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Ultraleicht Trekking

Warum eigentlich Müsliriegel?


berghutze

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  • 4 Wochen später...

Ich bin auch der Meinung, dass Müsliriegel nicht wirklich als "Energiequelle" geeignet sind. Diese haben meistens nicht genügend Kohlenhydrate um jemanden länger fit zu halten. 

Hier noch eine Quelle: https://eatsmarter.de/blogs/eat-train-laugh/energieriegel-im-test

Bearbeitet von wanderlust30
verschrieben
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Ich habe mir die Zuckerriegel ( Corny etc) und Studentenfutter mittlerweile übergegessen. Haselnüsse, Walnüsse etc bleiben in Nussmischungen bei mir immer über. Salzige geröstete Mandeln,  Pekanüsse, Cashewnüssen oder  Pistazien gehen immer noch super. (Und sind eigentlich keine Nüsse....)

Cracker, Chips, Käse und Brot sind mir aber lieber.

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Zu den ganzen hier aufgezählten Lebensmitteln wie Nüsse, Trockenobst, Müsliriegel der verschiedensten Zusammensetzung, Schokolade und Schokoriegel,.... habe ich mal ne Frage.

Wann esst ihr so etwas?
Wo? Beim laufen?

Bis jetzt war ich noch nicht wochenlang am Stück wandern. Eher 1-4 Tagestouren.
Dabei habe ich für mich festgestellt, dass ich, wenn ich laufe, keinen Hunger habe.
Etwas unterwegs (evtl. während des laufens) knabbern passt nicht zu mir.
Meist nehme ich eine dünne Saftschorle (1/4 oder weniger Mixsaft, Rest Wasser) mit. Multivitamin-Brausetabletten habe ich mal probiert. Seit da immer mehr Zuckerersatzstoffe drin sind und ich von irgendeinem Kopfschmerzen bekomme, ist das keine Option mehr für mich. Obendrein schmecken mir die nicht.
Jedenfalls fülle ich meine Energiespeicher zwischendurch mit Saftschorle auf.
Morgens gibt es Frühstücksbrei aus Hafer, Dinkel, Erdmandel, Hirse, Trockenobst,... diese Breis aus dem dm mit heißem Wasser und manchmal Trockenmilch. Oder Käse-/ Schinkenbrot. Gerne Roggenvollkornbrot.
Das hält bis Mittag/ frühem Nachmittag.
Irgendwann zwischen 13-17 Uhr, je nach äußeren Einflüssen, mache ich gerne eine Pause, esse etwas Brot, Wurst, Käse, Tomaten, Gurke, Obst, ein paar Nüsse.
Danach wird, je nachdem wie anstrengent der Weg bis dahin war, die Hängematte aufgehängt und die Beine hochgelegt. 1/2 Stunde abhängen erfrischt mich ungemein. Besser als sitzen oder am Boden liegen.
Abends im Lager wird gekocht. Meist etwas mit heißem Wasser gar ziehen gelassen. Nudeln, Bulgur, Curry, Linsen...

Auf längeren Touren habe ich ein Problem mit meiner Saftschorlen-Energie-Versorgung. Der Saft ist mir in größeren Mengen zu schwer und wird nach ein paar Tagen schlecht (Alkohol oder Schimmel).

Kennt da jemand eine Alternative?
Ich habe das Netz schon mal nach Saftkonzentraten durchsucht. Nicht diese Zuckersirups für den Sodastream. Die Konzentrate habe ich nur in großen Gebinden für die Saftindustrie gefunden.
Und für Sportler Pulvertütchen für Isotonische Drinks oder Getränkepulver.
Vielleicht probiere ich davon mal etwas. Oder doch nicht, nachdem ich gerade die Inhaltslisten gelesen habe. Meist Äpfel- oder Zitronensäure, ein Süßstoff auf künstlicher oder natürlicher Basis, ein paar Zusatzstoffe zur Stabilisierung und bei Mineral- oder Vitaminpräperaten noch diese.
Kennt jemand so ein Präperat mit vernünftigen, dem original ähnlichen Zutaten?
Ich bin bald so weit, mir die Zutaten (Mineralien) im Chemikalienhandel zu holen und den Fruchtsaft selber einzukochen. Leider steht mir die Reduktion unter Vakuum nicht mehr zur Verfügung um die empfindlichen Inhaltsstoffe vom Direktsaft nicht zu zerkochen.
Hat noch jemand eine Idee dazu?
(Gehört hier nicht so hin, vielleicht sollte ich einen eigenen Faden dazu auf machen)
Jedenfalls danke für ne Antwort.

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Das Problem kenne ich nur allzu gut. Ich habe selten den Hunger, den ich daheim verspüre, obwohl ich beim Wandern meist mehr als doppelt soviele Kalorien verbrenne.

Müsliriegel sind süß (Man greift auch ohne Hunger eher zu.), haben kurz- und langkettige Kohlenhydrate (schnell und langsamer ins Blut gehend) und müssen nicht zubereitet werden bzw. sind lange haltbar. Also das perfekte Wandereressen. Ich greife lieber zu M&Ms o.ä..

Wenn man nicht zwischendurch "snackt", fällt man in ein Hungerloch, d.h. die Kohlehydratspeicher des Körpers laufen leer und man hat keine Energie zum Weiterlaufen. Nimmt man dann noch über den Tag verteilt keine Proteine zu sich, fällt die Regenration schwer und Verletzungen werden auf Dauer (mehrere Wochen, thruhikes) wahrscheinlicher.

Bei Kurztouren mögen diese Effekte weniger stark greifen, ab einer Woche werden sie jedoch spätestens erfahrbar.

 

Deshalb gilt:

- mindestens dreimal am Tag etwas essen

- genug Proteine (1g Protein am Tag pro 1kg Körpergewicht) zu sich nehmen. Diese müssen auch über den Tag verteilt zu sich genommen werden, da der Körper pro Mahlzeit nur begrenzt Proteine aufnehmen kann. D.h. eine proteinreiche Mahlzeit am Tag reicht nicht aus, selbst wenn genügend Proteine zur Versorgung des gesamten Körpers enthalten sind.

- genug Kohlenhydrate, entsprechend der Belastung, zu sich nehmen. Langkettige Kohlenhydrate sind zu bevorzugen.

 

Da ich selbst abends meist wenig Hunger verspüre, fresse ich mir vor einer Tour gezielt Speck an und auf der Tour trinke ich sehr energiereiche Sachen (Proteinshakes, Kaltschale, bei einem Versorgungsstopp kommt eine Cola mit. Denn Durst hat man immer.), um zusammen mit zwei Mahlzeiten (früh und spät) meine Makros zu erreichen.

Bzgl. Deines Saftproblems:

Magnesiumtabletten etc. habe ich auch lange verwendet.

Am Morgen einfach eine Tasse Tee extra stark kochen und dann verdünnen. Quasi eine Teeschorle. Manche Tees kann man auch kalt ziehen lassen.

Kaltschale schmeckt fruchtig, ist aber auch eher aromatisiertes Zuckerwasser. Ich mag aber die andere Textur ggü. dem ewigen "Wassergesaufe" auf Tour als Abwechslung sehr gern.

 

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vor 7 Stunden schrieb Firehawk:

Kennt da jemand eine Alternative?

Schütt dir Zucker ins Wasser, oder den Tee, wenn es dir um die Energie aus deiner Saftmische geht. Aber viel Energie wirst du aus einer 1:4 Saft Wasser Mischung doch eh nicht rausbekommen, oder wie viel trinkst du davon?

Tee ohne Zucker scheint mir da eher wenig geeignet als Energielieferant, der hat doch wirklich überhaupt keine Energie mehr.

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vor 5 Stunden schrieb fettewalze:

Wenn man nicht zwischendurch "snackt", fällt man in ein Hungerloch, d.h. die Kohlehydratspeicher des Körpers laufen leer und man hat keine Energie zum Weiterlaufen. Nimmt man dann noch über den Tag verteilt keine Proteine zu sich, fällt die Regenration schwer und Verletzungen werden auf Dauer (mehrere Wochen, thruhikes) wahrscheinlicher.

Ich bin gerne etwas vorsichtiger mit apodiktischen Wahrheiten - es kommt doch sehr auf die einzelne Person und den jeweiligen Umstand an. Und das man ohne was im Kohlehydratspeicher nicht mehr weiterlaufen kann halte ich für ein, von der "Kohlehydrat-Industrie" gerne unterstütztes Märchen. 

Der Körper kann seinen Energiebedarf sehr wohl auch aus den Fettreserven decken (warum gäbe es die denn sonst, wenn sie keinen evolutionären Vorteil gebracht hätten???), aber das Umschalten auf den Fettstoffwechsel dauert seine Zeit, und in der fällt man gerne in ein Leistungsloch. 

Von daher, nicht ganz falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit.

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Aus meiner Erfahrung: Das Hungerloch ist ein halber Mythos. In den 20 Tagen meiner letzten Pyrenentour habe ich täglich ca 2000-2500 kcal gegessen fasst nur in Hauptmahlzeiten und mehr als 5000 verbraucht (8-10h/Tag reine Laufzeit, 5kg abgenommen).  Ich habe die fehlende Energie nur sehr selten gemerkt und dann waren das die Passüberquerungen. Da geht einem manchmal der bums aus. So lange man in einem niedrigen Herzfrequenzbereich unterwegs ist, ist alles ok. Schlimmer ist es, wenn ich zu wenig trinke.

 

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vor 2 Stunden schrieb kra:

aber das Umschalten auf den Fettstoffwechsel dauert seine Zeit, und in der fällt man gerne in ein Leistungsloch

wenn das Umschalten zu lange dauer, das kann man tranieren: einfach Abends Sport und am Morgen nix essen, ganz einfach mal weniger als mehr ;-) , wie beim UL ....

 

Gruss

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vor einer Stunde schrieb derray:

Trinkmahlzeiten (mein Favorit statt Frühstück), Sportkohlenhydrattrinkpulver, Proteinshakes, Maltodextrose, ...

Guck ich mir mal an. Danke.
Mir gefallen die ganzen Füll- und Konserverungsstoffe bei den meisten Pulvern nicht. Vielleicht finde ich ja etwas.

Danke euch allen

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Maltodextrin ist reine Glucose, ohne irgendwelche Zusätze. Das ist auch die Hauptenergiequelle in den Gels, die Ausdauersportler oft nutzen.

Normale Dextrose/Glucose/Traubenzucker findet man auch in einigen Supermärkten (etwa Netto und Kaufland, meine ich), gelegentlich mit zusätzlichen Vitaminen. Ist oft etwas günstiger, schmeckt aber deutlich süßer als Maltodextrin und soll nicht ganz so gut verdaulich sein, was beim Wandern nicht so relevant sein dürfte. Gelegentlich liest man auch, dass Maltodextrin etwas verzögerter ins Blut gelangt.

 

vor 18 Stunden schrieb wanderlust30:

Diese haben meistens einen relativ hohen Anteil an Zucker und nicht genügend Kohlenhydrate um jemanden länger fit zu halten.

Zucker ist eine Form von Kohlenhydraten ... und Glucose landet schlussendlich als Glykogen im Muskel, um dort Energie zu liefern, im Großen und Ganzen unabhängig davon, ob es als Monosaccharid ("Zucker") oder als Polysaccharid aufgenommen wurde.

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vor 3 Stunden schrieb Firehawk:

Mir gefallen die ganzen Füll- und Konserverungsstoffe bei den meisten Pulvern nicht. Vielleicht finde ich ja etwas.

Bertrand stellen sehr gute Trinkmahlzeiten her. Komplett aus natürlichen Bio-Zutaten.

Ansonsten bleibt wohl nur selber mischen.

Von den Sportkohlenhydrattrinkpulvern gibt es auch gut zusammen gesetzte, aber die sind dann sauteuer. Deshalb hab ich die noch nicht probiert.

mfg
der Ray

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vor 7 Minuten schrieb derray:

Ansonsten bleibt wohl nur selber mischen.

Werde ich vielleicht mal probieren...
Mit meiner chemischen Ausbildung darf ich direkt beim Chemikalienhändler / Apothekerbedarf kaufen.
Eilt aber noch nicht. Vielleicht für eine Tour nächstes Jahr. Mal sehen.
Da muss ich noch viel recherchieren, was eine gute Zusammensetzung für den Menschen ist.
Oder kann mir ein Ernährungsmensch / Biologe / ??? vielleicht ein Rezept geben?
Ob in meinen Drink viele Kohlenhydrate / Zucker und/oder Eiweiß rein sollen weiß ich noch nicht. Schön wären einige Mineralien. Und dann habe ich Bedenken, dass der Shake eine klumpige Masse über den Tag wird...
Auch befürchte ich, dass so ein Drink mir zu viel Aufwand ist, für mal ab und zu eine Mehrtagestour. Und braucht man so etwas überhaupt, wenn man 2-3 ordentliche Mahlzeiten am Tag hat?
Reichen da nicht etwas Eiweiß-Pulver ins Müsli und eine Dosis Calcium/Magnesium am Tag?
Das gibt es bereits fertig zu kaufen.
Weiß auch nicht...

Vielleicht reicht mir auch gesüßter Tee. Ich werde probieren und berichten.

Momentan möchte ich erstmal weiter an meiner Wind-/Regenjacke, 3 Merino-Oberteilen, KuFa-Quilt,... nähen.
In der dunklen Jahreszeit hat man abends lange Zeit für MYOG.

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Für ne "normale" Mehrtagetour brauchts keine sogenannten "Nahrungsergänzungsmittel", der Körper hat das für einige Zeit bereits gespeichert.... Interessant wird so was imho frühestens ab 5 Wochen aufwärts.

Nur als Anregung zum nachdenken - wenn das nicht so wäre gäbe es den Menschen schon lange nicht mehr

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vor einer Stunde schrieb Firehawk:

Oder kann mir ein Ernährungsmensch / Biologe / ??? vielleicht ein Rezept geben?

Bin weder Biologe noch Oecotrophologe, hab aber ein Rezept:-D

Ansonsten findest du auch im Netz etliche Rezepte für Isotonische Getränke, meistens auf der Basis von Zitronensäure, Natron, Salz und Maltrodextrin/Dextrose. Dafür brauchst du keinen Chemiefachhandel.

Auch ich würde daraus keine Wissenschaft machen, wenn du dich sonst ausgewogen und gesund ernährst. Schau was dir schmeckt und seinen Zweck erfüllt.

mfg
der Ray

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  • 3 Wochen später...

Puh, ich muss sagen, dass ich mittlerweile auf Müsliriegel verzichte! Der Zuckergehalt ist einfach zu hoch und ich muss anderen Beiträgen zustimmen, als Energielieferanten versagen sie für mich.

Ich setzte jetzt auf Trail-Mix aus Nüssen, Trockenfrüchten oft auch Brezeln etc. Das liefert mir nachhaltig Energie und Nährstoffe die mein Körper bei solchen Anstrengungen braucht. 

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Brezeln sind reine, sehr schnell aufgenommene Kohlehydrate (auch nur eine langkettigere Form des Zuckers...)

Wo ich dir zustimme, Nüsse, Trockenfrüchte und Fett bringen langsam aufgenommene Kalorien, man muß sie nur dem Körper rechtzeitig zuführen, bevor die aktuellen Kalorien-Vorräte, von denen man gerade zehrt, aufgebraucht sind. Sonst riskiert man einen massiven Leitungseinbruch und HUNGER :mrgreen:!

Von daher sind ein gewisser Anteil von Kohlehydraten/Zuckern als schnelle Kalorienlieferanten nicht ohne Sinn.

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vor 19 Minuten schrieb kra:

Wo ich dir zustimme, Nüsse, Trockenfrüchte und Fett bringen langsam aufgenommene Kalorien, man muß sie nur dem Körper rechtzeitig zuführen, bevor die aktuellen Kalorien-Vorräte, von denen man gerade zehrt, aufgebraucht sind

 

Sind die Kalorienvorräte an Fett nicht bei normalgewichtigen Menschen so groß, dass bei einer Wanderung zur Deckung des Energiebedarfs keine weiteren zugeführt werden müssen?

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Demnach schleppe ich einen Vorrat von mindestens 70000 bis 90000 kcal (plus eingelagertem Wasser) mit mir rum... - das reicht knapp für ca. 20-25 Tage Wanderung :shock: - von daher stellt sich mir die Frage, warum überhaupt essen  ;-)...

Wenns um Energie geht unterscheidet der Körper erst in 2. Linie zw. Fett und Kohlehydraten, im Grunde interessiert den Stoffwechsel nur ATP, und das stellt er sich aus allem, was "verwertbare Energie" enthält her.

Bearbeitet von kra
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vor 9 Stunden schrieb kra:

Wenns um Energie geht unterscheidet der Körper erst in 2. Linie zw. Fett und Kohlehydraten, im Grunde interessiert den Stoffwechsel nur ATP, und das stellt er sich aus allem, was "verwertbare Energie" enthält her.

Das glaube ich nicht: Bei intensiverer Belastung sowieso nicht, aber auch beim Wandern gilt der alte Spruch "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate" meines Wissens immer noch, Kohlenhydrate werden bei der Energiegewinnung also immer gebraucht (ketogene Diät mal ausgenommen). Und da wir davon deutlich weniger speichern können als von Fett, liegt der Schluss nahe, dass wir davon entsprechend große Mengen zuführen müssen.

Bearbeitet von JanF
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