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Ultraleicht Trekking

Kein Schlafsack mehr...


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Sodele neue Batterien sind des Blinden Lösung! Siehe da Gewichte stimmen nun! 38g fürs Kissen! Liste folgt heite Abend wenn ich was mehr Zeit habe.

Zum Thema essen: Ich esse gerne Halva und dieser ist sehr kalorienreich. In Verbindung mit Couscous und einigen Gewürzen kann ich ohne Probleme damit 2 Tage lang auskommen. Das ist nichts neues... wasser habe ich 2,6L in form von Trinkblase und Katadyn flasche die gleichzeitig auch Wasserfilter ist. Wasser würde für mich auf dem Weg liegen, laufe wenn dann im Sauerland und möchte dort auch mein Setup weiter testen. Die Liste  folgt gegen 19uhr dann erläutere ich mehr dazu.

Warum kein Schlafsack? Habe selbst Daunen quilts  und Schlafsäcke möchte einfach schauen ob man sich das Volumen sparen kann. 

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Ich sehe noch ein anderes Problem bei Trailrunning Mehrtagestouren im Bereich von 25 - 40 km am Tag. Normalerweise treffen Leute mit solchen Streckenlängen ungefähr um 17:00 Uhr im Camp ein, wohlverstanden ohne zu rennen.

In den folgenden Stunden bis Hiker Midnight um 21:00 Uhr gehen diese den üblichen Tätigkeiten nach: Kochen, Lagerfeuer, Flechten des Hammoks für die Nacht etc.

Wenn Du aber rennst, bist Du ca. um 14:00 Uhr im Camp, wenn Du um 08.00 startest und es gemütlich angehen lässt. Was willst Du mit den restlichen Stunden anfangen?

Im Januar konnte ich selbst mit unzureichendem Trainingsstand, schwabeligen Hüften, eher hängender Körpermitte auch im hinteren Bereich, meiner speziell schlauen Quilt und Schlafsackkombination inkl. Zelt d.h. UL wäre anders, innerhalb von zwei Tagen 130 km zurück legen.

Ich bin nicht einmal einen halben Meter weit gerannt, hatte jedoch Zeit, gewisse Detailhändler zu besuchen, um mir irgendeine Edition eines überzuckerten Marken-Erfrischungsgetränks zu völlig überhöhten Preisen erstehen zu können.

Im Sommer mag dies ja noch klappen, aber bis mindestens Mai würde ich davon dringend abraten.

 

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So, heute erste Versuche im Garten bei  5 Grad Celsius. Werde morgen früh berichten wie es war. 

Zum Setup: reiche die Liste morgen nach und werde dann auch auf einzelne Punkte eingehen... hatte jedoch dienstlich bedingt weniger Zeit als erhofft. 

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Zum Problem mit der ganzen Zeit: @Mars über diesen Besagten Punkt mache ich mir weniger Gedanken da ich erst überhaupt mal sehen möchte wieviel ich denn schaffe. Bin 182cm groß und sportlich,  denke da werde ich bei 40km Tagesetappe für den Anfang landen. Bis ich weiter Konditionell aufgestockt habe...

Fürs erste sei noch erwähnt das ich mir die Freiheit lasse Geschwindigkeit rauszunehmen wenn die Tagesetappe in greifbarer Nähe ist. Ich werde desweiteren auch an mir reizvollen Orten verweilen. Und mir bei allen Göttern keinen Stress machen. Es soll ja auch Freude machen. :-P

Verpflegungstechnisch bin ich mit einen Halva block,  Couscous, Tütensuppen, Kaffee, Tee, Clifbars, Müsliriegeln und Instant Reis gut versorgt. Das reicht mir locker 2 wenn nicht gar 3 Tage aus. Wobei Koffein bei mir hervorragend den Hunger dämpft...

 

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Meinen ersten Testlauf habe ich gestern morgen unternommen und ich war zufrieden. Das alles lässt sich gut tragen und ist angenehm am Körper. Wobei ich keine Stöcke mehr nutzen werde, höchstens einen zum Tarp aufbau.

Das wars fürs erste und nun rein in den Schlafschlauch...:razz:

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So Mahlzeit zusammen,  die erste Nacht ist hinter mir. Es war um die 5 Grad und ja was soll ich sagen? 

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Ich bin nicht abgesoffen, war etwas klamm allerdings nicht unangenehm. Habe zwischen 3 und 4 den Mylarsack öffnen müssen da mit zu warm war und bin ehrlich gesagt zufrieden. 

Zu den Änderungen:

Ich bin doch auf eine Thermarest Neoair xlite in Regulärer Größe umgestiegen wegen meiner Füße. Ich hatte eine Mütze an und Wollsocken. Und Orophax

Die Nacht war feucht,  es gab etwas Nieselregen allerdings nichts wildes, ich habe gut geschlafen und war auch erholt. 

Zum Thema Kondensat:

Wie ich oben sagte war ich etwas Klamm allerdings nirgendwo wirklich nass, die Merinoklamotten wärmen ja bekanntlich ebenfalls sehr gut auch wenn sie feucht werden. Ich werde weiter Testen und Updates dazu geben. Ein Video habe ich ebenfalls dazu gemacht allerdings kann ich dies durch momentane Störungen meines Internetanschlusses nicht hochladen. 

Liste wird gerade getippt....

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vor 16 Minuten schrieb Ultralight82:

So Mahlzeit zusammen,  die erste Nacht ist hinter mir. Es war um die 5 Grad und ja was soll ich sagen? 

20200211_112403.thumb.jpg.b2b17a6319d07f8a44fea961a2c3c5db.jpg

 

Ich bin nicht abgesoffen, war etwas klamm allerdings nicht unangenehm. Habe zwischen 3 und 4 den Mylarsack öffnen müssen da mit zu warm war und bin ehrlich gesagt zufrieden. 

Zu den Änderungen:

Ich bin doch auf eine Thermarest Neoair xlite in Regulärer Größe umgestiegen wegen meiner Füße. Ich hatte eine Mütze an und Wollsocken. Und Orophax

Die Nacht war feucht,  es gab etwas Nieselregen allerdings nichts wildes, ich habe gut geschlafen und war auch erholt. 

Zum Thema Kondensat:

Wie ich oben sagte war ich etwas Klamm allerdings nirgendwo wirklich nass, die Merinoklamotten wärmen ja bekanntlich ebenfalls sehr gut auch wenn sie feucht werden. Ich werde weiter Testen und Updates dazu geben. Ein Video habe ich ebenfalls dazu gemacht allerdings kann ich dies durch momentane Störungen meines Internetanschlusses nicht hochladen. 

Liste wird gerade getippt....

Wozu hast du das Tyvek-Bivy überhaupt benutzt? Schlaf doch einfach nur im Rettungssack. Ich benutze bei meinen Touren im Winter gerne das Rettungsbivy als Inlet (VBL) unter meinem Quilt und dann noch einen Bivy drumrum. Ich habe somit null Feuchtigkeit im Quilt und es ist mega warm bei Minusgraden.

Bearbeitet von sknie
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Erstens als angenehme weiche Oberfläche,  zweitens als zweites Layer. Meine Vorstellung war eben das ich durch das Tyvek trockener bleibe fals es mehr Kondensat im Mylar bivy gäbe. 

Du nutzt also den Mylar Bivy als VBL.Alleine hast du es allerdings noch nicht probiert oder?

Bearbeitet von Ultralight82
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vor 7 Minuten schrieb Ultralight82:

Du nutzt also den Mylar Bivy als VBL.Alleine hast du es allerdings noch nicht probiert oder?

Nein alleine für sich hab ich den Bivy noch nicht ausprobiert. Ich benutze einfach nur lange Unterwäsche wenn ich mich in den VBL lege. Meiner Meinung nach ist da Unterwäsche aus Kunstfaser sogar besser, da sie schneller trocknet. Bei Merino dauert es gefühlt länger. Ich benutze auch einen chemiedichten Overall von 3M als VBL, so kann ich meine Klamotten die ich dabei habe wieder anziehen. So hab ich schon bei -13 Grad in Verbindung mit Daunenjacke und Wärmehose + 350iger Cumulus Quilt gepennt und es war mir sogar zu warm.

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Ich kann nur zwei Denkanstöße liefern:

1) Volumen verkleinern:

In the summer of 2015 Grayson Cobb attempted to break the Appalachian Trail unsupported record carrying only a 10 liter pack with 3.5lbs of gear. ("3.5lb Appalachian Trail gear list - 10+3l backpack" Video, Gearlist)

2) Eigenbaulösungen zur Gewichtsreduzierung

Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen, das entsprechende Video zu finden.

Aber: Es gibt eine erfolgreiche Langstrecken-Radfahrerin, die Ihre Rennen mit einem Schlafsack-VBL-Bivy-Eigenbau bestreitet. Quasi ein doppelter Notfall-Plaste-Bivy mit innen aufgeklebter Isolation, in den sie bei Bedarf für mehrere Stunden in nasser Bekleidung und Schuhe steigt.

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ich habe genau diesen hier: https://www.engelbert-strauss.de/einwegbekleidung/einweg-overall-fluessigkeitsdicht-7800000-8580548-2.html

und ja es kann sein das das Ding nicht zu 100% wasserdicht ist und über einen längeren Zeitraum (>3 Tage) doch Feuchtigkeit im Dauergebrauch durch kommt. Das weiß ich allerdings nicht, da meine Wintertouren bis jetzt nicht so lang waren.

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Zitat

Es gibt eine erfolgreiche Langstrecken-Radfahrerin, die Ihre Rennen mit einem Schlafsack-VBL-Bivy-Eigenbau bestreitet. Quasi ein doppelter Notfall-Plaste-Bivy mit innen aufgeklebter Isolation, in den sie bei Bedarf für mehrere Stunden in nasser Bekleidung und Schuhe steigt.

Bestimmt Lael Wilcox

https://bikepacking.com/plan/lael-wilcox-2019-tour-divide-gear-list/

 

Beeindruckend  ist auch der Josh Ibbet

https://bikepacking.com/plan/around-the-world-bikepacking-kit/

https://www.huntbikewheels.com/blogs/news/56548035-transcontinental-race-an-overview-of-josh-ibbett-s-race-winning-bike-setup

Accommodation

Part of the ‘charm’ of a self supported race is the sleeping rough aspect. I actually quite enjoy this, maybe it’s some prehistoric caveman instinct in me. In last year’s race I travelled ‘light’ only taking a bivvi bag, sleeping mat and sleeping bag. After 2 nights I was bored of blowing up my airmat and packing away my sleeping bag so didn’t bother using them. Effectively I carried them all the way to Istanbul for nothing! This year I am actually travelling light just taking a bivvi bag and a silk sleeping bag liner. I camped in this way for 2 months in New Zealand and have dialled the most comfortable method of sleeping in what is a very uncomfortable setup. The benefits are that it is very light and quick to setup and put away. My theory is that if you’re trying hard enough and are tired enough you will sleep anywhere anyway! Some riders prefer to sleep in hotels and I will probably spend a night or two in one, but after all this is a race and if you are uncomfortable when you wake up the motivation to stay in bed and snooze is somewhat diminished so you get up and start riding quicker.

Clothing

The main items I will be wearing are my Hunt Bike Wheels cycling shorts, socks and Jersey by Mobel. If I stop in a hotel I might take them off but if not I’ll be wearing them for around 10 days straight so it’s a good job they are comfortable. I may take an extra pair of socks as the stench can be particularly embarrassing after a while, the old pair will be sacrificed to the TCR gods half way through. I also have a super light mesh base layer, the incredible Defeet Merino arm warmers (my all-time favourite piece of kit), a pair of light weight knee warmers and a super light windbreaker Gillet.

If the weather turns for the worse support from Gore Bike Wear should keep me warm and comfortable. I will be using a GoreBike Wear 30th Aniversery Oxygen Gore-Tex rain Jacket, Gore-Tex cycling cap and Gore-Tex Active shorts. These also double up as my ‘casual’ clothes and sleeping clothes as they keep the heat in and help warm up my muscles when I begin riding before dawn. Gore Bike Wear mitts keep my hands protected and a Giro Synthe helmet provides a good mix between comfort, cooling and aerodynamics plus a set of Oakley Jawbreaker sunglasses satisfy my inner sunglasses snob and ensure some ridiculous facial tan lines. I am using Northwave shoes again, the same model as last year but a half size up to account for swollen feet in the heat and Speedplay zero pedals. Finally I carry a PHD designs down Gillet to sleep in and use as my last resort ‘its really bloody cold’ layer. They key for me is multi use items of clothing for a variety of situations that also fold down small and are light.

Gruss

 

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vor 2 Stunden schrieb fettewalze:

1) Volumen verkleinern:

In the summer of 2015 Grayson Cobb attempted to break the Appalachian Trail unsupported record carrying only a 10 liter pack with 3.5lbs of gear.

Der Rucksack hat eigentlich 13 Liter, ist also von @Ultralight82s 15 Liter nicht so weit entfernt. Das, was er seinen Daunensachen in dem Kompressionsbeutel antut, würde ich auch lieber vermeiden. Und keine trockene Kleidung mag für einen FKT-Versuch ja in Ordnung sein, wäre aber für mich nichts bei einer normalen Tour. Man könnte auch spekulieren, ob das nicht zu seiner Verletzung beigetragen hat.

Ansonsten aber natürlich interessant und ne beeindruckende Liste!

 

Edit: Und weder Seife noch Klopapier ...

Bearbeitet von JanF
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@Ultralight82 Sehr interessantes Experiment - ich hätte bei den Temperaturen echt Bedenken, da ich eine ziemliche Frostbeule geworden bin... Hast Du einen Temp-Logger? Das wäre was die Temperaturen anbelangt noch aussagekräftiger. Da ich immer noch nicht mein Optimum bei gewissen Gegebenheiten gefunden habe, nutze ich teilweise so ein Teil, das hilft mir mein nächtliches Empfinden mit den tatsächlichen Temperaturen abzugleichen :D

Wie lässt sich der Mylar Sack denn öffnen? Ich dachte, das wäre eine "überdimensionierte Tüte" ?

@sknie habe ich Dich richtig verstanden, dass Du auch so einen Mylar Sack innerhalb Deines Quilts nutzt? Ich stelle mir das irgendwie mit der Beschichtung nicht so sexy vor... Gewöhnungssache? Wäre es auch möglich Quilt/Schlafsack in dem Mylar Sack zu haben, quasi auch als Nässeschutz von außen, oder ist dann die Isowirkung nicht mehr so gut, da es ja von der Funktion eher so gedacht ist, die Körperwärme direkt zu reflektieren.... 

Das interessiert mich nämlich dahingehend, ob ich meinen 3 Jahreszeiten Sack somit noch merklich in kältere Zeiten treiben kann... 

 

Bearbeitet von Wander Schaf
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vor 2 Minuten schrieb Wander Schaf:

@Ultralight82

@sknie habe ich Dich richtig verstanden, dass Du auch so einen Mylar Sack innerhalb Deines Quilts nutzt? Ich stelle mir das irgendwie mit der Beschichtung nicht so sexy vor... Gewöhnungssache? Wäre es auch möglich Quilt/Schlafsack in dem Mylar Sack zu haben, quasi auch als Nässeschutz von außen, oder ist dann die Isowirkung nicht mehr so gut, da es ja von der Funktion eher so gedacht ist, die Körperwärme direkt zu reflektieren.... 

Das interessiert mich nämlich dahingehend, ob ich meinen 3 Jahreszeiten Sack somit noch merklich in kältere Zeiten treiben kann... 

 

@Wander Schaf

Ich benutze den Mylar Sack als VBL damit keine Körperfeuchtigkeit ins Daunenquilt einzieht, also nur innen. Ich liege dann mit Mylar und Quilt im Bivy der das ganze von Nässe von außen schützt. Wenn du jetzt den Quilt im Mylar verwenden würdest, wird deine Daune im Quilt nass. Das würde ich also nicht tun. 

Mit langen Klamotten im Mylar pennen ist reine Gewöhnungssache. Es wird feucht aber nicht nass. 

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Also im Nachgang würde ich mich sogar an die 0 Grad dran wagen. Ich musste zwischen 3 und 4 Uhr ja den Mylar Sack öffnen. Es war mir einfach zu warm.  Einen Temperaturlog habe ich nicht da ich das Thermometer vergessen hatte und ich auch so bis auf die wärme Unterbrechung durchgepennt habe. 

Sagen wir es mal so: es ist gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht. Habe definitiv schon schlechter geschlafen und das mit Quilt.

2. Nacht folgt heute im Garten bei zu erwartenden 3 grad! Werde auch dazu wieder berichten. Änderungen: Tyvekanzug Abstatt Tyvekbiwaksack 

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vor 11 Minuten schrieb Ultralight82:

Änderungen: Tyvekanzug Abstatt Tyvekbiwaksack 

welchen Vorteil versprichst Du Dir? Ist der Anzug leichter? ich denke mir, dass der Anzug etwas unhandlicher ist, was das An-und Ausziehen anbelangt? 

 

@sknie was wiegt Dein engelbert-strauss Overall?

Bearbeitet von Wander Schaf
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