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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - eure Räder


Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking



Empfohlene Beiträge

Nein, bleiben wir mal ruhig bei Essen für 2 Tage. Mir persönlich geht es eh eher um Touren auf Radwanderwegen, wo Verpflegung für länger nicht nötig sein dürfte.

Die fünf Tage deshalb, weil ich finde, dass ich für kürzere Touren auch mal auf mehr Komfort verzichten kann und zudem je nach Wetterbericht minimalistischeren Regenschutz einpacken kann.

Also, rucksacklose Bikepacker vor! Gerne auch mit Vorstellung ihres Set-ups!

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vor 38 Minuten schrieb JanF:

Die fünf Tage deshalb, weil ich finde, dass ich für kürzere Touren auch mal auf mehr Komfort verzichten kann und zudem je nach Wetterbericht minimalistischeren Regenschutz einpacken kann.

Okay, verstehe... zumindest den Komfortaspekt.

OT: Was den Regenschutz betrifft, hier meine Erfahrung: Jacke, Helmüberzug und Hose, letztere kurz (Sommer) oder lang - und alles sowieso leicht. Die Kombi funktioniert auf dem Bike zwar nicht gut, aber Ponchos usw. funktionieren überhaupt nicht. Man wird längerfristig gesehen eben nass, wenn es regnet. Drum kann es nur darum gehen, den Regenschutz bei entsprechender Prognose evtl. ganz wegzulassen. Wer das wagt, lässt vielleicht auch die trockenen Wechselklamotten weg, die beim Wandern möglicherweise sowieso redundant wären. Und da beides nur bei halbwegs zuverlässiger und freundlicher Wettervorhersage ratsam ist, hast du recht. ;-)

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vor 29 Minuten schrieb JanF:

Nein, bleiben wir mal ruhig bei Essen für 2 Tage. Mir persönlich geht es eh eher um Touren auf Radwanderwegen, wo Verpflegung für länger nicht nötig sein dürfte.

Die fünf Tage deshalb, weil ich finde, dass ich für kürzere Touren auch mal auf mehr Komfort verzichten kann und zudem je nach Wetterbericht minimalistischeren Regenschutz einpacken kann.

Also, rucksacklose Bikepacker vor! Gerne auch mit Vorstellung ihres Set-ups!

Bei diesem Setup braucht man keinen Rucksack mehr :rolleyes:. Dabei muss man sagen, dass hier das Gepäck für zwei zu sehen ist. An dem Rad von meinem Sohn wollte noch keine Tasche platz finden... Wir waren zwar nicht im Hochgebirge unterwegs, aber auf dem Gendarmstien in Dk. Oft eher ein Wanderweg, aber sehr schön zu fahren und ich bin immer wieder beeindruckt, wie unkompliziert der Anhänger über Stock und Stein folgt. Für schweres MTB Gelände sicherlich schwierig, aber im hohen Norden gerade bei Gegenwind ein Traum. 

Wenn es schnell bzw. um größere Tagesetappen, gewürzt mit Feld- und leichten Waldautobahnen geht, dann nehme ich den Graveler. Ohne Anhänger, nur die Taschen und vielleicht ein Rucksack (finde ich nicht sooo schlimm) versteht sich.

Des Öfteren war der Weg auch mal weggespült oder man konnte einfach nur schieben, da bin ich immer mal wieder am Überlegen ob ich das Wandern nicht doch mal ausprobieren sollte :)

IMG_0750.jpg

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Die Rennrad-Familie (inkl. Cyclocrosser / Gravel Bike) liegt immer noch deutlich vor der Mountainbike-Familie (inkl. Fat Bike). 

Die Gründe zu erfahren, wäre interessant. Bislang hat nur @anthrax33 seine Vorliebe fürs Rennrad etwas erläutert.

Meine eigene Präferenz (Mountainbike) hat viele Gründe: darunter Lust an 'echten' Trails, aber auch an abgelegeneren Orten, als man sie gemeinhin mit schmaleren Reifen erreicht. 

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vor 6 Stunden schrieb martinfarrent:

Die Rennrad-Familie (inkl. Cyclocrosser / Gravel Bike) liegt immer noch deutlich vor der Mountainbike-Familie (inkl. Fat Bike). 

Die Gründe zu erfahren, wäre interessant. Bislang hat nur @anthrax33 seine Vorliebe fürs Rennrad etwas erläutert.

Meine eigene Präferenz (Mountainbike) hat viele Gründe: darunter Lust an 'echten' Trails, aber auch an abgelegeneren Orten, als man sie gemeinhin mit schmaleren Reifen erreicht. 

Meine Motivation für's Rennrad/Gravel Bike ist einfach die Möglichkeit in relative kurzer Zeit entsprechend große Distanzen zurück legen zu können. "Fast & Far" ist das Motto und für mich ist es reizvoll in z.B. 3 Tage mal 400 - 500km Strecke zu machen zu können. Gerne auch mehr Tage und mehr Kilometer. Mein Graveler hat derzeit 47mm (WTB Byway) Reifen drauf und ist auf der Straße gefühlt kaum langsamer als das Rennrad. So sind Wald und abgelegenere Orte auch auf großen Distanzen gut zu kombinieren, in Grenzen natürlich. Meine Touren dieser Art sind noch am wachsen, aber da geht (eine) Reise hin und dafür ist UL auch sehr passend bzw. echt notwendig. 

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vor 10 Stunden schrieb JanF:

Dann mal anders gefragt: Wer ist denn hier auf Touren, die länger als 5 Tage dauern, ohne Rucksack unterwegs?

Ich.

Da ich aber z.Z. unterwegs bin, mal ein altes Bild, verlinkt von ODS, genommen.
Gepaeck ist insgesamt eine gute Ecke weniger geworden, aber am Grundsetting hat sich nix geaendert.
- Zelt mit duennen Packriemen unter´n Lenker
- in Rahmentasche Werkzeug, 2 Schlaeuche, Pumpe, Manometer, Geschenkband - hilft zwar nix gegen jemand mit Werkzeug, aber zumindest dass beim Einkaufen jemand das Rad einfach mitnimmt
- grosse Flasche mit Wasser, Kleine mit Brennstoff
- auf Gepaecktraeger Evamatte & Schlafsack
- Rest inkl Lebensmittel bis 1 Woche in die Packtaschen

Heute ist das Eva-Pack deutlich flacher (4mm EV50 um 4 Elemente Sleeping Pad), geht der Schlafsack locker mit in die Packtaschen und die bauen nicht mehr so hoch und die Zeltrolle ist deutlich duenner geworden.

Achso, bin wenn es geht, wenig auf Strassen und Schotter unterwegs, eher auf schmalen Wanderwegen - Ziegenpfaden :-D u.A., das Setting laesst sich so auch noch ganz gut mal ein Stueck auf dem Ruecken tragen.

mtb_gepaeck.jpg
Bild von mir
 

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vor 12 Stunden schrieb martinfarrent:

Es gibt ja UL-Packtaschen mit 540 g und 28 Litern pro Paar (von Arkel).

Hast Du Erfahrung mit den Dry Lites ?
Finde ich gerade fuer die Kombi MTB & Packrafting interessant.
Die Taschen wuerden gut aufrecht stehend vorne in Sigma oder Adventure passen.
Den unteren Haken in die Tasche zu integrieren und die Spannung ueber nen Gummizug auf der Innenseite der Tasche zu erzeugen, finde ich zwar eine nette innovative Idee, aber ich frage mich, wie gut der Haken bei etwas bumpy Pisten und sehr stramm gepackten Taschen eingehaegt bleibt, darueber steht leider nix in den div Reviews.
Oben wuerde ich einfach die Riemen zusammenlassen, dass sie nicht nach hinten abrutschen koennen, waere ja durch die Riemen, womit Paddel & Evamatte auf dem Traeger befestigt werden, gegeben...

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vor 25 Minuten schrieb khyal:

Hast Du Erfahrung mit den Dry Lites ?

Nee, leider nicht. Ich wollte sie mir mal anschaffen, mache aber einfach zu wenige Straßentouren und blieb daher bei den üblichen Ortliebs (allerdings in der kleineren 'City'-Ausführung, da meine sonstige Ausrüstung ja UL ist und ein entsprechend geringes Packmaß hat). Sie sollen allerdings ein bisschen empfindlicher als Ortliebs sein - was aber eigentlich auch klar ist.

 

vor 25 Minuten schrieb khyal:

Finde ich gerade fuer die Kombi MTB & Packrafting interessant.

Mit Vorbehalt, ja - Gepäckträger sind am MTB aus mehreren Gründen einschränkend. Aber mit dem Zusatzgewicht des Sigma und des Paddels wären echte Trailfahrten ja eh ein bisschen viel verlangt.

 

vor 25 Minuten schrieb khyal:

Den unteren Haken in die Tasche zu integrieren und die Spannung ueber nen Gummizug auf der Innenseite der Tasche zu erzeugen, finde ich zwar eine nette innovative Idee, aber ich frage mich, wie gut der Haken bei etwas bumpy Pisten und sehr stramm gepackten Taschen eingehaegt bleibt, darueber steht leider nix in den div Reviews.

Siehe oben... ich glaube, diese Taschen richten sich an Straßen- oder Graveltourer, die leicht sein wollen. Trailfahrer werden sie wohl gar nicht erst ausprobieren, weil sie meist keine Gepäckträger haben.

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vor 8 Minuten schrieb JanF:

@martinfarrent (und andere): Bikepacking heißt für mich "ohne Gepäckträger". Ist meine Definition da falsch?

Eigentlich sehe ich es so wie du. In den USA wird die Sache aber seit dem Aufkommen der Fat Bikes (die recht oft mit Gepäckträgern versehen werden) inzwischen etwas lockerer aufgefasst. 

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vor 10 Minuten schrieb JanF:

Okay. Im Zusammenhang mit deiner Ausgangsfrage macht ja aber nur die "Ohne Gepäckträger"-Definition Sinn, oder?

Na ja... bei @khyal liegt ja eine Mischung aus Bikepacking- und Radreise-Elementen vor. Eben solche Mischungen sieht man in den US-Foren heutzutage häufiger, meist allerdings (wie gesagt) bei Fat Bikes und 29plus/27plus-Rädern. Die werden dann oft noch mit Starrgabeln gefahren, was in Verbindung mit den fetten Reifen ungefähr zeigt, welche Art von Gelände anvisiert wird: heftig, aber ohne Trail-Adrenalin. Das ist dann eine Art von 'Expedition Bikepacking' (mir fällt kein besserer Begriff ein). 

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vor 19 Minuten schrieb JanF:

@khyal: Mir wäre es jetzt um Set-ups ohne Gepäckträger gegangen. Dass man bei Gepäckträgernutzung ohne Rucksack auskommt, ist klar. Finde deinen Ansatz Gepäckträger hinten/Lenkerrolle vorne aber auch sinnvoll.

@martinfarrent (und andere): Bikepacking heißt für mich "ohne Gepäckträger". Ist meine Definition da falsch?

Ich hatte mir zum Ausprobieren mal eine von den grossen Satteltaschen ausgeliehen, da es ja schon verlockend ist, die 600-700 g fuer den Gepaecktraeger einzusparen, aber das hat im Gelaende derartig rumgewackelt, da habe ich lieber das Mehrgewicht und im Gelaende wackelt das nicht rum.

Klar Lenkerrolle bringt auch wieder das Gewicht etwas mehr nach vorne.
OT: Ich kenne es vom MRD Gelaende / Wuestenfahrten, Gepaeck nur hinten is nix, besser viel Gewicht auf die Sturzbuegel.

vor 47 Minuten schrieb martinfarrent:

...Sie sollen allerdings ein bisschen empfindlicher als Ortliebs sein - was aber eigentlich auch klar ist.

...mit dem Zusatzgewicht des Sigma und des Paddels wären echte Trailfahrten ja eh ein bisschen viel verlangt.

... ich glaube, diese Taschen richten sich an Straßen- oder Graveltourer, die leicht sein wollen. Trailfahrer werden sie wohl gar nicht erst ausprobieren, weil sie meist keine Gepäckträger haben.

Da meine Ortliebs seit ueber 25 Jahren halten duerfen sie das ruhig :-D

Och jetzt nicht irgendwelche Steilabfahrten im Gebirge, aber schmale Fusswege, viele Ziegenpfade, warum nicht, bin ich schon in D, I und Kanaren gefahren (Kanaren sogar noch mit Lowrider und draufgeschnalltem Zelt usw, das war aber nix, wegen mangelnder Sicht auf den Boden beim VR).
PC unter´n Lenker als Rolle, Paddel, EVA Gepaecktraeger, Rest in die Taschen...
Ich mein, ich bin ja nicht gerade eine Feder :-D, da spielen ein paar kg PC & Paddel am MTB nicht so extrem die Rolle, ich habe da auch den Vorteil gegenueber Dir, dass ich mehr dynamische Masse zum Einsatz bringen kann :-D

Tja aber gerade UL ist ja, alle Konzepte loslassen, keine Schere im Kopf, ausprobieren...

 

vor 7 Minuten schrieb martinfarrent:

Das ist dann eine Art von 'Expedition Bikepacking' (mir fällt kein besserer Begriff ein). 

Sehr schoener Begriff, gefaellt mir...
 

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vor 10 Minuten schrieb khyal:

PC unter´n Lenker als Rolle, Paddel, EVA Gepaecktraeger, Rest in die Taschen...

OT: Ich habe beim Thema Bikerafting ja eher andere Vorbehalte. Klar, du schränkst dich im MTB-Part ein (aber das ist dir ja bewusst). Du schränkst dich aber auch im Paddelpart ein. Sobald das Bike drauf geschnallt wird, kannst du mit deinem Sigma wahrscheinlich nicht mehr gut Wildwasser fahren... was ja sonst in Maßen geht, sofern du das Nasswerden akzeptierst: noch mehr Sichtbehinderung, abstehender Rahmen usw..

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@martinfarrentWäre es nicht sinnvoll, im Rahmen dieses Threads zu definieren, was du mit Bikepacking meinst? Wenn ich mit nem Trekkingrad (oder auch Rennrad), zwei Gepäckträgertaschen und ner Lenkerrolle den Elberadweg fahre, würdest du das doch nicht als Bikepacking bezeichnen, oder? Wenn ich das ohne Gepäckträger mache, aber schon?

Und wenn ich dann mit den zwei Gepäckträgertaschen auf nen Trail abbiege, ist das wieder Bikepacking?

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vor 11 Minuten schrieb JanF:

@martinfarrentWäre es nicht sinnvoll, im Rahmen dieses Threads zu definieren, was du mit Bikepacking meinst? Wenn ich mit nem Trekkingrad (oder auch Rennrad), zwei Gepäckträgertaschen und ner Lenkerrolle den Elberadweg fahre, würdest du das doch nicht als Bikepacking bezeichnen, oder? Wenn ich das ohne Gepäckträger mache, aber schon?

Im Rahmen dieses Threads meine ich eigentlich das Touren ohne Gepäckträger. Wenn aber ein Teilnehmer eine andere Konstellation zur Diskussion stellt (ohne gleich völlig in die klassische Radreise-Richtung abzubiegen), dann ist das doch besprechenswert, oder?

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vor 9 Minuten schrieb JanF:

Vielleicht mach ich mal einen eigenen Thread auf, wenn es bei mir akuter wird: "Zeigt eure Rennrad-Set-ups für Mehrtagestouren!"

Passt hier doch auch rein, oder? Fotos jeglicher Räder mit irgendwie gearteter Bikepackingausrüstung wären ja prima - besonders mit einer Begründung der entsprechenden Entscheidungen.

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Ich fang sogar mal an. Das Foto zeigt eine Lenkerlösung, die viel leichter als eine volle Rolle ausfällt und mein stark komprimiertes Lunar Solo enthält. Das ist eine 80 g schwere Rucksackerweiterungstasche der verflossenen(?) Marke Meru - komprimiert unter den Vorbau geschnallt, völlig wackelfrei und nicht viel größer als eine Pampelmuse. Wenn ich für sonstige Ausrüstung auf meine Lenkerrolle verzichten kann, leistet diese kleinere Lösung gute Dienste, indem die Gabel und das Vorderrad weniger belastet werden. So bleibt Agilität im Trail bewahrt. Sprünge bleiben fast uneingeschränkt möglich.

Auf einem Rennrad täte ich das Umgekehrte und brächte eine Menge mehr stabilisierendes Gewicht nach vorne. 

IMG_1288.jpg.1aec13c3a6c27bf2c515bce858eb4f48.jpg

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Hallo,

hier mein E-Bike mit Bikepackingausrüstung.....

 

Bikepacking.thumb.jpg.11757814ec8bf9d748f7fdbdc690b547.jpg

Dabei hatte ich meine übliche Wanderausrüstung die ich in die Bikepackingtaschen gestopft habe. Zusätzlich Ladegerät , Verlängerungskabel und Adapter für die Stromversorgung auf Zeltplätzen. 

 

Wallfahrer

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vor 12 Minuten schrieb Wallfahrer:

hier mein E-Bike mit Bikepackingausrüstung.....

Mich würde mal eine realistische Einschätzung des Akkus interessieren.

Auf dem Vercors habe ich vor drei Jahren sogar E-Bikes mit Endurogeometrie und -federung gesehen. Weil die dortigen Skilifte keinen Sommerbetrieb haben, fahren vor allem etwas ältere (einheimische) Trailknaller mit Hilfsmotor - was ich verstehen kann (bin ja möglicherweise in zehn Jahren ähnlich geneigt). Was meinst du? Wenn der Motor lediglich bergauf zum Einsatz käme: Wie viele Höhenmeter ließen sich schaffen? Wenn es 3000+ wären, bräuchte man u.U. nur alle zwei Tage aufzuladen, was im Sinne Bikepacking ja schon halbwegs annehmbar wäre.

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