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Ultraleicht Trekking

Kein Schlafsack mehr...


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Hallöchen ihr lieben!

Da ich in der letzten Zeit immer mehr Trailrunning betreibe und Spaß daran entwickle dieses mit Mehrtagestouren zu verbinden habe ich angefangen mein ultralight Set auf trailrunning anzupassen. Da ich beim Trailrunning auf eine 15L Laufweste umgestiegen bin, ist bei diesem System der Platz natürlich begrenzt. Ich tendiere zu einer Schlafsacklosen overnighter Lösung. Möchte allerdings bevor ich meine präsentiere erst einmal eure Ideen hören. Vorab sei angemerkt das ich das über das VBL Prinzip erreichen möchte.

Distanzen wären so um die 70km und 1 Übernachtung für den Anfang. 3 Jahreszeiten Lösung.

Sofern jemand so etwas schon mal in diese Richtung versucht hat und seine Erfahrung teilen möchte wäre ich sehr Dankbar. 

Möchte auch nur anmerken das ich was dieses Thema angeht sehr grün hinter den Ohren bin. Lasse mir gerne erklären wie eine Lösung funktioniert oder nicht! Danke vorab für eure Mühen.

Bearbeitet von Ultralight82
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Meine Lösung: 25l-Laufweste und dafür einen Daunenquilt. Das wäre sicherlich die bequemere Variante, zumindest wenn du mit "VPL-Prinzip" VBL meinst.

 

So war ich auf dem Forststeig laufen: https://www.geargrams.com/list?id=56934

War Ende November dann doch etwas frisch, aber funktioniert im Prinzip so.

So plane ich momentan den Westweg Ende April, wo es genügend Schutzhütten gibt, um auf ein Zelt/Tarp zu verzichten: https://www.geargrams.com/list?id=57048

 

 

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Andrew Skurka hat seinen Vortrag über das ultraleicht Konzept damit eingeleitet in dem er berichtete, es sei ihm, bei einem Trailrunning-Wettbewerb wie eine schlaue Idee vorgekommen,  ganz auf einen Schlafsack zu verzichten.
Das war sein Paradebeispiel für stupid light. ;)

Allerdings kann ich mir natürlich vorstellen, dass man sich mal eine Nacht mit minimaler Isolierung um die Ohren schlägt...
Bei mehreren Nächten hintereinander berichtet Herr Skurka von einer stark abfallenden Leistungskurve. :D

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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Puh, das sind 2 paar Schuhe!

Trailrunning heißt ja,  sehr schnelles Laufen (Jogging +- 10 km/h) auch mal mit ordentlich Höhenmetern. Mein Fitnesszustand ist nicht der schlechteste aber mir läuft nach 10 Minuten der Schweiß in Bächen herunter!

Das heißt, ich könnte mir nicht vorstellen, die Nacht in den gleichen (nassen) Klamotten zu verbringen (Auch eine Dusche/Nahrung/Trinken wäre angebracht) daher eigentlich immer Hütte. Dann reicht aber wegen der "Ersatzklamotten/Hüttenschlafsack" auch die Laufweste (15 Liter) nicht mehr aus. Nahrung und Wasser würden die Laufweste ja ebenfalls ziemlich aufblähen.

Ich denke hier macht schnelleres Wandern mit einem kleineren (größeren) Rucksack (hier im Forum gab doch mal ne Challenge zu SUL)  und halt eben UL mehr Sinn. 

Oder halt mal die Nacht "durchlaufen" wenn es denn wirklich 70 km sein muss!

Schönen Sonntag, hoffentlich ohne Sturmschäden 

Simon

 

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Ich hab vor kurzem durch Zufall gesehen dass es von OMM ein Schlafsystem gibt das genau für solche Fälle gedacht ist. Besteht aus kombinierbarer Jacke, Hose und Footpod mit Primaloft Füllung. Klingt ganz interessant, hab mich aber ehrlich gesagt auch nicht genauer damit auseinandergesetzt: https://theomm.de/product/mountain-raid-foot-pod/ (scheinen aber Probleme mit ihrer Website zu haben, die ist heute unglaublich langsam)

Eigentlich hatte ich mir für dieses Jahr auch mal mehrtägige Trailrunning Touren vorgenommen, aber eher an Hüttentouren in den Alpen gedacht. Aktuell kann ich aber wegen Hüftproblemen seit über drei Monaten nicht laufen und werde wohl wenn ich Dienstag hoffentlich vom Arzt das Go bekomme wieder sehr langsam bei 0 starten müssen. Mal schauen wann ich wieder soweit bin das mehrtägige Lauftouren mit längeren Etappen realistisch sind.

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vor einer Stunde schrieb Ultralight82:

Distanzen wären so um die 70km und 1 Übernachtung für den Anfang. 3 Jahreszeiten Lösung.

OT: 70 km kannst Du doch in einem Tag machen? Sogar ohne zu rennen? 

Es ist definitiv möglich. Habe ich schon mehrmals beobachtet, d.h. Leute, die ins Camp gekommen sind, mit gar nichts zum Übernachten und sich dann einfach zu Boden gelegt haben.

Einer zog sich einfach ein Headnet unter die Kapuze an und Handschuhe. Dann hat er seine Hosen in die Socken gesteckt, damit dort auch keine Mücken eindringen und gut war. Er hat einfach im Sommer in seinen Regensachen übernachtet, der Boden war warm genug. 

Ich würde jedoch ein UL-Byvi mit hohem, ca. 50 %, Netzanteil vorziehen (da bekanntlich hier im Forum die Zusammenfassung vom letzten Bivi Faden war, "echte Bivi Freaks schmeissen ihren Schlafsack vor dem zu Bett gehen in einen Tümpel", oder so ähnlich), hier könnte der EE Recon Bivi sinnvoll sein, d.h. in einer Schutzhütte.

Es gibt von Ultimate Direction, Salomon, Pa'lante etc. auch grössere Laufwesten. Aber Vorsicht: Unbedingt auf die Verarbeitung der Trägergurte achten. Zumindest UD hat richtig fiese Nähte an den Seiten, die drücken wunderbar in die Schlüsselbeine. Wenn Du damit eine Mehrtagestour durchstehst, kannst Du dich anschliessend bei gewissen Glaubensgemeinschaften bewerben, als Senior-Experte für gesteigertes Leiden auf Pilgerreisen. Der Lohn wird entsprechend sein, da klappt es dann auch mit der Vereinbarkeit von langen Reisen und Beruf.

Stringbean hatte auf seinem AT FKT (unsupported) einen Bivi von MLD plus Quilt dabei. Das war schon eine sehr anständige "Mehrtagestour", eben mit rennen, offensichtlich hat es hinreichend funktioniert und seine Leistungskurve war ebenfalls sehr anständig.

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Als erstes mal Danke für die Antworten, 

Ja ich meinte VBL ... verschrieben. Und ja Trailrunning und Ultralight soll für mich keine zwei paar Schuhe werden,  allerdings ist Volumen und Gewicht noch mehr begrenzt. Habe wie gesagt da nicht soviel Ahnung sondern nur Vorstellungen wie das ganze funktionieren soll. Erfahrungen fange ich jetzt demnächst an zu sammeln

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Ich will dieses Jahr auch mal Mehrtagesläufe angehen, überlege aber auch mich erstmal auf Hütten zu stützen, @sasper Hüttenschlafsack und Ersatzklamotten (Shorts, Socken, Shirt) sind überschaubar.

Größere Laufweste funktioniert aber generell auch gut, ich benutze eine Raidlight responsiv 25 sporadisch fürs neudeutsch "run to work", sprich wenn ich zur Arbeit renne und noch ein paar Klamotten am Hals hab. 

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Also irgendwie scheint mir das Volumen von 15 Liter gar kein Problem zu sein; auf dem Westweg letztes Jahr hatte ich den Osprey Talon 8-Hüftgurt dabei, plus einen 12 Liter Ortliebsack, zusammen also 20 Liter. Inhalt u.a. WM Summerlite plus Seideninlett, Hilleberg Tarp 3,5 x 3, MSR Meshhouse 1, Nordisk Ven 120 cm, Esbit Kocher plus 550 ml Topf, Regenklamotten komplett, Schlafklamotten, 1kg Müsliriegel (musste mal meine abgelaufenen Vorräte verbrauchen :grin:)etcetc.

Scheint mir eher auf ein Gewichtsproblem rauszulaufen, je nach Komfortbedarf....

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So, momentan laufe ich die 70km noch nicht an einem Tag, bin zurzeit bei 25km. Fange auch erst gerade an vom Joggen zu wechseln. Und dort habe ich täglich zwischen 10 und 12km absolviert. 

Später wird das eventuell mal der Fall sein allerdings bis dato eher nicht.:smile:

Zu meinem Setup:

Ich nutze 1 Mylar Biwaksack in Kombination mit einem Tyvekbiwaksack. Als Baselayer habe ich eine lange Merinohose sowie ein Merino langarmshirt. Damit ich genügend Distanz zum Boden habe nutze ich die Thermarest Neoair xlite Short. Als Kopfkissen habe ich das Sea to summit UL pillow.Für die Füße habe ich die Laufweste und mein Buttpad.Damit kann ich bis auf 5 Grad gehen. Erste Tests werde ich morgen im Garten vornehmen. Sofern hier nichts vom Sturm beschädigt wird...

Update folgt.

Tyvekbiwaksack 203g

Mylar Biwaksack 105g

Kopfkissen  25g

Thermarest Neoair xlite S 205g

Gesamtgewicht ohne Baselayer 538g 

 

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vor 1 Stunde schrieb AudioHitchhiking:

Ich hab vor kurzem durch Zufall gesehen dass es von OMM ein Schlafsystem gibt das genau für solche Fälle gedacht ist. Besteht aus kombinierbarer Jacke, Hose und Footpod mit Primaloft Füllung. Klingt ganz interessant, hab mich aber ehrlich gesagt auch nicht genauer damit auseinandergesetzt:

Ich mag die Sachen von OMM und deren Ideen eigentlich sehr gerne, aber dieses Konzept ist in meinen Augen nix. Die Jacke ist mit 100g/m² Primaloft gefüttert und die Hose mit 60g/m². Wenn es warm genug ist, dass mir letzteres zum Schlafen reicht, brauche ich weder Isojacke noch -hose und ich würde mit einem vergleichbar gefüttertem Quilt oder Tüte deutlich leichter unterwegs sein, weil Die diversen Reißverschlüsse, Abdeckleisten, Ärmel, Hosenbeine, Taschen usw. nicht benötigt werden.

Sinn macht das ganze in meinen Augen eher im Winter, wenn man abends Isoklamotten braucht und nachts damit einen zusätzlichen Schlafsack/Quilt/Tüte pimpen möchte, obwohl es ausdrücklich nicht für diesen Zweck gedacht ist. Aber selbst dann bräuchte man die ganzen Umbaufeatures nicht und könnte einfach konventionelle Isoklamotten anlassen.

 

Ich habe solche Trailrunning-Overnighter (noch) nicht gemacht, hab aber öfters von Amis gelesen, die für solche Zwecke den SOL Escape Lite Bivvy oder ähnliche nutzen.

mfg
der Ray

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Das sol escape bivy war Vorlage für meine Idee. Allerdings kostet meine lösung gerade mal 25€ und sollte eigentlich genauso gut funktionieren. Bis auf das die Atmungsaktivität ungewunscht ist...Bei einem ersten Test im Keller ( ca 8 grad) war mir vorhin viel zu warm (Baselayer angezogen) 

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Berichte bitte weiter, interessant finde ich die Idee auf jeden Fall und zumindest mal im Sommer könnte ich es mir tatsächlich vorstellen, Frühling / Herbst wäre ich eher skeptisch. 

Meine bisherige Lösung für solche Overnighter wäre mein Cumulus X Lite 200, nur etwas über 100g schwerer (es ist die alte Version und custom verlängert), aber dafür ein superkleines Packmaß. 

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Alright, danke! Wundert mich nur etwas, weil das laut den Herstellerangaben leichteste mir bekannte Outdoor-Kissen (Exped Air Pillow UL M) 45 g wiegt und das leichteste StS-Kissen 60 g wiegen soll.

 

Zum Thema: Solche Experimente sind letztlich immer gut fürs Forum, wie aber schon erwähnt wurde, bist du nicht der Erste mit so einer Idee, und beim Trailrunning dürfte guter Schlaf noch wichtiger sein als beim Wandern. Vielleicht sollte man auch davon ausgehen, dass man, zumindest bei mehreren Übernachtungen, nicht genauso lange unterwegs ist wie beim Wandern, entsprechend früher das Camp aufschlägt und dafür Isolation auch sinnvoll ist. Größere Erschöpfung und höherer Kalorienbedarf könnten ebenso dazu beitragen, dass man tendenziell sogar eher mehr Iso braucht.

 

Soll dieses System denn auch als Regenschutz fungieren oder hast du noch Tarp/Zelt dabei?

 

Hast du denn schon mal eine vollständige Packliste erstellt, die du vorzeigen magst?

Bearbeitet von JanF
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vor 7 Minuten schrieb JanF:

Alright, danke! Wundert mich nur etwas, weil das laut den Herstellerangaben leichteste mir bekannte Outdoor-Kissen (Exped Air Pillow UL M) 45 g wiegt und das leichteste StS-Kissen 60 g wiegen soll.

Ich habe das UL M seit paar Monaten nach 2..3 Jahren M-Modell ohne UL (~ 65g).  Beide sind gleich groß und so robust, dass ich es (auch UL) als Sitzunterlage nutze, wenn es seeehr kalt ist (~60kg).  Packmass ca. 10x3 cm (1g DIY Packbeutel mit Klettverschluss).

   
@Ultralight82   Und das soll dieses hier sein?  Sogar StS selbst schreibt es würde 60g wiegen. War auch der Grund für mich bei Exped zu bleiben, da ich nichts leichteres und vor allem noch so bequemes gefunden habe.  Das von Mammut ist meine ich leichter, soll aber total unbequem sein.

https://seatosummitusa.com/products/aeros-pillow-ultra-light

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KORREKTUR! ES IST DAS MAMMUT ULTRALIGHT PILLOW habe mich vertan!:shock:

Man kann nichts mehr drauf lesen....

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Also Kissen sind ja eine Welt für sich und jeder hat da ganz individuelle Vorlieben und man sollte da sehr speziell auf das eigene Bauchgefühl achten.  Ich selbst empfinde das Mammut nicht als unbequem und es hat sich bis jetzt wacker geschlagen. 

 

Bearbeitet von Ultralight82
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Ich werde eine Packliste für dieses Set erstellen allerdings sei vorab gesagt das ich trailrunning gerade erst mal Anfange und da keine Unsummen an Geld drin versenken möchte bis ich mir nicht wirklich sicher bin das es langfristig was für mich ist. 

Die Gewichtsangabe des Herstellers ist ja signifikant höher. Habe nochmals nachgewogen und komme bei 4 Messungen maximal auf 28g... 3 mal war es 25g

Bearbeitet von Ultralight82
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vor einer Stunde schrieb Ultralight82:

Die Gewichtsangabe des Herstellers ist ja signifikant höher. Habe nochmals nachgewogen und komme bei 4 Messungen maximal auf 28g... 3 mal war es 25g

Probier mal eine andere Waage, falls vorhanden.  25 zu 28 g sind ja alleine schon 12% Abweichung innerhalb der Waage.
Das Kissen soll 39g wiegen (in fünf Shops gefunden;  einer davon hat 38g angegeben).  Wäre immer noch eine ganz schöne Abweichung.
Hast du inkl. dem schwarzen Gummi gewogen?  Wobei das ja nicht > 10g wiegen dürfte.  Ich weiß nicht ob die Herstellerangabe inkl. Gummi ist.

https://www.mammut.com/de/de/p/2490-00580-5528/air-pillow/

Kannst die Waage sonst mit Münzen mal gegenchecken. 1 € = 7.5 g.  Vier Stück müssten dann 30g wiegen.  (2€ = 8.5g)

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Ich selbst könnte nicht ohne Schlafsack unterwegs sein, auch wenn ich warm schlafe und wenig Isolation brache, so ganz ohne ist nix für mich. Auch wundere ich mich was Du mit Nahrung und Wasser machen willst? Wasser lässt sich evtl. ja alle 5 bis 10 km nachfüllen, aber wie sieht es mit Essen aus? Ich habe jedenfalls nach nem Tag wandern/ Trailrunning einen Mordshunger, da langen keine zwei Riegel oder ne kleine Mahlzeit (das ist der Nachteil von 0% Biopren :D). 

Ich selbst habe mit den Fastpack Laufrucksack (den 35er sogar) [Affiliate Link!] von Ultimate Direction gekauft für solche Touren, da der genug Volumen für längere autarke Touren hat, aber sich doch wie eine Laufweste trägt. Auch inov-8 und Raidlight machen ja einige Laufrucksäcke die etwas mehr Volumen haben, und so ein PACKL lässt sich meiner Erfahrung nach auch sehr gut beim rennen tragen, und hat ordentlich Volumen. 

Kurzum, wenn es für Dich taugt ohne Quilt unterwegs zu sein dann könnten 15 l evtl. reichen, aber wie sieht es mit Nahrung und Wasser auf den geplanten Touren aus? 
 

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Den UD Fastpack hatte ich auch hier, fand aber den Unterschied zum Salomon Out Peak 20 doch deutlich spürbar. Dass sich der Packl im Vergleich zu einer Laufweste auch nur einigermaßen vernünftig trägt, kann ich mir kaum vorstellen. Zudem fehlen da die Möglichkeiten, Nahrung und Wasser griffbereit zu transportieren.

Essen ist doch bei nur einer Übernachtung nicht das Problem, man kann ja auch ruhig 1-1,5 kg mitnehmen. Bei längeren Touren werde ich so 600 g pro Tag (vs. 500 g beim Wandern) einplanen und zusehen, dass ich jede Bäckerei etc. nutze. 2-3 Tage sollte man so ohne Supermarkt schon schaffen.

Biopren dürfte bei uns allen ausreichend vorhanden sein.

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