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Ultraleicht Trekking

Welches Zelt taugt was?


Shabeel

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Seit Tagen bin ich auf der Suche nach einem richtigem Zelt für mich, kann mich aber einfach nicht entscheiden :-(

Ich hab mal eine Liste aufgestellt mit Zelten die für mich infrage kommen, evtl hat noch jemand weitere Vorschläge. Es sollte ein doppelwandiges Zelt sein und maximal 1500g wiegen. Ich bevorzuge einen seitlichen Eingang. Eine Höhe von 100cm wäre sehr gut um auch darin sitzen zu können. Ich bin 1,86cm groß. Ich möchte damit längere Zeit Wandern (Alpen, und demnächst auch mal Norwegen).

Ich hab mich bereits tagelang durch verschiedene Anbieter gelesen und hab einige Test und Reiseberichte gelesen und hab mir schonmal folgende Liste zusammengestellt:

image.thumb.png.07612661af7c5a7aea84375e2a7fef37.png

Gesamtgewicht ist immer alles (Innenzelt, Außenzelt, Heringe, Packsack) gerechnet, aber verschiedene Dinge kann man vermutlich weglassen und noch ein paar Gramm sparen.

Am meisten sagt mir das Big Agnes Copper Spur HV UL2 zu. Das ist zwar ein 2 Mann Zelt, aber wäre lang genug so das ich nicht oben und unten anstoße und hoch genug zum Sitzen. Einzig das Packmaß schreckt mich ab und das es nur 1200mm Wassersäule am Boden hat. Reichen denn 1200mm in den Alpen falls es echt mal den ganzen Tag regnet?

Ich würde mich sehr über weitere Vorschläge und Anregungen freuen. :D

Bearbeitet von Shabeel
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Für mich liegt die Schmerzgrenze bei einem Zelt bei 700g- ich würde also die ganze Liste streichen.

Ist schon etwas älter, aber so viel hat sich nicht geändert:

1p: https://hikelighter.com/2015/02/12/lightest-fully-enclosed-shelters/

2p: https://hikelighter.com/2012/10/14/two-person-sub-900-gram-fully-enclosed-shelters-2/

Eine Höhe vonn 100cm halte ich für indiskutabel zu niedrig. 1200mm Wassersäule des Bodens würde mich jetzt nicht abschrecken- da kommt kein Regen ran. STellst du dein Zelt in einer Senke auf bist du selber schuld. In den Alpen sollte das sowieso kein Problem sein- darfst doch da eh nicht zelten....

 

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vor 6 Minuten schrieb Martin:

Für mich liegt die Schmerzgrenze bei einem Zelt bei 700g- ich würde also die ganze Liste streichen.

Nur fürs übernachten reicht mir das auch, kommt halt drauf an welche Tour man macht und wie man plant. Wenn ich echt mal den ganzen Tag im Zelt verbringen muss dann ist das in einen minimalistischen 700g Zelt bestimmt nicht so schön. :( Aber rein für Ultralight Touren von 3-7 Tagen mit wenig Regen würde ich auch nur zu nen Tarp greifen.

 

Zitat

1200mm Wassersäule des Bodens würde mich jetzt nicht abschrecken- da kommt kein Regen ran.

Geht da keine Feuchtigkeit durch bei nassen Boden wenn ich mit Schlafsack darauf liege? Davor hab ich am meisten Angst. :(

Zitat

In den Alpen sollte das sowieso kein Problem sein- darfst doch da eh nicht zelten....

Ich hab letztes Jahr in den Appenzeller Alpen campiert und davor schriftlich angefragt bei der Tourismusinformation und als Antwort bekommen dass Zelten außerhalb der Alpsaison erlaubt sei. In anderen Kantonen oder in Österreich wird das aber vermutlich nicht so einfach werden.

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Guck Dir u.a. die UL Klassiker an als da wären die Zelte von Tarptent. Auch BigSkyInt. Amerikanische Firmen geben Wassersäulen nach anderer Norm an. Dort muss die Wassersäule nach simulierten 5 Jahren Gebrauch angegeben werden. 

Allerdings: der Boden sollte eine hohe Wassersäule haben, weil dort punktuelle Belastung (zB Hinknien) sonst Feuchtigkeit durchdrückt.

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Ich kann mich gerade auch nicht entscheiden, was für ein neues Zelt ich kaufen soll. Meine Liste sieht so aus:

  • Gatewood Cape (hab ein Pyramid- Inner )
  • zPacks Pocket Tarp w/ doors
  • MLD Cricket (Sil)
  • Tarptent Aeon Li
  • Tarptent Notch
  • Tarptent Notch LI
  • SoloMid Xl DCF
  • DuoMid DCF
  • Tarptent Stratospire Li
  • Haven zero-g + inner
  • zPacks Duplex
  • Trekkertent Drift DCF
     

Diese Zelte liegen mit Moskitoschutz bei 550-800g. Ist keine Raketenwissenschaft mehr, diesen schweren Plunder von MSR oder Vaude zu umgehen. Es ist eher schwer aus der Vielzahl zu wählen...

Alle diese Zelte kann man nach Schottland oder ins Fjell mitnehmen.

 

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Hallo @Shabeel

zu den von Dir genannten Zelten wirst Du hier wenige Antworten bekommen, da die Zelte nicht gerade ultraleicht sind (und manche werden wahrscheinlich sogar bezweifeln, dass sie leicht sind). Um aber trotzdem was zu Deinen konkreten Fragen zu sagen:

  • Der angegebenen Wassersäule des Bodens würde ich nicht allzuviel Bedeutung zumessen. Viel entscheidender ist, dass Du Dein Zelt nicht an einer Stelle aufbaust, an der sich Wasser sammelt oder durchfließt. Wenn Du in einer Senke campst, würde ich mal behaupten, dass Du in den meisten Zelten morgens in einer Pfütze aufwachst (von Hilleberg-Zelten habe ich aber schon gehört, dass man da auch in Seen zelten kann); wenn Du einen guten Platz hast, dann hast Du ja Dein Zelt über Dir und der Boden wird nachts nicht all zu nass.
  • Wenn Du tatsächlich zu Zeiten los gehst, in denen regelmäßig mit Regen zu rechnen ist, würde ich eher darauf achten, wie das Zelt aufgebaut wird, also dass man (wenn Du bei einem doppelwandigen Zelt bleiben willst) das Außenzelt zuerst aufbauen und dann das Innenzelt einhängen kann und nicht das Innenzelt erst beim Aufbauen im strömenden Regen nass wird, bevor man das Außenzelt drüber spannt.
  • Die in Deiner Liste angegebene Höhe der MSR Carbon Reflex Zelte ist glaube ich nicht richtig.

Wenn Du ernsthaft irgendwann mal ultraleichtes Gepäck auf dem Rücken haben willst, aber gerade mental noch nicht bereit bist für ein einwandiges Zelt, dann würde ich Dir raten, das billigste Zelt von Deiner Liste zu nehmen, da Du in ein oder zwei Jahren vermutlich ein leichteres haben willst und Dich dann wahrscheinlich ärgerst, über 500 EUR für ein 1,4 kg schweres Zelt ausgegeben zu haben.

Viele Grüße

Berghutze

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vor 40 Minuten schrieb berghutze:

Hallo @Shabeel

zu den von Dir genannten Zelten wirst Du hier wenige Antworten bekommen, da die Zelte nicht gerade ultraleicht sind (und manche werden wahrscheinlich sogar bezweifeln, dass sie leicht sind)

Ja ich habe gemerkt das es da noch viel extremer geht. :D Ich denke früher oder später werde ich mir auch in dem 700g Bereich was zulegen.

Zitat

Wenn Du tatsächlich zu Zeiten los gehst, in denen regelmäßig mit Regen zu rechnen ist

Zeitlich würde ich das natürlich so legen das es kaum regnet. Wenn ich in die Alpen gehe und 10 Tage durchgehend mit Regen und Gewitter zu rechnen wäre würde ich den Ausflug absagen. Aber wenn von 10 Tagen mal 2 Tage durchregnet soll das Zelt dazu eben passen.

Zitat

Die in Deiner Liste angegebene Höhe der MSR Carbon Reflex Zelte ist glaube ich nicht richtig.

Vll sollte ich doch das MSR Carbon Reflex nehmen. Das wiegt sehr wenig und sollte an sich ausreichen. Auserdem hat es genauso wie das Big Agnes eine Wassersäule von 1200mm Boden sowie Ausenzelt bei viel weniger Gewicht. Ich glaube ich mach mir da zuviel Gedanken wegen 10cm Unterschied in der Höhe, aber ich hab da halt wenig Erfahrung und wills nicht bereuen...

Zitat

...einwandiges Zelt,....

Haben die nicht alle Probleme mit Kondenswasser oder gibts da welche mit besseren Stoff wo sich kaum Wasser sammelt? Ich hab mal vor Jahren in nen einwandigen Zelt geschlafen und das war früh klatschnass obwohl es nicht geregnet hat.

Zitat

Wenn Du ernsthaft irgendwann mal ultraleichtes Gepäck auf dem Rücken haben willst

Auf jedenfall! Aber ich kann mir eben nicht alles auf einmal leisten. Aber es wäre schon sinnvoll lieber jetzt was gutes zu kaufen als später wieder was leichteres zu kaufen. Und wenn ich sehe mit wie viel kg die Leute vom Forum hier so unterwegs sind kommen mir die 1,4Kg doch schon schwer vor...

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vor 6 Stunden schrieb Martin:

Für mich liegt die Schmerzgrenze bei einem Zelt bei 700g- ich würde also die ganze Liste streichen.

Persönliches Empfinden hat nichts mit einer Gewichtsgrenze für den TE zu tun. 

vor 2 Stunden schrieb Martin:

Ist keine Raketenwissenschaft mehr, diesen schweren Plunder von MSR oder Vaude zu umgehen. 

Alle diese Zelte kann man nach Schottland oder ins Fjell mitnehmen.

 

Markiger Cowboy Spruch. Schottland im Spätherbst auf den Hebriden verlang nach ordentlichem Shelter samt Skills. Manchmal ist dann das 1000g Zelt besser, als das 700g Zelt.

vor 2 Stunden schrieb berghutze:

Der angegebenen Wassersäule des Bodens würde ich nicht allzuviel Bedeutung zumessen. Viel entscheidender ist, dass Du Dein Zelt nicht an einer Stelle aufbaust, an der sich Wasser sammelt oder durchfließt. Wenn Du in einer Senke campst, würde ich mal behaupten, dass Du in den meisten Zelten morgens in einer Pfütze aufwachst (von Hilleberg-Zelten habe ich aber schon gehört, dass man da auch in Seen zelten kann); wenn Du einen guten Platz hast, dann hast Du ja Dein Zelt über Dir und der Boden wird nachts nicht all zu nass.

 

Wieso wird eigentlich in diesem Faden ständig davon gesprochen, dass die Wassersäule beim Boden nur wichtig bei Senken ist? Klar stellt man sein Zelt nicht in ein Sammelbecken für Wasser. Aber da gibt es auch schon mal auf matschiger Wiesen, morastigen Boden etc.. Ach. Und wenn man einen guten Platz hat, ist eigentlich das Mindeste, dass der Boden nichts durchlässt. Das ist beim Hilleberg so und bei jedem anderen ordentlichen Zelt auch. Oder ich hatte bisher nur Glück.

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@Shabeel

Du bist 187 groß. D.h. bei Dir fallen viele Zelte schon Mal weg, vor allem viele aus dem Aliexpress Land. Die Sitzhöhe entscheidet sich ja auch ein wenig anhand Deiner Rückenlänge - also Sitzriese oder nicht. Je nach Dicke Deiner Matte und Deines Schlafsackes entscheidet sich die Liegelänge - und hier aufgepasst zählt natürlich auch, ob Du die voll auf Höhe der Matte und Deines Schlafsackes nutzen kannst.

Guck Dir mal die Zeltmarken an, die ich Dir genannt habe. Gerade TarpTent bietet Dir vernünftige, haltbare Leichtzelte an. Und checke die Aufstellfläche (inkl. Abspannleinen), wenn das Zelt mit Dir in die Alpen soll. Mit einem Mid/Pyramide kann das schon schwerer werden. Und wenn der Boden nicht dicht sein sollte, ist das nicht normal.

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Derzeit überlege ich das Tarptent Rainbow zu kaufen. Es ist geräumig (224x102cm) und hoch (109cm) und würde auch bei meiner Körpergröße passen. Der Boden hat 3000mm Wassersäule und das Zelt 5000mm, man kann es von innen Nachspannen und es wiegt in der Carbon Ausführung unter einem Kilo.  Soweit also perfekt!

Nachteile: 

1: Es ist einwandig

2: Schlafen bei klarer Nacht ohne Überzelt ist nicht möglich (Ist schade, aber könnte ich drauf verzichten.)

Würdet ihr das Zelt empfehlen für meine Zwecke? Hab Angst das inbesondere bei leichten Regen das Zelt innen zu stark Kondensiert und tropft. Muss ich bei einem einwandigen Zelt besonders vorsichtig sein die Wände nicht zu berühren? Insbesonders wenn man mal den ganzen Tag im Zelt verbringen muss stell ich mir das schwierig vor.

 

Bearbeitet von Shabeel
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Ich hatte auf meiner Küstenwanderung an Ost-  und Nordsee (1189 km) im Mai/Juni 2019 das 1-Mann-Zelt Tarptent ProTrail (ca. 700 g) im Einsatz. Es besteht aus dem identischen Material, wie das Rainbow, welches ich übrigens in der Double-Ausführung auch besitze.

vor 38 Minuten schrieb Shabeel:

1: Es ist einwandig

Ja, das ist es. Das ist der Preis für das Gewicht. Wichtig ist, dass die Nähte abgedichtet sind. Manche Hersteller bieten diesen Abdicht-Service an, den ich dann auch nutze. Zusätztlich habe ich das Zelt vor dem ersten Einsatz nochmal imprägniert. Ich weiß jetzt nicht, ob das erforderlich gewesen wäre, aber ich habe das trotzdem getan.

vor 42 Minuten schrieb Shabeel:

Hab Angst das inbesondere bei leichten Regen das Zelt innen zu stark Kondensiert und tropft

Kondensfeuchtigkeit wirst Du nie richtig verhindern können. Wichtig ist daher auch der Aufstellplatz. Aber manchmal hat man da keine Auswahl und muss nehmen, was man gerade finden kann. Auf der oben genannten Tour habe ich in meinem Zelt ein Unwetter überstanden, wie ich es in meinem Leben noch nicht oft erlebt habe. Ich bin trocken geblieben. Mehr kann man nicht erwarten.

Das ProTrail hat den Vorteil gegenüber dem Rainbow, dass die Bodenwanne mit dem Dach durch ein Netzgewebe verbunden ist. Dadurch ist man vollkommen abgeschlossen (Mücken usw), aber trotzdem ist eine gewisse Luftzirkulation möglich.

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@GermanTourist http://ChristineThuermer.de hat ein Tarptent Rainbow intensivst im Einsatz, was eine sehr gute Referenz ist.

Mit Kondens ist bei einwandigen Zelten zu rechnen. Bei meinem Lunar Solo reicht ein kleiner saugfähiger Lappen, um die Feuchtigkeit morgens aufzusaugen. Wenn du den ganzen Tag im Zelt bist, hast du dafür ja hin und wieder Zeit  :wink:

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Am 28.9.2019 um 17:26 schrieb Shabeel:

Ich bevorzuge einen seitlichen Eingang

@einar46

In das Protrail krabbelt man aber am Kopfende und nicht seitlich rein. Das Luna Solo könnte auch eine Option sein, bei der Körpergröße könnte auch eine (hohe) Luftmatte im Zelt funktionieren, eine Schaummatte wäre vermutlich trotzdem entspannter.

Kondens ist stark Platz- und Wetterabhängig. Bei Nebel am morgen hat man in allen Zelten Kondens, im Luna Solo hatte ich auch komplett trockene Nächte, da schlief ich im Mischwald mit trockenem Boden und ohne Niederschlag mit offenen Seitentüren. Da blieb der Lappen beim Abtrocknen auch trocken.

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@cicoDa hast Du recht mit dem Zugang, das hatte ich übersehen.

Dann ist das Rainbow doch nicht die schlechteste Wahl. Das Rainbow hat noch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, wenn man in  Gelände unterwegs ist, wo man oft felsigen Untergrund hat. Es lässt sich mit den passenden Trekkingstöcken freistehend aufbauen.

Für mich war das Gewicht wichtig, deshalb habe ich mich für das ProTrail von Tarptent entschieden.

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vor 56 Minuten schrieb einar46:

Das ProTrail hat den Vorteil gegenüber dem Rainbow, dass die Bodenwanne mit dem Dach durch ein Netzgewebe verbunden ist. Dadurch ist man vollkommen abgeschlossen (Mücken usw), aber trotzdem ist eine gewisse Luftzirkulation möglich.

Hat dass das Rainbow nicht auch? Sieht für mich zumindest auf den Bildern so aus.

vor 17 Minuten schrieb einar46:

@cicoDa hast Du recht mit dem Zugang, das hatte ich übersehen.

Dann ist das Rainbow doch nicht die schlechteste Wahl. Das Rainbow hat noch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, wenn man in  Gelände unterwegs ist, wo man oft felsigen Untergrund hat. Es lässt sich mit den passenden Trekkingstöcken freistehend aufbauen.

Für mich war das Gewicht wichtig, deshalb habe ich mich für das ProTrail von Tarptent entschieden.

Ich denke da würden vll sogar Äste funktionieren anstelle von Trekkingstöcken. (Falls Bäume in der Nähe sind) Wäre für mich interessant da ich auch mal mitten im Wald Zelten will damit.

Ich habe auch was von einem optional erhältlichen Liner gelesen, aber so ganz verstehe ich nicht für was der ist?

Jetzt wäre nur noch die Frage, wo bestellen oder kaufen?

Bearbeitet von Shabeel
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vor 1 Stunde schrieb Shabeel:

Derzeit überlege ich das Tarptent Rainbow zu kaufen. Nachteile: 1: Es ist einwandig

stimmt so nicht: ist ein Hybrid, bei dem zu einem kompletten Innenzelt der "Himmel" fehlt. Den kann man in Form eines liners dazukaufen, oder selbermachen (z.B. aus Organza, wenns nicht super robust sein muss: sehr schick, sehr leicht (ca. 17 g./qm, gibts aber auch schwerer), sehr billig, nimmt kein Wasser auf...). 

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vor einer Stunde schrieb Shabeel:
vor 2 Stunden schrieb einar46:

Das ProTrail hat den Vorteil gegenüber dem Rainbow, dass die Bodenwanne mit dem Dach durch ein Netzgewebe verbunden ist. Dadurch ist man vollkommen abgeschlossen (Mücken usw), aber trotzdem ist eine gewisse Luftzirkulation möglich.

Hat dass das Rainbow nicht auch? Sieht für mich zumindest auf den Bildern so aus.

Ja, habe jetzt auf der Tarptent-Seite gesehen, dass das Single-Rainbow diese umlaufende "Netzverbindung", analog dem ProTrail, hat. Mein Double-Rainbow hat schon mehrere Jahre auf dem Buckel und hat das nicht. Da bestehen nur die Seitentüren aus Netzgewebe.

Trotzdem stört mich persönlich etwas an dem Rainbows: Das ist das lange Gestänge. Das Gestänge bestimmt das Packmaß und der Aufbau, wenn es mal schnell gehen soll (bei Regen), muss auch geübt sein. Das Gestänge könnte irgendwann mal den Geist aufgeben. Meist ist das zu einem Zeitpunkt, wo man das überhaupt nicht gebrauchen kann.

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...Hab jetzt das Tarptent Rainbow bestellt bei greenline.de.com War anscheinend das letzte weil jetzt ist es nicht mehr vorrätig. :D

Habs mit Alu Gestänge bestellt weil Carbon leider nicht verfügbar war und außerdem wurde mir abgeraten weil es angeblich viel weniger stabil ist.

Dazubestellt hab ich Tyvek Softstructure, 44 g/qm, hab absolut keine Ahnung von den Werten, taugt das?

Desweiteren erwäge ich mir selber eine kürzere Stange zu bestellen um das Packmaß zu mindern. (irgendwann mal, nicht sofort) Kennt jemand einen Shop der sowas anbietet? Eigentlich brauch ich doch nur den gleichen Durchmesser, gleiche Gesamtlänge nur ein kleineres Einzelsegmentmaß? Dürfte ja nicht so schwer sein sowas preiswert her zu bekommen... Mehrgewicht aufgrund der 1 oder 2 mehr Verbindungsstellen sollte ja nicht so gravierend sein...

Bearbeitet von Shabeel
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vor 3 Stunden schrieb Shabeel:

Desweiteren erwäge ich mir selber eine kürzere Stange zu bestellen um das Packmaß zu mindern. (irgendwann mal, nicht sofort) Kennt jemand einen Shop der sowas anbietet? Eigentlich brauch ich doch nur den gleichen Durchmesser, gleiche Gesamtlänge nur ein kleineres Einzelsegmentmaß? Dürfte ja nicht so schwer sein sowas preiswert her zu bekommen... Mehrgewicht aufgrund der 1 oder 2 mehr Verbindungsstellen sollte ja nicht so gravierend sein...

Geht der Bogen wirklich so einfach zu ersetzen? Was ist mit der Querstange oben drüber?

Shop: https://tentpoletechnologies.com

Wenn es geklappt hat, lass es uns bitte wissen!

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