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Ultraleicht Trekking

Daunenschlafsack April bis september/Oktober


butzi_dd

Empfohlene Beiträge

Servus an alle hier, 

ich würde gleich mal ne kleine Vorstellung mit einbringen. 
 

Mein Name ist Marco komme aus dem schönen Sachsen und bin 33 Jahre. 
 

Haupthobbys sind Fliegenfischen und Bushcraft.

Da wären wir auch schon beim Thema, den das bushcraften im am Haus gelegen Wald oder nahen Waldgebiete( davon habe wir hier zum Glück viele) ist Gewichtstechnisch schon ne andere Hausnummer. Da sind wir locker bei 20kg(Tasmanian Tiger raidpack)für 1-2 Tage unterwegs . Nun möchte ich meinen Rücken schonen, den ich mir durch Arbeit schon versaut habe( Bandscheibenvorfall) und habe mir nen Granit Gear Virga 2 gekauft, erste Tour mit Ges. 7,8kg waren super, darin enthalten war ein Carinthia def4 :-) (2kg). Da wir meist über die Wintermonate Pause machen Oder nur etwas kleinere Touren mit Outdoor kochen und sitzen machen, benötige ich einen Schlafsack so um die „EndeFrühling“Sommer “Anfangherbstmonate“. Daune möchte ich gerne weil ich das Klima in nem Kunstfaser nicht so mag, zumindest nicht in den wärmeren Monaten.

ich schlafe 90% in der Hängematte mit underquilt. Zum Bodenschlafen verwende ich eine TAR neoair o. zlite.
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Bin nach langem schauen bei cumulus auf die Tüten von Pajak gekommen und habe mir den radical 1z rausgesucht, der eine Komfort Temp. von +5C hat 950 cuin 95/5 Verhältniss. Füllgewicht sind 220gr bei 440gr Gesamtgewicht.

Überwiegend habe ich damit vor in diesen Monaten den malerweg zu laufen, bzw. allgemein in der sächsischen Schweiz 1-2 tagestouren zu gehen. 

Was haltet ihr davon? Kann man bei den füllungswerten  der genannten temp so in etwa vertrauen?

 

lg Marco

Bearbeitet von butzi_dd
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Hallo Marco,herzlich Willkommen erstmal. Gefühlte Schlaftemperaturen sind sehr subjektiv, daher nicht pauschal zu beantworten. Als Vergleich: Ich habe einen Yeti VIB 250 Füllmenge 260g in meiner Größe. Angegebener Komfortbereich ist 9C. Ich kann in voller Montur bis 0C drin schlafen. Allerdings ist das dann nicht mehr der optimale Nachtschlaf. Zusatzinfo: Ich bin keine Schlaffrostbeule, der Sack ist schon 10 Jahre alt.

Insofern ist der angegebene Wert ( für mich) schon plausibel. Für den Einsatzzeitraum und - Ort erscheint das passend.

LG

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Danke für die Antwort @Gurukay.

April ist schon noch relativ kühl bzw. kann noch frisch sein, aber das packmass und Gewicht würde mir schon extrem viel bringen.Ich schlafe außer im Sommer oft mit Kleidung (Unterwäsche). Bis kurz vorm Gefrierpunkt wollte ich nicht gehen zumindest nicht mit ultralight Setup. Was nicht ist kann noch werden;-) 

Der preis ist zwar gepfeffert aber das Gelanotsmaterial soll extrem Wasserabweisend und dazu noch Dampf durchlässig sein, sollte ja meiner Meinung den Daunen zu gute kommen oder?

 

 

 

 

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Ich würde dir empfehlen, einen Daunenschlafsack mit mehr Daunen zu nehmen, weil du damit auch bei kälteren Temperaturen übernachten kannst. Ich habe schon viele Daunenschlafsäcke und Quilts genäht und oft die Erfahrung gemacht, dass ich, um Gewicht zu sparen, ein zu leichtes und leider zu dünnes Modell mitgenommen habe. Zum Beispiel habe ich einen Quilt, der 200 g Daune in der höchsten Qualität enthält und knapp 400 g wiegt. Das ist meine Sommerzudecke für die Hängematte. Dann habe ich einen Schlafsack, der 300 g Daune enthält und knapp 500 g wiegt. Der passt im späten Frühling und im frühen Herbst. Aber ich habe darin auch schon jämmerlich gefroren, weil es dann auf einem Hängemattentreffen in diesem Frühjahr doch auf 3 Grad runterging (@omorotschka wird sich erinnern). Deshalb habe ich jetzt zum Herbsttreffen meinen Winterschlafsack mitgenommen. Der hat 750 g Daunenfüllung und wiegt knapp über 900 g. Und damit habe ich am vorletzten Wochenende trotz des sehr warmen Wetters (über 10 Grad) nicht geschwitzt, ich habe damit aber auch schon bei -15 Grad in der Hängematte geschlafen und nicht gefroren. Daune regelt einen größeren Temperaturbereich weg als Kunststofffüllung. Langer Rede kurzer Sinn: gönn dir etwas mehr Daunenfüllung und du wirst einen Schlafsack mit breiteren Einsatzmöglichkeiten besitzen.

Bearbeitet von doman
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Du hast vermutlich recht. Der Schlafsack kam gestern Abend an, 30 Tage rückgaberecht, nun habe ich ihn begriffelt :-) und jetz bin ich am überlegen ob ich den radical 1z als reinen Sommersack behalte, da ich durch das niedrige packmass und Gewicht auch mal die möglichkeit habe nen kleinen Rucksack zu nehmen, oder andere Ausrüstung mit zu nehmen. Hätte halt finanziell gesehen schon lieber nen 3 Jahreszeiten gehabt aber bisschen auf den jeweilige Temperaturbereich abgestimmt macht auch schon Sinn. Machst du @doman ja anscheinend auch wa?

Da ich mich im Bereich Daune nicht so auskenne wäre für mich halt interessant ob es einen Unterschied macht 950 cuin gänsedaunen anderen (zbs. 700cuin Entendaunen, wie sie im Pajak Core 400 sind vorzuziehen. Also qualitativ wahrscheinlich schon besser aber ob man das merkt.....

das gelanots Material soll laut extremtextil sehr robust sein, sagenhaft es fässt sich an wie dünne wurstpelle:-D 

tja muss ich mich jetz wohl entscheiden. 

Bearbeitet von butzi_dd
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Meiner Ansicht nach ist es sehr sinnvoll, die hochwertigste Gänsedaune zu nehmen. 700er Entendaune wärmt nicht so gut und ist viel zu schwer. Manchmal hört man das Argument, der Federanteil würde die Daunenherzen „stützen“, aber das ist meiner Meinung nach Humbug. Ich habe meinen 700er Daunenschlafsack von Mountain Equipment jedenfalls verkauft, weil er mir mit 1,6 kg zu schwer und letztlich auch nicht warm genug war. Statt dessen habe ich mir den oben beschriebenen Winterschlafsack geMYOGt - mit 750 g 850 cuin Gänsedaune. Aber - wenn du das Geld hast -, kannst du natürlich auch über einen weiteren und noch wärmeren Schlafsack nachdenken und den radikal 1z als echte UL-Sommer-Lösung behalten. Mich würde daran nur stören, dass er einen Reißverschluß hat, aber das ist ein anderes Thema.

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Naja mit nem Quilt habe ich schon lange geliebäugelt, da ich ja bevorzugt in der Hängematte schlafe wo ich theoretisch schlecht auf die Seite drehen würde im Schlaf wäre das auch ne Option. Das Western Mountaineering Nanolite (zZ. in meiner Größe glaube nirgendwo da) würde mir schon echt gefallen bzw. Von auch andere Marken mit Daunenfüllung, einzige Überlegung ist ob mir ne Kapuze fehlt zum huscheln:-)

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vor 17 Stunden schrieb doman:

Der hat 750 g Daunenfüllung und wiegt knapp über 900 g

Das klingt spannend! Dann muss die Hülle ja unter 200 gramm wiegen bei gleichzeitig ordentlich Volumen für die 750g Daunen. Was hast du für einen Stoff verwendet?

Super cool wäre es natürlich, wenn du den MYOG Schlafsack kurz vorstellen könntest :)

LG Jonathan 

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Am 15.11.2019 um 12:02 schrieb doman:

Meiner Ansicht nach ist es sehr sinnvoll, die hochwertigste Gänsedaune zu nehmen. 700er Entendaune wärmt nicht so gut und ist viel zu schwer. Manchmal hört man das Argument, der Federanteil würde die Daunenherzen „stützen“, aber das ist meiner Meinung nach Humbug. Ich habe meinen 700er Daunenschlafsack von Mountain Equipment jedenfalls verkauft, weil er mir mit 1,6 kg zu schwer und letztlich auch nicht warm genug war. Statt dessen habe ich mir den oben beschriebenen Winterschlafsack geMYOGt - mit 750 g 850 cuin Gänsedaune. Aber - wenn du das Geld hast -, kannst du natürlich auch über einen weiteren und noch wärmeren Schlafsack nachdenken und den radikal 1z als echte UL-Sommer-Lösung behalten. Mich würde daran nur stören, dass er einen Reißverschluß hat, aber das ist ein anderes Thema.

Natürlich wärmt auch Entendaune. Man braucht halt etwas mehr davon, weil sie die Fillpower der Gans nicht erreicht, die oft durch Lebendrupf gepushed wird.

Bei der Entendaune sind die Daunen zumindest Schlachtabfälle. Und was den Federanteil betrifft. Ich halte es nicht für Humbug. Aber natürlich haben auch Faktoren wie Kammerkonstruktion, Art der Stoffe etc einen Einfluss.

Meinem Pajak Core merke ich die Entendaune auch im Griff nicht wirklich an. Das Thema erinnert mich daher auch an Homöopathie Diskussionen.

Ob man RVs verteufeln muss, um jedes Gramm zu sparen und dann aber ordentlich Overfill einplanen soll, hilft auch nicht bei der Gewichtseinsparung.

Anmerkung. Ohne Lüftungsmöglichkeiten (Quilt oder RV) würde ich persönlich durchdrehen in der Penntüte. Bei einem Schlafsack halte ich den 2 Wege RV für die effektivste Methode der Temperaturregulation. Das regelt in meinem Fall die Daune nicht von selbst und wenn, dann wird sie eben auch sehr feucht und klumpt.

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Dingo:

die oft durch Lebendrupf gepushed wird.

Bei der Entendaune sind die Daunen zumindest Schlachtabfälle.

Na ja, ein Cumulus Daunensack ist auch kein Lebendrupf, sondern genauso wie die

chinesische Entendaune ein Schlachtabfall. Die polnischen Hochleistungsbatterien

können sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht leisten die armen Viecher vor der Schlachtung

zu rupfen.

 

Gruss

Konrad

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Am 20.11.2019 um 09:12 schrieb Dingo:

Natürlich wärmt auch Entendaune. Man braucht halt etwas mehr davon, weil sie die Fillpower der Gans nicht erreicht, die oft durch Lebendrupf gepushed wird.

Bei der Entendaune sind die Daunen zumindest Schlachtabfälle. Und was den Federanteil betrifft. Ich halte es nicht für Humbug. Aber natürlich haben auch Faktoren wie Kammerkonstruktion, Art der Stoffe etc einen Einfluss.

Meinem Pajak Core merke ich die Entendaune auch im Griff nicht wirklich an. Das Thema erinnert mich daher auch an Homöopathie Diskussionen.

Ob man RVs verteufeln muss, um jedes Gramm zu sparen und dann aber ordentlich Overfill einplanen soll, hilft auch nicht bei der Gewichtseinsparung.

Anmerkung. Ohne Lüftungsmöglichkeiten (Quilt oder RV) würde ich persönlich durchdrehen in der Penntüte. Bei einem Schlafsack halte ich den 2 Wege RV für die effektivste Methode der Temperaturregulation. Das regelt in meinem Fall die Daune nicht von selbst und wenn, dann wird sie eben auch sehr feucht und klumpt.

Niemand hat behauptet, dass Entendaune nicht wärmt. Aber sie wärmt nachweisbar schlechter als Gänsedaune der höchsten Fillpower. Die tierethische Frage nach dem Lebendrupf hat damit freilich nichts zu tun und man tut wahrscheinlich gut daran, sich mit Pauschalbehauptungen zurückzuhalten (Entendaune gut, weil kein Lebendrupf versa Gänsedaune schlecht, weil Lebendrupf - wer weiß das schon so genau). Zu meiner Daune macht der Verkäufer nur folgende Angaben, die ich nicht verifizieren kann:

Daune.thumb.png.b0308bb25bf54cb3224261bef5afedf0.png

Was ich aber sehr wohl verifizieren kann, ist die Frage des Federnanteils. Diese lassen sich herstellungstechnisch nicht völlig von den Daunen trennen. Aber es ist unbestritten, dass sie nicht nur deutlich schlechter isolieren, sondern dir im schlimmsten Fall durch den Schlafsackstoff spießen. Insofern wäre ich gespannt, ob du ein Argument dafür anführen kannst, dass diese Federn eine positive Funktion haben sollten.

Mit der Erfahrung des achten Daunenschlafsacks, den ich gerade nähe, kann ich dir auch sagen, dass Kammerkonstruktion und Stoff-Materialen für die Wärmeleistung eher eine untergeordnete Rolle spielen. Ich habe mir früher auch einreden lassen, dass Trapezkammern viel effektiver sein müssten. Meiner praktischen Erfahrung nach sind sie nur materialintensiver und verkomplizieren den Schnitt, während sie wärmetechnisch nicht mehr bringen als H-Kammern.

Und mit Homöopathie, also der wundersamen Vermehrung des Effekts durch die Verkleinerung der Dosis, hat diese Diskussion nicht das Geringste zu tun. Es gibt ganz im Gegenteil eine ganz klare Relation zwischen der Qualität der eingesetzten Materialien und der Wärmeleistung.

Und auch was du zum Thema Reißverschluss und "Overfill" schreibst, will mir nicht einleuchten. Ich habe den Reißverschluss nicht verteufelt, sondern weggelassen. Nur zur Erinnerung: mit dem Weglassen überflüssiger und gewichtsintensiver Details hat die UL-Bewegung - also das, was wir in diesem Forum diskutieren - überhaupt erst angefangen. Die Frage, was man als überflüssig empfindet und was nicht, ist allerdings subjektiv. Wenn man auf den RV wie du nicht verzichten kann, hat man zusätzlich zum Gewicht eine Kältebrücke im Schlafsystem, die ich nicht habe, weshalb mein Setup bei gleichem Dauneneinsatz nicht nur leichter sondern auch wärmer ist. Deshalb kann ich mir einen "Overfill" sparen, über den du nachdenken solltest.

Für jemanden, der aus der MYOG-Perspektive auf die Debatte blickt, ist dieser Begriff übrigens Nonsense. Er hat nur Aussagekraft im Hinblick auf konfektionierte Daunenschlafsäcke, deren Kammern der Hersteller auf Wunsch stärker füllen kann, aber niemals "überfüllen" wird, weil die Bezugsgröße willkürlich gewählt ist. Es gibt keine "richtig" gefüllte Kammer.

Wer als MYOGler seine Ausrüstung selber baut, kann von vornherein Einsatzzweck (Temperaturbereich) und Materialien aufeinander abstimmen - und kann sich sicher sein, dass der Einsatz einer größeren Quantität hochwertiger Daune seinem Schlafsack auch mehr Wärmeleistung verschaffen wird. Und was will man als ULer mehr?

Bearbeitet von doman
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Ich halte mich dann gleich doch lieber raus, verlasse mich jedenfalls mehr auf Infos von PETA anstatt chinesischer Zertifikate.

Ich bin selber jahrelang mit einem Daunenschlafsack klargekommen, hatte parallel noch einen KuFa Schlafsack dazu. Leider sorgen Foren auch für GAS - und mich hat es da auch zeitweillig erwischt, aber das ist eine andere Story.

Natürlich traue ich Dir eine gewisse Erfahrung gerade aus der Perspektive des Verarbeiters zu. Trotzdem glaube ich (nicht wissen), dass die Federkiele und "gröbere" Entendaune bei mir gerade in Schottland für weniger Loftverlust gesorgt haben, als die fein verästelte Daune.

Eine von Haus aus im Fett belassene Daune halte ich sogar für noch vorteilhafter, als das klinisch rein gesäuberte Zeugs.

Cumulus selbst hat vor Jahren noch darauf hingewiesen, dass die hohe Fillpower nur durch regelmäßigen Lebensrupf erreicht werden kann - ein Schlupfloch in der EU ist ja die Mauser, bei der man dann eben mal eben das Tier kahl rupft und es als Abschöpfen verkauft.

Zum Thema zurück:

Zu Daunenschlafzeugs in der Hängematte kann ich nicht viel sagen. Aber zum Einsatzbereich um die 0 Grad würde ich anmerken, einen Overfill mit einzuplanen, gerade wenn man kaum trockene Luft um sich hat und das Trocknen durch Lüften am Folgetag dadurch unmöglich wird. Persönlich würde ich einen Quilt für mich nur bis +5 Grad planen, drunter wäre mir zu frisch und die Gegenmaßnahmen gegen Zugluft zu aufwändig. Wenn ich müde bin möchte ich mich einfach unkompliziert hinhauen. Bei mir waren 500g - 600g immer der 3 Jahreszeiten Allrounder gerade für feuchtere Länder.

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Hier ein Auszug aus der Albert Schweitzer Stiftung.

Schnellmast

Die Schnellmast erfolgt innerhalb von acht bis zehn Wochen mit hochkonzentriertem Futter. Dieses Verfahren nutzt das intensive Wachstumspotenzial der Küken aus. Die verkürzte Mastdauer soll Futterkosten sparen. Die Tiere sind dabei meist in geschlossenen Ställen ohne Auslauf, Weidezugang oder Bademöglichkeiten untergebracht.

Die höchstens zweieinhalb Monate alten Junggänse aus der Schnellmast dienen der Erzeugung von Gänsebraten. Die Schlachtung erfolgt noch vor ihrem ersten Federwechsel (auch Mauser genannt) und damit vor dem frühstmöglichen Zeitpunkt der Federgewinnung. Federn fallen bei diesem Mastverfahren also nur als Nebenprodukt nach der Schlachtung an.

 

Das ist meiner Meinung nach die Daune für die Cumulus Produkte.

Die Gänse kann man dann bei Feinkost Albrecht billigst kaufen.

 

Gruss

Konrad

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  • 1 Monat später...

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