martinfarrent Geschrieben 25. August 2019 Teilen Geschrieben 25. August 2019 Aus einer Laune heraus gab ich vor ein paar Tagen das Suchwort 'Flussschnorcheln' ein... und wurde zu meiner großen Freude glatt fündig! https://www.spiegel.de/reise/europa/flussschnorcheln-im-rausch-der-untiefe-a-569370.html (Noch mehr findet man auf amerikanischen Sites, wenn man nach 'river snorkeling' sucht). Mit einer richtig leichten Packrafting-Ausrüstung und etwas Umsicht bei der Wahl des Schnorchelkrams (z.B. kürzere, leichtere Flossen mit Schnallen usw.) säßen doch echt spannende Touren zu Fuß, sowie auf und im Wasser drin. Viel vollständiger ließen sich manche Routen ja kaum erleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BorisG Geschrieben 25. August 2019 Teilen Geschrieben 25. August 2019 Flossen sind ja nicht zwingend notwendig zum Schnorcheln. Nur sollte man dann halt nicht irgendwo reinspringen wo man vermutet, dass man irgendwann gegen eine starke Strömung schwimmen muss. Flossen geben einem zwar auch viel Auftrieb, aber das kann man auch mit richtiger Atmung kompensieren. martinfarrent reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 25. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 25. August 2019 vor 28 Minuten schrieb BorisG: Flossen sind ja nicht zwingend notwendig zum Schnorcheln. Nur sollte man dann halt nicht irgendwo reinspringen wo man vermutet, dass man irgendwann gegen eine starke Strömung schwimmen muss. Klar... doch denke ich, dass man in Flüssen immer wieder gegen die Strömung arbeiten muss, wenn man Fische länger als nur vorübergehend betrachten will. Das alles macht dann um so mehr Spaß, wenn der Fluss einigermaßen klar ist... was aber sehr oft mit schnellerer Strömung verbunden ist. Hier in Mitteleuropa fallen mir auf Anhieb keine Flüsse ein, die sowohl klar als auch langsam fließend sind. Im Süden sind solche Stellen wohl häufiger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BorisG Geschrieben 25. August 2019 Teilen Geschrieben 25. August 2019 Einfach mit der Strömung treiben lassen. Erfahrene Schnorchler/Taucher würden sowieso nicht lange gegen eine Strömung schwimmen. So entstehen Unfälle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 25. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 25. August 2019 vor 18 Minuten schrieb BorisG: Einfach mit der Strömung treiben lassen. Erfahrene Schnorchler/Taucher würden sowieso nicht lange gegen eine Strömung schwimmen. So entstehen Unfälle. Ich empfehle ja nicht, eine ganze Tour gegen die Strömung zu schwimmen... sondern das 'Anhalten', um Fische in der Strömung länger beobachten zu können. Das Gleiche macht man ja auch bei Wellengang im Meer (ich jedenfalls). Dazu sind Flossen sehr hilfreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BorisG Geschrieben 25. August 2019 Teilen Geschrieben 25. August 2019 Mit Flossen ist immer besser und sicherer als ohne. Nur sind sie halt ziemlich schwer und klobig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 25. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 25. August 2019 Ja, und man braucht wahrscheinlich (eben doch) auch die Auftriebshilfe, um in Süßwasser so richtig flach zu schnorcheln, wie man es vom Meer her kennt. Auch dazu dient ja außerdem das Neopren bei den kommerziellen Tourangeboten. Obwohl... mit ihrer aufblasbaren Weste könnten sich Packrafter in warmem Wasser ja behelfen. Armreifen für Kiddies am Fußknöchel dazu? BorisG reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BorisG Geschrieben 25. August 2019 Teilen Geschrieben 25. August 2019 Beim Tauchen hab ich ja früher meistens einen 5mm Anzug angehabt, selbst bei 30° warmem Wasser, weil mir immer so kalt war, aber beim Schnorcheln hat mich der Auftrieb vom Neopren eigentlich immer gestört. Da hab ich dann lieber gefroren und konnte dafür gut abtauchen. In Indonesien hatte ich dann meistens sogar noch einen 1.5 Kilo Bleigurt mit dabei... War schon schwer, aber bei den ganzen Steilwänden in Indo hat sich das mehr als gelohnt. Wenn der Grund erst 3-400 m unter dir ist, dann bringt das eher weniger wenn man da an oder knapp unter der Oberfläche rumdümpelt Da muss man schon ein Stück weit runter um was zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 25. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 25. August 2019 Geht mir im Meer oft ähnlich - aber an flachen Felsküsten ist der Auftrieb willkommen, zuletzt bis gestern auf Kreta (wohingegen ich in den Calanques bei Marseille gerne Blei dabei hätte, selbst ohne Neopren). Ich denke, auch klare Flüsse sind oft sehr flach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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