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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - eure Räder


Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking



Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb schrenz:

Das Thema "Schicke Stadtklamotten" hatten wir schon mal, da sind ein paar gute Tips dabei :

... wobei die Frage eigentlich erst in richtigen Großstädten akut wird, finde ich. Noch bei 100.000 Einwohnern ist - zumindest in entsprechenden Gegenden (Alpen, Südfrankreich etc.) und insbesondere im Sommer  - der Anblick von Trailkleidung ein sehr gewohnter. Erst z.B. in einem Münchener Museum kann man sich fehl am Platz vorkommen. Und ob man dies dann an sich ran lässt, muss jeder für sich austarieren. 

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  • 3 Monate später...

Ich wollte euch mal an meiner aktuellen Bikepackinglösung teilhaben lassen. An meinem Specialized Diverge X1 (2020) habe ich ein paar Änderungen am Antrieb vorgenommen. Ein Garbaruk Käfig ermöglicht es mir mit der sram Apex eine 11-48 Kassette zu fahren und macht das Rad mit Gepäck am Berg jetzt etwas komfortabler. Den Lenker habe ich nach vielen Tests gegen einen Zipp Service Course XLPR getauscht. Damit fährt es sich besser und es ist genug Platz für den Rockgeist DCF Drybag. Soweit so gut. Was für den einen oder anderen von Interesse sein könnte, ist aber der kleine Mod am Gepäckträger. Ich habe am Tubus Airy noch zwei Aluhülsen quer befestigt und einen meiner Vaude Aqua light back modifiziert. Damit kann er jetzt als einzige Tasche mittig auf dem Gepackträger angebracht werden und rastet zuverlässig ein. Durch die Lage kann man darauf noch eine Isomatte anbringen und ein kleines Solarpanel passt auch noch drauf. Eine kleine Modifikation, die mich den gesamten letzten Sommer gut durch all meine Touren gebracht hat. Man kommt unterwegs super an den Inhalt der Tasche, wenn man sie hoch klappt und für den kurzen Stopp am Supermarkt ist das Hab und Gut in Sekunden gelöst. 
Am Lenker habe ich eine Ersatzhalterung für die Nitecore NU25 befestigt. Somit kann ich die Kompflampe auch am Lenker einrasten, ohne groß etwas umzubauen. 

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Bearbeitet von Zippi
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vor 4 Minuten schrieb Jan:

Schönes Rad!

Hast du die Rockgeist aus den USA importiert oder bekommt man die auch hier in Europa bei einem Händler?

Habe ich direkt aus den USA importiert. Ging aber alles recht schnell. Ich habe gerade gesehen, dass es die Variante aus DCF garnicht mehr gibt, offensichtlich wird der drybag jetzt aus EPL 40 hergestellt. 

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EPL 40 ist wohl fast identisch...

Hast du die der Revelate Designs aus einem bestimmten Punkt vorgezogen?

vor 12 Minuten schrieb Zippi:

Habe ich direkt aus den USA importiert. Ging aber alles recht schnell. Ich habe gerade gesehen, dass es die Variante aus DCF garnicht mehr gibt, offensichtlich wird der drybag jetzt aus EPL 40 hergestellt. 

 

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Ich habe mich ja auch vom Gravel Hype anstecken lassen. Hab mich vor ein paar Wochen Abends durchs Internet geklickt und mir Bikes angeschaut. Als ich bei Rose auf der HP war, ist ein aktuelles Backroad mit der GRX 600 1x11 Schaltung in meiner Rahmengröße 51cm auf Lager gesprungen. Da hab ich einfach mal bestellt. Danach ging die Lieferzeit wieder auf 34 Wochen. Glück gehabt. 

Oberrohrtasche, Rahmentasche, Klingel, Smartphone Halterung und Lichthalterung sind montiert. 

Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einer passenden Arschrakete und Lenkertasche. Wobei mir noch nicht klar ist ob es besser ist Hängematte und Co am Lenker oder an der Gabel zu befestigt. Wie sind da die Erfahrungen der Gravel Fahrer?

Falls es entscheidend ist, ich fahre fast nur Wald und eher selten auf Straßen. 

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Bearbeitet von DickGischt
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vor 1 Stunde schrieb Jan:

EPL 40 ist wohl fast identisch...

Hast du die der Revelate Designs aus einem bestimmten Punkt vorgezogen?

 

Nö, war ein Impulskauf :-D ich habe mir dann den Dry bag protector noch aus einem Stück Zeltbodenstoff nachgebaut, weil sich schon auf der ersten Tour die Schraube vom Vorbau durch das Gewebe gerieben hat. 

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vor 1 Stunde schrieb DickGischt:

Ich habe mich ja auch vom Gravel Hype anstecken lassen. Hab mich vor ein paar Wochen Abends durchs Internet geklickt und mir Bikes angeschaut. Als ich bei Rose auf der HP war, ist ein aktuelles Backroad mit der GRX 600 1x11 Schaltung in meiner Rahmengröße 51cm auf Lager gesprungen. Da hab ich einfach mal bestellt. Danach ging die Lieferzeit wieder auf 34 Wochen. Glück gehabt. 

Oberrohrtasche, Rahmentasche, Klingel, Smartphone Halterung und Lichthalterung sind montiert. 

Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einer passenden Arschrakete und Lenkertasche. Wobei mir noch nicht klar ist ob es besser ist Hängematte und Co am Lenker oder an der Gabel zu befestigt. Wie sind da die Erfahrungen der Gravel Fahrer?

Falls es entscheidend ist, ich fahre fast nur Wald und eher selten auf Straßen. 

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An der Gabel hast du halt meisten nur sehr geringe Volumen zur Verfügung und ich persönlich komme auf Tour besser mit wenigen großen, als mit vielen kleinen Taschen zurecht. Bei der Arschrakete würde ich auch zu einer Lösung, wo Halterung und drybag unabhängig voneinander sind, tendieren. Dann kannst du besser packen. Die Arschrakete von Rockbros kann ich nicht empfehlen. Die habe ich nie so fest  gezogen bekommen, dass sie im Wiegetritt nicht schwingt. Sonst habe ich leider keine anderen Erfahrungen, die ich teilen kann. 

Bearbeitet von Zippi
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vor 2 Stunden schrieb DickGischt:

 

Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einer passenden Arschrakete und Lenkertasche. Wobei mir noch nicht klar ist ob es besser ist Hängematte und Co am Lenker oder an der Gabel zu befestigt. Wie sind da die Erfahrungen der Gravel Fahrer?

Arschrakete kann ich dir persönlich die von Revelate Designs empfehlen. 

Lenkertasche hab ich eine Ortlieb. Mittlerweile tendiere ich aber eher zu einem drybag mit weniger Volumen. Plus eventuell zwei Gabeltaschen von apidura. Dann hat alles seinen geeigneten und angestammten Platz...

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vor 17 Stunden schrieb Zippi:

... Was für den einen oder anderen von Interesse sein könnte, ist aber der kleine Mod am Gepäckträger. Ich habe am Tubus Airy noch zwei Aluhülsen quer befestigt und einen meiner Vaude Aqua light back modifiziert. Damit kann er jetzt als einzige Tasche mittig auf dem Gepackträger angebracht werden und rastet zuverlässig ein. Durch die Lage kann man darauf noch eine Isomatte anbringen und ein kleines Solarpanel passt auch noch drauf. Eine kleine Modifikation, die mich den gesamten letzten Sommer gut durch all meine Touren gebracht hat. Man kommt unterwegs super an den Inhalt der Tasche, wenn man sie hoch klappt und für den kurzen Stopp am Supermarkt ist das Hab und Gut in Sekunden gelöst.

Die Kombi ist ja sehr interessant, du hast quasi die eine Packtasche gegen die Frontrolle ausgetauscht im Vergleich zum 2020er (?) Setup? Das ganze müsste ja ein gutes Stück windschnittiger sein, oder? Mit der 'integrierten' Mattenbefestigung und vermutlich auch einem zusätzlichen Schutz der Packtasche (auf der Höhe dürftest du ja seltener irgendwo anecken) klingt das eigentlich nach einer sehr schönen Lösung. Wie hast du die Aluhülsen denn genau befestigt? Die vordere müsste bei präzisen Bohrungen eigentlich auch an den Löchern für die Befestigungsstrebe anschraubbar sein, und hinten dann nur mit den Kabelbindern?

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vor 6 Stunden schrieb hansichen:

Die Kombi ist ja sehr interessant, du hast quasi die eine Packtasche gegen die Frontrolle ausgetauscht im Vergleich zum 2020er (?) Setup? Das ganze müsste ja ein gutes Stück windschnittiger sein, oder? Mit der 'integrierten' Mattenbefestigung und vermutlich auch einem zusätzlichen Schutz der Packtasche (auf der Höhe dürftest du ja seltener irgendwo anecken) klingt das eigentlich nach einer sehr schönen Lösung. Wie hast du die Aluhülsen denn genau befestigt? Die vordere müsste bei präzisen Bohrungen eigentlich auch an den Löchern für die Befestigungsstrebe anschraubbar sein, und hinten dann nur mit den Kabelbindern?

Windschnittiger, leichter, nicht mehr klappernd und vielseitiger. Ich habe oftmals nicht beide Taschen voll bekommen - nur eine zu verwenden war wegen der Gewichtsverteilung blöd. Jetzt kann ich das Rad vorne/hinten besser ausbalancieren und habe das Gewicht auf der Mittelachse. 
Was die Position der Querträger angeht habe ich mit verschiedenen Befestigungen und unterschiedlichen Anschlagpunkten experimentiert, um den perfekten Abstand für die Tasche zu finden. Aktuell ist der Querträger am Sattel aus (Alu)vollmaterial mit eingeschnittenen Gewinden, welche dann, wie du schon richtig festgestellt hast, die Vorbohrungen des Gepäckträgers nutzen. Wenn ich mal Laune habe, werde ich es leichter gestalten in dem ich Hülsen mit Gewinde in eine Hülse einsetze. Hinten ist die Befestigung seit 10 Monaten mittels gekreuzter Kabelbinder realisiert -lang lebe das Provisorium :-D

zur Anpassung des Durchmessers ist aktuell Gewebeband genutzt. Was wie sich den Bilden entnehmen lässt, nicht optimal ist. 

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Bearbeitet von Zippi
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OT: Nachdem ein uralter tubus fly einen kleinen knacks weg hat stehe ich auch vor dem thema neuer gepäckträger. Würdest du den Airy nochmal kaufen oder doch zum fly greifen?

Ansonsten gefällt mir das rad sehr gut :) vorallem der pinke farbklecks ;D

Langfristig werde ich mir (neben dem rennrad) wohl auch noch ein gravel/ranndoneur rad zulegen (wollen). Hat jemand von euch erfahrungen mit carbongabel+lowrider (wobei das realistisch gesehen wahrscheinlich nie notwendig wird... mein gepäck ist in den letzten jahren auch immer weniger/leichter geworden)

Bearbeitet von Stulle
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Bei mir hat sich der Airy soweit rentiert, im Ganzen ist es aber auch ein sehr unauffälliger Teil des Rads. Sitzt stabil und ist klein und unauffällig. Je nach Reifengröße bzw. Schutzblechgröße könnte mMn etwas mehr Abstand sein, da scheint der Airy aber sogar noch großzügiger als der Fly zu sein (und es gibt theoretisch auch noch Adapterteile, um den Gepäckträger höher zu platzieren). Ob er aber den aktuellen Preis wert ist kann ich nur schlecht sagen, vor Covid und dem Fahrradboom lag er glaube ich bei 130-140€ (und da haben Menschen schon gefragt, ob er das wert ist), jetzt scheint er bei 200+ zu sein, was doch eine ordentliche Stange Geld ist.

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vor 45 Minuten schrieb hansichen:

Bei mir hat sich der Airy soweit rentiert, im Ganzen ist es aber auch ein sehr unauffälliger Teil des Rads. Sitzt stabil und ist klein und unauffällig. Je nach Reifengröße bzw. Schutzblechgröße könnte mMn etwas mehr Abstand sein, da scheint der Airy aber sogar noch großzügiger als der Fly zu sein (und es gibt theoretisch auch noch Adapterteile, um den Gepäckträger höher zu platzieren). Ob er aber den aktuellen Preis wert ist kann ich nur schlecht sagen, vor Covid und dem Fahrradboom lag er glaube ich bei 130-140€ (und da haben Menschen schon gefragt, ob er das wert ist), jetzt scheint er bei 200+ zu sein, was doch eine ordentliche Stange Geld ist.

Wow ist der teuer geworden :shock: ich glaube bei dem Preis, wäre ich raus gewesen. So bin ich aber froh ihn zu haben. @Stulleich kenne den fly leider nicht, habe aber bisher nichts Negatives am airy finden können. 

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Am 22.3.2022 um 19:18 schrieb DickGischt:

 

Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einer passenden Arschrakete und Lenkertasche. 

 

+1 für Harness-Systeme. 

Decathlon hat mittlerweile eine ganz nette Bikepacking-Linie. Schon etwas schwerer (ist mir auf den Rad aber nicht soo wichtig), aber sehr robust und preislich interessant.

Die Arschrakete sitzt richtig fest. Harness wiegt bei mir 585g, der Drybag mit Ventil 202g.

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

habe mir nun auch ein Gravel Bike gekauft und bin nun auf der Suche nach Taschen für einen Overnighter bzw. für Wechselkleidung fürs Büro.

was spricht für eine Arschrakete? Was dagegen?

was spricht für eine rahmentasche? Was dagegen? Wohin dann mit der trinkflasche?

 

vorab vielen Dank für eure Ratschläge.

 

VG Joe

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vor 11 Stunden schrieb Joe_McEntire:

was spricht für eine Arschrakete? Was dagegen?

pro

  • relativ geringes Eigengewicht
  • optimal aerodynamisch
  • passt fast überall
  • keine festen Anbauteile nötig
  • leicht komplett vom Rad zu entfernen/anzubringen
  • wirkt als Schutzblech

contra

  • kann am Rahmen scheuern
  • kann wackeln und wedeln
  • richtiges packen unerlässlich
  • Masse ist relativ hoch am Fahrrad angebracht
  • konische Form macht das Packen nicht einfacher
  • nicht gut für schwere Gegenstände geeignet
vor 11 Stunden schrieb Joe_McEntire:

was spricht für eine rahmentasche? Was dagegen?

pro

  • gut für längliche Gegenstände
  • gute Position für schwerere Sachen
  • Inhalt gut erreichbar

contra

  • Montage relativ mühselig
  • baucht relativ leicht aus, was beim Treten nerven kann (Packtechnik!)
  • bei rahmenfüllenden Modellen Seitenwind anfällig

Bezüglich Trinkflaschen kommt es darauf an: es gibt Seitenlader-Flaschenhalter, also die Trinkflasche kann zur Seite herausgezogen werden. Dazu kurze Flaschen und das geht gut mit nicht rahmenfüllenden Rahmentaschen zusammen.
Ansonsten muss man sich Alternativen suchen, z.B. Trinkschlauch mit Blase oder simpler Plastikflasche in der Rahmentasche. Es gibt auch ein Stabilisierungs-Rack für die Arschrakete, an welcher man noch zwei Flaschenhalter hinter dem Sattel befestigen kann. Foodpouch am Lenker hat auch Platz für eine Trinkflasche. Trikottasche oder Hüfttasche oder halt der Trinkrucksack, wenn sonst alles versagt.

Wenn ich nicht schon Zeug hätte, würde ich mir den Kauf eines Gepäckträgers mit den Ortlieb-Gravelpacks ernsthaft überlegen. Ich denke, Preis/Leistung, Volumen und allgemeines Handling am und vom Rad wären da ziemlich gut ausgewogen.

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Kleiner Tipp um die Nachteile der Arschrakete auszugleichen. Es gibt diese Seat Pack Stabalizer von zum Beispiel Toppeak. Damit sitzt die Tasche bombenfest und man kann Getränkehalter befestigen, wenn man keinen Platz im Rahmendreieck hat. Hier mein Setup für den Tuscany Trail diese Woche.

Ich verzichte auf Lenkertasche und habe lieber ein aufgeräumtes Cockpit. Das Rad müsste so 9,5 kg wiegen und der Rest so ca. 4-5 kg. Schlafsack, Isomatte, Werkzeug, Elektronik, Regenjacke, Armlinge, thats it. Bei Interesse kann ich mal eine Packliste zusammenstellen.

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Bearbeitet von cozy
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vor einer Stunde schrieb cozy:

 Hier mein Setup für den Tuscany Trail diese Woche.

Ich verzichte auf Lenkertasche und habe lieber ein aufgeräumtes Cockpit. Das Rad müsste so 9,5 kg wiegen und der Rest so ca. 4-5 kg. Schlafsack, Isomatte, Werkzeug, Elektronik, Regenjacke, Armlinge, thats it. Bei Interesse kann ich mal eine Packliste zusammenstellen.

 

Packlisten sind hier immer gerne gesehen :-)

Fährst mit ganz schön dünnen Reifen den TT... Ich hatte damals 2,2er montiert und war froh drum.

Bearbeitet von Jan
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vor 4 Minuten schrieb Jan:

Packlisten sind hier immer gerne gesehen :-)

Fährst mit ganz schön dünnen Reifen den TT... Ich hatte damals 2,2er montiert und war froh drum.

Ich fahre alles mit 40mm. Bekomme auch nur maximal 43 rein. Auerdem fahre ich danach wieder zurück nach München, ca 900 km. Da will ich auch zügig vorankommen. 

Dieses Jahr sieht der TT recht enspannt aus, sind nur 450km. Ich werde berichten. :-D

 

Bearbeitet von cozy
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vor einer Stunde schrieb cozy:

Ich fahre alles mit 40mm. Bekomme auch nur maximal 43 rein. Auerdem fahre ich danach wieder zurück nach München, ca 900 km. Da will ich auch zügig vorankommen. 

Dieses Jahr sieht der TT recht enspannt aus, sind nur 450km. Ich werde berichten. :-D

 

Freue mich auf Fotos und die Story. Wenn man fahren kann und es nicht viel regnet dann sind 40er bestimmt i.O. ;-) 

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vor 15 Stunden schrieb Joe_McEntire:

Hallo zusammen,

 

habe mir nun auch ein Gravel Bike gekauft und bin nun auf der Suche nach Taschen für einen Overnighter bzw. für Wechselkleidung fürs Büro.

was spricht für eine Arschrakete? Was dagegen?

was spricht für eine rahmentasche? Was dagegen? Wohin dann mit der trinkflasche?

 

vorab vielen Dank für eure Ratschläge.

 

VG Joe

Die Trinkflaschen waren entweder in der Rahmentasche oder in den feedbags am Lenker. Jetzt habe ich die Trinkblase von apidura und die passt auch sehr gut in meine Rahmentasche. Also gegen eine Rahmentasche spricht in meinen Augen gar nix!

Die Arschrakete hält das Rad schlank! Gut gepackt wackelt die auch nicht. Bietet nicht so viel Stauraum wie Packtaschen am Gepäckträger und das ist ein weiterer Vorteil ;-). Der Stauraum ist begrenzt und somit nimmst du nicht so viel mit und bist somit wiederum leichter unterwegs. Der klassische ultralight Gedanke. Leichter unterwegs sein um mehr Spaß zu haben, ausgeruhter am Ziel anzukommen bzw. weitere Strecken zu absolvieren, Verletzungen zu vermeiden usw.

 

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vor 3 Stunden schrieb cozy:

Kleiner Tipp um die Nachteile der Arschrakete auszugleichen. Es gibt diese Seat Pack Stabalizer von zum Beispiel Toppeak. Damit sitzt die Tasche bombenfest und man kann Getränkehalter befestigen, wenn man keinen Platz im Rahmendreieck hat. Hier mein Setup für den Tuscany Trail diese Woche.

Ich verzichte auf Lenkertasche und habe lieber ein aufgeräumtes Cockpit. Das Rad müsste so 9,5 kg wiegen und der Rest so ca. 4-5 kg. Schlafsack, Isomatte, Werkzeug, Elektronik, Regenjacke, Armlinge, thats it. Bei Interesse kann ich mal eine Packliste zusammenstellen.

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Hast du den Schlafsack dann in der Rahmentasche? Kein Zelt oder Tarp?

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