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Ultraleicht Trekking

ViaAlpina ca. Mitte September


JoK

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Hallo

da ich neu hier bin stelle ich mich einfach mal vor :)

Ich heiße  Johannes und fange kommendes Semester in Trier Umweltgeowissenschaften an zu studieren. Seit meiner Kindheit verbringe ich sehr viel Zeit draußen und habe auch schon  recht früh mit dem campen angefangen, allerdings mit den Pfadfindern. Seit einem Jahr bin ich aber vor allem alleine super gerne draußen unterwegs, sei es unter der Woche mit dem Rad irgendwo hin fahren und draußen pennen oder auf längeren Trips wandern, trampen und campen.

 Letztes Jahr hab ich 4 Monate in Canada verbracht und da einen schätzungsweise 25kg Rucksack mit mir rumgeschleppt. Vor ein paar Tagen bin ich von einem Monat in Schottland wandern wiedergekommen. Dieses Mal hab ich mir schon deutlich mehr Gedanken über die Ausrüstung und deren Gewicht gemacht, bin aber immer noch nicht ganz zufrieden. ICh glaube, dass mein Baseweight so ungefähr bei 8-9kg lag.

Nach dem Umzug nach Trier will ich aber auf jeden Fall noch für einige Zeit in die Berge und habe da an die Via Alpina gedacht, da sie recht lang ist  und ich einfach irgendwo in der Mitte einsteigen kann und dann vermutlich richtung Westen wandern kann. Ich habe mir mal eine Liste mit meiner Ausrüstung erstellt (https://lighterpack.com/r/abn7eu). Ich habe Dinge, die ich austauschen möchte mit einem Stern markiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich bei der Suche nach neuer Ausrüstung und beim anpassen der Packliste unterstützt. Vielen Dank im Vorraus :D 

Zum Schlafsack: Ich denke gerade über einen Cumulus Quilt 350 nach, da ich knappe 190 groß bin fallen die leichteren leider weg. Außerdem hätte ich lieber einen zu warmen Quilt, dass ich nicht für alle 4 Jahreszeiten einen neuen kaufen muss. 

Was für Heringe könnt ihr mir für alpine Regionen empfehlen? Ich kenne mich da nicht so richtig aus.

Softshelljacke: Ich suche nach einer Synthetik Jacke. Ich muss ehrlich sagen damit habe ich mich auch noch nicht so richtig beschäftigt, würde mich da auch über Empfehlungen freuen.

Ich werde mir einen leichteren Titantopf kaufen. Kann aber auch sein, dass ich andere größere und vor allem schwerere Dinge habe, auf die ich mich zuerst konzentrieren sollte. Überlasse mich da euerem Urteil :)

Ich bin gerade noch am überlegen, ob ich mir Wanderstöcke kaufe. Werde wahrscheinlich Decatlon einen Besuch abstatten, um die mal auzuprobieren.

Vielen Dank für eure Hilfe und ich hoffe, dass ihr nicht genervt seid von wieder einem Anfänger, der keine Ahnung hat und nur Zeit kostet ;)

LG
 

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Was verstehst Du unter "Softshelljacke"? Ich glaube Du meinst hier eine Isolationsjacke. Softshell beschreibt idR eine eher dünne, nicht wasserdichte, dafür atmungsaktive Schicht.

Leichte synthetische Isolationsjacken kämen bei mir folgende in Frage:

Enlightened Equipment Torid Apex (Climashield Apex 67)(leider nur in USA zu bekommen)
Patagonia Micropuff Hoody (Plumafill)
Cumulus Climalite Full Zip
Decathlon bietet hier wohl ein Schäppchen.

Es gibt aber gerade einen Trend bei extremen Leuten, die auf die Isolationsjacke verzichten und sich dafür bei Bedarf in den Quilt wickeln. Es gibt auch Poncho-Quilts, die sogar für sowas gemacht sind, wie der hier.

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Generell hast Du mehr Packsäcke als benötigt. Ein großer Packliner, also Plastiksack im Rucksack, genügt. Den Quilt  kann man einfach so unten rein stopfen. Dann wird der Raum im Rucksack optimal genutzt. 

Regenhülle für den Rucksack braucht man auch nicht wirklich, wenn alles sonst wasserdicht verpackt ist.

Deine Bergstiefel sind schwer. Ich persönlich empfinde solche Stiefel mittlerweile als Klotz am Bein. Leichte Trailrunner sind deutlich bequemer, weniger blasenerzeugend und sparen viel Energie beim Laufen.

Dein Rucksack wäre mir schon wieder zu schwer. Da könnte man knapp 500g locker rausholen mit z.B. dem Beutel hier. Mit Verzicht auf noch mehr Luxus ginge da nochmal was.

Dann wirds langsam schwierig. Wie trägst Du Wasser? Besteck? Mach die Liste am Besten sehr sehr detailliert, dann reizt Du die Nerds hier dazu sportlich zu werden. :)

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Ja genau ich meine mit Softshell so eine isolierende atmungsaktive Jacke. Danke für die Alternativen. 

Ich hab mir den Rucksack dieses Jahr erst gekauft hatte eigentlich nicht vor mir einen neuen zu kaufen, aber der 3f Rucksack sieht schon sehr verlockend aus. Damit würde man sich auch den großen Packliner sparen, wobei ich den Quilt weiterhin in einem extra Wetbag transportieren würde, einfach um die Sicherheit zu haben, dass man sich abends nicht feucht schlafen muss. Auch hatte ich in Schottland nie das Problem, dass mein Rücken oder die Schultern vom Rucksack schmerzen, auch wenn ich mal Essen für 5 Tage dabei hatte.

Über die Schuhe hab ich noch gar nicht so richtig nachgedacht. Für mich kommen in den Bergen und auf allgemein längeren Wanderungen nur welche, die über den Knöchel gehen, in Frage, auch wenn das vielleicht nur psychologisch ist, da ich normalerweise nicht umknicke. Das Argument mit den Blasen spricht aber deutlich dafür, vor allem, da meine Früße sehr sehr schnell anfangen zu schmerzen. Macht es da vielleicht Sinn mal in ein Fachgeschäft zu gehen und ein paar "knöchelhohe Trailrunner" auszuprobieren?

Dann mache ich mich nochmal dran die Packliste zu überarbeiten. Ahja und Wasser transportier ich in 2 1l Plastikflaschen.

Danke für den Input

 

Bearbeitet von JoK
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Via Alpina bin ich letztes Jahr bis an die Schweizer Grenze gelaufen. Schöne Strecke, im Osten leichtes Geläuf ohne viel Wanderer-Verkehr. Navigation fiel leicht mit den offiziell verfügbaren GPS-Daten.

 

Big 3

Rucksack wäre mir v.a. wegen der Höhenmeter zu schwer. Den Zwischenschritt zum 3f würde ich mir auch sparen. Über kurz oder lang landet jeder bei einem ~500g-Modell (GG G4, GramExpert, ... oder MYOG für 20€).

Beim Schlafsack bzw. Quilt würde ich in 100g mehr Daune investieren, wenn Du dauerhaft vorhast, in den Alpen zu wandern. Ich bin mit einem Comforter 500 unterwegs und möchte kein einziges Gramm Daune missen. Nachts kann es, insbesondere wenn man weiter oben schläft, selbt im August schnell mal ungemütlich kalt werden. Im September sind Schneefall und Temperaturstürze noch wahrscheinlicher.

Zelt passt soweit erst einmal (Unter der Prämisse Geld zu sparen! Leichter geht es immer. :grin:), solange Du es auch mit Steinen statt Heringen aufgebaut bekommst. Als Heringe sollte man immer eine gute Mischung mitnehmen. Ich führe 4 Y-Heringe und 4 normale Rundheringe mit.

 

Kleidung

Ich bin ganz ohne Daunenjacke unterwegs. Nur ein langes Merino und eine dickere Fleecejacke kommen mit. Die Fleecejacke hat den Vorteil, dass man sie auch am kalten Morgen anziehen kann und sie selbst an- bzw. durchgeschwitzt immernoch wärmt. Außerdem ist sie ohne Sonderbehandlung waschbar.

Die lange Hose ist sehr schwer und könnte ohne Probleme für 20€ um 200g leichter sein.

Der Rest ist immer eine Typfrage: Frierst Du schnell?

Solange Du nicht Umwege über Gletscher oder höhere Schwierigkeistgrade im Gebirge gehen willst bzw. der Schneefall im September schon eingesetzt hat, sind Trailrunner IMMER die beste Wahl!

 

Kleinscheiss

Wasserfilter und Regenschutz für den Rucksack können raus.

Wasserfilter braucht es in den Alpen nicht, solange man sich an die Grundregeln hält: nur aus ausgewiesenen Quellen bzw. fließenden Gewässern oberhalb der Beweidung trinken. Das ist selbst für einen "Säufer" wie mich bisher immer ohne Durststrecken erreichbar gewesen. Ich nutze allerdings zwei 1,5l PET-Flaschen.

Regenschutz für den Rucksack braucht es nicht, wenn im Rucksack eh alles in Wetbags etc. verstaut ist.

Als Lampe führe ich nur eine Nitecore Mini USB ~10g mit.

 

Küche

Könnte man bis auf einen Löffel herunterkürzen. :grin: Ist halt wieder eine Typfrage. Ich bin no-cook unterwegs und soake nicht mal mehr.

 

Fehlen tut mir in Deiner Packliste außer Handy (=Kamera?), Pass und Geld erst einmal nichts.

Die größten Einsparungen erreichst Du mit einem leichteren Rucksack (-800g), leichteren Schlafsack (-300g), der leichteren Hose (-200g) und den Trailrunnern (-1100g).

 

Eine DAV-Mitgliedschaft ist zwecks vergünstigter und garantierter (bei Unwetter!) Übernachtungen, Versicherungsschutz, Unterstützung der Infrastruktur etc. anzuraten.

Sonst gilt wie immer:

Mach Dich mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden.

 

Viel Spaß!

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Die "Via Alpina" im Titel hat mich gleich angesprochen:-D Habe selbst schon einige Etappen davon in der Schweiz gemacht und bin vor rund 3 Jahren mit einer Kollegein in 5 Tagen das Stück von Meiringen nach Lenk gelaufen.

Ich bin mit 193 cm ähnlich gross wie du. Einige Gedanken zu deiner Ausrüstung, da ich praktisch nur Touren im Stile der Via Alpina mache. Hier meine Liste. Vielleicht hilft sie dir. Ich bin sicher nicht der UL Guru und habe selber noch einige Sachen an denen ich Gewicht sparen könnte.

Schlafen: Ich nutze einen Cumulus Comforter M350 mit 2 zusätzlichen Daunenkammern. Hat mich total rund 200 Euro gekostet und wiegt 632 Gramm. Ich nutze den bis knapp über dem Gefrierpunkt. Meine Freundin hat seit kurzem auch einen Custom Made Schlafsack von Cumulus, da sie für eine Frau eher klein ist. Ich finde Preis/ Leistung/ Service (Kommunikation) ausgezeichnet und bin mit meinem Comforter sehr glücklich. Meine Partnerin ist mit ihrem Schlafsack ebenfalls zufrieden. Von meiner Seite eine klare Empfehlung für Cumulus. (Klingt vielleicht wie Werbung, ist aber meine Meinung und ich erhalte nichts dafür;-)).

Rucksack. Ich nutze seit vergangenem Jahr einen Atompacks. Meine Freundin hat seit kurzem den Berghaus Fasthike und ist damit sehr glücklich. Meiner Meinung nach ist das Preis/ Leistungsverhältnis beim Berghaus Fasthike 40 ausgezeichnet. Ich habe ihn aber bis anhin noch nie getragen. Jedenfalls wäre er deutlich leichter als deiner.

Unterkunft: Hier könntest du mit einem Tarp oder Tarptent sicherlich noch ein paar hundert Gramm sparen. Ich nutze seit längerem schon ein SilShelter (alleine) oder ein Go Lite ShangriLa 2 (Touren zu 2). Seit Kurzem bin ich mit einem MYOG Tarp unterwegs, aber da hat wohl jeder seine eigenen Präferenzen. In alpinem Gelände tendiere ich gerne zu etwas mehr Schutz, da das Wetter etwas extremer sein kann als im Tal. Ich verwende je nach Unterkunft einige von den kurzen Piranha Heringe und jeweils 2-4 längere Heringe, welche ich bereits aus früheren Zeiten habe. Die Piranhas sind aber auf felsigem Untergrund nicht unbedingt die erste Wahl. 

Kleider: Lange Unterhosen hätte ich noch nie vermisst. Beim Laufen solltest du warm genug haben. Ansonsten Regenhose. Im Camp dann zusätzlich Schlafsack/ Quilt. Handschuhe/ Kappe finde ich sinnvoll, wobei du überlegen kannst nur Kappe oder ein etwas dickeres Schlauchtuch zu nehmen. Das Schlauchtuch ist auch tagsüber wertvoll. Softshelljacke finde ich recht schwer. Ich persönlich nutze ein Fleece in Kombination mit der Regenjacke. Selber verfolge ich das Prinzip das ich im kältesten Moment meiner Tour alle Kleider anziehen kann die ich dabei habe. Auch wasche ich meine (Unter)wäsche täglich in einem Bergbach (natürlich ohne Seife).

Schuhe: Ich nutze nur noch Trailrunner. Zu diesem Thema gibt es unzählige Diskussionen. Ich würde auch für Alpinwanderungen nichts mehr anderes verwenden, rate aber jedem sich und seine Füsse daran zu gewöhnen und die Trailrunner nicht auf der ersten Mehrtageswanderung das erste Mal auszuprobieren. So oder so, scheinen mir deine Treter sehr schwer. Da gibt es selbst bei Bergschuhen deutlich leichteres.

Kleinscheiss (was für eine lustige Bezeichnung;-)): Powerbank hätte ich noch nie vermisst. Lampe geht leichter. Regenschutz würde ich weglassen, aber ich habe die Diskussion auch schon mit meiner Freundin geführt:grin:.  Brauchst du ein so schweres Messer? Mir reicht das kleine Victorinox für den Schlüsselbund. 

Küche: Für Touren alleine bin ich mittlerweile 100% von Gas überzeugt. Zu zweit macht es mich nicht so recht glücklich. Auch wenn das andere anders sehen mögen, würde ich nicht ohne Kocher los. Gerade bei kaltem, miesen Wetter (in den Bergen) kann ein warmes Getränk oder was warmes zu Essen viel zur Motivation beitragen. Aber jeder wie er mag. Auf den Teilen der Via Alpina die ich kenne war Wasser nie ein Problem. Ansonsten würde ich mir überlegen einen etwas grösseren Platypus zuzulegen, damit du etwas mehr Wasser mitnehmen kannst. Ich hatte nun im Tessin und auf dem Jura Höhenweg ab und an mal das Problem das Wasser knapp war und dann war ich jeweils froh etwas mehr einpacken zu können. Aber das hängt auch immer vom Wetter und dem persönlichen Durstgefühl ab.

Noch ein paar Gedanken die ich jeweils auch weitergebe. Schau zuerst ob du mit den bereits vorhandenen Sachen sinnvoll etwas umstellen kannst, bevor du viel Geld ausgibst. Dann würde ich zuerst bei den Sachen Geld ausgeben bei denen du viel Gewicht einsparen kannst. (Schuhe/ Rucksack/ Schlafsack). Vielleicht kannst du einige Sachen auch selber machen? Gerade ein Spirituskocher ist in wenigen Minuten gebaut. Auch Gebraucht ist immer eine Überlegung wert.

Nun wünsche ich dir schon jetzt viel Freude unterwegs...

Bearbeitet von zweirad
Heringe
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Vielen Dank für den Input. 

Rucksack: Ich bin eher nicht so der Freund von billig und dafür minderwertige Qulität, deshalb fällt der 3F leider raus. Die anderen Rucksäcke sehen auch sehr interessant aus, ich habe aber mit dem Agilist von Weitläufer eine deutsche Manufaktur gefunden, die einen sehr ähnlichen Rucksack herstellen. Ich tendiere stark zu dem. Preislich ist da auch kein großer Unterschied im Vergleich zu Berghaus, Atompacks und GramExpert. https://www.weitlaeufer.de/produkt/ultraleicht-rucksack-agilist/

Quilt: Danke für die Empfehlung den Comforter 500 zu nehmen, ist eine logische Entscheidung den zu nehmen. 

Zelt/Tarp: Ich habe jemaden kennengelernt, der auch in einer Tarp Bivi Kombi schläft und werde das sicherlich nächstes Jahr auch ausprobieren. Bis dahin bleibe ich erstmal beim Zelt, weils billiger ist ;)

Kleidung: Ich werde auf die Patagonia Micro Puff Empfehlung eingehen und bei einem ersten Test die Fleecejacke nochmal mitnehmen, um zu schauen ob es mit oder ohne geht. Auch danke für die Decatlon Hosenempfehlung ist schon auf der Einkaufslist :) Als Mütze habe ich bisher immer mein Buff verwendet, das funktioniert in Kombination mit einer Kapuze mehr als gut. Über Handschuhe müsste ich nochmal nachdenken. 

Schuhe: Ok Trailrunner scheinen wohl die beste Lösung zu sein, ich werde die Tage mal zum Globetrotter gehen und mich da beraten lassen. 

Küche: Ich habe bisher coldsoaking nicht probiert, glaube aber, dass ich vor allem bei kaltem nassen Wetter auf warme Nahrung nicht verzichten möchte. Trotzdem werde ich es mal ausprobieren :) Ich hab bisher keinen Titan Topf gefunden, der deutlich leichter als meiner ist (ca 20g). Sprich ich werde erstmal bei meinem bleiben.

Ich habe die Liste aktualisiert https://lighterpack.com/r/u0bofi

Vielen Dank für eure Hilfe, da ich zur Zeit nichts zu tun hab, habe ich den ganzen Tag nur mit recherchieren verbracht und viele neue Dinge gelernt, freue mich trotzem noch über neue Anregungen.

 

Bearbeitet von JoK
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vor 4 Stunden schrieb JoK:

Ich hab bisher keinen Titan Topf gefunden, der deutlich leichter als meiner ist (ca 20g). Sprich ich werde erstmal bei meinem bleiben.

Ich persönlich würde dir auch eher von Titantöpfen abraten. Schlechte Wärmeleistung, recht teuer. Ich hab meine beiden Titantöpfe allesamt verkauft und bin nach einer Empfehlung aus dem Forum bei diesem Topf von Trangia gelandet. Alleine nutze ich die 1 l Variante, zu zweit die 1.5 l. Nutze den auch als Essgeschirr. Achtung beim Fassungsvermögen: 1 Liter bedeuted 1 Liter gefüllt bis zum Rand, sprich effektiv ca. 7 dl, wenn du noch rühren willst. Alleine reicht der für mich perfekt. 

Bearbeitet von zweirad
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Danke für die Topfempfehlung, ich befürchte nur, dass die Effizienz sich durch ihn deutlich verringert, da er recht bauchig wirkt. 

Wie ist die Essensituation eigentlich? Wie oft kommt man durchschnittlich in einem Ort vorbei, wo man neues Essen mitnehmen kann? 

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