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Ultraleicht Trekking

Laugavegur & Fimmvörðuháls trek


Puffin

Empfohlene Beiträge

Im August 2018 sind mein Vater und den Laugavegur in Island gegangen. Ich wollte euch an meinen Eindrücken etwas teilhaben lassen. Dies wird aber ein etwas bilderlastiger Bericht. Zudem war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht leicht sonder schwer unterwegs. Diese Wanderung hat mich jedoch dazu bewegt mich mit UL zu beschäftigen und sich hier anzumelden, was extrem viel gebracht hat.

Nach der Ankunft in Kevlavik fuhren wir mit dem Bus nach Reykjavik und deckten uns mit Gas ein und fuhren anschließend mit dem Bus nach Skogar. Der Busfahrer war sehr gesprächig und er erzählte uns einiges über isländische Geschichte, was sehr interessant war. Am Skogarfoss angekommen war wie erwartet viel los. Nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen hatten besuchten wir den Kvernufoss einen wenig bekannten aber wunderschönen Wasserfall ca. 30min entfernt vom viel besuchten Skogarfoss.

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Beim Rückweg begutachteten wir noch die alten Häuser des Museums.

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Gegen Abend stiegen wir noch die Stufen an die Spitze des Wasserfalls und genossen die Aussicht.

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Als wir wieder unten ankamen waren fast alle Leute verschwunden bis auf ein paar Camper.

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Am nächsten Tag begann dann die erste Etappa hinauf zum Fimmvörðuháls. Zunächst ging es wieder die Stufen seitlich des Skogarfoss hinauf. Den Weg teilen wir uns zusammen mit einigen Tageswanderern die uns noch ein Stück hinauf beigleiteten. Vorbei ging es an den verschiedensten Formen von Wasserfällen.

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Nach etwas über der Hälfe der Strecke oder 2/3 ich weiß es leider nicht mehr genau ändert sich die Landschaft und es wird kark und es ist auch der erste Schnee zu sehen. An einen Gletscherauslauf haben wir dann noch unsere Wasservorräte aufgefüllt, da es oben kein Wasser geben sollte (jeweil 4 Liter. Das würde ich heute nicht mehr machen). Mit dem zusätzlichen Wasser wurde der letzte Anstieg hinauf zur Qual. Ich hatte definitiv die Grenze des tragbaren überschritten. Aber vielleicht hatte es ja auch was gutes. Mit so viel gewicht werde ich devinitiv nicht mehr laufen.

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Oben angekommen begrüßte uns der Hüttenwirt. Ein deutscher Rentner, der die Betreuung der Hütte für ein paar Wochen übernommen hatte. Er erzählte uns das wir wenn wir Zelten wollen wieder etwas zurück gehen müssten zu einer Ebene, da ganz oben bei der Hütte die Winde zu stark seien.

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Wir könnten jedoch auch auf der Hütte übernachten, da er nur zwei Reservierungen hätte. Wir entschlossen uns in der Hütte zu bleiben. Nach einer Pause waren wir wieder erholt und machten noch einen Spaziergang entlag dies Kamms.

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Beim Abenessen gab uns Uwe auch noch einen Tipp für eine schöne Wanderung zu einem Aussichtsberg im Þórsmörk Tal. 

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Am nächsten Tag ging es zunächst über ein Schneefeld. Anschließend begann der erste abstieg und auch der Erste Blick auf einen Gletscher. Anschließend ging es über ein Hochpateau. DSC03548.thumb.jpg.62b058e767760e4124549668ebcf1227.jpgDSC03552.thumb.jpg.856a139679c18f66c2b2278b0ce0ed1f.jpgDSC03555.thumb.jpg.5f4f33f080e40411621fbaba7528abf6.jpg

Danach begann der absitieg weiter hinunter in das Tal bis zum Fluss und zum ersten Campingplatz. Dieser ist bei den Isländer Recht beliebt. Wir gingen nach einer Pause jedoch weiter zum Zweiten. Auf dem Weg mussten wir noch den Fluss über eine mobile Brücke überqueren. DSC03570.thumb.jpg.ad04e1cb47de54dc7ba68f45ab99989e.jpgDSC03670.thumb.jpg.0361d7466a18e1c8d8b569e2cc58c815.jpgDSC03625.thumb.jpg.08d97c264a7a60be40f58087b4bc4b1a.jpg

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An nächsten Tag machten wir die empohlende Wanderung zu dem Aussichtsberg. DSC03720.thumb.jpg.4b4ff2d736c380422cd5fee53e6f73f0.jpg

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1282526147_DSC037251.thumb.jpg.b871d06b6bd1bc330e7f23ddec2ed57a.jpgVon dort konnte man auch den Campingplatz Emstrur erkennen.

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Als wir beim Rückweg an die Kante der Hochebene entlang des Flusses im Tal kamen folgten wir der Kante noch eine ganze Weile in Richtung des Gletschers. Nach der Kehrtwende erreichten wir am frühen Abend wieder den Campingplatz.DSC03764.thumb.jpg.6de4468ca13407bde6cb561f054e5353.jpg

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Am nächsten Tag startete die erste Etappe des Laugavegurs nach Emstrur. Der Weg ging immer wieder hinau und hinunter und auch die erste Furtung erwartete uns, was extrem kalt war und ich war froh als ich das Wasser wieder verlassen konnte.

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Am nächsten Tag ging es nach Alftavatn. Der größte Teil der Strecke verlief die meiste zeit durch ein schwarze Lavasandwüste. Gefurtet werden musste auch wieder einmal durch einen Fluss mit einer Insel in der Mitte und noch wenn ich mich recht erinnere ein kleiner Fluss. Man ist jedes mal froh, wenn einem Fluss näher kommt und sieht, dass eine Brücke drüber führt. Das Moos nahm gegen Ende der Etappe auch ein fast unatürch Farbe an.DSC03992.thumb.jpg.8da8db0cc921208b9c7e72ff55373cb2.jpg

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DSC04022.thumb.jpg.98b4907cf6a804ef081b5591a8e0a2e5.jpgAngekommen am Campinplatz schlägt man sein Zelt ziehmlich nach am See auf.

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Noch vor dem Abendessen ging es noch Auf dem Berg vorerhalb des Sees hinauf von wo aus mann einen wurderbaren Blick über die gelaufene Strecke, den See und die ersten bunten Berge hatte. Dies unser erster Tag, an dem wir während des Wanderns Regen hatten und auch in der Nacht regnete es noch kräftig. Aber insgesamt hatten wir mit dem Wetter extremes Glück, den es sollte auch nur noch am frühen Vormittag des folgetages regnen.DSC04096.thumb.jpg.ca38e14b533f4ab199c86589abdaf62a.jpg

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Der nächste Tag startete mit leichtem Regen, der jedoch bald nachließ. Nach dem erklimmen des ersten aufstieges hatte man noch einen schönen Blick auf den See. Danach ging es in eine dampfende Welt. DSC04133.thumb.jpg.799c3891836677fc879f48d3de60ea9e.jpg

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Die Hütte in Hrafntinnusker konnte man ziemlich bald erkennen. Doch der Weg sollte sich noch etwas ziehen, da man immer wieder kurze Absiege und Aufstiege zu bewältigen hatte die durch den Rückgang des Gletscher enstanden sind. Wir sind dennoch schon kurz nach Mittag an der Hütte angekommen und haben entschieden noch bis Landmannalaugar zu gehen.

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Hier noch ein Foto mit dem Zeltplatz, wo die Zelte durch kleine Steinmauern geschützt werden.

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Nach einer Mittagpause ging es zunächst über ein Schneefeld. Wir kamen auch noch an einigen dampfenden Tümpeln vorbei.

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Dann ging es noch durch eine bunte Landschaft bis zu diesem Punkt von wo aus man das Lavafeld vor Landmannalaugar gut überblicken konnte.

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Dieses Lavafeld mussten wir in den nächsten Tagen noch mehrmals auf dem Rückweg unserer Tageswanderung durchqueren. Die Berge in Landmannalaugaer sind allesamt unterschiedlich bunt und wirklich beeindruckend.

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Auf dem Campingplatz ist wirklich viel los, da dort sowohl die Leute vom Laugavegur als auch viele Tageswanderer Zelten. Es gibt sogar einen kleinen Laden in einen umgebauten Bus. Zudem locken die heißen Quellen.

Am nächsten Tag haben wir die beiden Tagenswanderungen Skulli und Háalda kombienert. Dies ist eine wunderschöne tagesfüllende Tour mann steigt in der nähe von Landmannalaugar wieder auf die höhere Ebene auf und folgt einen Weg über den Skulli bis man den Laugavegur an der Stelle mit den dampfenden Tümpeln schneidet. Weiter ging es dann zu Háalda und mussten anschließend noch das Lavefeld durchqueren um wieder zum Campingplatz zu gelangen.

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Am nächsten Tag ging es zum Vulkansee Ljótipollur, den wir auch umrundeten und sogar zum Wasser absteigen konnten. DSC04475.thumb.jpg.85a7fa188cd8bd97093e05b6ec474fa8.jpg

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Auf dem Rückweg haben wir sogar noch einen Troll entdeckt. Der hat anscheinen etwas zu viel Sonne abbekommen und tat sich deshalb etwas schwer mit dem bewegen.:-D

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Vor der Rückfahrt sind wir dan noch den Bláhnúkur hinaufgewandert. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Rekjavik, von wo es noch weiter in die Westfjorde ging.

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Und wir haben noch einen versteinerten Troll entdeckt :-D

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Ich hoffe der Bericht hat euch soweit gefallen.

Kurzes Fazit:

  • Ich habe auf die schmerzliche Art den Weg zu Ul gefunden.
  • Die Landschaft ist unglaublich schön und abwechslungsreich
  • Die Tageswanderung in Landmannalaugar sind auch wunderschön und empfehlenswert
  • Den Laugavegur in Skogar zu starten war die richige Entscheidung, da man nicht mit der großen Masse läuft, da die meisten den Weg in die andere Richtung laufen und man am Ende der Tour die heißen Quellen als Belohnung hat. Zudem ist man flexibler da man etwalige Puffertage in Landmannalaugar wunderbar für Tageswanderungen nutzen kann.
  • Soetwas wie eine Packliste brauche ich nicht hochzuladen, da ich jetzt nur noch einen Bruchteil mitnehmen würde.
  • @Michas Pfadfinderei deine Videos sind auch toll. Habe nebenbei zum schreiben laufen lassen.

Bei Interesse könnte ich auch noch was zu meinen anderen Touren wie Isle of Sky oder Annapurna Circuit schreiben.

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  • 3 Wochen später...

Danke für die Eindrücke!

Ich schiele schon lange auf Island, aber je länger ich warte, desto mehr schrecken die Overtourism Auswüchse ab. Wie voll war's?

Hast du sonst noch ein paar Eckdaten für uns? Wie lange wart ihr unterwegs? Temperaturbereich im die Jahreszeit, Etappenlängen etc.? Wie viel Planung ist notwendig/Info vorhanden? Wie ist die Wegführung? Wie ist es mit Wasserversorgung? Resupply etc. ist lieber alles soweit möglich zu Hause einkaufen?

Danke!

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  • 3 Wochen später...

@questor

Es sind auf jeder viele unterwegs. Wir haben 2 Tage für den Pass gebraucht. Für den laugavegur selbst 3 Tage. Wir haben die letzten beiden Etappen zusammengefasst. Für uns haben die Etappen damals gut gepasst. Wir waren aber auch noch recht schwer unterwegs. Mit leichtem Gepäck kann man vermutlich noch Etappen zusammenlegen. Temperaturen weiß ich nicht mehr. Im Internet sind dazu auf jedenfall einige Reiseberichte zu finden. Der Weg ist immer eindeutig zu erkennen. Wasser gibt es an den Campingplätzen. Wir haben damals alles von zuhause aus mitgenommen. Es kann aber auch in Reykjavik gut eingekauft werden. 

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+1

@questor da kann man trotz overtourism weiter hin, is einfach zu schön. solange die gegend noch nicht reglementiert ist, würde ich lieber schlenkern als zusammenlegen. und man kommt gut mit bus rum und in andere gegenden, die in der randsaison dann wesentlich leerer sind. dieses buch und andere sind vorhanden.

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