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Ultraleicht Trekking

Kein Schlafsack mehr...


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Der Sol Bivy ist nur aus Tyvek nit Aluminiumbeschichtung...

Update zur 3. Nacht: mylar-rettungsdeckensack ohne Tyvek funktioniert nicht.  Musste tatsächlich nochmal in den Anzug schlüpfen um bei 3 Grad angenehm schlafen zu können. (Inkl basis merinolayer)  Dann ging es. Als Shelter nutze ich ein kleines Poncho Tarp 2,4 mx1,4m. Allerdings merke ich das der Schlaf nicht so erholsam ist wie im Quilt. Hmmm aber nun weiß ich das es für einen Overnighter als Lösung funktioniert.  Bis 5 Grad Celsius.

Nächster Test außerhalb bei einer kleinen Tour

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vor 41 Minuten schrieb JanF:

Der Biwaksack ist atmungsaktiv oder soll es zumindest sein:
https://www.surviveoutdoorslonger.com/survive-outdoors-longer-escape-litetm-bivvy.html

Das widerspricht nun aber der Funktion eines dampfdichten VBL.
(Wo finde ich denn auf der Seite die Angaben zu den Werten vom Wasserdampfdurchlass.)

VG. -wilbo-
 

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vor 50 Minuten schrieb Ultralight82:

Musste tatsächlich nochmal in den Anzug schlüpfen um bei 3 Grad angenehm schlafen zu können. (Inkl basis merinolayer)  Dann ging es.

Aus meiner Sicht ist das Merino Baselayer und der Anzug die Isolationsschicht, die für ausreichend warme Luft um den Körper sorgt. Und wenn diese Schicht in der richtigen Menge vorhanden ist, passt das Schlafsystem.

Meiner Meinung nach läuft es am Ende wieder auf die optimale Kombination (Gewicht und Volumen) aus Isolationsbekleidung und/oder Schlafsack/Quilt hinaus.

vor einer Stunde schrieb Out:

Es zeigt die falsche Verwendung des VBLs.

Der SOL Escape Lite™ Bivvy ist kein VBL (da nicht dampfdicht), sondern ein leichter atmungsaktiver Biwacksack.
Ich fand das Bild wegen der gezeigten Isolationsmöglichkeit zum Thema passend, obwohl es nichts mit einem VBL zu tun hat.

Bearbeitet von mtp
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vor 5 Stunden schrieb danobaja:

ohne physikstudium...

mir wurde mal gesagt es müsse eine schicht in die die wärme zurückreflektiert da sein. also mindestens eine lage dünnes fleece. dies verhindert dann auch dass es durch hautkontakt mit der folie kalt wird. so sollte es auch mit der rettungsdecke aus gold/silberfolie gehandhabt werden.

Das ist genau das was ich meinte:  Mylar auf Mylar funktioniert genauso wenig wie Mylar auf Haut (wobei man ja aber nicht nackt drin schläft und eine Luftschicht noch dazwischen ist...ausser die Klamotten sind durchgeschwitzt - Wasser hat ne tolle Wärmeleitfähigkeit).

 

@Ultralight82:   Ein Liner aus 2-3 Lagen des 17g PP-Vlieses dürfte noch mehr Plus an Wärme bringen als der Tyvek-Overall...ohne sich in so einen Anzug Quetschen zu müssen :) 
Bei optimalen Maßen (2 m² je Schicht = 2x17g = 34g) wärst du bei einem Rundschlauch aus dem Material bei 100g mit drei Schichten. 15 m² kostet <8 €.   Und dabei ist es ja leichter als der Overall.

Da ich unter 4 Schichten 17g Vlies ohne besondere Klamotten bei ca. +15 grad problemlos schlafen konnte, würde ich die mit 67er Apex vergleichen.  Kannst das System somit skalierbar machen.  z.B. 2 x Inner zu je 3 - 4 Schichten wo du je nach Witterung einen oder beide Dabei hast.

Ich hatte damals zwei aus lokalen Baumärkten getestet und bin beim Windhaiger geblieben, da es reißfester war:
http://www.windhager.eu/de/garten/folien-vliese/wachstum-foerdern/garten-vlies-15999/

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Es geht hier weniger um das Gewicht sondern eher das Packmaß.  Wie sehr kann man es komprimieren? @AlphaRay hast du da mal was als Anschaumaterial? Sprich Bilder wo man erkennen kann wie gut das geht?

Danke für die Idee allerdings glaube ich nicht das ich das in die Laufweste bekomme. 

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vor 8 Minuten schrieb Ultralight82:

Es geht hier weniger um das Gewicht sondern eher das Packmaß.  Wie sehr kann man es komprimieren? @AlphaRay hast du da mal was als Anschaumaterial? Sprich Bilder wo man erkennen kann wie gut das geht?

Danke für die Idee allerdings glaube ich nicht das ich das in die Laufweste bekomme. 

Es ist so gut komprimierbar wie Tyvek  ;)  Also null..
Die komplette 15m² Packung entspricht in etwa 1,5 Litern.  Das Packmass dürfte einiges kleiner sein als die des Anzugs.  Mein 4-lagiger Comforter hat nen Packmass einer Orange.

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 11 Stunden schrieb Ultralight82:

Ahh ok, dann muss ich mal sehen wo ich das herbekommen kann!

Hagebau definitiv. Laut Google auch Hornbach.  Je nach Baumarkt hast du halt entweder Windhager oder andere Hersteller in dem Gartenbereich.  Obi meine ich hat ne andere Marke, weshalb ich damals erst beim Hagebau fündig wurde.

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Am 12.2.2020 um 21:19 schrieb Capere:

Magic 125 jetzt zum Quilt modifiziert und der SOL Escape Lite Bivvy kam auch heute. Werde das Ganze so vermutlich morgen mal auf dem Balkon testen. :)

Gesamtgewicht mit Isomatte = 736g. (Bivvy 154g, Magic125 mit Mod 310g und Isomatte 272g)

Gestern darin ganz gut gepennt - bei -2°C gegen 4:30 Uhr dann allerdings aufgewacht. Da war es obenrum doch etwas zu frisch.

Hatte nur Boxer + Laufshort, Merino Socken, Beanie und ein NH100 Fleece Top von Decathlon an.

Isomatte hatte ich mit einer kompletten Z-Lite SOL ergänzt, da der Balkonboden eine eiskalte Metallplatte ist...

Kondensation war trotz kurzen Schauern in der Nacht weder im Zelt (Naturehike Vik1) noch dem SOL Bivvy erkennbar.

IMG_20200214_094719.thumb.jpg.a341d6000b22885f569cd6f77a2d6df4.jpg

 

Bearbeitet von Capere
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vor 35 Minuten schrieb Capere:


Hatte nur Boxer + Laufshort, Merino Socken, Beanie und ein NH100 Fleece Top von Decathlon an.

Das klingt ja aber nicht nach dem was du so Tagsüber an hast, oder?

Ich hab nen 133er Apex DIY Quilt der ja für an sich den selben Temperaturbereich ausgelegt ist (~480g bei mir).
Mit "normaler" Thermohose + DIY 7mm Fleecehose (200g?) + 3-LagenInner aus 17g PP-Vlies (100g) + obenrum komplett angezogen (PES Base, Vlies-Kaputzenpulli + 2xx Gramm Daunenjacke war ich schon bei -4 und -6 am schlafen.  Also 15 Grad unter Komfort.
Ohne die dicke Fleecehose geht's noch gut bis 0°C.   Aktuell diese Woche Rettungsdecken für Experimente besorgt:  möchte eine mit heißer Nadel perforiert als Innenschicht in den Quilt einbauen.  Hoffe damit dann mit "normalen" Klamotten für 0° ohne Extras übernachten zu können.

Im Normalfall bist du ja bei solchen Temperaturen nicht ohne Jacke unterwegs. Diese würde ich dann beim Schlafen anziehen. Daunenjacke habe ich immer über Nacht an, wenn diese dabei ist.  Morgens ist diese immer absolut trocken + vor allem schön warm  ;)
 

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vor 23 Minuten schrieb AlphaRay:

Im Normalfall bist du ja bei solchen Temperaturen nicht ohne Jacke unterwegs. Diese würde ich dann beim Schlafen anziehen. Daunenjacke habe ich immer über Nacht an, wenn diese dabei ist.  Morgens ist diese immer absolut trocken + vor allem schön warm  ;)

Daunenjacke und Buff sind immer mein Kopfkissen haha :D

Hab sonst meist noch ein dünnes MH100 Shirt dabei und meine Tyvek-Jacke - damit hätte es vermutlich auch letzte Nacht gut gepasst.

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@Capere krass das du in die Minusgrade gerutscht bist. Wie erholsam empfandest du deinen Schlaf? Ich empfand das Tyvek im Schlaf sehr angenehm und würde dir das wärmstens:grin: empfehlen.

@AlphaRay

Meine Beobachtungen zeigen das die Rettungsdecke dir ca 5grad im Quilt bringen wird. Werde morgen mal nach Hagebau düsen und mir etwas Flies besorgen! Bin da echt gespannt was das noch so kann.

Generell wird das mit der Mylar und Tyvek Tyvek Sache eine Overnighter Lösung für mich.  Ergo wird es nicht meinen Quilt oder Schlafsack ersetzen. 

Mehr als 2 Nächte in folge würde ich so nicht Schlafen, da der Schlaf nicht so erholsam ist wie mit Quilt. 

Fazit aus nun mehr 4 Nächten in Folge:

Für das was ich möchte funktioniert das setup bis 5 Grad sicher. Alles darunter wäre für mich persönlich unangenehm.  Wobei man dort auch klipp und klar sagen muss das dieses Setup sehr individuell ist und der Wohlfühlfaktor ebenfalls sehr Persönlich ist.

Interessant war es allemal und nun habe ich genug infos gesammelt um eine  Overnighter zu wagen! Route wird entlang des Lennesteigs gelegt und im März dann getestet!

 

Vielen lieben Dank an Alle die hier so toll mit diskutiert haben und mir neue Ideen gegeben haben. Top! 

Update folgt natürlich auch noch.

Bearbeitet von Ultralight82
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vor 12 Stunden schrieb Ultralight82:

@Capere krass das du in die Minusgrade gerutscht bist. Wie erholsam empfandest du deinen Schlaf? Ich empfand das Tyvek im Schlaf sehr angenehm und würde dir das wärmstens:grin: empfehlen.

Das Vogtland liegt mit 610m üNN halt doch schon was "alpiner" haha. Schlaf war soweit angenehm - finde das Hautgefühl des Bivvy tatsächlich sehr gut - kommt meinen Softtyvek Sachen nahe. :)

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vor 15 Stunden schrieb Ultralight82:

Interessant war es allemal und nun habe ich genug infos gesammelt um eine  Overnighter zu wagen!

Vielen Dank für Deine Selbstversuche!

Ich habe für mich einiges interessantes aus dem Faden herausziehen können. Diese Erkenntnisse münden zwar erstmal nicht im klassischen Trekking, werden aber auf jeden Fall in ein ultraleichtes Konzept einfließen.

Unter anderem schaue ich mir verschiedene Materialien für einen Reflex-Liner genauer an:
https://www.aktivstoffe.de/alu-tec.html
https://www.aktivstoffe.de/alu-liner-alu-stoff-silber.html
https://www.funfabric.de/halli.php?014025_16335__Stoffe-spezielle-Stoffe-Tyvek-UV-Schutz

Das Tyvek Material habe ich erstmal nicht bestellt, da ich eine vermeintliche Kopie des SOL-bivy´s entdeckt habe.
https://de.aliexpress.com/item/4000026049836.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.3b024c4d0TFW3z

btw. Ein alter Mylar Rettungssack, den ich vor Jahren einmal getestet habe, hat sich beim Auspacken teilweise zerlegt. :shock:

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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Am 13.2.2020 um 12:48 schrieb martinfarrent:
Am 13.2.2020 um 12:47 schrieb JanF:

Der Biwaksack ist atmungsaktiv oder soll es zumindest sein:

https://www.surviveoutdoorslonger.com/survive-outdoors-longer-escape-litetm-bivvy.html

Und das soll man bei dem Preis ernsthaft glauben?

Ich hab mal bei Arva nachgefragt:

das Packmaß ist 14 x 8 cm

Es gibt keine technischen Informationen (auch nicht zur  Atmungsaktivität )  zur von SOL entwickelten und patentierten komplexen Verbindung

 

 

Gruss

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  • 1 Monat später...
Am 14.2.2020 um 09:55 schrieb Capere:

IMG_20200214_094719.thumb.jpg.a341d6000b22885f569cd6f77a2d6df4.jpg

So, konnte das Setup inzwischen unter realen/erschwerten Bedingungen (Erschöpfung nach 20km & 580Hm, Aufbau auf Waldboden mit Z-Lite SOL 6 Segmente & GG Thinlight 3mm, Torso für die Beine, sowie Lage an einem See) im TT Aeon Li testen.

Ergebnis: Geschlafen habe ich gut, auch wenn ich nachts doch noch ein paar Lagen Klamotten dazunehmen musste. Auf 750m üNN waren es dann auch wieder -2°C und da ist mit meiner Standard-Kleidung schon wirklich die Grenze anzusehen. Viel darunter und es wird unangenehm (habe aber auch sehr kälteempfindliche Füße).

Konkret hatte ich an:

Icebreaker Anatomica Merino Boxer + Decathlon MH100 Shirt + Danish Endurance Merino, Low Cut + MacPac Polartec Alpha Fleece + UV Buff.

Später gegen 4 Uhr Nacht nahm ich dann noch meine Raidlight Tyvek Jacke & Raidlight Tyvek Hose, die Decathlon Speed Hike Short FH500 und ein paar Inov8 MudSoc Mid, Merino dazu.

Da ich sonst auch nur noch ein Arcteryx Elaho LS Hemd, TNF HyperAir Shakedry Jacke u. RainSkirt 3f UL dabei habe - ist für mich damit definitiv das Comfort-Limit des Setup erreicht.

IMG_20200405_064849.thumb.jpg.c1c87fe47f3b3fe3c9887de5f976d0e0.jpg

Bearbeitet von Capere
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  • 1 Monat später...

kann mir jemand sagen, ob so ein "leicht refektierender" Bivi (aufgedampfte reflektierende Wabenstruktur) wie der hier besser eingesetzt ist? Im Quilt oder aussen über dem Quilt?

https://de.aliexpress.com/item/4000026049836.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.3b024c4d0TFW3z

Auf den Bildern ist er ja aussen. So hält er Wind und Tau-Tropfen vom einlagigem Zelt z.B. vom Daunenquilt ab. Verwendet man ihn im Quilt, reflektiert er die Wärme besser? oder verstehe ich das falsch? Falls er im Quilt verwendet wird, müsste ich noch etwas Kleidung anhaben, um Abstand von der Haut zu haben?

Verwendet man (noch) einen Tyvek Sack, nimmt man diesen immer als Wind & Feuchtigkeitsschutz ausserhalb des Quilts und erfüllt dieser dann die Funktion des o.g. Bivis?

Welche Kombi ist am Besten/Sinnvollsten?

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  • 4 Wochen später...

Mahlzeit zusammen,  habe die letzten Wochen viel testen können und bin auf zwei sehr große Probleme gestoßen, diese betreffen teils die Schlaflösung und zum anderen Teil die Kalorienzufuhr.

Zur Schlaflösung: Die Lösung ohne Schlafsack hat ein Manko für mich der sich erst bei mehreren Tagen (3+)zeigt: der Schlaf ist einfach nicht effizient genug um mir genügend Energie für den Tag zu bringen.  Eine testtour mit Schlafsack hingegen  zeigte signifikante Unterschiede und hat mir klar gemacht dass ein Schlafsack nötig bleibt! Bei Overnightern allerdings ist meine Lösung ohne Schlafsack allerdings vollkommen in Ordnung. 

Zur Kalorienzufuhr: Ich liege bei einem Tempo von ca 11km/h  zur Einfachheit runden wir mal auf 10 km/h ab und ich benötige dafür Erfahrungsgemäß ca 900 kcal die Stunde. Sprich Tagesetappen von 35km wären auch bei bergigen Gelände in maximal 4 Stunden abgearbeitet allerdings wäre der Energie Verbrauch enorm hoch und es zeigte sich im Sauerland (Testgebiet) das mein Hunger abartig war. Ich brauhte am Nachmittag  unmengen an Essen um mich wieder aufzuladen und dennoch war mein Körper an seinen Reserven. (Gewichtsverlust)

Am besten war für mich also eine Dauerhafte kleine Nahrungszufuhr  mit Riegeln und Nüssen sowie Energiegelen. Doch da reicht der Platz nicht für Touren über 60km am Tag aus. Sodass ich momentan auf Tagesetappen von 50km gelandet bin und dort dann jeden Nachmittag auf ein Einkauf angewiesen wäre. Was für mich ein Manko ist....

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Soviel zu meinem momentanen Stand, eventuell hat jemand noch ein paar Ideen. 

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- Wenn die Nicht-Schlafsack-Lösung ab 3 Nächten schlecht läuft, wird deine nächtliche Regeneration auch schon in der ersten Nacht suboptimal laufen.

- Ein größerer Rucksack würde sowohl das Schlafsack- als auch das Proviantproblem lösen.

-Ich finde 11 km/h bei einem Trailrun mit Übernachtungsgepäck ziemlich schnell. Langsamer laufen? Die dann erhöhte Nutzung von Fett könnte auch den Hunger reduzieren.

- Ich würde beim Laufen auf kohlenhydratreiche Nahrung setzen, fett- und proteinhaltiges tendenziell dann eher am Abend essen (aber auch da auf ausreichend Kohlenhydrate achten).

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Gewichtsverlust ist zur einer Grenze hin in Ordnung. Diese habe ich bei 182cm  und 73kg erreicht...

Pemmikan kenne ich,  ist allerdings nicht so meines. Fahre momentan mit Erdnüssen und Energiegelen von Ultrgel sehr gut..

Der größere Rucksack wird es wohl werden und auch die Geschwindigkeit werde ich drosseln, wobei es eher mein natürliches Tempo ist allerdings wären 8km/h wohl schonender

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Zitat

Gewichtsverlust ist zur einer Grenze hin in Ordnung. Diese habe ich bei 182cm  und 73kg erreicht...

Ich denke hier ist eher die Menge Körper fett Ausschlag gebend als die Größe und die gesamt Masse. 

Aber jeder muss seinen eigenen Weg finden, denn was man bei Körperlichen Belastungen verträgt ist individuell. 

Aber großes Lob an die Leistung! Diese Distanz würde ich nicht in dieser Geschwindigkeit schaffen, bin eher ans Fahrrad adaptiert. 

 

Gruß

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