Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Outs Packliste


Out

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb Wander Schaf:

bei den aktuellen Temperaturen, kein Ding :D aber zw 0 und 15 Grad finde ich nasse Füße echt räudig.

 

@Out was ist unter der Kochdose zu verstehen? und welchen Vorteil siehst du in der Trinkblase? 

Es waren ca. 10 grad

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Tubus:

Ich hätte mal ne andere Frage: an die Xlite Besitzer.. reicht die in Verbindung mit 5mm CCF bis -10? 

Es käme auf die Bodentemperatur an. Wenn die Luft plötzlich nach einer milderen Phase in einer Nacht auf -10°C abkühlen würde, dürfte es gehen. Der Boden macht die Abkühlung ja nur verzögert mit. Aber bei einer lange anhaltenden Kältephase würde ich eine wärmere Matte nehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb roli:

Auf Schnee? Frage "so blöd", weil's bei meinen Touren mit -10 meist sehr viel Schnee hat.

Ich hatte bei -15 Grad auf Schnee eine TAR Zlite mit TAR xlite in Short und das Gefühl das es noch wesentlich kälter werden könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb sknie:

Für mich war das Thema Messer am schwersten. Es hat sehr lange gedauert bis ich mir eingestanden habe das ein Victorinox Classic vollkommen ausreichend ist ;)

Ein Classic? Wofür? ;-)

Ein gutes Beispiel um aufzuzeigen dass die persönlichen Vorlieben eben nichts darüber aussagen ob jemand UL unterwegs sein will.
(bin seit mehr als 10 Jahren nur mit eine Swisscard unterwegs - und das obwohl ich mich nicht als wirklichen UL-Enthusiasten bezeichnen würde...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Thomas-TT:

Ein Classic? Wofür? ;-)

Ein gutes Beispiel um aufzuzeigen dass die persönlichen Vorlieben eben nichts darüber aussagen ob jemand UL unterwegs sein will.
(bin seit mehr als 10 Jahren nur mit eine Swisscard unterwegs - und das obwohl ich mich nicht als wirklichen UL-Enthusiasten bezeichnen würde...)

Um mir schöne gerade Scheiben von der ungarischen Salami ab zu schneiden und nicht nur schnöde ein Stück ab zu beissen :)

Aber ich dachte mir es schon... irgendwann kommt da jemand und sagt mir...was willst du mit einem Victorinox Classic ;) Ich sehe sowas als Ansporn aber jeder muss seinen eigenen Weg finden. Ich hab auch lange Zeit mit Ausrüstung verbracht die für jemanden anderen perfekt war und ich wollte das auch unbedingt so haben, musste dann aber feststellen das es für mich gar nix ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also auf Touren die nicht länger als 14 Tage sind kann ich gerne auf eine Schere und Feile verzichten. Wenn's länger dauert brauch ich halt irgend was, um die Nägel zu kürzen. Geht zwar auch nur mit dem Messer aber spätestens an den Zehen hab ich mich geschnitten :)

Ansonsten brauch ich ein Messer für......ähm Moment...fällt mir gleich ein..... ;)....jetzt...ach nee doch nicht....

Jetzt hab ich's....fürs Schnitzen....für Stöcker kleiner machen die ich für mein Tarp brauche...weil ...

 

Bearbeitet von sknie
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe immer ein Opinel 8 dabei, genau für das was @sknie schreibt: Um dünne Scheiben von der ungarischen Salami runter zu schneiden. Die Pick-Salami ist bei mir seit vielen Jahren so ein Standard was Lebensmittel auf Tour angeht. fast 500kcal auf 100g, leicht zu verstoffwechseln.

 

 Gruß 

 

out

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Out:

Ich habe immer ein Opinel 8 dabei, genau für das was @sknie schreibt: Um dünne Scheiben von der ungarischen Salami runter zu schneiden. Die Pick-Salami ist bei mir seit vielen Jahren so ein Standard was Lebensmittel auf Tour angeht. fast 500kcal auf 100g, leicht zu verstoffwechseln.

 

 Gruß 

 

out

Und ich hab sogar meistens noch ein Schweizer Taschenmesser dabei....sogar mit Säge...weil diese UL-Heringe im Waldboden nicht halten und ich mir selber Heringe geschnitzt habe....und dann festgestellt habe, dass ich die UL-Heringe zu Hause lasse weil ich mir auf die Schnelle auch welche schnitzen kann ;)

so ich erwarte jetzt den Sturm der Entrüstung ;) ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und dann raspelst du dir einen 8cm dicken Hering ab? 

Ich finde immer genug am Boden, oder etwas zum anschneiden und abbrechen. Opinel 8 wäre mir selbst auch zu groß. Da sehe ich keinen tatsächlichen Vorteil. Ne dicke Wurst oder auch Brot bekomme ich auch gut mit dem kleineren Opinel geschnitten.  

Ne kleine leichte 1 bis 2g Feile vom dm reicht mir für die Nägel.  Da brauche ich kein Gehäuse und Mechanismus, der noch eine Schere oder Docht beinhaltet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Wander Schaf:

Und dann raspelst du dir einen 8cm dicken Hering ab?

Wieso raspeln? An meinem Schweizer Taschenmesser ist ein kleine Säge dran ;)  Aber ich weiß auch das das Taschenmesser eher Luxus-Item ist...ich nehms trotzdem mit :) Es beruhigt mich... ich kann damit alles machen was ich so draußen brauche. Dafür brauche ich halt keine TAR Xlite sonder nur ne einfache Eva-Matte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Out:

Ne Eva würde mir theoretisch auch reichen, aber ich finde das Packmaß unesthetisch ;-).

 

 Gruß 

out

Das kommt darauf an. Für eine Weitwanderung in unseren europäischen Gefilden verwende ich eine Eva-Matte 7 mm x 120 cm und verstaue diese als Burrito in meinen Rucksack. Dazu noch 6 Teile Zlite oben auf den Rucksack geschnallt. Das ist mir Komfort genug. Tagsüber kann ich auch mal schnell ein Nickerchen irgendwo halten wenn mir danach ist. Nachts kann ich mit den 2 Isomatten in Kombination aber auch auf grob geschotterten Boden oder Betonboden einer Schutzhütte schlafen.

Wenn es nur um ein WE im Wald geht reichen mir auch die 6 Teile Zlite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie schwer ist diese Kombination denn dann?  Ich habe im März erste Versuchsübernachtungen mit 120cm gemacht, allerdings mit Luft und 300g schwer in billig. Da ich nie kalte Füße etc habe war das  eigentlich recht bequem. hatte dann Jacke etc unter den Beinen.

 

 Gruß 

 

out

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insgesamt wiegen die beiden Matten zusammen 369 Gramm. Die 7mm x 120 cm EVA wiegt 186g und 6 Teile ZLite wiegen 183g.

Ich verwende keine aufblasbaren Matten da ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dazu ist die Verwendung von Evazote vollkommen unkompliziert und ich muss mir keine Sorgen machen ob ich mir Löcher in die Matte hole oder ob ich noch einen extra Pumpsack brauche etc......

Meine Mittagspause sieht dann so aus.... Rucksack abstellen, Zlite abschnallen und auslegen....meinen Futtersack aus dem Rucksack holen....nach dem Essen Rucksack unter die Beine legen und Futtersack als Kopfkissen....versuchen nicht zu laut zu schnarchen ;)

Bearbeitet von sknie
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Evazote als Burrito sorgt dafür das mein Rucksack sehr gut versteift ist und ich ein gutes Rückepolster habe. Ich habs auch erst mit nur einer Eva-Matte versucht die ich mit einem Lötkolben bearbeitet habe, um Faltstellen zu bekommen. Diese Matte konnte ich dann gefaltet in meinen Rucksack stecken. Gewicht war dann irgendwo bei 280g. Ich hab aber meine Isomatte für tagsüber vermisst auf der ich meinen kleinen Mittagsschlaf machen konnte. So bin ich dazu gekommen wieder 2 Matten zu verwenden.

Wie gesagt...ich bin jemand der nicht auf einer Xlite schlafen kann....für mich grauenvoll das Ding

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@sknie

hm, das ist der Punkt wo ich sagen würde, das mir das zu schwer wäre. Das liegt wohl daran, das ich noch keine schlechten Erfahrungen mit TARs gehabt habe. Derzeit denke ich zb über die  Uberlite für bis in den Spätherbst hinein nach.

Das hängt aber wiederum vom Zelt und dessen Footprint ab. Derzeit bin ich im Urlaub, hatte einige Ideen zum Thema Zelt, die ich dann als nächstes Umsetzen werde. Rechnerisch müsste ich dann bei knapp 1000g für ein freistehendes Kuppelzelt Einwand rauskommen, da hätte ich schon wieder 700g drin .

 

 Gruß 

 

out

Bearbeitet von Out
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Uberlite kommt für mich nicht in Frage, da ich mit dieser keinen ausreichenden Platz mehr in meinem 174g schweren Bivy habe. Der Raum ist mir dann zu eng. Dafür verwende ich dann noch mein 360g schweres, großes Tarp...das sind dann 534g ohne DCF zu verwenden. Bivy und Tarp sind MYOG und mit Liebe und Hingabe zum Endprodukt durch meine eigenen Hände erstellt so wie ich es für mich brauche ;)

So hat halt jeder seine Prioriäten.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich schon 2 aufblasbare Isomatten in kürzester Zeit geschrottet habe. Für mich kommen sie daher nicht mehr in Frage.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Wander Schaf

hier die Kochdose noch auf dem schweren Primusbrenner mit dem schweren Ses to Summit xmug 480mL als Deckel.

letztlich ist eine leere 850mL Dose mit angelötetem Henkel. Die wiegt 82g. Hatte seinerzeit nach etwas mit der Kapazität in Titan geschaut, aber die waren meist schwerer.

 Gruß 

out

3F4FEFC5-CBBF-44D0-B43A-A890FDEB3F0A.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...