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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Es steht bestimmt an einigen Stellen im Forum, scheint mir aber schwierig zu er-suchen:

Wie lang sollten die Abspannleinen für ein Poncho-Tarp sein, wenn man dieses hauptsächlich als A-frame oder Pyramide aufbauen will?

Mit Dank im Voraus für evtl. Antworten

stoeps

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vor 26 Minuten schrieb stoeps:

Es steht bestimmt an einigen Stellen im Forum, scheint mir aber schwierig zu er-suchen:

Wie lang sollten die Abspannleinen für ein Poncho-Tarp sein, wenn man dieses hauptsächlich als A-frame oder Pyramide aufbauen will?

Mit Dank im Voraus für evtl. Antworten

stoeps

http://andrewskurka.com/2012/tarp-guyline-system/

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Danke für die schnellen Antworten. Die Frage war simpler gemeint: Ich wollte tatsächlich wissen, in welchen Längen Ihr Schnüre mitnehmt. Die entsprechende Information aus den beiden Quellen:

Skurka nimmt 4 x 4 ft und 2 x 8 ft (ca. 1,20m bzw. 2,40m).

Der Mensch aus dem Film nimmt 4 x 3 ft und 4 x 6 ft (knapp 1m bzw. gut 1,80m).

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Spricht aus eurer Sicht was dagegen für 2 Wochen Kroatien statt der Dauenquilts (375g) nur einen Seidenschlafsack mitzunehmen? Ich würde dann in einer langen Hose und einem dünnen Fleecepulli schlafen (mehr ist nicht mit).

/edit: Muss gehen, es kommt nur der Seidenschlafsack mit.

Bearbeitet von llurk
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vor 14 Minuten schrieb Andreas K.:

Kommt darauf an wo genau du dich rumtreibst. In Küstennähe könnte es bei Bora sehr ungemütlich im Seideninlett werden! 

Landeinwärts kann man es wahrscheinlich eher riskieren. 

Bin vor allem auf den Inseln unterwegs. Ich muss mir bei Bora wenig exponierte Schlafstellen suchen und notfalls nehm ich mir ein Zimmer. Nochmal 250g Gewicht drücken (und Volumen reduzieren (bin mit dem Rad unterwegs) ist schon reizvoll.

Bearbeitet von llurk
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Der Bora ist ja ein Fallwind von kalter polar Luft gespeist. Ob man davor richtigen Schutz finden kann?! Ein Felsüberhang sollte davor auch nur leidlich Schutz bieten.  

Ich bin jetzt kein Adriaexperte, aber ich kann mir vorstellen, dass der Bora jahreszeitenabhängig aufkommt. Das müsstest du genauer recherchieren. 

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vor 13 Stunden schrieb TappsiTörtel:

So wie ein Brot backen, einen Tisch tischlern, ein Haus bauen, ... sind auch die Dinge die andere im Internet kostenpflichtig anbieten, arbeitsleistungen der erstellenden Personen, in dem Fall eben die Erstellung und Bereitstellung der digitalen Karten !
Nur weil etwas im Internet ist, heißt das nicht, dass es geklaut werden kann/darf ... das ist leider eine weit verbreitete Unart vieler Menschen die digitalen Webinhalte als "Freiwild" anzusehen.
Da geht der "Public Domain" Gedanke einfach entschieden zu weit !

Danke für deine Meinung. Ich sehe das ein wenig anders; Ich habe für die Karten bezahlt und würde sie anderen Leuten zur Verfügung stellen. Ich würde zum Beispiel auch physische Karten kopieren, die ich vor Ort gekauft habe, wenn mich jemand darum bittet. Oder sie gleich verleihen. Und auch in diesen Fällen entgeht dem Hersteller ja der nochmalige Anschaffungspreis. Was ich auch nicht angemessen fände, wäre sie einfach für alle frei zugänglich online zu stellen. Aber bei einem eingeschränkten Personenkreis wie einer Forengemeinschaft, hätte ich persönlich da keine (moralischen) Bedenken. Weil ich den Nutzern hier genauso meine in gedrucktem Papier vorliegenden Karten zugänglich machen würde.

Dass man Trails an sich unterstützt, steht für mich auch abseits davon. Aber da gibt es eine Menge anderer Möglichkeiten (freiwillig helfen, Spenden), die sich nicht auf das Kaufen von Dingen beschränken.

Ich will das hier (besonders im Kurze-Frage-kurze-Antwort-Thema) auch nicht breittreten.

 

Beste Grüße,

David

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Das Thema hat etwas mit Urheberrechten zu tun. Du erwirbt quasi nur die Lizenz eine Karte für dich zu nutzen. Eine Vervielfältigung ist eine Rechtsverletzung. Das verhält sich hierbei nicht anders wie beim vervielfältigen und weitergeben von Tonträgern. Selbst die Weitergabe von Kopien im Bekanntenkreis wäre strafbar, das ist aber faktisch nicht nachweisbar und kann somit nicht strafrechtlich verfolgt werden. Hier im Internet aber, dem Forum, einem jedem öffentlich zugänglichen Raum, ist das Risiko rechtlich belangt zu werden ungleich höher!

Ich weiß, viele haben da kein Unrechtsbewusstsein, da ja die Karten doch irgendwie öffentlich zugänglich sind. Dennoch, um die Karten weitergeben zu dürfen, bedarf es der Zustimmung des Inhabers der Rechte an dem Objekt.

Anders verhält es dich bei Karten oder Kartenausschnitten auf kostenlosen Tourismusflyern. Die darf man meines Wissens weiterreichen, da der Urheber die Rechte an die jeweiligen Tourismusverbände abgetreten hat, und diese wiederum ein Interesse daran haben, dass die Flyer samts Karten zu Werbezwecken für Ihre Region weitergereicht und ggf. vervielfältigt werden.

Bearbeitet von Andreas K.
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Ich habe jetzt ein HMG Echo II (mit inner und Beaks) und bin mir nicht sicher wie ich es Verpacken soll. Eine Möglichkeit ist es immer zu Falten und die andere ist es einfach in den Packsack zu stopfen. Was ist besser für das Laminat? Wenn ich falte, dann ja meist nach dem selben oder einem ähnlichen Muster. Die Knickstellen sind also meist an den selben Stellen..

Wie macht ihr das?

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Zu Frage 2: M. E. ja.

Ich verwende gelegentlich drei gekürzte Segmente eines MSR Carbon-Reflex-2-Gestänges („Easton Carbon 6.3“, AD 8,5 mm) als 1,30-m-Stange für mein Gatewood Cape.

Das Gestänge ist zwar eigentlich biegsam, hält dem Druck als Hauptstange im GWC aber ohne Probleme oder nennenswertes Biegen Stand.

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It is not. However if you get the membership of the German alpine club (Deutscher Alpenverein, DAV) search and rescue within the alps (not only Germany but also Slovenia, Austria, Switzerland, Italy, France) and in major parts of the lower mountains is included.

Membership is about 60euro per year and you get often cheaper meals in Mountain huts and better prices per night.

Additionally you support he clubs in their efforts to maintain the paths, and you might get better prices in the local climbing hall.

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Beware though: DAV is organised in independent sections, which charge annual fees ranging from some fifty euros to way more than a hundred. München and Oberland seem about the most expensive ones, so unless you need some of their special services, you might want to steer clear of them. The section GOC - Gay Outdoor Club, also situated in Munich, is at the other end of the price range, and open to people regardless of their sexual orientation.

Bearbeitet von nats
Korrektur
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Ich hab erst letztens die Mitgliedschaft in der Sektion Augsburg gemacht, da ist keine Frage dazu gekommen. Beim österreichischen Tourismus Klub (Konkurrenz zum ÖAV) bei dem ich vorher war kam auch nix.

Bin etwas schockiert, das überhaupt die Möglichkeit besteht!

Was ist denn der GOC?

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ihr lest alle die Texte nicht genau genug durch...

hat Nats doch geschrieben wofür GOC steht - und das dort eine Gender-Thematisierung aufkommen kann (von Leuten, die das lesen, sicherlich nicht vom GOC selbst!), ist nun wirklich nicht verwunderlich...;-) )

 

Bearbeitet von Miss X
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vor 2 Stunden schrieb nats:

Isses (meines Wissens) nich'; beim GOC kommt aber immer wieder die Frage danach, deshalb kann man die Antwort auch gleich vorwegnehmen...

Aaah, jetzt hab ichs verstanden... das war kein Alleinstellungsmerkmal vom GOC sondern eher eine "günstig und nein, kein Problem nicht zur LGBTQ Community zu gehören!" - Aussage :)

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