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Ultraleicht Trekking

Scottish National Trail


bri

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb J_P:

Ganz tolle Eindrücke! Danke dafür! :)
Scheint nachahmenswert... Alle mal besser als der WHW.

Würd ich so nicht unterschreiben. Natürlich ist der WHW um ein vielfaches frequentierter. Ohne Gepäcktransport wärs dort einiges ruhiger. Dennoch war die Tour auf dem WHW ein Erlebnis welches ich keinesfalls missen möchte.

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vor 5 Minuten schrieb zweirad:

Würd ich so nicht unterschreiben. Natürlich ist der WHW um ein vielfaches frequentierter. Ohne Gepäcktransport wärs dort einiges ruhiger. Dennoch war die Tour auf dem WHW ein Erlebnis welches ich keinesfalls missen möchte.

OT: Ich bin den WHW noch nicht gelaufen, dass war allerdings für 2020 geplant. Aber nachdem ich vielerorts im Netz gelesen habe, dass der WHW teilweise extrem frequentiert ist, werde ich es wohl lassen... so schön die Landschaft auch sein mag. Menschenmassen können mir sowas echt madig machen, ich will beim wandern meine Ruhe haben. ;)

Da scheint mir der Scottish National Trail oder Teile davon eine gute ruhige Alternative zu sein.

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vor 13 Stunden schrieb J_P:

OT: Da scheint mir der Scottish National Trail oder Teile davon eine gute ruhige Alternative zu sein.

OT:

Ich lauf dieses Jahr den Southern Upland Way, vielleicht auch ne Alternative, wenn es nicht gleich ins schottische Nirgendwo gehen soll. Soll sehr ruhig sein. :)

Aber ich bin auch den WHW schon gelaufen: In März/April ist da auch fast niemand gewesen. ^_^ Man sollte halt nicht im Sommer hin. :lol:

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Danke für's Mitlesen und die positiven Rückmeldungen.

Über den WHW hatte ich zunächst auch nachgedacht. Er ist ja offensichtlich die typische Einsteigerdroge für Schottland. Als ich allerdings von 50.000 Wanderern pro Jahr gelesen hatte und grob überschlagen hatte, wieviele Menschen ich durchschnittlich pro Tag treffen würde, habe ich was anderes gesucht. Ich tendiere im Urlaub dazu, möglichst wenig Menschen zu treffen. Andere finden es toll, unterwegs andere Gleichgesinnte zu finden und eventuell sogar temopräre Mitwanderer.

vor 1 Stunde schrieb Ziz:

Southern Upland Way

Wir haben (im Mai) ein Pärchen getroffen, dess den Southern Upland Way gewandert ist. Wir waren die ersten, die sie seit 3 Tagen gesehen hatten. Der Weg ist offensichtlich nicht sehr stark frequentiert.

Man muss halt wissen, was man will und sich danach den entsprechenden Weg aussuchen. Schottland bietet für jede/n was. 

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OT: Die Schotten (wie auch die Isländer) sagen ja nicht umsonst: "Wenn dir das Wetter nicht gefällt, warte einfach 15 Minuten...". Ich war im Mai 19 auf dem WHW und hatte vom letzten Tag abgesehen nur Bilderbuch Wetter. Waren meine dritten Ferien in Schottland und zuvor habe ich von schönstem Wetter bis zu leichtem Hagel im Sommer schon alles erlebt.

Der Gepäcktransport für den WHW wird halt recht offensiv beworben und sehr rege genutzt, was sich natürlich auf die Frequenz schlägt. Ich traf sehr viele Wanderer (die Mehrheit?) die nur mit Tagesgepäck unterwegs waren. Wirklich mühsam fand ich es aber nur zwischen Tyndrum - Bridge of Orchy - bis zum Passübergang, über welchen man das Rannoch Moor erreicht (hab den Namen grad nicht parad). Selbst da verteilt es sich wieder etwas, da ja nicht jeder gleich schnell läuft. Aber ich schweife zu sehr ab...

Bei mir hat dieser Faden auf jeden Fall die Lust auf den National Trail neu erweckt.

Bearbeitet von zweirad
kleine Ergänzung.
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Ich bin mitte Juli eh drüben wegen einer Hochzeit, würde dann vielleicht auch gerne ein Stück wandern.

Könntest du mir sagen welche Strecke für dich die Empfehlung wäre wenn man 7-9 Tage Zeit hat und wenn man 12-14 Tage Zeit hat ? Da Ich wohl mit dem Auto rüber fahre, müsste ich am besten auch wieder zurück zum Auto können. Ach und der Hund kommt natürlich mit!

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@Dean So. Nun habe ich noch mal nachgesehen, was ich empfehlen könnte. Nach meinen Bildern alles ab Pitlochry ;-)

Ich weiß natürlich nicht, welche Distanz du pro Tag läufst und ob du einen Dackel oder einen Windhund hast, aber folgendes käme infrage:

  • Pitlochry - Kungussie (85 km) durch die Cairngorms, der Rückweg ist mit dem Zug möglich
  • Kingussie - Fort Augustus (mit dem schönen Campingplatz) (65 km), zurück nach Pitlochry oder Kingussie mit Bus und Zug über Inverness
  • Von Pitlochry bis Cluanie Inn sind es ca. 200 km. Rückweg zum Auto in Pitlochry wäre auch wieder über Inverness.
  • 85 km hinter Cluanie Inn ist Kinlochewe. Auch ein schönes Stück bis dorthin. Von Kinlochewe kommt man auch weg.

Es gibt so viele wunderschöne Möglichkeiten und ich kenne ja nur die eine Strecke.

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@roli Ich hatte keine Zecken. Hatte ich keine Zecken? Ich glaube, dass ich keine Zecken hatte. Ich kann mich an keine erinnern. Falls ich doch welche hatte, haben sie keinen bleibenden Eindruck hinterlassen ;-)

@monhae Ja, ich hatte mich wegen der Temperatur und der Midgets für Mai und September entschieden. Mai hat geklappt.

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@bri auch ausdrücklich noch mal danke für den bericht und das mitnehmen beim fort-schreiten!

so beeindruckend, dass bisher noch niemand den ausgerissenen rucksack-träger weiter thematisiert hat, den ich ernsthaft skandalös finde. so ein rucki ist schlicht: unbrauchbar (so falsch kann man einen rucksack gar nicht behaneln, dass ein träger ausreisst).

& tja ... die nächste reise geht bei uns nach ...

schottland :-)

@Dean cluanie inn nach kinlochlewe sind natürlich rosinen. auto muss man wohl irgendwo in der mitte lassen. man kann auch in mallaig anfangen mit der fähre nach inverie.

@all:

die rosinen gibts überall. man kann sich auch anders orientieren als an den "long distance trails", nämlich: hills miteinander verbinden. die hills sind ja oft einfach und dann nach sicht zu gehen, karte braucht man, um zu wissen, wo brücken sind.

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@hans im glueck Mit dem Rucksack hast du natürlich grundsätzlich recht. Ich denke auch nicht, dass ich ihn falsch behandelt habe. Meiner Meinung nach war das Garn nicht robust genug. Ich hatte ihn nach dem Urlaub hingeschickt und er ist ohne viele Worte :-D neu genäht worden und hält seitdem. Das Garn ist wohl bei den Nachfolgemodellen geändert worden. Jede/r macht mal Fehler.

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  • 6 Monate später...

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