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Ultraleicht Trekking

Energieeffizienz GPS Uhr gegenüber Smartphone


Onwards Hiking

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Grüße leichtes Volk.

Ich plane für nächstes Jahr meine Weltumrundung (planen ist vielleicht übertrieben, ich gehe einfach mal los...)
Eines der Dinge, die mich allerdings noch beschäftigen ist, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem ich irgendwo in der Pampa sitze und nur eingeschränkten Zugang zu Internet und Stromquellen haben werde (20K Powerbank sollte letzteres überbrücken können).
Ergo: Ich werde ein Smartphone mit vorgeplanten .gpx Tracks + Kartenmaterial dabei haben. Frage: Wäre es sparsamer, eine GPS Uhr dabei zu haben und diese anstatt dem Handy mit verfolgen zu lassen?
Wenn ja: Welche Uhr würde in Frage kommen? Diese bräuchte keine Kartendarstellung (Handy ist schließlich auch immer dabei), aber eine laufende Aufzeichnung von gängigen Merkmalen (km, Höhenmeter ect.) wäre super. Akkulaufzeit wäre hier das Wort, um mein Herz höher schlagen zu lassen.

Danke im Voraus.
 

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Meine Garmin Fenix 6 plus hält bei vollem GPS (GPS und Glonass zeitgleich) und normaler Benutzung aufm Trail für circa 25km. Dann muss der ca. 240mah Akku nachgeladen werden. Einen ganzen Tag damit laufen möchte ich der nicht zutrauen.

Ohne GPS hält sie 2-3 Wochen durch.

Aber der Komfort auf eine Uhr zu schauen statt auf das Handy...da trage ich lieber 10kg mehr anstatt auf diesen Komfort zu verzichten. 

 

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vor 6 Minuten schrieb Painhunter:

Meine Garmin Fenix 6 plus hält bei vollem GPS (GPS und Glonass zeitgleich) und normaler Benutzung aufm Trail für circa 25km. 

O_o

Ich hab die forerunner 945, bin damit gestern 35 km gelaufen, auch gps + Glonass und damit getrackt und navigiert. Über Nacht angrlassen. Heute noch 65%. Ansonsten auch testweise schon 2,5 Tage navigiert und getrackt und dann irgendwann vorsichtshalber aufgeladen... Glaube du machst bei deiner Uhr was falsch bez Einstellungen. Dauerhaft Bluetooth an oder so? 

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Ohne auf die technische Seite zu sehr einzugehen (die Suchfunktion bietet bei dem Thema doch einiges) hat mich folgendes irritiert:

1. "planen ist vielleicht übertrieben, ich gehe einfach mal los..." und

2. "Ich werde ein Smartphone mit vorgeplanten .gpx Tracks + Kartenmaterial dabei haben."

läßt sich für mich schlecht zur Deckung bringen.

Zudem die Frage nach der Energieeffizienz zusammen mit eher kursorischen Angaben zur Stromversorgung ("20k Powerbank sollte letzteres überbrücken können"...

Mein Vorschlag: Ja, die Uhren sind alleine durch die Größe und reduzierten Funktionen Energie-effizienter. Aber zuerst solltest du die Gedanken über das grundlegende Setup machen und dann auf die Frage, was du brauchst zurückkommen und dieses unter dem Gesichtspunkt der Energieversorgung und der --effizienz betrachten..

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Freierfall:

O_o

Ich hab die forerunner 945, bin damit gestern 35 km gelaufen, auch gps + Glonass und damit getrackt und navigiert. Über Nacht angrlassen. Heute noch 65%. Ansonsten auch testweise schon 2,5 Tage navigiert und getrackt und dann irgendwann vorsichtshalber aufgeladen... Glaube du machst bei deiner Uhr was falsch bez Einstellungen. Dauerhaft Bluetooth an oder so? 

Das mitm Bluetooth sehe ich mir mal an, aber ich habe wirklich am PC jeden Mist (Herzfunktion, Sauerstoff etc) abgeschaltet. Nichteinmal der Schrittzähler läuft. Das mit dem Bluetooth checke ich nochmal.

 

Da fällt mir ein, das BT habe ich ja auch sonst an und da hält die uhr 2-3 Wochen.

Bearbeitet von Painhunter
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vor 2 Stunden schrieb kra:

Ohne auf die technische Seite zu sehr einzugehen (die Suchfunktion bietet bei dem Thema doch einiges) hat mich folgendes irritiert:

1. "planen ist vielleicht übertrieben, ich gehe einfach mal los..." und

2. "Ich werde ein Smartphone mit vorgeplanten .gpx Tracks + Kartenmaterial dabei haben."

läßt sich für mich schlecht zur Deckung bringen.

@krahat es auf den Punkt gebracht: Ein GPS-Uhr macht aufgrund ihres winzigen Displays nur dann Sinn, wenn Du sklavisch genau einem exakt vorgefertigtem gpx-Track folgen kannst. Wenn Du einfach nur mal so los gehst, wirst Du mindestens ein Smartphone mit großem Display brauchen, um die Route unterwegs planen zu können. Beides dazu noch von einer Powerbank laden zu lassen, ist potentiell russisches Roulette. Wenn dann die Powerbank die Grätsche macht, kannst Du keines Deiner Navigationsmittel mehr aufladen. 

Der ideale Kompromiss ist ein GPS-Gerät, das man zur ständigen Navigation einfach um den Hals hängt. Mit einem Satz Batterien kommt bei gleichzeitigem Tracken um die vier Tage aus. Als Back-up verwende ich dann ein Smartphone, dass ich aber aufgrund der größeren Defektanfälligkeit (Wasserschaden, Displaybruch bei Sturz) nicht zur ständigen Navigation verwenden würde.

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Ich kann die Meinung von @German Tourist nur unterschreiben. Zwar entspricht Smartphone und GPS Handgerät nicht dem UL Gedanken, aber ich möchte sogar auf Tagestouren nicht auf meine altes Garmin Gpsmap verzichten, da es mich im Gegensatz zum Smartphone noch nie enttäuscht hat und seit über 10 Jahre optimal alle Outdoor-Touren überstehen hat. Sogar fallen als Baum oder vom Fahrrad. Die neue Garmin Gpsmap 66 Geräte haben sogar einen Expeditionsmodus mit ca. 15 Tagen Batterie Laufzeit. Also ideal für längere Touren. 

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@Onwards Hiking Meine Fenix 3 HR hält einen ganzen Wandertag aus, muss aber abends dann unbedingt aufgeladen werden. Super für eine Mehrtagestour in der Heimat, aber bestimmt nicht hilfreich für Deinen Zweck. Zumal Du irgendwann ja die Daten in die Cloud überspielen musst, weil die  Uhr bestimmt mal voll ist. Das verbraucht Strom und Du brauchst dann auch eine Internetverbindung. Auch ich empfehle Dir für Deine "Weltumwanderung" neben Karten und Tracks auf Deinem Smartphone (Redundanz ist wichtig) unbedingt ein GPS-Gerät (z.B. Garmin Oregeon), auf dem alle Karten, Tracks und POIs sind. So ein Gerät zeichnet zuverlässig auf und zeigt Dir alle wichtigen Daten Deines Wandertags an, welche - das kannst Du einstellen. Außederm sollte das Gerät mir AA Akkus und auch AA Batterien betrieben werden können, denn sollte Dir mal der Strom ausgehen, ist die Chance hoch, dass Du an einer Tanke die Batterien bekommst.

Viel Spaß auf Deiner Tour

Bearbeitet von rentoo
ein "r" hat gefehlt :-)
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Vielen Dank für die Antworten.
Tatsächlich habe ich außer acht gelassen, dass wenn mein Handy ausfällt, jegliche Navigation gestrichen ist. Werde dementsprechend also auf ein GPS Handgerät zurückgreifen. Danke für die Erleuchtung.

Und um Irritationen ein wenig aufzuheben: Natürlich wird einiges im Voraus geplant und in Erfahrung gebracht (wie z.B. ob sich eine GPS Uhr gelohnt hätte...), ich vergaß jedoch, dass ich im Internet unterwegs bin und jegliche Aussage zuerst auf die Goldwaage gelegt werden muss ;-)

In diesem Sinne, nochmals danke. Geht vorwärts.

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vor 9 Stunden schrieb rentoo:

(z.b. Garmin Oregeon)

Ich nutze ein Oregeon 750t auf meinen Touren und es stimmt, dass es zuverlässig aufzeichnet usf.. Allerdings hält bei mir ein Akkusatz maximal einen Tag, ohne Routing, wobei auf einer 35 Km Tagestour die Akkus nach 30 km leer waren. Nutzt man es zum Routen halten die Akkus nicht mal so lange.

Auf meiner Tour Ende September/Anfang Oktober hatte ich quasi fünf Tage Dauerregen und musste notgedrungen das Gerät im Regen nutzen. Dabei ist es abgestürzt und war nicht mehr nutzbar, obwohl es wasserdicht sein soll. Vor dem Absturz ließ sich das Gerät nicht mehr bedienen und die Anzeigen sind wild umher gesprungen. Hatte es dann ausgeschaltet und so gut es ging trocknen lassen. Danach lief es wieder einwandfrei. Dennoch würde ich ein GPS Gerät einer Uhr oder einem Handy vorziehen. Handy konnte ich zusehen, wie der Akku leer lief. Im Regen war das Handy ebenfalls sehr anfällig: Touchscreen ließ sich nicht bedienen usw., wobei sich das vielleicht mit einem guten Case vermeiden ließe.

OT:  @FlowerHiker Wie sind deine Erfahrungen mit dem Gpsmap 66 bei Regen? Lohnt sich ein Wechsel? 

 

Bearbeitet von Dieter_Z.
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vor 7 Stunden schrieb Dieter_Z.:

Ich nutze ein Oregeon 750t auf meinen Touren und es stimmt, dass es zuverlässig aufzeichnet usf.. Allerdings hält bei mir ein Akkusatz maximal einen Tag, ohne Routing, wobei auf einer 35 Km Tagestour die Akkus nach 30 km leer waren. Nutzt man es zum Routen halten die Akkus nicht mal so lange.

Ich nutze das Oregon 600. Die Laufzeiten müssten in etwa vergleichbar sein  

Wenn du z.B Glonlas ausschaltest und das Display nicht durchgängig anmachst, solltest du ohne Routing deutlich über 10h kommen. Auch der Aufzeichnungsintervall saugt gut Akku und kann einiges rausholen.

Ich hatte auf meiner letzten 30km Tour das Gerät ohne Routing getestet und hatte am Ende noch 75% Restakku. Das Ding war die ganze Zeit an (Das Gerät, nicht das Display)

Trotzdem finde ich zumindest das Oregon 600 weit weg von einem guten Gerät. In wie weit das 750er besser ist weiß ich nicht.
 

- Die Software ist „Gewöhnungsbedürftig“, ebenso Basecamp. 
- Die Batterieabdeckung macht für mich optisch nicht den Eindruck, dass da alles Wasserdicht ist. 
- Konnektivität zwischen Smartphone und Navi nicht möglich. Bei den neuen Geräten ist dies aber wohl besser. 
- Touch ist, wie Dieter oben schon schrieb, bei Regen einfach mist. 
- Batterieverbrauch insgesamt nicht überragend. Das Gerät zwischendurch ausschalten ist eher schlecht, da es nach dem Einschalten erst wieder Satelliten suchen muss... das dauert.

- Und das Schlimmste... man kann alle möglichen Signaltöne einstellen... nur nicht für das verlassen der Route. Also muss man dauernd auf das dusselige Ding schauen, gerade hier in Deutschland , wenn man alle 500m eine Waldkreuzung hat. :blink: (Man kann sich natürlich die Mühe machen in Basecamp an jeder Abbiegung einen Alarm einfügen, dann bimmelt das Ding aber dauernd. Kein Vibrationsalarm...

 

Ich hatte mir jetzt die neue Fenix Uhr von Garmin angeschaut. Die meisten der oben genannten Punkte wurden da verbessert und der Stromverbrauch ist wohl ganz gut. 
Ist halt dann leider kein Schnäppchen und bei Ausfall der Powerbank kann man keine Batterien aus dem Supermarkt holen um das Gerät weiter zu betreiben. 

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@Dieter_Z. Ich nutze noch den uralten Klassiker GPSmap 60CSx. Die Bedienung mit den Tasten funktioniert im Regen und auch im Winter mit Handschuhen einwandfrei. Auch im Starkregen keine Probleme. Deine Erfahrung hat mich bisher von einem Umstieg auf Touch abgehalten. Das 66er habe ich persönlich (noch) nicht. Ich würde aber immer wieder ein Gerät mit Tasten kaufen, auch wenn die Welt um uns herum ja fast nur noch aus Touch besteht :grin:. Nachteil bei allen neueren Geräten ist die geringere Akkulaufzeit. Mein altes 60cSX hält ≥ 20 h durch (inkl. Trackaufzeichnung). Und man verrät Google nicht ständig seinen Aufenthaltsort :?. Allerdings kann man bei dem alten Gerät die gpx Dateien nicht direkt auf die SD Karte schieben. Daher würde ich bei Gebrauchtkauf ein 62,64 oder 66er nehmen. Wer nicht die allerneuste Technik benötigt ist mit einem gebrauchten 62er sicher gut für echte Outdoor Touren gerüstet.

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vor 7 Stunden schrieb FlowerHiker:

Nachteil bei allen neueren Geräten ist die geringere Akkulaufzeit. Mein altes 60cSX hält ≥ 20 h durch (inkl. Trackaufzeichnung). Und man verrät Google nicht ständig seinen Aufenthaltsort

Ein guter Punkt, den @FlowerHiker dort anspricht. In meinem vorherigen Post habe ich leider vergessen zu erwähnen, dass ich ein uraltes Oregeon nutze, das Oregoen 450. Auch hier halten die Akkus lange. Allerdings hat die GPS-Map-Reihe meinem Oregeon gegenüber einen sehr großen Vorteil, denn dort ist das Display bei Tageslicht aufgrund der besonderen Beschichtung sehr gut lesbar. Ich muss bei Sonneneinstrahlung immer das Licht einschalten. Auch der Tipp, ein gebrauchtes GPSMap 62 zu kaufen finde ich sehr gut. Der Speicher ist groß genug für Tracks und Karten und Du wirst es bestimmt günstig kaufen können. Von dem gesparten Geld kannst Du Dir dann auf Tour ein "Extra" leisten.

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Mal ganz ketzerisch gefragt, warum trackt alle Welt die Strecke beim Wandern (beim Laufen interessiert mich vielleicht noch Streckenlänge und Zeit) mit? 

Schaut sich doch zuhause kaum ein Mensch je wieder an ( die handvoll Leute, die dann noch professionell was draus machen mal außen vor) und ohne tracking, nur mal ab und an schauen ob man noch auf Kurs ist, halten Smartphone oder GPS Geräte tagelang durch.

Erleuchtet mich, ich verstehe es wirklich nicht :grin:

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vor 1 Stunde schrieb schrenz:

Mal ganz ketzerisch gefragt, warum trackt alle Welt die Strecke beim Wandern (beim Laufen interessiert mich vielleicht noch Streckenlänge und Zeit) mit? 

Das frage ich mich auch.

Ich bereite meine Tracks zuhause auf dem Computer vor. Das tue ich auch für gut markierte Wanderwege, wie zB die Jakobswege in Spanien. Auch auf markierten Wanderwegen, vor allem in Ortschaften, gibt es immer wieder Situationen, wo nicht ganz klar ist, wie der Weg verläuft. Dann benutze ich das Navi. Das Navi (Handy) wird im Flugmodus betrieben und damit viele "Stromfresser" ausgeschaltet. Wenn der Weg klar ist, wird der Bildschirm ausgeschaltet und das Navi bleibt in der Hosentasche. Manchmal den ganzen Tag.

Als Navi benutze ich ein Handy und als Stromversorgung eine Solarzelle von sunnybag (Leaf+) mit angeschlossener 10000 mAh-Powerbank (tagsüber Strom ernten, nachts Gerät laden). Auf meinen letzten beiden 1000-km-Wandertouren hat das hervorragend funktioniert.

Allerdings überlege ich jetzt, ob ich mir nicht doch noch ein neues Navi von Garmin zulege, dass auch ein Notsignal absetzen kann. Der Notsender (Spot Gen 3), der jetzt seit Jahren bei mir im Einsatz ist, funktioniert nicht zuverlässig. Manchmal werden Positionen nicht übertragen. Im Ernstfall kann das tödlich sein.

Bearbeitet von einar46
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vor einer Stunde schrieb schrenz:

Mal ganz ketzerisch gefragt, warum trackt alle Welt die Strecke beim Wandern (beim Laufen interessiert mich vielleicht noch Streckenlänge und Zeit) mit? 

Mir ist wichtig, dass ich nach einem Wandertag oder irgendeiner anderen Betätigung sehen kann, was ich geleistet habe. Wie lange habe ich Pause gemacht, welche Strecke habe ich gelaufen, wieviele Höhenmeter habe ich geschafft? @roli hat es passend bezeichnet finde ich, die Aufzeichnungen sind so wie Photos. Außerdem macht es mir einfach Spaß zu tracken.

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Also ich tracke aus folgenden Dingen mit dem Garmin mit:

- um "selbstausgedachte" Route, die mir gefallen haben auch der Community zur Verfügung zu stellen (gpx Files) oder an Freunde und Kollegen schicken zu können

- um Fotos von meiner Kamera mit Geotaggs versorgen zu können

- teilweise sogar auf PKW Roadtrips um nach dem Urlaub zu sehen, wo man überall eingefahren ist (welchen Feldweg, oder welchen tollen Spot man gefunden hat)

- weil es technisch Spaß macht, auch wenn es eventuell manchmal sinnbefreit ist :grin:

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Trotzdem muss ich @einar46 auch Recht geben, dass die modernen Smartphones mittlerweile auch sehr gut sind und mit Flugmodus und Display off erstaunlich lange durchhalten. Ich nutze auf dem Android Gerät die App Locus Maps. Wobei die Kombi nie so stabil lief wie das Garmin.

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Notiere mir auch nur die Start- und Ankunftszeit ins Smartphone. Manchmal auch die Zeit für besondere Anstiege, Teiletappen etc. - damit versuche ich realistische Laufzeiten dann zukünftig leichter kalkulieren zu können. Das Smartphone hält dann mit nächtlichen Podcasts (offline) und gelegentlichen Positionsbestimmungen im Flugmodus mindestens eine Woche ...

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Am 22.11.2019 um 07:12 schrieb FlowerHiker:

Die Bedienung mit den Tasten funktioniert im Regen und auch im Winter mit Handschuhen einwandfrei. Auch im Starkregen keine Probleme.

Danke dir für die Hinweise! Werde ich mir einmal näher ansehen.

 

Am 22.11.2019 um 06:52 schrieb Dr.Matchbox:

Trotzdem finde ich zumindest das Oregon 600 weit weg von einem guten Gerät. In wie weit das 750er besser ist weiß ich nicht.

Die Bedienung des Oregon 750t nervt schon ein wenig. Selten bleibt es auch während des Bedienens einfach hängen/stehen, dann hilft nur noch Akkus raus und kurz warten.  Zwar habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt, aber du hast schon recht, gute Bedienerführung ist etwas anders.  

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