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Warum eigentlich Müsliriegel?


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Wie die meisten nehme ich auf Wanderungen Müsliriegel mit. Der Grund ist eigentlich erstmal klar: Müsliriegel klingen nach Müsli, sind haltbar und gut zu transportieren. Nachdem es zwischenzeitlich aber Müsliriegel gibt, die mehr als 2 EUR pro Riegel kosten, habe ich mich doch veranlasst gesehen, mal zu schauen, wofür ich da so viel Geld ausgeben soll und frage mich seither: Warum eigentlich Müsliriegel?

Die Nährwerte der allseits beliebten ClifBars werden wie folgt angegeben (durchschnittlich pro 100g):

Energie 1707 kJ / 405 kcal
Fett 9,4 g
- davon gesättigte Fettsäuren 1,5 g
Kohlenhydrate 61,0 g
- davon Zucker 29,0 g
Ballaststoffe 6,3 g
Eiweiß 16,0 g
Salz 0,81 g

Damit ist man, vor allem was den Zuckeranteil angeht, ziemlich weit weg von einem Müsli. Die meisten Müsliriegel, bei denen ich die Nährwertangaben angeschaut habe, lagen so in der Größenordnung 65 g Kohlenhydrate, davon 25 g Zucker (also 1/4!), pro 100g. Zum Vergleich die durchschnittlichen Nährwerte pro 100g Schneekoppe Basismüsli:

Energie 1542 kJ / 366 kcal
Fett 7,7 g
- davon gesättigte Fettsäuren 1,2 g
Kohlenhydrate 56,7 g
- davon Zucker 1,6 g
Ballaststoffe 10,7 g
Eiweiß 12,2 g
Salz 0,07 g

Wenn man sich im Supermarkt etwas umschaut, stellt man fest, dass es sogar Kekse gibt, die - was den Zuckeranteil angeht - besser dastehen, z.B. Mc Vitie's Digestive (aber mit deutlich höherem Fettanteil):

Energie 2023 kJ / 483 kcal
Fett 21,8 g
- davon gesättigte Fettsäuren 10,3 g
Kohlenhydrate 62,7 g
- davon Zucker 16,8 g
Ballaststoffe 3,4 g
Eiweiß 6,9 g
Salz 1,5 g

oder die Haferkekse von Kölln

Energie 2.139 kJ / 512 kcal
Fett 27 g
davon gesättigte Fettsäuren 12 g
 Kohlenhydrate 58 g
davon Zucker 16 g
Ballaststoffe 4,9 g
Eiweiß 6,5 g
Salz 0,82 g

Daher frage ich in die Runde? Warum eigentlich Müsliriegel? Ein höherer Anteil an langkettigen Kohlenhydraten und Fett erscheint mir sinnvoller als ein hoher Anteil an Zucker. Oder gibt es irgendwas besonders tolles an Müsliriegeln, was ich übersehe?

Gegen Kekse könnte man anführen, dass sie leichter zerkrümeln - damit habe ich aber noch nie ein Problem gehabt. Und sie sind nicht einzeln verpackt - das lässt sich allerdings wenn man das Thema Verpackungsmüll berücksichtigt genauso gut als Vorteil sehen (und stimmt auch nicht ganz: die Kölln Haferkekse sind einzeln verpackt).

Ich bin gespannt...

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Weil mir die Standard-Riegel auch zu süß sind (meist jede Menge Zucker oder Honig), mache ich sie selber. Klar, Datteln enthalten auch viel Zucker, aber auch viel andere gute Inhaltsstoffe ("Brot der Beduinen"). Nüsse, Samen etc. sind ja durchaus sehr hochwertig, was den Nährwert (auch Fette) angeht. Man kann auch variieren. Nur Haferkekse wären mir zu einseitig, da Hafer bei mir schon im morgendlichen Porridge ist. Hab aber auch immer Nüsse in nem Tütchen dabei...

Am 14.10.2019 um 18:00 schrieb sja:

Müsliriegel (ohne Backen und echt lecker :))

  • 90 g Datteln (gut sind etwas subschige, die von Seeberger funktionieren gut, sehr klein schneiden - evtl. geht das auch mit einer sehr guten Küchenmaschine? Wer es noch süsser mag, kann natürlich auch mehr Datteln nehmen)
  • 50 g gehackte, geröstete Mandeln
  • 20 g gemahlene Mandeln oder Erdmandelflocken
  • 10 g Amaranthpops
  • 5 g Sesam
  • 25 g Kokosraspel 
  • 1 EL Kokosöl

Alles zu einem Teig verkneten. Hier muss man etwas geduldig sein. Man denkt erstmal, das hält nie zusammen, aber irgendwann dann doch! Zu einem Quader formen und in den Kühlschrank legen. Dort wird er dann fest. Anschließend kann man den Quader in mehrere Riegel schneiden.

 

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Wie nehmen Müsliriegel, da diese eine Nahrungsergänzung sind bzw. Sein sollten die folgende Eigenschaften hat. 

1. Etwas Zucker als schneller Energielieferant

2. Langzeitenergieträger die uns vorm Zuckerloch bewahren und weitere Energie liefern. 

3. Zufur von Magnesium etc. um Krämpfe zu vermeiden. 

4. Leichte Magenfüllung um dem Hungergefühl vorzubeugen. 

Da wir zur Bequemlichkeit neigen, nehmen wir häufig Müsliriegel, da uns versprochen wird, das diese die Bedingungen erfüllen. 

Ich kenne es aus anderen Kulturen, da nimmt man dann z. B. Insekten mit.

Ich selbst mache mir die Teile selbst. Da weiß ich was drin ist. Kostet etwas Arbeit, aber ich kenne zumindest den Inhalt. 

Bearbeitet von Nimrod
Tippfuhler
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Ich würde bezweifeln, dass die meisten sich auf Tour von Clif Bars ernähren ...

An dem Zuckeranteil sehe ich jetzt nichts Schlechtes, besonders wenn ich davon ausgehe, dass man eben auch noch anderes wie Nüsse isst. Ein typischer 25g-Müsliriegel enthält ca. 6 Gramm Zucker, das ist zur Energiebereitstellung bei Bewegung vollkommen in Ordnung.

Bearbeitet von JanF
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  • 2 Wochen später...

Warum Müsliriegel?

  • Weil sie zählbar sind.
  • Weil es am Morgen manchmal zu kalt ist um richtig zu frühstücken.
  • Weil Schokoriegel tagsüber schmelzen.
  • Weil ich die zweite Hälfte vom Cliffbar in der Hosentasche transportieren kann und es macht nichts, wenn ichs vergesse.
  • Weil ich nicht immer Gummischlangen mag.
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riegel hatte ich nie dabei. wir haben, in usa, immer grosse tüten "gorp" gemacht. in der bulkfoodabteilung das passende zusammengesucht. erdnüsse, sonnenblumenkerne, haferflocken, schokoperlen, trockenobst, etc. die auswahl war immer riesig. das ging dann in der ziplocktüte in die deckeltasche und war immer griffbereit und soo viel billiger wie die fertigen riegel. und jeder konnte ohne aufwand seine eigene mischung machen, mit der konnte man auch das frühstück pimpen.

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Warum Müsliriegel ... wahrscheinlich weil die meisten Leute mit dem Begriff Müsli einfach nur was "gesundes", "energiereiches", "lang satt machendes" assoziieren, da hat die Werbung eben jahrzehntelang prima Arbeit geleistet, ist ja quasi ein Dogma ... nur haben Müsliriegel zumeist überhaupt nix damit zu tun, eben wegen des hohen (Einfach-)Zuckeranteils in den meisten Produkten ... der Zuckerspiegel schießt hoch, hohe Insulinausschüttung und dann ganz schnell im Zuckerloch ... völlig ungeeignet also, sind ganz einfach Süßigkeiten.

Bearbeitet von TappsiTörtel
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vor 11 Stunden schrieb cafeconleche:

Weil sie zählbar sind.

also schokolade find ich gut, da ist auch das zählen übersichtlich. alleine eine tafel pro tag und zu zweit auch eine tafel pro tag.  im übrigen kekse undoder selbstgeklumptes bzw gedörrtes. "müsliriegel" und so food nur als werbegeschenk und nur am schreibtisch.

ps: komisch, bei mir schmilzt nix.

und nix gegen bißchen trubenzucker.

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Warum Müsliriegel:

- Schmilzt nicht, schmeckt auch warm
- Einzelverpackung ist zwar wenig nachhaltig aber praktisch (kein Bröseln etc)
- Man assoziiert das zumindest mit Ballaststoffen, keine Ahnung obs stimmt
- gute Verfügbarkeit
- Macht etwas satt, liefert etwas Energie

 

Jetzt bin ich ja der Warmduscher unter den Trekkern und eher auf Jakobswegen oder Tagestouren unterwegs, von daher bin ich nicht wirklich drauf angewiesen eine nennenswerte Menge an Nahrung/Kalorien mit mir herumzutragen. Keine Ahnung also wie sich das Verhältnis von Gewicht zu Kalorien bei Müsliriegeln verhält und ob das jetzt gut oder schlecht ist. Für die kleine Stärkung zwischendurch finde ichs aber ungemein praktisch. Und ganz ehrlich, der Zuckergehalt ist mir ziemlich egal wenn ich irgendwas zwischen 25km und 40km zu Fuß zurücklege.
Dass es gesünderes Essen gibt, darüber muss glaub ich nicht gestritten werden.

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ich mach mal werbung: Hafervoll, aus Köln sind die.

ich finde die total gut, sind super falls das mit dem mal selberbacken grad nicht geht oder wie ich einfach nicht so backenderweise unterwegs ist...

sind mit 1.80 pro riegel nicht wirklich sehr viel teurer als der andere fancy shit und sie sind ziemlich lecker und machen wirklich satt, die zutaten lesen sich eher wie @sja's rezept und nicth wie die inhaltsstoffe eines chemiebaukastens, die süße ist dezent und die dinger sind wirklich kompakt und schwer... da merkst richtig was du isst... also keine luftnummer

ich habe die bisher nur bei rewe gefunden und da sind sie meist auch nur bei den richtig großen im sortiment und auch nicht immer bei den anderen riegeln, sondern nur vorne an der kasse...

Bearbeitet von effwee
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@effwee Danke für den Tipp, werd ich auch mal testen (hab auch nicht immer Zeit zum selber zu machen, bzw. Abwechslung ist auch nicht verkehrt), allerdings sind die auch wieder mit Honig und das ist mir meist zu süss (?) bzw. mag lieber Trockenfrüchte, statt Honig. 

Die von Raw Bite (Bioladen) sind auch gut. Sind nur mit Trockenfrüchten und Nüssen... (gibts auch mit 10% Reisproteinpulver), aber halt auch knapp 2 Euro glaub ich. Aber was Inhaltsstoffe angeht, sicher auch sehr zu empfehlen.

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  • 4 Wochen später...
Am 6.2.2020 um 08:53 schrieb JanF:

Du landest in einem Zuckerloch, wenn du beim Wandern einen Müsliriegel isst?

Kurzantwort: Ja. 

Längere Antwort: Bei dem Zuckeranteil, den die meisten käuflichen Müsliriegel haben, schon. Du bekommst erst einen rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels, als Reaktion darauf einen ebensolchen des Insulinspiegels (im Blut). Der Zucker muss nämlich schnell aus dem Blut raus, weil er da ungesund ist – und das Signal dafür gibt das Insulin (z.B. an die Muskelzellen). Weil alles so schnell und stark anstieg, überkompensiert das Insulin aber die Blutzuckerspitze und man hat danach (z.B. eine halbe Stunde später) eine relative (!) Unterzuckerung. Das ist der Moment, in dem man das ganz starke Bedürfnis verspürt, wieder einen Müsliriegel zu essen ;-)

Es gibt etwas, bei dem der Effekt noch stärker ist: Weißmehl-Brot oder -Brötchen …

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Nunja, der Begriff "Zuckerloch" klingt ja sehr dramatisch, als wenn mein Körper in einer regelrechten Notsituation ist. Das kann mir doch keiner erzählen, dass das bei ihm durch einen Müsliriegel passiert. Ein Corny-Schoko-Riegel enthält 8,5 g Zucker, davon dürfte ein Drittel Fruktose sein, die überhaupt keine Insulinausschüttung anregt ... Dazu noch Fett und komplexe Kohlenhydrate, die die Glukoseaufnahme noch etwas verlangsamen dürften ...

Von der relativen Unterzuckerung nach Zuckeraufnahme hört man zwar immer wieder, ich finde dazu aber erstaunlich wenig schriftlich. Hat da jemand eine halbwegs aktuelle Quelle? Der Körper verfügt über hormonelle (Insulin, Glucagon) und andere Mechanismen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, und ich bezweifle stark, dass sich diese Mechanismen durch knapp 6 g Glukose aushebeln lassen.

 

 

vor 9 Stunden schrieb stoeps:

Der Zucker muss nämlich schnell aus dem Blut raus, weil er da ungesund ist

Dein Ernst?

 

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Wenn man körperlich aktiv ist, werden die KH eines solchen Riegels aufgenommen wie ein Schnapsglas Wasser von einem trockenen Schwamm. Um da sowas wie ein Zuckerloch zu erzeugen, müsste man schon ne ganze Packung wegschnupfen.

Ich habe ganz gute Erfahrungen mit so Kokosnuss-Schokolade-Riegeln, die ich mal zufällig in einem Tesco in Nordirland aufgegabelt hatte. Waren energiereich und nicht so süß. Habe die leider nie wiedergefunden. Was noch am nächsten kam sind die Cocobars von Jochen Schweizer. Fand auch gut, dass man da nicht so auf Körnerzeugs rumbeißen muss. Ich werde die vielleicht mal selber produzieren für zukünftige Touren.

Jochen Schweitzer Cocobar Kakao Riegel 3x40g = 120g

Kokosriegel mit Kakao und Kakaobohnenstücken

Zutaten: 45% getrocknetes Kokosnussfleisch, Reissirup, 8% Kakao, 4% Kakaobohnenstücke

Produkt kann Spuren von SCHALENFRÜCHTEN enthalten. 

Nährwertangaben pro 100g

  • Brennwert 2006 kj / 497 kcal
  • Fett in g 32,3, davon gesättigte Fettsäuren in g  23,7
  • Kohlenhydrate in g 41,4, davon Zucker in g 25,6
  • Ballaststoffe in g 7,9
  • Eiweiß in g 6,0
  • Salz in g 0,05
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  • 2 Wochen später...

Ich bin, wenn so etwas, auch eher bei Nuss Mischungen oder Power Balls (so in der Art von Veganista).

Muesli kann ich unterwegs nicht brauchen, ich habe morgens vor dem Losgehen noch keinen Hunger, dann troedel ich rum, bis ich das Muesli runter kriege, letztendlich haben dass dann meist nach etlichen Tagen umsonst mitschleppen die Maeuse bekommen :mrgreen:

Wenn mein derzeitiger Vorrat an Mandel bzw Hafer-Milch aufgebraucht ist, werde ich die selber machen und da faellt ja auch immer der Pressrest an, den man prima zu Power Balls o.A. verarbeiten kann.
Wenn ich so recht ueberlege, muesste es evtl moeglich sein, mit der Aeropress auch unterwegs Hafer-Milch zu machen...dann hat man gleich einen Happen zum Fruehstueck :mrgreen:

 

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Mein Rezept für so etwas wie Müsliriegel ist:

Flapjacks:
400 g kernige Haferflocken
125 g Traubenzucker
250 g Butter
130 g halbtrockenen Datteln
100 ml Wasser
ab 20 g Zuckerrübenmelasse
ab 20g Honig
1 Prise Salz
1 Prise Zimt

Zubereitung im Spoiler, frei nach dem Grafschafter Rezept

 
Die Datteln mit dem Wasser zum Kochen bringen und so lange leicht köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann die Datteln fein pürieren und auskühlen lassen.

Haferflocken mit dem Zucker mischen. Die Butter in einem Topf auf dem Herd schmelzen lassen, die Melasse und Honig hinzugeben und in der Butter auflösen. Nun das Dattelpüree, die Butter-Melasse-Honigmischung, Zimt und Salz zu den Haferflocken geben und alles zusammen gut verrühren.

Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teig gleichmäßig darauf verstreichen. Die Höhe der Flapjacks sollte ungefähr 2 cm betragen. Im Ofen bei 160 Grad ca. 20 Minuten backen.

 

Mehr Kaloriendichte geht fast nicht, außer Pemmikan ..........

 

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vor 11 Stunden schrieb khyal:

... oder Power Balls (so in der Art von Veganista).


Wenn mein derzeitiger Vorrat an Mandel bzw Hafer-Milch aufgebraucht ist, werde ich die selber machen und da faellt ja auch immer der Pressrest an, den man prima zu Power Balls o.A. verarbeiten kann.

Hallo Khyal!

Hast du ein Rezept für die Power Balls?
OT: Ich mach aus den Hafermilchresten sonst immer Bratlinge.

vor 11 Stunden schrieb khyal:

ich habe morgens vor dem Losgehen noch keinen Hunger, dann troedel ich rum, bis ich das Muesli runter kriege,

Vielleicht ist dann ein Shake was für dich. Dann brauchst du morgens nicht trödeln (außer du willst das :-D) und kannst unterwegs ganz nebenbei das Frühstück wegschlürfen.

mfg
der Ray

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