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Ultraleicht Trekking

wegführung aus der app rauskriegen?


Gast

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vor 8 Stunden schrieb Wander Schaf:

Wie kommst du darauf?

Bisher nehme ich wahr, dass jeder Verständnis dafür hat, dass es ihn nervt,  dass plötzlich Leute da sind und ihn in seiner Ruhe stören. 

Also ich plane meine Routen vorzugsweise über abgelegene Pfade. Das hat zur Folge, dass ich häufiger abzweigen muss,  doch das sagt mir dann die Stimme aus der Tasche an und ich habe mehr Blick für die Natur, als ständig auf eine Karte schauen zu müssen.  Ich bezweifle,  dass sich sich beide Planungstypen generalisieren lassen. 

 

Das ist auch gut so, dass man dagegen halten kann.

Ja, du nimmst etwas wahr. Aber hast du mal versucht dich hinein zu versetzen? Vermutlich nicht... Ich meine, wir reden hier von 300 Metern Weg... und es gibt einen kürzeren, ausgewiesenen Wanderweg drumherum, den vermutlich die meisten Leute bevorzugen würden, würde Ihnen die automatische routenführung einer App nicht sagen, sie sollen den kleinen Weg nehmen... 

 

die meisten, nicht du. Das hab ich schon wahrgenommen, aber keiner will dir ja auch diese Freiheit nehmen (obwohl ich ehrlich gesagt bezweifele, wie viel Freiheit bleibt, wenn man an einem Punkt abbiegt, weil eine App es einem sagt. Und nicht weil man eben diesen Weg gehen will. Auch etwas mit dem man sich in seinem inneren auseinander setzten kann im übrigen. Aber das gehört wirklich in die Kategorie Philosophie ;))

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vor 1 Stunde schrieb Pfotentrail:

Ja, du nimmst etwas wahr. Aber hast du mal versucht dich hinein zu versetzen? Vermutlich nicht...

Ich schon und verstehe @hans im glueck sehr gut. Sein Verlust tut mir sogar richtig (aufrichtig!) leid. Ich wäre seinem Anliegen gegenüber aber noch offener, wenn er eben nicht selbst ein Wanderer wäre. Die Frage, ob er selber unterwegs lieber Pfade oder Waldautobahnen bevorzugt, hat er allerdings noch nicht beantwortet. 

Ich erinnere mich auch schwammig an einen Beitrag, in dem er für eine Strecke in den Alpen ein MTB-Verbot befürwortete. Auch dafür könnte ich ja (sogar als häufiger Biker) durchaus Verständnis haben. Aber es drängt sich - nimmt man die beiden Beiträge zusammen - bei mir der Verdacht auf, dass er die Grenze des allgemein Vertretbaren mitunter ziemlich nahe bei den eigenen Präferenzen sieht. Und selbst das ist ja keine Sünde, sondern einigermaßen häufig und menschlich... aber hinterfragen darf man es ja wohl, oder? Und hinterfragen darf man deshalb auch diese 'Technikdiskussion', die meines Erachtens keine ist... sondern ein bisschen zu sehr 'smoke screen' und ein bisschen zu wenig 'Philosophie'. 

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vor 2 Stunden schrieb Pfotentrail:

Aber hast du mal versucht dich hinein zu versetzen? Vermutlich nicht...

Worauf stützt Du diese Vermutung?

Jemanden, der Verständnis für die Situationen anderer aufbringen kann, deren Motive erkennt und nachvollziehen kann, den sehe ich in der Lage sich in andere hinein zu versetzen.  

Ich denke, dass die Frage des "Hineinversetzens" in eine andere Perspektive an @hans im glueck besser adressiert ist. Die Hinweise dies zu versuchen gab es schließlich, sich genau zu dem Thema einmal in andere zu versetzen (z.B. auch er als Wanderer, der dann auf der anderen Seite des Gartens sogar angesäuert reagieren würde, diverse Beispiele aus anderen Bereichen). Ich sehe irgendwie kaum Bereitschaft, sich in andere hinein zu versetzen, geschweige denn die Motive anderer mit den eigenen abzugleichen. Die Selbstwahrnehmung ist in meinen Augen recht entkoppelt: Auf der einen Seite des Gartenzaunes wird der Ärger über die Störenfriede als selbstverständlich gesehen, ebenso die Tatsache, Anspruch auf einen Waldabschnitt zu erheben, den jeder begehen darf. Auf der anderen Seite des Gartenzaunes, in der Rolle des Wanderers, regt ihn der Ärger des Parzellenbesitzers selbst auf, dass dieser einen Anspruch auf einen öffentlich Weg erhebt.  

Der Grund weshalb ich das schreibe: Der Hinweis, dass die "Lösung" für seinen Seelenfrieden mit ziemlicher Sicherheit in ihm selbst liegt, ist absolut ernst gemeint von mir. Hilfreich oder eher die Basis ist hierfür jedoch Selbstwahrnehmung. Über den Rollenwechsel ist es möglich dieser mal einen "Stubs" zu geben. 

 

vor 4 Stunden schrieb Pfotentrail:

obwohl ich ehrlich gesagt bezweifele, wie viel Freiheit bleibt, wenn man an einem Punkt abbiegt, weil eine App es einem sagt. Und nicht weil man eben diesen Weg gehen will

Ich weiß nicht, wie es bei Dir oder anderen ist. Ich kann an jedem Punkt entscheiden, an dem mir die App das sagt, einen anderen Weg einzuschlagen.  Ich habe die totale Freiheit das zu entscheiden. Auch die totale Freiheit die Navigation während einer Tour einfach abzubrechen und einfach nur zu laufen. Total abgedreht! Ich bin auch echt zufrieden mit mir, dass ich mich uneingeschränkt durch eine App, ein Navi oder eine Karte durch mein Leben bewegen kann. 

 

@hans im glueck wenn ich das noch richtig im Kopf habe, dann hast Du geschrieben, dass durch diesen Wald in ziemlicher Nähe weitere Wege führen, welche nicht bei Komoot, jedoch aber bei anderen Karten verzeichnet seien. Sende das als Bug-Report an Komoot, dass an dieser Stelle (vor den Gärten) kein Weg entlang führt, dass es sich um eine fehlerhafte Markierung handle (vielleicht ist das ja wirklich der Fall?) und der richtige Weg wo anders entlang führt. Mache dazu Fotos von dem "richtigen" Weg und tracke diesen mit einem GPS. Dann kannst Du Komoot die richtigen gpx Daten und Beweisfotos, vorzugsweise mit Standortdaten (also mit Handy oder GPS Cam aufnehmen) senden. Schicke dann noch ein Foto von einer tatsächlich unbegehbaren Stelle, die dann als Beweis für den aktuell verzeichneten Weg her halten soll. 
Dann heißt es warten und in ein paar Monaten nachhaken. Ich bezweifle, dass einer der Berliner mal einen Abstecher macht, um sich das anzusehen. 
Ich denke auch, dass einer Fehlermeldung eher nachgegangen wird, als der Bitte um Streichung eines Weges, weil ich da keine anderen Leute haben will. 

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Mal eine Frage, @hans im glueck: Was sagst du einem Viehzüchter im Jura, dem es nicht scheckt, dass Wanderer ständig vergessen, seine Elektrozähne wieder einzuhängen? Rätst du ihm zum Versuch, den Weg irgendwie verschwinden zu lassen?

Umgekehrt aber an @Martin: So lange es z.B. in manchen Teilen Deutschlands sogar zulässig ist, Seeufer zu besitzen... komischerweise aber nur ziemlich affluente Leute in den Genuß kommen... findest du wirklich, dass Kleingärtner ein geeignetes Thema  für Gerechtigkeitsdebatten sind?

Außerdem noch: Ob Kleingärtner oder Hipster (beides Subkulturen) nervig oder spießig oder sonstwas sind, tut für mein Gefühl nichts zur Sache.

Aber, @hans im glueck: Es ist schon okay, eine Meta-Diskussion über unser aller Leben mit der Technik zu starten, und es ist in Ordnung, selber nicht viel Ahnung von selbiger zu haben. Wenn aber Leute mit etwas mehr technischer Erfahrung ein paar Einwände erheben, kannst du die Diskussion nicht einfach mit dem Argument kappen, dass du und deine ungewollten Besucher diese Technik anders empfinden (implizit: 'normal' empfinden).

OT: Das erinnert mich irgendwie an ein 'Kochbuch für elektrische Herde', das ich kürzlich aus dem Eltern- und Großelternhaus meiner Frau mitnahm. Es war offenbar mal nötig, weil Elektroherde viele Leute verblüfften. Sie kauften also ein Kochbuch - anstatt zu behaupten, dass sie die 'Normalos' seien. Andere verzichteten wahrscheinlich auf das Buch und mussten ihre Lektionen per Scheuerwatte absolvieren. Da klafft mal eine Weile eine 'technical divide' und schließt sich dann wieder.

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vor 10 Stunden schrieb Wander Schaf:

Bug-Report an Komoot

@Wander Schaf danke, das ist ein vorschlag, der mich weiterbringt. daran, komoot anzumailen, hab ich auch schon gedacht, weiss aber nicht, wie das in eine form bringen, die da ankommt. "track" schicken überfordert mich, hab noch nie was getrackt es sei denn versehentlich (mit gps, handy ist unterwegs kein mittel der orientierung jenseits von screenshots). einzeichnen auf screenshots dürfte ich aber hinkriegen :-). monatelanges warten find ich eher doof und werds wohl erst mal mit pois je einen weg links und rechts versuchen (vorsorglich: pois die es tatsächlich gibt). wenn ich die als nächste "ziele" klicke, verschiebt sich nämlich die wegfindung. und die fehlende wegehierarchie in der komoot-karte (alles striche, egal ob ausgebauter wanderweg oder wilder pfad) ist ja eher kein bug, sondern ein mangel (auch wenn für "radfahrer" beim routenvorschlag die in der darstellung nicht sichtbare wegehierarchie der wander- und wanderwanderwege vermutlich berücksichtigt wird).

iü: ich erhebe weder eigentumsanspruch (=alle anderen ausschliessen können) auf den weg noch haben die real existierenden wanderer irgendeinen ärger mit mir. sie haben probleme mit dem weg, den sie unangemessen finden oder ärgern sich, weil sie, wenn sie fragen, ob sie hier was kaufen und bauen können, deutlich gesagt kriegen, dass es hier ein anderes konzept von landbesitz gibt. das ist angesichts der gegenläufigkeit der konzepte das maximum an hineinversetzen. ich kann "meins" weiter vorstellen, muss mich aber auch nicht aufdrängen.

vor 13 Stunden schrieb martinfarrent:

Ich erinnere mich auch schwammig an einen Beitrag, in dem er für eine Strecke in den Alpen ein MTB-Verbot befürwortete.

das trifft nicht zu, ich habe kein verbot befürwortet, sondern die "argumente" genannt, (hier in anführungszeichen, um es offen zu halten, ob sie zutreffen oder nicht), die für verbotsforderungen verwendet werden von leuten, die verbieten wollen. das ist ein erheblicher unterschied. trotzdem ein punkt, der mich überrascht und schmerzt. denn der beitrag, den du meinst, legt tatsächlich nahe, diesen verdacht zu hegen:

vor 13 Stunden schrieb martinfarrent:

es drängt sich - nimmt man die beiden Beiträge zusammen - bei mir der Verdacht auf, dass er die Grenze des allgemein Vertretbaren mitunter ziemlich nahe bei den eigenen Präferenzen sieht

wortgleiche formulierung, die gleichen "argumente" ("naturschutz" und "die laufen nicht richtig" und "waren rücksichtslos") angebracht - peinlich. ein gute therapeutische fragestellung, der der mißerfolg der therapie auf dem fusse folgt: setze statt den "eigenen präferenzen" mal "erlebter eingriff, der mir aufgezwungen wird". in dem tourbericht hab ich erwähnt, dass ich mich über mtbler geärgert habe, denen ich aus dem weg gehen musste. die frage, wer wem aus dem weg gehen muss, also seinen bewegungsfluss unterbrechen soll, finde ich bei solchen kollisionen berechtigt und es ist mir weiter unklar, ob es da mittlerweile sowas wie ausgehandelte konsensi gibt. ich ärgere mich auf tour nur alle paar jahre mal (auch über mtbler nur alle paar jahre mal, please), deshalb war das auch erwähnenswert. auch die frage, warum sollen andere fette reifenspuren auf einem weg hinterlassen dürfen, an dem durch schilder ausrücklich auf naturschutz / LNT-erfordernisse hingewiesen wird und ein verbot besteht, den weg zu verlassen, halte ich für berechtigt. und den gedanken, "die machen den weg kaputt" mit einem foto, das zeigt, das der weg im oberen teil besonders bröckelempfindlich ist, auch.

ich versuche, unterwegs rücksichtsvoll zu sein, intentionalität lass ich bei meinem wandern weitgehend wegfallen und ich bin leise unterwegs und offen für eindrücke (soweit mal zu meiner wanderpraxis, soweit ich sie hier für relevant halte). und ich erwarte rücksichtnahme auch von anderen, auch vorausschauend. uns sind mal auf nem schotterweg steine um die ohren gefegt worden, als wir eine serpentinenkurve unter abfahrenden mtblern waren - nach dem ernsthaften schreck kam die wut und ich hab die angehalten und ausgeschimpft. einziges mal, dass ich rumgeblökt hab und das würde ich jederzeit wieder tun. 

vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Was sagst du einem Viehzüchter im Jura, dem es nicht scheckt, dass Wanderer ständig vergessen, seine Elektrozähne wieder einzuhängen? Rätst du ihm zum Versuch, den Weg irgendwie verschwinden zu lassen?

damn shit, ja! das gleiche sammelsurium von ideen wie hier im threat. mit grösserer berechtigung. wie viel kühe sollen denn im jahr verloren gehen, damit er das darf aus deiner sicht?

verrat an allen wanderern oder wie :eek: und verbotenes thema? (& unfein, dass man hier nicht zwischen angezeigtem weg und weg diferenzieren kann)

vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Wenn aber Leute mit etwas mehr technischer Erfahrung ein paar Einwände erheben, kannst du die Diskussion nicht einfach mit dem Argument kappen, dass du und deine ungewollten Besucher diese Technik anders empfinden (implizit: 'normal' empfinden).

sorry, da brauch ich trotz dem e-herd wieder semantische hilfe zum verstehen.

 

nb: ich verbessere heute mein online kommunikationsverhalten und treibe das drama nicht so schnell voran, weil ich dringend was anderes zu tun habe *like*

 

Bearbeitet von hans im glueck
rschreib
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vor 46 Minuten schrieb hans im glueck:

damn shit, ja! das gleiche sammelsurium von ideen wie hier im threat. mit grösserer berechtigung. wie viel kühe sollen denn im jahr verloren gehen, damit er das darf aus deiner sicht?

Interessante Frage! Ich neige zur prinzipiellen Antwort: nicht einmal alle. Denn es darf aus meiner Sicht kein uneingeschränktes Grundeigentum geben, und das Wegerecht der Allgemeinheit geht m.E. vor... eben weil es ein Recht der Allgemeinheit ist.

Wobei ich einräume: Das löst das Problem des Landwirts nicht. Und dieses Problem muss gelöst werden. Und es ist oberflächlich betrachtet an 'die' Wanderer, das Problem zu lösen. Und tun sie es nicht: Welche Maßnahmen gäbe es, Wegsperrung mal ausgenommen? Ebenso bei den MTBlern: Wäre Wegsperrung wegen derer - Minderheit? - in Ordnung, die rücksichtslos in den Serpentinen fahren? Will sagen: Es gibt weder 'die Wanderer' noch 'die Biker', die sich bessern könnten. Es gibt nur die verantwortungsbewusst handelnden - und die anderen (und erstere können letztere weder ändern noch für sie haften).

In deinem Fall allerdings: Ruhestörung? Wenn du damit kämst (anstatt den Weg quasi verschwinden lassen zu wollen), würde ich dir jeden Erfolg wünschen... in jedem nachgewiesenen Einzelfall gesetzeswidriger (also nicht subjektiver) Ruhestörung. 

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vor 36 Minuten schrieb hans im glueck:

weiss aber nicht, wie das in eine form bringen, die da ankommt. "track" schicken überfordert mich, hab noch nie was getrackt es sei denn versehentlich (mit gps, handy ist unterwegs kein mittel der orientierung jenseits von screenshots). einzeichnen auf screenshots dürfte ich aber hinkriegen :-).

Naja höflich formulieren und darstellen,  dass an der Stelle kein Weg ist. Ich würde mich auch als Wanderer ausgeben,  nicht als Anlieger.  Hole Dir Hilfe, frage jemanden,  der Dir erklärt, wie man mit einer App trackt oder bitte jemanden aus deinem Umfeld,  dies zu tun. Eine gpx Datei ist definitiv etwas,  womit sie besser arbeiten können,  als mit einen Screenshot und hilft zeitsparend die Korrektur vorzunehmen. Würde ich also vorziehen, wenn du das schnell erreichen möchtest. 

 

vor 41 Minuten schrieb hans im glueck:

fehlende wegehierarchie in der komoot-karte (alles striche, egal ob ausgebauter wanderweg oder wilder pfad) ist ja eher kein bug, sondern ein mangel

Was defacto nicht stimmt.  Striche = Nebenwege, Single Trails. Breiter heller Strich = Hauptweg. In der Planung noch differenzierter,  da sogar die Untergrundbeschaffenheit angezeigt wird.  

 

vor 44 Minuten schrieb hans im glueck:

monatelanges warten find ich eher doof und werds wohl erst mal mit pois je einen weg links und rechts versuchen (vorsorglich: pois die es tatsächlich gibt). wenn ich die als nächste "ziele" klicke, verschiebt sich nämlich die wegfindung.

Ob das schneller geht, als eine Korrektur mitzuteilen,  bezweifle ich sehr.

 

vor 46 Minuten schrieb hans im glueck:

sie haben probleme mit dem weg, den sie unangemessen finden oder ärgern sich, weil sie, wenn sie fragen, ob sie hier was kaufen und bauen können, deutlich gesagt kriegen, dass es hier ein anderes konzept von landbesitz gibt

Das ist doch aber deren Problem und nicht Deins. 

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vor 3 Minuten schrieb Wander Schaf:

Striche = Nebenwege, Single Trails. Breiter heller Strich

nee, nur mit komoot (ohne zusätzlich anzuklickenden layer) alles (pfade und wege hier) nur striche, richtig viele striche, und ein paar strassen (und grün für wohl wald).

aber produktiv: "leuts, du musst noch nen layer anklicken, dann siehst du vorher, wos hinführt"

vor 5 Minuten schrieb Wander Schaf:

Das ist doch aber deren Problem und nicht Deins

ja. die haben keinen ärger mit oder wegen mir.

vor 10 Minuten schrieb martinfarrent:

Denn es darf aus meiner Sicht kein uneingeschränktes Grundeigentum geben, und das Wegerecht der Allgemeinheit geht m.E. vor

grundsätzlich ja.

meinetwegen kann der weg trotzdem weg, aber es kann auch nicht strafbar sein, wenn ich unauffällig über das gelände laufe - so im rahmen des geltenden rechts. wenns verboten ist, ists verboten., meistens mach ich mir beim vorbeiwandern keine gedanken. nicht alle verbote muss ich verstehen oder immer befolgen.

dass es "die" wanderer usw. nicht gibt, klar, aber keine problemlösung.

sachverhaltsabwandlung: wanderer ist zurück beim auto und ruft die polizei, weil irgendwelche kühe die strasse blockieren. unverschämter kerl! die anmassung fängt schon beim autofahren an.

:-)

 

nb: ich hätts gern genauer, womit ich als technikfeind den technikerfahrenen auf den schlips getreten sein soll? echt mit dem verweis auf die anwendung der technik?

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vor 3 Stunden schrieb hans im glueck:

ja. die haben keinen ärger mit oder wegen mir.

Also. Dann doch kein Problem für dich. 

 

vor 3 Stunden schrieb hans im glueck:

nee, nur mit komoot (ohne zusätzlich anzuklickenden layer) alles (pfade und wege hier) nur striche, richtig viele striche, und ein paar strassen (und grün für wohl wald).

Dann sind da auch richtig viele Wege. Wo ist nun das Problem?  Du behauptest,  man könne nicht unterscheiden.  Die Argumente und Fakten dazu hast Du gelesen?  Oder passt das nicht zum scheinbar manifestieren Gedanken,  dass Komoot all das nicht anzeige?

Vielleicht verstehe ich dich auch falsch,  was vermisst du denn an der Darstellung? 

Für mich reicht es zu sehen,  ob es wegbar ist, oder ob es Waldautobahnen sind. Ebenso finde ich es hilfreich in der Planung die Wegbeschaffenheit zu erkennen (Asphalt,  trampler,  unbefestigt, Waldweg usw). Letzteres ein Vorzug, den ich gegenüber einer Papierkarte schätze.

vor 3 Stunden schrieb hans im glueck:

sachverhaltsabwandlung: wanderer ist zurück beim auto und ruft die polizei, weil irgendwelche kühe die strasse blockieren. unverschämter kerl! die anmassung fängt schon beim autofahren an.

Da sind wir wieder bei der inneren Einstellung. ;) Du siehst ihn als unverschämt.  Ich sehe es als hilfreich, denn es könnte ja sein, dass die Kühe irgendwie entlaufen sind, bzw dass er anruft,  weil er eben dies befürchtet. 

Es trägt ziemlich zur Steigerung der eigenen Lebensqualität bei,  nicht erst einen Grund zum Lospoltern zu sehen bzw sich diesem oft ersten Impuls hinzugeben.  Erst mal durchatmen und überlegen,  welche Motive es noch geben könnte. 

vor 3 Stunden schrieb hans im glueck:

ich hätts gern genauer, womit ich als technikfeind den technikerfahrenen auf den schlips getreten sein soll? echt mit dem verweis auf die anwendung der technik?

Mir zumindest nicht. Es kann doch jeder nutzen was und wie er es möchte. Was ich themenunabhängig nicht zielführend finde,  ist es an einer Behauptung festzuhalten,  obwohl diese mit Fakten widerlegt wurde und man sich mit diesen nicht weiter auseinander setzt und stattdessen die Behauptung wiederholt. 

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vor 5 Stunden schrieb hans im glueck:

nb: ich hätts gern genauer, womit ich als technikfeind den technikerfahrenen auf den schlips getreten sein soll? echt mit dem verweis auf die anwendung der technik?

Nee... gar nicht. 

Dir wurde lediglich geraten, die Technik erst einmal richtig kennenzulernen, wenn du dich auf technischem Terrain bewegst.

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vor 5 Minuten schrieb cico:

OT: Das Kochbuch gibt es heute immer noch, natürlich in einer aktuellen Ausgabe. Ich bin begeistert von dem Kochbuch, gut für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet: http://www.das-blaue-kochbuch.de/

OT: Das ist voller Mängel. Die Zutaten lassen sich nicht von der Beschreibung und den Mengenangaben unterscheiden. Überall nur Buchstaben. 

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