noch einmal mit einer geknoteten, lockereren Sicherheitsschnur ans Boot, damit es verbunden bliebe, wenn das Tragesystem mal versagen sollte.

Was ich jetzt noch bräuchte, wäre eine MYOG-Lösung (aber natürlich für Dummies) für das Problem des Initialluftdrucks... man bläst das Boot mit warmer Umgebungsluft auf, die sich während der ersten zehn Minuten auf dem kälteren Wasser verdichtet, so dass man anhalten, aussteigen und nachpumpen muss. Das kommt zwar nur einmal am Tag vor, dafür aber nervigerweise kurz nach Beginn der Paddelei. 

Der übliche Rat, das Boot eine Weile auf dem Wasser schwimmen zu lassen, bevor man überhaupt einsteigt, ist unbefriedigend, weil das leere Boot sehr flach schwimmt, die Berührungsfläche mit dem kühlenden Wasser also relativ klein ist. Je nach Temperatur (Wasser/Luft) wartet man entweder sehr lange... oder es klappt gar nicht, wodurch es trotz der Warterei zu besagter Zwangspause kommt. Auf dem Wasser nachpumpen zu können, wäre deshalb prima... aber was brauche ich dafür?

(Bislang fällt mir nur lindernd ein, auf die Funktion des Pumpsacks als Dry Bag zu verzichten, so dass ich ihn wenigstens nicht wieder auspacken und leeren muss, wenn die Nachpumperei nach den ersten zehn Paddelminuten fällig wird.) 

EDIT: ich habe den Titel des Threads um dieses Anliegen ergänzt.

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  • martinfarrent änderte den Titel in Gepäckbefestigung für Packrafts - und Pumpe?

Für meinen Fall (LWD) habe ich gerade die Rapid Air Pump von Klymit gefunden, falls das Ventil wirklich passt. Sie ist schmal und lang (144 cm) und wiegt angeblich 99 g. Ich hoffe, sie nach dem ersten Aufpumpen mit dem Originalpacksack einfach schlaff ans Ventil befestigen und mich drauf setzen zu können... bevor ich sie dann (am besten ganz ohne Landgang) zum Nachpumpen verwende und anschließend abmontiere. 

Ist vielleicht eher ein Luxus für kurze Touren... auf mehrtägigen Unternehmungen u.U. zu viel Mehrgewicht.

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Ich suche immer noch nach der optimalen Lösung für die Befestigung eines Mountainbikes auf dem Bug . Ich nutze das Amfibio Delta, das nur drei Befestigungspunkte am Bug hat. Bisher habe ich das Vorderrad abmontiert und das Fahrrad zusammen mit dem demontierten Rad quer aufgebunden.

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Mit dieser Lösung bin ich allerdings noch unzufrieden, da die Querkräfte relativ hoch sind. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Scheibenbremsen ins Wasser eintauchen.

Habt Ihr eine bessere Lösung?

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vor 6 Stunden schrieb noodles:

Mit dieser Lösung bin ich allerdings noch unzufrieden, da die Querkräfte relativ hoch sind. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Scheibenbremsen ins Wasser eintauchen.

Vielleicht beide Räder abmontieren und zusätzlich irgendeinen Semischutz für die Scheibenbremsen (es geht ja wohl um die Beläge) dran machen. Wenn du für die Abmontage wegen der Schmiererei am Hinterrad passend große Plastiktüten als 'Handschuhe' verwendest und diese innen ölfrei bleiben, kannst du sie ja auch als Hüllen für die Bremsen einsetzen. Im Normalfall müsste das reichen - bei einer Kenterung natürlich nicht.

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vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

Für die Nachpumperei habe ich nunmehr eine ziemlich leichte Lösung gefunden: Exped Schnozzel (15 g) + Adapter für mein LWD (5 g). Damit müsste es mit dem Mund funktionieren, vielleicht sogar auf dem Wasser.

Das Teil ist eingetroffen und funktioniert. Man kann damit auch den Druck nach dem normalen Aufpumpen prophylaktisch leicht erhöhen. Auf dem Wasser dürfte es zwar fummelig werden... aber dafür braucht man bei einer ganz kurzen Pause wenigstens nicht das ganze Gepäck wieder abzumontieren, den Pumpsack/Dry Bag leer zu machen usw.. 

(Natürlich ließe sich längeres Blasrohr aus dem Aquarienhandel irgendwie dranbasteln... dann könnte das Teil während des Paddelns am Boot befestigt bleiben... mir möglicherweise zu viel Mühe.)

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vor 53 Minuten schrieb questor:

Kannst dir doch noch ein Mundventil einbügeln - so positioniert, dass man aus dem Boot dran kommt.

Das überlege ich ja noch. Es ginge auch ohne Bastelei. Mit einem Flachventiladapter (umgedreht) könnte man zwei Schnozzels verbinden. Dann käme man leichter dran - für insgesamt 40 g. Aquarienschlauch u.ä. ist sicherlich schwerer. 

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vor einer Stunde schrieb questor:

Was die Schnürungen angeht, wäre ich auch am ein paar Beispielen von anderen hier interessiert, überlege auch gerade, wie ich's am cleversten mache.

Im Kajakbereich nehmen wir gerne 8 mm Expanderseile monoflex mit Kunststoffhaken.
https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectID=19709432
https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/15889

Statt dem "truckershitch" kann man für Verspannungen auch gut solche clips nehmen.
https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/80610

Das hat natürlich alles sein Gewicht, aber dafür bleibt der Kram auch an Ort und Stelle.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 17 Stunden schrieb questor:

Was die Schnürungen angeht, wäre ich auch am ein paar Beispielen von anderen hier interessiert, überlege auch gerade, wie ich's am cleversten mache.

Die Figure-9-Haken sind anständig  leicht und sitzen sehr fest, wenn man sie richtig anwendet - Cam Jams (die gibt es in unterschiedlichen Größen) sind dafür fummelfreier, gehen aber auch leichter kaputt. Im Prinzip leisten beide in unserem Zusammenhang dasselbe (und ich nutze zwar überwiegend die Haken, habe mir aber noch eine Cam Jam als Ersatz ins Reparaturtäschchen gesteckt).

Um das Gepäcksystem besser am Boot lassen zu können, werde ich noch diese Exped-Täschchen an den beiden längsten Schnüren anbringen. 

Überlegt habe ich auch, ob ich meinen Rucksack (GG Kumo oder ZPacks Arc Blast) 'nackt' am Boot befestigen wollte: Der Kumo wird halt nass, der Arc Blast nicht... aber will ich das teure Cuben-Ding an Felsen zerschreddern? Optional habe ich mir deshalb noch einen Packsack zugelegt, den Big River von Sea to Summit. Der ist a) deutlich leichter als meine Ortliebpacksäcke (die ich für meinen Kanadier angeschafft hatte), b) fast genauso robust, c) mit vier Schlaufen versehen, durch die man die Schnüre führen kann, d) ggf. auch für Flüge als Schutzsack verwendbar. 

(In letztgenannter Funktion ist der Big River aber eine schwere Lösung. Wenn's nur um Flüge ginge, würde ich eine viel leichtere Alternative wählen.)

An den Schlaufen des Big River kann man natürlich noch allerlei befestigen, z.B. eine leichte Dry Bag mit Dingen, die man unterwegs schnell zur Hand haben möchte, ggf. sogar einen Helm usw..

EDIT: Als Option (bevor ich den Big River kaufte) hatte ich mir noch die Exped Shrink Bag überlegt. Die wiegt zwar in der größten Variante (50 l) genau so viel wie der Big River mit 65 l, hat aber dafür ein Ventil. Ergo könnte man den Pumpsack des Bootes zuhause lassen, was allerdings wohl vom Ventil des Packraft abhängt. Bei mir hätte gepasst: Exped Flachventil-Adapter (5 g, nunmehr sogar schon vorhanden) + Exped Schnozzel (15 g, ebenfalls schon vorhanden) + Exped Shrink Bag (je nach Größe bis 295 g). Sagen wir: insgesamt 315 g abzgl. des Gewichts vom Pumpsack (iirc ca. 130 g) = 185 g Mehrgewicht.

Im Vergleich (bei mir): 295g (Big River) plus Schnozzel und Adapter (zum Nachfüllen mit dem Mund), aber ohne Abzug des Pumpsacks = 315 g Mehrgewicht. Aber die Schlaufen des Big River finde ich um Welten praktischer als die kleinen Ösen an der Exped Bag. Einerseits funktionieren sie wegen ihrer Position besser beim Verschnüren des Gepäcks am Boot und andererseits kann ich sie noch nutzen, um den Sack fürs Umtragen usw. in einen Rucksack zu verwandeln. Dazu bringe ich einfach diese dicken, roten, weichen Schnüre an, die bei vielen Aliexpress-Produkten dabei sind und sowieso zu nichts anderem taugen.  

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vor 10 Stunden schrieb martinfarrent:

... um den Sack fürs Umtragen usw. in einen Rucksack zu verwandeln. Dazu bringe ich einfach diese dicken, roten, weichen Schnüre an, die bei vielen Aliexpress-Shelter dabei sind und sowieso zu nichts anderem taugen.  

Zur Krönung geht dann, wie ich eben ausprobiert habe, bei einem relativ kurzen Boot sogar eine ziemlich praktische Sache - das Gepäck und das aufgeblasene Boot zusammen auf dem Rücken tragen. 

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(Bild von mir)

Deshalb sind die 'Schulterträger' am Packsack hier einfach quer angebracht. Man lässt den Sack für kurze Gehwege am Boot (bzw. das Boot am Sack) und trägt das Gesamtgebilde auf dem Buckel. Dabei hält man die Schnüre im Gehen mit einer Hand zusammen (straff nach vorn), um das Boot anzuwinkeln und nicht am Boden schleifen zu lassen. So verringert sich die sonstige Umständlichkeit des Umtragens ganz enorm... zumindest meistens, vernünftigerweise indes nicht in dornigem Gestrüpp usw..

Ich hätte das natürlich mit dem Boot zusammen fotografieren sollen, hatte letzteres aber bereits wieder im Schrank verstaut, bevor ich auf den Gedanken kam, ein Foto zu machen (bin eben kein instinktiver Fotograf :-( ).

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Update: Das mündliche Nachpumpen mit dem Schnozzel bewährt sich gut (einmal pro Tour, etwa zehn Minuten nach Beginn).

Dem Big River Packsack habe ich jetzt neben Schnüren als Schultergurte (quer oder längs nach Bedarf) noch Schulterpolster verpasst - und kann ihn als Rucksack für mäßige Lasten verwenden. Man braucht allerdings die 65 Liter-Version, wenn das Paddel reinpassen soll. 

Wie viel die Schlaufen aushalten, weiß ich nicht. Bislang waren es bei mir nicht mehr als gut 6 Kilo (inkl. Sack). Das reicht mir aber für eine bescheidene Boots- und Trekkingausrüstung bei warmem Wetter. Ein auf der Brust getragener S2S Ultra Day Pack (70 g) kann dann die Consumables für eine kurze Tour aufnehmen.  Dazu kommt von Ortlieb die Water Cat als Wasserhüftgurt (zwei Liter). Zusammen macht das dann inkl. Schnüre, Karabiner usw. ein 'Rucksack'gewicht von 550 g. Komfortabel ist diese primitive Konstruktion wahrscheinlich nur für kurze bis mittlere Strecken zu Fuß, aber sehr unkompliziert. 

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Zwar nicht myog, aber da es um Befestigung geht - to whom it may (nonetheless) concern: Habe mir mal zwei Decktaschen bestellt, ever aus dem Kajak Bereich, die packraft Decktasche im packrafting Store war mir zu teuer.

Die Hiko macht einen guten Eindruck, mit Rollverschluss, hat sogar eine Rucksack Funktion, dass Material ist flexibel und leicht. Die Form ist halt eher für's kajak, könnte etwas geräumiger sein, aber die Befestigungspunkte passen auch out of the box für's packraft. Deutlich Zurrgurte und oben noch Elastikkordel.

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Die Extasea gefällt mir eigentlich von der Form her besser, ist dadurch etwas geräumiger. Hat am Deckel der Öffnung ein Sichtfenster, Reißverschluss, ansonsten auch außen Zurrgurte und Elastikkordel, dazu noch zwei Daisy chains. Allerdings macht mir das Streife tpu? Material keinen hochwertigen Eindruck, die Beschichtung schien schon vom Falten ab Werk leicht beschädigt. Die Befestigungsbänder sind a als Loops mit Blitzverschlüssen ausgeführt, in Dopplung des Gurtbandes für die Befestigungspunkte meines packrafts zu kurz. Bringt man dort Haken an und nimmt dass Gurtband einfach passt es. An einem Blitzverschluss war ein falsches Gegenstück vernäht, auch nicht unbedingt ein Zeichen von Qualität.

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Bin geneigt, die Hiko zu behalten. Kennt jemand noch andere, günstige Decktaschen?

OT: meine Bildes!

 

 

Bearbeitet von questor
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vor 19 Minuten schrieb martinfarrent:

Reicht sie für deine gesamte Ausrüstung (zumindest abzüglich der Teile, die auf dem Wasser verwendet werden)? 

Mein Gnu hat einen Tzip, alles, was ich nicht im Boot für den Tag benötige, camp etc.wandert also in's Boot rein. Dafür würde sie wohl auch zu knapp, ist ja ein 2er Boot. Für Tagestouren sollte es aber allemal reichen. Bisher purzelten ein ähnlich größer Packsack und ggf. noch Einzelkram, Snacks etc. im Fußraum umher, das nervt irgendwann. Es ging mir daher primär um eine gut zugängliche, wasserfeste Tasche an Bord, die nicht einfach im Fußraum liegt  zumal sich ja doch immer Wasser innen sammelt.

Prinzipiell würde es auch ein Packsack mit Loops, daisychains etc. tun, der sich nicht explizit Decktasche schimpft, wobei sich das dann preislich wohl auch nicht mehr viel nimmt...

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vor 8 Minuten schrieb questor:

Prinzipiell würde es auch ein Packsack mit Loops, daisychains etc. tun, der sich nicht explizit Decktasche schimpft, wobei sich das dann preislich wohl auch nicht mehr viel nimmt...

So mache ich es ja jetzt (ungefähr € 45).
 

vor 9 Minuten schrieb questor:

Es ging mir daher primär um eine gut zugängliche, wasserfeste Tasche an Bord, die nicht einfach im Fußraum liegt  zumal sich ja doch immer Wasser innen sammelt.

Ich habe zusätzlich noch eine kleine DryBag für Dinge, die ich unterwegs ziemlich sicher auspacken will - z.B. Snacks, Geld etc. - mit einem Karabiner und Schnur am Boot oder am großen Packsack befestigt. Liegt zwar im Boot herum, ist aber klein. Selbstredend sind auch darin Dinge, die absolut nicht nass werden dürfen, sicherheitshalber noch gesondert geschützt... namentlich mein Handy, Geldscheine und Reparaturtape. Diese Sachen kommen in eine dieser Smartphone-Hüllen für die Unterwasserfotografie (die übrigens damit nicht klappt... aber dicht bleibt die Hülle schon). 

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  • 3 Wochen später...

@martinfarrent

Habe ich das richtig verstanden, dass du den Exped Schnoozel an den 65l STS River Bag abschließt und damit den originalen Blasesack ersetzt? 

Das mit der Verwendung des Big River Bags als Rucksack gefällt mir sehr gut, ich habe auch die 65l Version (die ich für längere Strecken mit dem SMD Flex pack transportiere). Darüber hinaus benutze ich noch die 20l Version als hintere Rückenlehne für mein MRS Barracuda. 

 

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Am 18.8.2019 um 12:40 schrieb Stoker:

@martinfarrent

Habe ich das richtig verstanden, dass du den Exped Schnoozel an den 65l STS River Bag abschließt und damit den originalen Blasesack ersetzt? 

Nee, das ginge leider nur mit entsprechenden Exped-Packsäcken. Den Schnozzel verwende ich, um mit dem Mund leichter nachpusten zu können.

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