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Ultraleicht Trekking

Was benutzt Ihr als "Foodbag"?


yoggoyo

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb effwee:

Ihr, die ihr das gemacht habt: 44er? oder das 55er?

Hallo @effwee

Ich hab das 55er Hardstruktur genommen , einfach weil es über war. Ich hab es vor dem zuschneiden einmal in die Waschmaschine geworfen. 44er geht aber bestimmt auch!

Gruß , Christian

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Danke erstmal für die Beteiligung. Jetzt hat es mich doch noch gepackt und ich habe Foodbags aus DCF selber gemacht. Die Größe entspricht ungefähr dem Zpacks Large und ist mit 38g um 5g leichter. 

Die Nähte sind geklebt und an der Kante sind zwei Kampsnaps eingesetzt. Der Verschluss ist wohl etwas Overkill, aber was solls... 

Materialkosten liegen bei ca. 70€. Das reicht aber für zwei große Taschen und noch etliche kleine. 

War meine erste Arbeit mit DCF und ich hatte Spaß :smile:

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Bearbeitet von yoggoyo
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  • 6 Monate später...
  • 9 Monate später...

Plastiktüte hat mir auch lange gereicht, hatte aber irgendwann keine mehr rumliegen. Dann habe ich einen Drybag benutzt, allerdings finde ich den etwas umständlich wenn ich nicht vorgepackte Tagesrationen in ziplocs sondern alles lose reinpacke. Aktuell benutze ich einen 12l Zipsack von Granite Gear, wo ich bis zu 5 Tage Essen reinpacken kann und an alles rankomme ohne was anderes auszuräumen. Rückblickend wäre das auch ein gutes Tyvek Diy Projekt gewesen. Dann lässt es sich auch perfekt an den Rucksack anpassen: https://learnmyog.com/zpinstructions.html

Bearbeitet von Taswell21
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Am 20.12.2020 um 14:54 schrieb Epicure:

Bonfus Dry Bag.

Ebenso.

Hintergrund: lange Zeit hab ich das Essen auch nur einfach so in den Rucksack getan. Einmal wurde die ganze Ladung dann doch ziemlich nass, Etiketten lösten sich, es war eine ziemliche Sauerei. Dann die Sachen in einen No-Name-Drybag vom AliExpress getan, weil ich den fragilen von Sea to Summit nicht getraut habe- Essensverpackungen sind am Rand manchmal schon ganz schön spitz und könnten fragile Sachen leicht beschädigen. Aber der No-Name wiegt halt ewig viel. Deshalb diese Jahr mal 'nen DCF von Bonfus getestet und bin sehr zufrieden. Der bleibt erstmal.

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Find den Zpacks Beutel ziemlich knorke. Passt noch der Pott und Becher rein und passt perfekt in meinen Rucksack. Mittlerweile gibt es ja eine große Auswahl an DCF Fresssäcken...

Ausserdem relativ Wasserdicht. Lasse den immer draußen - allein um dem Chaos im Zelt einhält zu bieten. Hatte vorher auch den Decathlon Tages Rucksack und der ist sofort durch. 

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Am 14.8.2019 um 21:44 schrieb Tipple:

Vielleicht nicht das leichteste, aber eine haltbare Lösung. Ich hab einen der billigen Decathlon mini Rucksäcke für sowas. 

https://www.decathlon.de/p/rucksack-travel-ultrakompakt-10-liter/_/R-p-123342?mc=8348928&c=GRAU

Hab ein anderes (altes) Modell, das neue ist mit 48g angegeben. 

 

LG

Coole Idee!

 

Ich nutze den Medium von Bonfus.

Da gefällt mir die Form, die sich gut ausnutzen lässt.

 

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Kommt echt darauf an wo ich unterwegs bin, aber bei den meisten Touren nichts spezielles! Zur Zeit ein alten Odor Proof bag wo ich oben den Verschluss weggeschnitten hab. 

Hab mir damals beim ADZPCTKO (na wer kennt das noch?) einen Zpacks cuben bag gegönnt, der dann plötzlich in HikerTown nicht mehr aufzufinden war. Bin ziemlich sicher das ihn jemand entwendet hat. Im übrigen einer von zwei Gegenständen die ich jemals auf Tour verloren hab. Das andere Teil sind Kopfhörer die mir mal aus dem Frontmesh meines damaligen Laufi Packs gekullert sind, auch am PCT ich weiß auch noch  ziemlich genau wo. Bin leider erst viele Stunden später draufgekommen. 

Bei einer packrafting tour in Alaska hab ich einen 25L Drybag verwendet weil ich das Essen auch immer irgendwo ausserhalb des Lagers versteckt habe. 

Auf der HRP hab ich einfach Plastiktüten des jeweiligen Ladens verwendet. Ging auch :) 

 

Bearbeitet von Matthias
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Grosser MYOG-Bag aus ca. 30g/m2 Silnylon. Wichtig ist mir, dass wenn mal was rumsaut (Fett, Öl, klebriges Zeug, ...) der Rest des Rucksackinhalts nicht leidet. Tyvek wäre mir da zu unsicher. Im Beutel sind dann je nach Bedarf noch Ziplocks für Müsli und dergleichen - diese werden entweder wieder aufgefüllt oder zu Abfallsäckchen, die unterwegs bei Gelegenheit entsorgt werden.

 

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vor 2 Stunden schrieb dr-nic:

... Mittlerweile gibt es ja eine große Auswahl an DCF Fresssäcken...

Das ist schon wahr, doch irgendwie sind mir die Dinger, nur um mein Essen darin zu transportieren, einfach zu teuer. Der BWL'er spricht da glaube ich von Kosten-Nutzen-Rechnung. Ich nehm' einfach ne übriggebliebene Zip-lock-Tüte und tütel bei Bedarf den RV noch zusätzlich mit 'nem Gummi rum. Die Tüte kann ich, sofern sie von innen mit ölhaltigem oder so eingesudelt ist, entsorgen.

Mir ist mal im Rucksack 'ne original verschlossene Dose Ölsardinen aufgegangen (wusste bis dahin gar nicht, dass das überhaupt geht). Meine abendliche Freude beim Auspacken war riiiesig. :wacko: Wäre die in so einem DCF-Tütchen gewesen, ich hätte mich zusätzlich noch in den A.... gebissen, ist das zarte Fischaroma doch sehr langanhaltend. 

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  • 2 Wochen später...

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