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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Hallo zusammen,

bei der letzten Bergtour habe ich in meinem geliebten Lanshan 2 pro wieder wenig Schlaf bekommen. Bereits bei kleinsten Böhen "schlackert" das Zelt v.a. an den langen Außenbahnen. Leider kann ich mich an diese Geräuschkulisse auch nicht gewöhnen. Hat jemand einen Tipp wie man das reduzieren kann, oder sollte ich mich auf die Suche nach einem "richtigen" Bergzelt machen?

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vor 58 Minuten schrieb Flux:

Leider kann ich mich an diese Geräuschkulisse auch nicht gewöhnen. Hat jemand einen Tipp wie man das reduzieren kann, oder sollte ich mich auf die Suche nach einem "richtigen" Bergzelt machen?

Hast Du es denn schon mit Ohrenstöpseln probiert? Ist jetzt vielleicht nicht der Einstein-Tipp. Aber neben Zelt/Tarp können auch der Wald bzw. die Umgebung oder Mitmenschen störend sein. Daher habe ich stets welche dabei. Und bevor das geliebte Setup geändert wird ...

Bearbeitet von FuchsVomWalde
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Am 12.7.2022 um 16:00 schrieb einar46:

Eine Verklebung von DCF-Teilen, die sich löst, sieht anders aus. Da sieht man noch Reste des oben beschriebenen Transferklebers. Bei Benutzung setzen sich auf diesen Kleberesten sofort Dreckpartikel ab. Deine "Ecken" sehen noch vollkommen sauber aus, auch die Flächen daraunter. Ich vermute mal, dass das nie verklebt war. Die Ecken stehen einfach über und haben sich jetzt etwas "gekräuselt".

Der Trichter, wo die Stöcke eingesetzt werden, ist ja rundherum vernäht. Oder?

Wenn man ein Viereck auf eine runde Fläche klebt, stehen die Ecken über. Man kann sie abschneiden oder einfach lassen.

Wie gesagt, ich würde die Ecken ankleben, wenn Dich die Optik stört...

Hi einar46, ich hab eben noch mal etwas recherchiert und in einem Beitrag von @wilbo im Forum übrigens genau die selben "Klebeüberstände" an einem anderen Ultamid 2 entdeckt. Anscheinend scheint es wirklich an der Geometrie und in der Natur der Dinge dieser Tapes zu liegen, dass diese Überhänge entstehen. War jetzt sehr beruhigt, das zu lesen. 

Deswegen würde ich es kurz noch mal hier verlinken: 

Erstklassige DCF-Verarbeitung, HMG ultamid-2 Details

 

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vor 43 Minuten schrieb Nautinto:

Dann drehe ich die Frage jetzt einmal um. Welche Temperaturbereiche nutzt Ihr bei Euren 3-Jahreszeiten-Quilts?

Da ich ne Frostbeule bin, bin ich bei meinem GramXpert eLite mit Apex 267 in die Vollen gegangen. GX empfiehlt 233 und 267 bis 0 Grad für cold sleepers.

Hatte ich bisher einmal und haute als Grenze für mich hin.

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vor 36 Minuten schrieb Nautinto:

Welche Temperaturbereiche nutzt Ihr bei Euren 3-Jahreszeiten-Quilts?

Was soll denn ein 3-Jahreszeiten Quilt überhaupt sein? Die Frage ist viel zu weit gefasst für all die Tourenmöglichkeiten allein in Deutschland. Ich denke du solltest dir lieber überlegen ab wann dir dein Winterquilt zu warm wird und dann was mit etwas Überschneidung der Temperaturbereiche wählen. 

Meine 3-Jahreszeiten-Lösung ist ein 2°C komf. T und ein 10°C Quilt. Damit kann ich einen Temperaturbereich von -15 bis +25°C abdecken. 

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Kann mir jemand helfen, bevor ich die Nähmaschine vom Tisch schubse?

Ich kriege XPac nicht sauber vernäht. Der Unterfaden bildet bei jeder Fadenspannung Schlaufen? Habe eine 100er (Microtex und Jeans) und 110er (Jeans) Nadel und ein 50er Alterfil-Garn benutzt.
 

Habt ihr bei XPac auch so Probleme?

IMG_4704.JPG

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Es sieht so aus, als ob die Schaufen des Oberfadens auf der Unterseite zu sehen sind. Ich würde die Oberfadenspannung mal leicht erhöhen und schauen, ob der Oberfaden verschwindet (Du hast die Unterseite fotografiert, richtig?).

Ebenfalls würde ich die Unterfadenspannung erhöhen und schauen, ob die Schlaufen des Unterfadens verschwinden.

Aber als allererstes würde ich nachsehen, ob die Nadel noch scharf ist.

 

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vor 1 Stunde schrieb Nautinto:

Es sieht so aus, als ob die Schaufen des Oberfadens auf der Unterseite zu sehen sind. Ich würde die Oberfadenspannung mal leicht erhöhen und schauen, ob der Oberfaden verschwindet (Du hast die Unterseite fotografiert, richtig?).

....

Aber als allererstes würde ich nachsehen, ob die Nadel noch scharf ist.

Yes, meist hilft es bei derartigen Materialien die Oberfadenspannung zu erhoehen.
Aber das Wichtigste ist echt eine richtig scharfe Nadel, Nadel kosten doch "nix", wuerde ich eine Frische reinsetzen und gut ist.

Ich komme mit der Kombi 80er Allerfil + 80er Microtex-Nadel sehr gut klar.

Achso, wann ist das letzte Mal die Mechanik der Naehmaschine bzw Fadenfuehrung richt gut sauber gemacht und nachgeoelt worden ? Das macht auch Einiges aus...

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Meine alte Pfaff näht auch mit dünneren Garn sauberer (rasant 75 besser vs rasant 50) bzw ich kriege es mit dem 50er oft auch nicht so gut hin mit den Fadenspannungen...

MYOG King Andreas K nimmt glaube ich auch rasant 75 für seine Packs oder hab ich das falsch im Kopf? Beim nachnähen von meinem alten Huckepack war das Original Garn auch dünner als rasant 50...

Sonst ölen und sauber machen bringts manchmal echt!

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Manchmal wünsche ich mir, ich hätte mir nicht so eine hochmoderne Maschine gekauft. Ich kann bei meiner nicht mal die Unterfadenspannung einstellen. Ich versuche mich mal am Reinigen und morgen werden neue Nadeln gekauft. Das könnte wirklich ein ganz guter Tipp sein. Komisch ist nur, dass sie sonst ein gutes Nahtbild hat. Dicke/feste Stoffe sind nur ein Problem…

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Keine Ahnung wie das bei hochmodernen Maschinen ist. Aber hast du nicht vielleicht doch ein kleines Schräubchen an der Spulenkapsel für den Unterfaden? Ist nicht so deutlich gekennzeichnet wie die Oberfadenspannung weil die Unterfadenspannung selten verändert werden muss nach der Grundeinstellung...

Edit: mir fällt echt keine andere Lösung als Fadenspannung ein wenn die Verschlingung der Fäden nicht in den Stoffschichten sondern auf einer Seite ist ... Außer Dreck und zu viel Reibung.. schon spaßeshalber dünneres Garn probiert?

Bearbeitet von mochilero
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vor 20 Minuten schrieb tüddel:

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte mir nicht so eine hochmoderne Maschine gekauft. Ich kann bei meiner nicht mal die Unterfadenspannung einstellen. Ich versuche mich mal am Reinigen und morgen werden neue Nadeln gekauft. Das könnte wirklich ein ganz guter Tipp sein. Komisch ist nur, dass sie sonst ein gutes Nahtbild hat. Dicke/feste Stoffe sind nur ein Problem…

Das ist das Geile an einer guten, modernen Maschine, dass die die Unterfaden-Spannung automatisch regelt, Du nur noch die Oberfadenspannung einstellen must.
Nix mehr Spulenkapsel, an dem Schraeubchen rumfummeln, flach liegende offene Unterfadenspule hinter Plexiglas, dass Du auch mit einem Blick sehen kannst, wieviel noch auf der Spule ist.
Klar habe ich meine alte Naehmaschine damals als Backup behalten, aber ich haette keinen Bock mehr auf "Rueckwechsel".

Ja klar sind die dicken, festen Stoffe eher bei der Fadenspannung ein Problem, da muss die Mechanik / Motor ja ganz anders was leisten...

Je nach Material kommen da einfache, preiswerte Maschinen mit schwachem Motor und huddeliger Mechanik an ihre Grenzen.

Ich bin ja jemand, der lieber in einem guten Fachgeschaeft kauft.
Als ich damals meine neue Naehmaschine gekauft habe, bin ich zu dem in meinen Augen besten Fachhaendler 50 km weiter gefahren, hatte Stoffproben von 10D bis 500g/qm bei und habe geschaut, wie die Maschinen bei Naehen damit zurande kommen, die Meisten hatten mit den schweren Stoffe ein Problem, dass sie da nicht mehr sauber genaeht haben.

Als ich jetzt (natuerlich wieder im selben Fachgeschaeft) vor etwas Zeit meine Overlock gekauft habe, war es genau umgekehrt, da hatte die meisten Maschinen mit den 10D Stoffen Probleme, aber gut, die sind auch herausfordernd, ist jetzt auch ne Japanische geworden....

btw als wir vor knapp 10 Jahren die ganzen Dauertarps (die halt das ganze Jahr ueber haengen) fuer TerraNonna aus 500g Mischgewebe genaeht haben, war mir klar, dass das meine alte einfache Maschine nicht schafft. Hatte deswegen dann im Versandhandel so ein "tolles" 200 € Teil, was angeblich unglaublich viele Lagen Jeansstoff schafft, gekauft, die hat noch nicht mal geschafft, 2 Lagen 500er vernuenftig zu Naehen.
Dann hat meine Liebste, die von ihrem ersten Berufsweg her vom Fach ist, mal meine alte, einfache Maschine grundlich sauber gemacht und geschmiert, dann hat die das rel locker genaeht....

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vor 9 Stunden schrieb khyal:

Das ist das Geile an einer guten, modernen Maschine, dass die die Unterfaden-Spannung automatisch regelt, Du nur noch die Oberfadenspannung einstellen must.

OT: Also ich vertraue meinen beiden liebevoll gepflegten Pfaff 362, nachdem mir vom Fachhandel eine Gritzner aufgeschwatzt wurde, die angeblich baugleich Pfaff usw. ist.. Die konntest Du vergessen. Und wer braucht schon Zierstiche?

Aber dennoch; darf ich fragen, mit was für einer Maschine Du so zufrieden bist?

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Vielen Dank auf jeden Fall schonmal. Habe auf euren Rat hin mal ein dünneres (75er Rasant) getestet und da näht sie sauber durch alle Lagen. Ich versuche es nochmal mit einer neuen 110er Nadel. Würde das 75er denn reichen für XPac? ExTex schlägt selber sogar ein 60er vor, aber da gibt es nur das Nylbond und mit dem komme ich nicht so klar. Deshalb habe ich auch das 50er genommen.

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vor 31 Minuten schrieb tüddel:

Würde das 75er denn reichen für XPac?

Würde sagen ja. Wie gesagt mein laufbursche huckepack ist mit einiges dünnerem Garn als rasant 50 genäht. Das Teil ist 12 Jahre und sicher 2-3000km alt und ich habe bisher nur die Ansätze der Schulter-Träger machgenäht. Wenn du dazu noch irgendeine gefaltete Doppelnaht an den wichtigen Stellen machst ist das Safe (vielleicht meldet sich ja noch einer der Rucksack Experten, bei mir sind es eher Quilts, aber gerade kam mein blaues ekopac 200! Ich mache mich also auch Mal wieder an nen Pack! Yeah!)

Edit: prinzipiell reißt aber wahrscheinlich so gut wie jedes Garn vor dem dyneema verstärktem Gewebe. Aber wahrscheinlich wird das Gewebe trotzdem irgendwann im Eimer sein - das dxg meines labu HP ist jedenfalls Rücken sehr dünn geworden... Ich werde versuchen Doppelnähte zu machen wo es geht und auch mit rasant 75 nähen falls es mit dem 50er nicht geht...

Dan Durston schrieb daß gefaltete Doppelnähte die wichtigste Prophylaxe für Delaminierungsprobleme seien. Ging aber um Ultra ... Also noch ein Grund für Doppelnähte...

Hast du vx21 oder vx07?

vor 3 Stunden schrieb Nautinto:

OT: Also ich vertraue meinen beiden liebevoll gepflegten Pfaff 362, nachdem mir vom Fachhandel eine Gritzner aufgeschwatzt wurde, die angeblich baugleich Pfaff usw. ist.. Die konntest Du vergessen. Und wer braucht schon Zierstiche?

OT: und auch hier ein Hoch auf die alte treue Pfaff 362 von Oma!)

So das war's ne lange kurze Antwort ;-)

 

Bearbeitet von mochilero
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vor 2 Stunden schrieb Nautinto:

OT: Also ich vertraue meinen beiden liebevoll gepflegten Pfaff 362, nachdem mir vom Fachhandel eine Gritzner aufgeschwatzt wurde, die angeblich baugleich Pfaff usw. ist.. Die konntest Du vergessen. Und wer braucht schon Zierstiche?

Aber dennoch; darf ich fragen, mit was für einer Maschine Du so zufrieden bist?

Upps stimmt, da habe ich ein imho vergessen, denn ich wollte natuerlich nur meine Meinung dazu ausdruecken, die niemand uebernehmen, oder auch haben muss :mrgreen:

Was Zierstiche u.A. betrifft, sehe ich auch so...Gerader Stich,Zickzack...that´s it...

Aber solche Sachen wie liegende offene U-Fadenspule (was auch die Reinigung in dem bereich noch enfacher macht), Einfaedler finde ich fuer schnellen Nadel/Garnwechsel schon klasse, und Geschwindigkeitsbereichsvorwahl fuer "tricky Sachen", dass die Stichbreiten/Laengeneinstellung mit Digi-Anzeige auf der Front ist, Speicher fuer Nadelpositionusw finde ich schon fuer mich nett/praktisch...

Naja und fuer manche Sachen finde ich halt die Overlock superpraktisch, spart dann viel Zeit und "Rumgefummel"..

Naehmaschine ist die Janome 3018
Overlock die Brother 2104D
und der Laden Naehmaschinen Diederich in Solingen (naehmaschinen.com)
 

 

vor 2 Stunden schrieb tüddel:

Würde das 75er denn reichen für XPac?

Also wir haben die 500g/qm Tarps fuer TerraNonna mit 80er Allerfil genaeht, die haengen teilweise seit fast 10 Jahren und was da z.B. durch Schnee-Belastung, Bruchholz, im Herbst Laub/Wasser-Moder drauf kommt, geht deutlich ueber das hinaus, was die Naehte am Rucksack-Packsack halten muessen...
 

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vor 21 Stunden schrieb khyal:

Also wir haben die 500g/qm Tarps fuer TerraNonna mit 80er Allerfil genaeht, die haengen teilweise seit fast 10 Jahren und was da z.B. durch Schnee-Belastung, Bruchholz, im Herbst Laub/Wasser-Moder drauf kommt, geht deutlich ueber das hinaus, was die Naehte am Rucksack-Packsack halten muessen...
 

Das gibt auf jeden Fall Mut, wobei ich das 80er Alterfil auch mit mehr Kraft zerreißen muss als das 75er. Der Baumwollanteil ist da wahrscheinlich der Grund.

Ich hatte XPac VX21 verwendet, wobei es anscheinend nicht daran lag. Habe jetzt das Serafil 60 verwendet und das dünnere Garn schlägt sich sehr gut. Hatte auch eine neue Nadel benutzt (110er Jeans Nadel, weil ich dachte, die Schlinge von Ober- um den Unterfaden kann nicht genügend eingezogen werden (war nicht so), aber das Ergebnis war das selbe. Scheinbar kommt die Unterfadenspannung, die meine Brother einstellt, einfach nicht mit dicken Garnen klar.

Mal sehen wie lange ich noch mit der Maschine zufrieden bin. Erstmal stimmt mich der Garnwechsel zufrieden.

Danke euch auf jeden Fall.

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Am 10.7.2022 um 16:04 schrieb zopiclon:

Stopf das Tarp in nen Eimer. Etwas Waschmittel drauf, mit Wasser auffüllen und Tage bis Wochen stehen lassen. Sauber wird es dann von alleine. Nur noch das Reinigungsmittel abspülen, damit die Wiederanschmutzung gering bleibt. 

Nach 5 Tagen Einweichen sag das Ganze so aus:

IMG_20220718_092724.thumb.jpg.311476783420312afc16be0746d42062.jpg

Hängt jetzt abgeduscht im Wäschekeller, ist schon trocken und riecht wieder neutral. :)

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Am 10.7.2022 um 16:04 schrieb zopiclon:

Stopf das Tarp in nen Eimer. Etwas Waschmittel drauf, mit Wasser auffüllen und Tage bis Wochen stehen lassen. Sauber wird es dann von alleine. Nur noch das Reinigungsmittel abspülen, damit die Wiederanschmutzung gering bleibt. 

Interessant! Ob das auch hilft, um Stockflecken von einer X-Lite zu entfernen? (luftleer und mit geschlossenem Ventil in den Eimer, klar)

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