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Ultraleicht Trekking

Tipps für Achillessehnenprobleme?


JynSM

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Hi, und vorweg - ich packe diese Frage mal hierhin, weil sie in alle anderen Themenbereiche noch weniger gepasst hätte. Ich würde mich aber dafür interessieren, wer hier eigene Erfahrungen mit einer Entzündung der Achillessehne(n) hat und was bei ihm/ihr funktioniert hat? Doktere jetzt seit einigen Monaten an meinen herum, war bei mehreren Ärzten, bekomme die üblichen unterschiedlichen Diagnosen und Therapien, aber irgendwie scheint nichts so recht wirken zu wollen. Ich bin auch beim Physiotherapeuten und mache brav drei mal täglich meine Dehungs- und Bewegungsübungen, aber wie gesagt, es wird und wird nicht wirklich besser. Musste jetzt schon meine geplante Neujahrstour durch den Netzewald in Polen aufgeben, und habe langsam die Nase voll... vielleicht hat ja hier noch jemand einen Tipp oder kreativen Hinweis?? Danke!

Alles Gute Jyn

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Hallo Jyn!

Ich hatte letztes Jahr auch eine Achillessehnenentzündung, bzw. eine am Knochenansatz. 
Was mir geholfen hat:
Die Sehne so wenig wie möglich belasten. Dafür bin ich vorübergehend von Barfußschuhen wieder auf Schuhe mit reichlich Sprengung umgestiegen. Es gibt auch Keile, die man in die Schuhe legen kann, um die Ferse zu erhöhen. 
Kinesiologie Tape, dass einen Teil der Spannung vor der Sehne aufgenommen hat.
Bäder in eisigem Salzwasser und mit der Sehne über eine Plastikflasche mit gefrorenem Wasser rollen.

Dehnen und Muskelaufbautraining dann erst, wenn die Entzündung komplett abgeklungen ist.

Hat trotzdem alles ein paar Monate gedauert. Und auch danach ist die Entzündung noch ein paar Mal wieder aufgeflammt, aber mit jedem Mal weniger schlimm...

Dir gute Besserung!

mfg
der Ray

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Das fiese an der Achillessehne ist ja, dass das ewig dauert bis es wieder gut ist. Ich hab mir meine Ende Mai auch überlastet und bei entsprechender Belastung meckert sie heute, ein gutes 3/4 Jahr, immer noch rum. Nicht so schlimm, dass es irgendwie einschränken würde, aber merken tut man es noch.

Tapen und Dehnen, bzw. entsprechende Übungen, mache ich auch. Bei schweren Problemen würde ich aber von solchen Hausmitteln absehen, mir einen guten Sportmediziener suchen und mich möglichst daran halten, was er mir rät.
(Wir haben hier aber auch einen, der wirklich Ahnung hat von dem was er tut. So jemand zu finden scheint nicht immer leicht zu sein)

Wünsche dir eine gute Genesung!

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Hi, 

Moderate Bewegung, da die Sehne nur passiv mit Nährstoffen versorgt wird. 

Nährstoffe müssen optimal vorhanden sein, kranke Menschen brauchen mehr davon als die üblichen Empfehlungen, welche die gesunde gedacht sind. 

Schau mal hier vorbei :

https://www.strengthfirst.de/ernaehrung-bei-verletzungen-crash-kurs/

 

Ich habe dazu gute Erfahrungen mit Astaxanthin gemacht, bitte das original aus Hawaii auswählen. 

 

Gruß

 

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Eigene Erfahrungen - decken dich mit denen von @derray.

Generell - Dauer 1/2 Jahr ++, je älter du bist desto länger. Sehnen sind nicht oder nur äußerst schlecht durchblutet, also ....

  • Entlasten bis die akute Entzündung abgeklungen ist. Wenn Keil im Schuh, dann unbedingt auch den anderen Fuß entlasten, sonst zieht die Verletzung nur zum anderen Fuss um... Evtl. mit Entzündungshemmern bzw. Schmerzmitteln nachhelfen (Diclophenac hat bei mir gewirkt, unbedingt mit dem SportDoc abklären!)
  • Behutsam wieder die Belastung steigern und bei Verschlechterung wieder zurück auf 1.
  • Nicht nachlassen und immer wieder, langsam steigernd, gezielt trainieren. Hier kann eine Muckibude durchaus hilfreich sein.
  • Und nicht die Geduld verlieren. Bei mir hat es sich über > 1Jahr hingezogen (auch weil ich nicht wirklich konsequent war)

PS. Tapen kann hier durchaus helfen, laß es dir aber von einem zeigen, der es KANN.

 

Bearbeitet von kra
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Hey.

Endlich mal ein Thema wo ich auch Ahnung habe :D. Achillessehne mach ich beruflich ;) 

Das Stichwort heißt EXZENTRIK!

Dies hier aber zu Erläutern ist deutlich zu komplex und immer vom Einzelfall abhängig. Für meine Berufsgruppe gilt ein NO GO für Ferndiagnosen. Ich mach so schnell ich kann mal in der Praxis ein Video für euch alle, damit hier jeder davon profitiert.

Stay tuned!

 

Achja doch einen Tipp habe ich für euch den ich guten Gewissens geben kann:

Vermeidet Schmerzen! Komplett! Warum...erfahrt ihr im Video!

 

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vor einer Stunde schrieb Painhunter:

Das Stichwort heißt EXZENTRIK!

Gerade mal den Begriff nachrecherchiert. Das Barfußgehen war wohl genau das Richtige bei meiner Entzündung am Sehnenansatz.

vor einer Stunde schrieb Painhunter:

Achillessehne mach ich beruflich

Kannst du mir zwei auf Reserve machen für den PCT dieses Jahr? :grin:

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Ich mache Achillessehne nicht beruflich, trotzdem meine Erfahrungen hier:

Ursache

Joggen, im warmen Zustand, nach 15 km auf Pflastergehwegen mit ungedämpften Trialrunschuhen, in Ermangelung anderer Schuhe.

Danach noch einige Tage Trekking bis zu 30 km, 1500 hm mit Schmerzen ab der 4ten Stunde

Behandlungsphase 1

  • Tapen mit leichter Vorspannung (meine Frau ist KG)
  • Kein Joggen, gehen vermeiden
  • Radfahren

Resultat: keine Besserung über 2 Monate

Behandlungsphase 2

Resultat: nach 2 Wochen Schmerzen weg

Behandlungsphase 3

  • Fersenstützstrumpf nur tagsüber, wenn kein Sport
  • kein Joggen, viel wandern (Skistiefel auch o.k.)
  • Dauer ca 4 Wochen

Resultat: Stabilisierung

Behandlungsphase 4

  • leichtes Joggen (10km) in 3 Wochen auf 25 km gesteigert

Resultat: Alles wieder i.O:

 

Keine Guten Erfahrungen habe ich gemacht mit:

  • Warm-, Kaltbädern
  • Auf der Treppe auf den Zehen stehen und wippen

 

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vor 8 Stunden schrieb Matthias:

Schwieriges Thema wie du leider am eigenen Körper erfahren musst.. kannst du in etwa beschreiben was die Probleme verursacht hat? 

 

 

Ich glaube bei mir war es - wie offenbar bei einigen anderen hier auch - einfache dumpfe Ignoranz bei Überlastungssymptomen. Mit neuen Merrils gelaufen, die hinten für meinen Fuß einfach zu hoch waren und über zwei Tage hinweg an der Sehne herumgedrückt haben. Danach leichte Beschwerden,  die ich erst dann ernst genommen habe, als es dann doch anfing, richtig schmerzhaft zu werden... :oops::cry:

Aber ich bin echt beeindruckt von eurem Feedback, vielen Dank dafür und @painhunter dafür, seine Profi-Weisheit extra zu verfilmen!! :-P

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Danke, Überlastung habe ich auch vermutet. Ich würde auf keinen Fall zu viel mit dehnen etc versuchen sondern mal gar nichts  machen (nur normale Belastungen) und Ernährungstechnisch darauf achten, endzündungshemmende Nahrung aufzunehmen. Schau mal was sich in 4-6 Wochen so tut.

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vor einer Stunde schrieb JynSM:

Mit neuen Merrils gelaufen, die hinten für meinen Fuß einfach zu hoch waren und über zwei Tage hinweg an der Sehne herumgedrückt haben.

oja, Schuhe die hinten zu hoch sind und reindrücken. So etwas hatte ich im Sommer bei erzwungenem Modellwechsel auch auf dem PCT. Zum Glück bin ich da eine Mimose, die gleich eine Pause macht, die Schuhe auszieht und Möglichkeiten zur Abhilfe sucht. Bei mir hat es gereicht, an zwei Tagen am Morgen und in allen Pausen das Fersenteil (der Schuhe, nicht meine Achillessehne) zu dehnen. Sonst hätte ich wohl das Taschenmesser angesetzt.

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Die in MIn. 4:00 gezeigte Übung würde ich aber ausschließlich bei  gesundeter Sehne zur weiteren Kräftigung machen. Die Dehnungs-Belastung der Sehne ist dabei schon massiv.

Was mir in der Rekonvaleszenz bei Abriss des Muskels an der Achilles-Sehne (anderes Bein) sehr gut getan hatte waren Übungen auf der dicken Matte (8:15 bis 8:30), nachdem ich das Bein wieder belasten konnte.

 

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Ich hatte damit auch Probleme die ich mir beim Laufen zugezogen hatte.

Zig Besuche beim Orthopäden hatten nichts gebracht (tapen, etc) bis einer einen Abdruck meines Fußes genommen und mir Einlagen verschrieben hat. Zwei Wochen mit den Einlagen und die Schmerzen waren weg.

 

Bearbeitet von gerritoliver
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vor einer Stunde schrieb kra:

Die in MIn. 4:00 gezeigte Übung würde ich aber ausschließlich bei  gesundeter Sehne zur weiteren Kräftigung machen. Die Dehnungs-Belastung der Sehne ist dabei schon massiv.

 

Das sind Übungen, die für ambitionierte Läufer entwickelt wurden, die eine entsprechend starke Wadenmuskulatur haben. Bei mir wurden die Beschwerden dadurch schlimmer. (Habe mir die Probleme durch Herumrutschen in zu weiten Schuhen beim Walken geholt.) 

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vor 2 Stunden schrieb kra:

Die in MIn. 4:00 gezeigte Übung würde ich aber ausschließlich bei  gesundeter Sehne zur weiteren Kräftigung machen. Die Dehnungs-Belastung der Sehne ist dabei schon massiv.

Weder geht es um Kräftigung, noch um Dehnung; Exzentrik verbessert die intramuskuläre Koordination der betroffenen Muskulatur und macht sie flexibler. Wie weit man in die Dehnung geht, und wieviel Gewicht dabei wirkt, ist individuell steuerbar.

Durch exzentrisches Training lernt der Muskel was, im Gegensatz zur passiven Dehnung; fehlende intramuskuläre Koordination ist übrigens auch meistens für Knie-Aua beim bergablaufen verantwortlich, da hilft ebenfalls exzentrisches Training (des Quadriceps).

vor 1 Stunde schrieb Schwefelfell:

Das sind Übungen, die für ambitionierte Läufer entwickelt wurden, die eine entsprechend starke Wadenmuskulatur haben.

Nö; siehe oben...

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Vielleicht nochmal ne kurze Erläuterung zur Terminologie anhand dieser Übung an der Treppenstufe:

1.Konzentrisch Die Wadenmuskulatur kämpft gegen die Schwerkraft, "gewinnt" den Kampf und die Ferse bewegt sich nach oben;

2. Exzentrisch   Die Wadenmuskulatur kämpft gegen die Schwerkraft, "verliert" den Kampf aber kämpft weiter während die Ferse sich nach unten bewegt (sie bremst also kontinuierlich die Abwärtsbewegung).

Das koordinativ anspruchsvolle daran liegt in der Tatsache begründet, das der Muskel, während er zunehmend gedehnt wird, die ganze Zeit gegen die Dehnung anarbeiten muss; maW, er arbeitet in Richtung Verkürzung während er sich defacto kontinuierlich verlängert.

Die Übungen auf der Schwabbelmatte in dem Video sind übrigens auch sehr zu empfehlen.... 

Bearbeitet von paddelpaul
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Am 10.1.2020 um 13:22 schrieb Painhunter:

Vermeidet Schmerzen! Komplett!

Hmmm, kann ich nicht 100% bestätigen: ich bin vor Jahren  zu ner Tour in Island gestartet; erstmal stundenlang mit viel zu schwerem Rucksack durch Reykjavik gestapft auf der Suche nach Kartuschen, Schmerzen ohne Ende; die Nacht mit 1200 mg Ibu überstanden. Am nächsten Tag bis Mittag im Bus gehockt, Sehne völlig versteift, Schmerzen ohne Ende. Am Nachmittag dann ins weglose Gelände, den rechten Fuss nachgezogen weil die Wade mich nicht mehr vorwärtstransportieren konnte. Die nächsten 3 Tage dann noch aufwändig getaped, danach jeden Tag besser, die letzten der 10 Tage komplett schmerzfrei. Das hat dann zuhause auch noch 3 Monate gehalten.

Fazit: Wirklich wegloses (Sand, Steine, Moos etc.), möglichst flaches Terrain ist die beste Achillessehnentherapie, quasi das Original der Schwabbelmatte, die das nur sehr unvollkommen simulieren kann.

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vor 20 Minuten schrieb paddelpaul:

Fazit: Wirklich wegloses (Sand, Steine, Moos etc.), möglichst flaches Terrain ist die beste Achillessehnentherapie, quasi das Original der Schwabbelmatte, die das nur sehr unvollkommen simulieren kann.

Da gehe ich nicht d'accord, die "Schwabbelmatte" sehe ich als äußerst sinnvolles und potentes Hilfsmittel. Sieht amn im Video sehr schön, wie der Bewegungsapparat da arbeitet und gefordert ist. Und das möglichst flaches Terrain die beste Therapie ist, mag in deinem speziellen Fall so gewesen sein (obwohl ich kein Freund von derartigen Brachialtherapien bin), ich würde es aber ohne präzise Diagnose nicht als die allgemein beste Therapie für Achillessehnenprobleme ausgeben. Das halte ich für gefährlich.

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vor 5 Stunden schrieb kra:

möglichst flaches Terrain

...aber dabei möglichst uneben; keine krassen Steigungen halt. Und die Schwabbelmatte ist klasse, keine Frage, aber das "Original" ist besser, weil da die Instabilität in der Fortbewegung zu bewältigen ist; das bringt neuromuskulär einen viel wertvolleren Input.

 

Bearbeitet von paddelpaul
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  • 2 Monate später...

@JynSM Ich doktere noch nicht so lange an meiner Achillesehne herum und ich weiss auch noch nicht, ob mein Behandlungsweg schlussendlich zum Erfolg führt... Aber vielleicht gibt es dir trotzdem neue Behandlungsideen.

05.01.2020 // Ich merkte ein Stechen in meiner Achillesehne. Es fühlte sich an, als ob ich eine Tannennadel im Socken habe, die mir seitlich in die Sehne sticht. Natürlich habe ich den Schuh und den Socken sofort ausgezogen und kontrolliert, aber nichts gefunden. Von da an wurde es nur noch schlimmer. 2 Tage später war ich nur noch am humpeln..

09. /14./21.01.2020 // Termin beim Hausarzt mit Stosswellentherapie. Half bei mir gar nichts...

07./12./19./26.02.2020 // Termin bei der Physio mit DryNeedling. Sie löste mir mit der Nadel ganz viele Triggerpunkte in der Wadenmuskulatur. Das war echt super gut. Es ist wirklich nicht schmerzhaft, einfach ein komisches Gefühl wenn die Muskulatur sich löst. Ab hier hatte ich meine ersten "humpelfreien" Tage. Doch leider wurde es noch nicht RICHTIG gut.

13.03.2020 // Sportarzt mit MRI. ENDLICH weiss ich wirklich was da los ist. Bis jetzt bin ich noch immer im Dunkeln getappt. Nun kann ich endlich ohne Angst dehnen.

Das BlackRoll-en und das Dehnen zeigt endlich Wirkung. Mir geht es Tag für Tag besser und ich habe schmerzfreie Tage. Allerdings kann ich mich noch nicht schmerzfrei auf die Zehen/Fussballen heben.

02.04.2020 // Erste Stammzellentherapie beim Sportarzt. Kurze Sache, die Behandlung selber schmerzlos, jedoch war ich dann nachher wieder 3 Tage am humpeln. (Das ist aber normal.) Heute fühlt es sich wieder an wie vor der Behandlung, vielleicht ein Bisschen besser. (Aber vielleicht wäre es auch ohne Behandlung besser geworden?)

Mir half sicher das DryNeedling, das BlackRoll-en und das Dehnen enorm.

Ich habe durch diese Zeit normal gearbeitet, da war nichts mit "Schmerzen vermeiden" sondern leider mehr mit "Zähne zusammenbeissen und durch". (Ich laufe in meinem Beruf jeden Tag zwischen 6 und 10km) Leider weiss ich auch nicht warum ich diese Entzündung eingefangen habe. Es begann im Januar, ohne die kleinste sportliche Herausforderung vorneweg...

Nun hoffe ich das Beste und lasse mich überraschen! Auch Dir wünsche ich ganz gute Besserung!

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Am 10.1.2020 um 09:43 schrieb JynSM:

vielleicht hat ja hier noch jemand einen Tipp oder kreativen Hinweis?? Danke!

Hatte auch oft Probleme mit der Achisehne, ein befreundeter Heilpraktiker meinte ich sollte doch mal überprüfen ob ich nicht etwas übersäuert sei, das sei eine der häufgsten Ursachen die er so sehe.

Also alles was gichterzeugend ist meiden , klares Wasser ohne KS trinken, Fleisch, Wurst, alkfreies Bier Zucker in all seinen Formen und viel Gemüse essen

Natronwasser trinken (1 Std. vor dem Essen) und Du solltest binnen 3 Tagen Besserung verspüren.

 

Gruß Ek

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