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Ultraleicht Trekking

Vakuumieren


martinfarrent

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Wie steht Ihr dazu? 

In anderen Threads wurde bereits die Unnachhaltigkeit dieser Methode moniert, mit der man z.B. gedörrte Lebensmittel noch wesentlich länger haltbar machen kann. Meine eigene Meinung lautet: Klar, Verschwendung in Form von Plastikabfall sollte gemieden werden... allerdings will man auch möglichst keine Lebensmittel verschwenden, indem sie unterwegs ungenießbar werden. Warum also kein Kompromiss? Eingeschweißt würden zum Beispiel die Riegel für die zweiten Tourenhälfte, während diejenigen für den etwas früheren Verzehr im Ziplock transportiert werden könnten. Außerdem müssen ja nicht unbedingt Einzelportionen versiegelt werden. Ein Gemüsevorrat für mehrere Tage kann nach dem Aufschneiden des Beutels und der ersten Entnahme doch einfach aufgerollt und mit einem Gummiband gesichert werden.

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Man kann die Tüten auch durchaus mehrfach verwenden, indem man sie platzsparend auftrennt und später nochmal was eingeschweißt was kleiner ist. Aber ziplocs sind imho grundsätzlich auch nicht wirklich besser, denn die überleben ja auch nicht unbedingt mehr als eine Nutzung, besonders wenn was stachliges drin war. Des weiteren dürfte der co2 fußabdruck auf Tour ohnehin so gering sein, dass man sich das schlechte Gewissen sparen kann. Ich für meinen Teil schweiße selbst gedörrtes Abendessen ein. Snacks und frühstück kommen in ziplocs.

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vor 21 Minuten schrieb Ledertramp:

Man kann die Tüten auch durchaus mehrfach verwenden, indem man sie platzsparend auftrennt und später nochmal was eingeschweißt was kleiner ist.

Zudem lassen sie sich auch von vornherein mit der Schere halbieren. Da muss man nur einen Boden für den oberen Teil nachschweißen.

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Also, meine Ziplocks verwende ich immer öfter und nicht nur einmal. Und weil man trekkt und dadurch einen geringeren Co2-Abdruck unterstellt finde ich fraglich. Um zu trekken werden extra Prudukte gekauft und diese meist nicht direkt vor der Haustür, sondern gerne in den USA oder China, siehe hier im Forum Ausrüstung. Die Produktion und deren Transport hinterlassen auch einen Fußabtritt, das betrifft auch ein Vakumiergerät. Dann werden Touren unternommen die auch nicht vor der Haustür starten, siehe hier im Forum Reiseberichte. Gerade die Reiseberichte sind doch auch in vielen Fällen toll zu lesen und teilweise würde ich ja auch gerne..., deshalb finde ich dies alles auch in Ordnung, sollte jeder für sich entscheiden. Aber aus der Tatsache das Trekken/Wandern, die Fortbewegungsart vor Ort also, klimaneutraler ist als zum Beispiel eine Kreuzfahrt ist und daraus abzuleiten dass ich dann beruhigt etwas Plastikmüll produzieren kann/darf oder dass der Plastikmüll seine Daseinsberechtigung dadurch erlangt, dass ich dann kein Essen wegwerfe, kann ich nicht nachvoll ziehen. Aber wie bereits geschrieben, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Bearbeitet von Kermit
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vor 8 Stunden schrieb Kermit:

Und weil man trekkt und dadurch einen geringeren Co2-Abdruck unterstellt finde ich fraglich. Um zu trekken werden extra Prudukte gekauft und diese meist nicht direkt vor der Haustür, sondern gerne in den USA oder China, siehe hier im Forum Ausrüstung. Die Produktion und deren Transport hinterlassen auch einen Fußabtritt, das betrifft auch ein Vakumiergerät. Dann werden Touren unternommen die auch nicht vor der Haustür starten, siehe hier im Forum Reiseberichte...

Klar. Ich finde eigentlich, dass man den 'ökologischen Fußabtritt' nicht mehr als Maßstab vertreten kann. CO2 mitsamt Folgen sind eine Sache, Plastik eine andere... usw.. Sich mit wenig Plastik von viel CO2 'freikaufen' - das funktioniert einfach nicht. Aber @Ledertramp hat dennoch meines Erachtens recht, dass Vakuumbeutel gar nicht soooo verschwenderisch sein müssen, wiederverwertbar sind usw... gewissermaßen auch berechenbarer als Ziplocks, die plötzlich kaputt sind und kaputt bleiben.

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Absolut, nach meiner Erfahrung sind vakuumbeutel stabiler und demnach nachhaltiger weil mehrmals verwendbar. Außerdem kann man mit den rollen optimal auf den platzbedarf eingehen. Ziplocs gehen bei mir super schnell kaputt. Einmal Müsli dein getragen sticht irgendwas durch. Reis und Mandeln sowieso. Lediglich die von IKEA haben bei mir mal eine zweite Runde erlebt und diejenigen in denen nur Pulver transportiert wurde...

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vor 6 Minuten schrieb Ledertramp:

Ziplocs gehen bei mir super schnell kaputt. Einmal Müsli dein getragen sticht irgendwas durch. Reis und Mandeln sowieso. 

Kommt auf die Marke an. Toppits sind sehr empfindlich. Rubin von Drogerie Rossman habe ich noch nicht klein bekommen.

Auf Links gedreht kann man die auch super in der Spülmaschine reinigen. 

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vor 54 Minuten schrieb Andreas K.:

Kommt auf die Marke an. Toppits sind sehr empfindlich. Rubin von Drogerie Rossman habe ich noch nicht klein bekommen.

Auf Links gedreht kann man die auch super in der Spülmaschine reinigen. 

Die kenne ich noch nicht. Toppits, diverse Discounter eigenmarken sowie Edeka sind bei mir alle nach einer Tour hinüber...Lediglich die von IKEA haben wie gesagt mehr power bei mir, die sind aber auch viel dicker.

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vor 20 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: Ich übernehme mal eine Idee aus dem jüngsten Cuben-Thread und benutze die gefüllten Tüten als Kopfkissen. So spare ich mir Ärger auf Tour. :-) 

OT: Alternativ darauf setzen und immer schön mit dem Popo wackeln  

Bearbeitet von Andreas K.
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vor 17 Minuten schrieb Andreas K.:

OT: Alternativ darauf setzen und immer schön mit dem Popo wackeln  

OT: Noch besser: Deinen Vorschlag mit dem Test eines Cuben-Packsacks kombinieren. So kriege ich gleich alles kaputt und kann berichten, dass weder Cuben noch Toppits was taugen. Dosenkocher, Reiswaffeln und frischgeborene Kätzchen wohl auch nicht. :-) 

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Zitat

Eingeschweißt würden zum Beispiel die Riegel für die zweiten Tourenhälfte, während diejenigen für den etwas früheren Verzehr im Ziplock transportiert werden könnten.

Müsliriegel im Jahre 2019 in Plastik verschweissen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, -bin wohl schon zu alt.

Meine halten Monate ohne Verpackung und sind bestimmt nichts besonderes.

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@pielinen und selbstverständlich auch alle anderen hier im Forum nur mal so zum lesen. (Nabu-Bericht, gekürzt)

Die „entwickelten“ Länder des globalen Nordens lagern nicht nur einen Großteil ihrer (oftmals dreckigen) Produktionsprozesse in den globalen Süden aus, sie entsorgen auch erhebliche Mengen ihres Abfalls in anderen Teilen der Erde. Durch Medienberichte und NGO-Arbeit konnten auf Deponien in Südostasien große Mengen Plastikabfälle aus Deutschland und anderen industrialisierten Ländern nachgewiesen werden. Wenn Verpackungsmüll aus Deutschland exportiert wird, gilt dieser offiziell als recycelt und kann sogar in die Berechnung der deutschen Recyclingquoten integriert werden. In der Realität verfügen die Zielländer meist jedoch weder über eine ausreichend große Recyclinginfrastruktur noch über umfassende Kontrollsysteme durch die örtlichen Behörden. Nur ein Teil der Abfälle wird daher tatsächlich recycelt. Der Rest wird unter niedrigen Umweltstandards verbrannt (CO2-neutral für Deutschland) oder deponiert. Dies hat ökologische Folgen in Form von Emissionen durch die Verbrennung und Einträgen von Plastik und Schadstoffen in die Natur, Gewässer und letztlich ins Meer. 

Stimmt, auch die paar Plastikteile. Hauptsache nicht dahin wo wir ihn sehen. Dieser Hype zur Zeit aber auch. Nur leider funktioniert das ganze nun mal so nicht, wir haben nur eine Welt. Und wir, die Industrienationen, sind es nun mal die diesen Müll produzieren und wir, die Indutrienationen haben das Geld diese Dinge zu ändern.

Alternativen: für kurzfristige Lagerung mit Bienenwachs behandelte Biobaumwolltücher, Langfristig wären z. B. Twist-off-Gläser geeignet. Die versauen aber bestimmt jedem UL-er wegen der 200g Mehrgewicht die ganze Tour.

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vor 12 Stunden schrieb ThomasK:

Müsliriegel im Jahre 2019 in Plastik verschweissen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, -bin wohl schon zu alt.

Ín Punkto Wiederverwertbarkeit tun sich Vakuumbeutel und Ziplocs ja wenig. Also hättest du nur dann die Nase ökologisch vorn, wenn du auch keine Ziplocs verwenden würdest. 

 

Am 16.10.2019 um 13:06 schrieb Kermit:

Um zu trekken werden extra Prudukte gekauft und diese meist nicht direkt vor der Haustür, sondern gerne in den USA oder China, siehe hier im Forum Ausrüstung. Die Produktion und deren Transport hinterlassen auch einen Fußabtritt, das betrifft auch ein Vakumiergerät.

Ein Vakuumierer ist aber kein 'single use' Trekkingprodukt, sondern ermöglicht bspw. auch besseres Einfrieren von Essensresten im Alltag - und beugt damit der Verschwendung vor. 

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vor 13 Stunden schrieb Kermit:

@pielinen und selbstverständlich auch alle anderen hier im Forum nur mal so zum lesen. (Nabu-Bericht, gekürzt)

Die „entwickelten“ Länder des globalen Nordens lagern nicht nur einen Großteil ihrer (oftmals dreckigen) Produktionsprozesse in den globalen Süden aus, sie entsorgen auch erhebliche Mengen ihres Abfalls in anderen Teilen der Erde. Durch Medienberichte und NGO-Arbeit konnten auf Deponien in Südostasien große Mengen Plastikabfälle aus Deutschland und anderen industrialisierten Ländern nachgewiesen werden. Wenn Verpackungsmüll aus Deutschland exportiert wird, gilt dieser offiziell als recycelt und kann sogar in die Berechnung der deutschen Recyclingquoten integriert werden. In der Realität verfügen die Zielländer meist jedoch weder über eine ausreichend große Recyclinginfrastruktur noch über umfassende Kontrollsysteme durch die örtlichen Behörden. Nur ein Teil der Abfälle wird daher tatsächlich recycelt. Der Rest wird unter niedrigen Umweltstandards verbrannt (CO2-neutral für Deutschland) oder deponiert. Dies hat ökologische Folgen in Form von Emissionen durch die Verbrennung und Einträgen von Plastik und Schadstoffen in die Natur, Gewässer und letztlich ins Meer. 

Stimmt, auch die paar Plastikteile. Hauptsache nicht dahin wo wir ihn sehen. Dieser Hype zur Zeit aber auch. Nur leider funktioniert das ganze nun mal so nicht, wir haben nur eine Welt. Und wir, die Industrienationen, sind es nun mal die diesen Müll produzieren und wir, die Indutrienationen haben das Geld diese Dinge zu ändern.

Alternativen: für kurzfristige Lagerung mit Bienenwachs behandelte Biobaumwolltücher, Langfristig wären z. B. Twist-off-Gläser geeignet. Die versauen aber bestimmt jedem UL-er wegen der 200g Mehrgewicht die ganze Tour.

Ich bin sofort dafür jedweden Plastikmüllexport zu verbieten und das Zeug einfach hier in eine Müllverbrennungsanlage zu schmeißen, um daraus wenigstens Strom zu produzieren.

Das tut noch nichtmal jemanden weh!

Bearbeitet von pielinen
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vor 11 Stunden schrieb martinfarrent:

Ein Vakuumierer ist aber kein 'single use' Trekkingprodukt, sondern ermöglicht bspw. auch besseres Einfrieren von Essensresten im Alltag - und beugt damit der Verschwendung vor. 

Hallo Martin,

mensch könnte ja auch völlig plastikfrei in Gläsern, oder Brot z.B. in Baumwollbeuteln oder Wachspapier einfrieren. Multi-use! Erst war irgendetwas im Glas und dann benutzt man das Glas einfach als "Gefrierbeutel". Funktioniert recht gut, man muss nur die Spielregeln kennen. Und schon wieder ist das  Vakuumiergerät überflüssig.

vor 6 Stunden schrieb pielinen:

Ich bin sofort dafür jedweden Plastikmüllexport zu verbieten

Du sprichst, ähh schreibst mir aus der Seele.

 

Utopia: Die Industrie sollte verpflichtet werden für die Entsorgung ihrer Verpackung eine faire Umweltabgabe zu entrichten. Diese würde kostentechnisch beim Verbraucher landen, logisch. Ich verspreche mir davon das die Industrie sich Gedanken darüber macht, wie sie Ihre Produkte umweltverträglicher verpacken kann. Schließlich würde dann eine umweltfreundliche Verpackung weniger Umweltabgabe bedeuten und direkten Einfluß auf den Preis haben.

 

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vor 25 Minuten schrieb Kermit:

...mensch könnte ja auch völlig plastikfrei in Gläsern, oder Brot z.B. in Baumwollbeuteln oder Wachspapier einfrieren. Multi-use! Erst war irgendetwas im Glas und dann benutzt man das Glas einfach als "Gefrierbeutel". Funktioniert recht gut, man muss nur die Spielregeln kennen. Und schon wieder ist das  Vakuumiergerät überflüssig.

OT: Yep... hält nur nicht so lange und bleibt nicht so lecker. Und z.B. wäre rohes, im Glas gefrorenes Fleisch echt Mist.;-) 

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  • 4 Wochen später...
Am 18.10.2019 um 20:08 schrieb Kermit:

Utopia: Die Industrie sollte verpflichtet werden für die Entsorgung ihrer Verpackung eine faire Umweltabgabe zu entrichten. Diese würde kostentechnisch beim Verbraucher landen, logisch. Ich verspreche mir davon das die Industrie sich Gedanken darüber macht, wie sie Ihre Produkte umweltverträglicher verpacken kann. Schließlich würde dann eine umweltfreundliche Verpackung weniger Umweltabgabe bedeuten und direkten Einfluß auf den Preis haben.

 

Es würde schon reichen den Plastikmüll einzusammeln und einfach zu verbrennen, falls er nicht kostengünstig receicelt werden soll.

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Der Thread lebt ja wieder auf !

Zitat
   Am 17.10.2019 um 19:31 schrieb  ThomasK: 

Müsliriegel im Jahre 2019 in Plastik verschweissen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, -bin wohl schon zu alt.

Ín Punkto Wiederverwertbarkeit tun sich Vakuumbeutel und Ziplocs ja wenig. Also hättest du nur dann die Nase ökologisch vorn, wenn du auch keine Ziplocs verwenden würdest. 

Der Konjunktiv unterstellt mir die Verwendung von Ziplocs. Ich benutze keine ! Wozu auch.

 

Zitat

Erst war irgendetwas im Glas und dann benutzt man das Glas einfach als "Gefrierbeutel". Funktioniert recht gut, man muss nur die Spielregeln kennen. Und schon wieder ist das  Vakuumiergerät überflüssig.

OT: Yep... hält nur nicht so lange und bleibt nicht so lecker. Und z.B. wäre rohes, im Glas gefrorenes Fleisch echt Mist.;-) 

Warum ist das Mist? Reh, Lamm und Hochlandrind vom Nachbarn friere ich immer in einer nach oben grösser werdenden Glasschüssel ein, nehme sie nach einem Tag aus der Gefriertruhe, löse den Inhalt von der Schüssel kurz mit heissem Wasser und lege das gefrorene Gefriergut wieder in die Truhe. Ganz ohne Plastik!

Zitat

Es würde schon reichen den Plastikmüll einzusammeln und einfach zu verbrennen, falls er nicht kostengünstig receicelt werden soll.

Ja, das war auch das Gedankengut meiner Elterngeneration. Nur leider habe ich Entschwefelung- und Entstickungsanlagen für Kraftwerke und Müllverbrennungen gebaut und weiß teilweise, was da über die Luft noch an anderen Nettigkeiten in die Nahrungskette kommt.

Recycling von Kunststoffen wäre ein Ansatz, ist aber m.E. nur durchsetzbar, wenn der Erdölpreis extrem steigt oder politisch gegen Lobbies und Weltmarktpreise gesteuert wird. Beides ist in einer globalen Weltmarktwirtschaft utopisch.

Uns bleibt nur das eigene Verhalten zu ändern - und zum Beispiel Vakuumieren durch sinnvollere Methoden zu ersetzen (s.o).

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