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Ultraleicht Trekking

Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...


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vor 1 Stunde schrieb Mittagsfrost:

diese wirken bei einer erneuten Infektion durch ein Dengue-Virus der drei anderen Subtypen jedoch infektionsverstärkend

OT: Meine zweite Dengue Erkrankung verlief glücklicherweise sehr mild. Die Ärzte konnten sich das auch nicht ganz erklären und meinten nur, dass ich froh sein soll, weil sie das auch schon ganz anders erlebt hatten.

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Am 17.3.2020 um 13:15 schrieb truxx:

Ausgangssperre - sofern diese kommt

Korrigiere: mittlerweile bin ich sicher die wird kommen! Wahrscheinlich noch diese Woche. Ich war vorhin bei DM und dass sich die Leute an der Kasse nicht noch umarmt haben, war grade alles. Wie kann man so bescheuert sein? Klar ist Panik ein schlechter Ratgeber aber man kann auch problemlos aus einer Entfernung von 1,5 Metern keine Panik haben.

Jetzt ist das natürlich nur eine Momentaufnahme aus meiner Region. Die beobachte ich nun schon aber den zweiten Tag. Und im Radio habe ich ähnliches gehört. Es kann natürlich auch der Tatsache geschuldet sein, dass ich auf dem Land wohne und man nicht umsonst sagt: "wenn die Welt unter geht, ist uns das egal, wir hinken eh 20 Jahre hinterher". Aber so wie sich das darstellt, werden wir alle unsere Reise- /Tourpläne für die nächsten Monate komplett knicken können.

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@truxx Gleiches beobachte ich auch noch im am stärksten betroffenen Bundesland NRW. Die Mehrheit verhält sich immer noch im wahrsten Sinne des Wortes "asozial". Statt mal 14 Tage auf Abstand zu bleiben, damit alles in 4-5 Wochen überstanden ist, wird munter weiter gemacht. Abstand an der Kasse, obwohl überall gehustet wird. Fehlanzeige! In Tschechien wird jetzt das Tragen von Schutzmasken in der Öffentlichkeit angeordnet.

Bearbeitet von FlowerHiker
Schreibfehler
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In solchen Situationen lernst du deine Mitmenschen erst richtig kennen... In meinem "Arbeitsumfeld" tun sich da grad Abgründe auf. Kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte. 

Ich hab ab Freitag meinen Resturlaub zu nehmen, da ab 01.04. Arbeitgeberwechsel. Ich werde nen Weg in die Natur finden! 

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vor 4 Minuten schrieb Ollympus:

In solchen Situationen lernst du deine Mitmenschen erst richtig kennen... In meinem "Arbeitsumfeld" tun sich da grad Abgründe auf. Kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte. 

Ich hab ab Freitag meinen Resturlaub zu nehmen, da ab 01.04. Arbeitgeberwechsel. Ich werde nen Weg in die Natur finden! 

Same same. Hab schon Arthrose im Nacken vom vielen Kopfschütteln. 

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vor 23 Stunden schrieb Dieter_Z.:

OT: Ich denke, mit diesen Aussagen sollte man vorsichtig umgehen. Ohne Panik verbreiten zu wollen, doch in Italien soll die Hälfte der Verstorbenen jünger als 60 und ohne Vorerkrankungen sein. Hier in Würzburg liegt ein Mann unter 50 ohne erkennbare Vorerkrankungen auf der Intensivstation, der beatmetet werden muss:  Main Post


Das „nur“ über 50jährige war blöd formuliert, ich hab ja auch alte Eltern, sollte eigentlich heißen, unter 50jährige sollten sich nicht so viel Sorgen machen.

Zitat aus dem Link von Prof. Ertl: "Eine medizinische Erklärung gibt es dafür nicht. Aber im Rahmen der statistischen Verteilung müssen wir auch mit wenigen jungen, schwer betroffenen Patienten rechnen"

Zu den Sterbetaten in Italien aus der FAZ:

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Bearbeitet von pielinen
Ergänzung
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Ich schüttelte über die Dummheit meiner Mitmenschen auch nur den Kopf. Ich selbst bin auf Verdacht in Quarantäne, seit gestern auch offiziell durchs Gesundheitsamt. Da stehen die Menschen um diese Bescheinigung abzuholen, lachen sich an, umarmen, und sprühen sich dann die Hände ein. Schlau, sehr schlau... Ein Freund von mir bricht grad seinen Südamerika Trip ab, für den er ein Jahr Urlaub hat. Einfach weil es sinnvoll ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Ollympus:

In solchen Situationen lernst du deine Mitmenschen erst richtig kennen... In meinem "Arbeitsumfeld" tun sich da grad Abgründe auf. Kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte. 

Ich hab ab Freitag meinen Resturlaub zu nehmen, da ab 01.04. Arbeitgeberwechsel. Ich werde nen Weg in die Natur finden! 

Ich lerne auch meinen Arbeitgeber kennen, der schickt nämlich alle ins Homeoffice, obwohl das in unserem Bereich unüblich ist. Und dann sagt er auch noch was wir tun sollen. 

Ich werde irgendwo in Deutschland wo ich möglichst wenig Menschen sehe... 

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N´Abend!

Das "imperial collage London" hat gerade eine Hochrechnung der Infektionsentwicklung anhand von Daten aus UK und USA veröffentlicht https://www.imperial.ac.uk/mrc-globa...n-coronavirus/.
Ab Min. 16:40 gibt Herr Drosten einige Erläuterungen zur Modellation dieser Hochrechnung ab. https://www.ardaudiothek.de/coronavi...ungen/73353948

Ohne Impfstoff könnte sich das aktuelle Szenario 5 - 21 Monate hinziehen.  :shock:

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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Naja,

Ausgangssperre haben wir inzwischen, und zwar in Mtterteich am Fränkischen Gebirgsweg. Statt euch über weitere Reisen Gedanken zu machen, solltet Ihr lieber mal denjenigen die Daumen drücken, die noch im Ausland festsitzen. Habe heute den halben Tag damit verbracht, etwas für meine Eltern zu erreichen, die als Risikogruppe 1 in Ägypten festsitzen, während hier iregndwelche Vollpfosten Corona-Parties schmeissen ...

Stefan aka happyhiker.de

 

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vor 6 Stunden schrieb pielinen:

...sollte eigentlich heißen, unter 50jährige sollten sich nicht so viel Sorgen machen.

Eigentlich wollte ich mich aus diesem fuer diesen Thread "Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus" OT-Thema raushalten, aber jetzt muss ich doch mal etwas Zusaetzliches OT dazu schreiben...

Ich verstehen den Standpunkt nicht "unter 50jährige sollten sich nicht so viel Sorgen machen" wieso, weil mir meine aelteren Mitmenschen egal sind ?

Es geht doch momentan darum, durch umsichtiges Handeln von allen, die Infektionsraten niedrig zu halten, ich halte mich auch fuer recht fit und mache mir meine Hauptsorge, sollte ich mich mal anstecken, nicht darueber, ob ich da schwere Folgen habe, sondern dass es dann ja gut sein koennte, dass ich Weitere anstecke, die dann vielleicht in einer deutlich schlechteren Verfassung sind.

Dazu kommt, dass nun fuer die schwer daran Erkrankten die Kapazitaeten in den Krankenhaeusern geschaffen werden muessen, sowohl raeumlich als auch personalmaessig, deswegen werden nun, nach dem was ich mitbekommen habe, viele Operationen usw bei Menschen, die nicht in lebensbedrohlichem Zustand sind, abgesagt, erstmal auf unbekannte Zeit verschoben.
Was das fuer diese Menschen heisst, was das fuer negative gesundheitliche Folgen evtl auch einen deutlich frueheren Tod, kann man sich ja ausrechnen.

Was in den ueberlasteten Krankenhaeusern passiert, was Unfallopfer betrifft, auch da ist Jedes eins zu viel, was, auch wenn nur "mittel" verletzt ist, evtl sozusagen jemand anders, der es heftiger getroffen hat, das Krankenhaus-Bett wegnimmt.
Ich fahr auf jeden Fall momentan, wenn ich (noch) jobmaessig mit dem Motorrad unterwegs bin, so vorsichtig, wie noch nie, wir haben div Baumpflege-Arbeiten verschoben, auch wenn ich mich imho gut sichere, ein Restrisiko bleibt bei den Sachen und das Letzte, was momentan die Krankenhaeuser brauchen koennen, ist eine zusaetzliche "unnoetige" Belastung.

Ich will gar nicht von den wirtschaftlichen Folgen anfangen, die ja ganz schoen viele (inkl mir) momentan heftig erwischen.

Mal hart gesagt, jeder, egal welchen Alters, der sich ansteckt, traegt letztendlich zur Verbreitung bei und ist mitverantwortlich fuer die weitere Ausbreitung des Virus und damit auch fuer die Gesamtfolgen, was Todesopfer usw und die wirtschaftlichen Folgen betrifft.

Ich finde deswegen jegliche Diskussion darueber, dass bei bestimmten Altersgruppen es ja nicht so schlimm sei o.A. echt daneben...

Wenn wir alle gut vorsichtig und achtsam sind, koennen wir alle dazu beitragen, dass es uns alle als Gemeinschaft nicht so heftig erwischt.

So und jetzt wieder ON-topic...

Die momentane Zeit und die aeusseren Umstaende breingen uns doch eigentlich Outdoor / UL-maessig "back to the roots", statt mit irgendeiner aufwendigen Logistik, Flugbuchungen, ohne Ende Info-Beschaffung ueber den Trail oder Fluss, wo man in fremden Terrain was bekommt usw usw beschaeftigt zu sein....

...koennen wir uns nun wieder mit dem Wesentlichen in dem Bereich beschaeftigen, mit prima Ausruestung "draussen" unterwegs zu sein, relaxed auf Touren zu sehen, was noch nicht perfekt ist, das zu perfektionieren (ich kenne keinen Outdoor-Online-Shop der momentan "dicht" gemacht haette, mit internationalen Sendungen wird es natuerlich momentan schwieriger...), das Unwesentliche faellt weg, man packt fuer 3 Tage alles ein, ist voellig autark unterwegs, kommt mal wieder runter, muss keine km fressen, irgendein Ziel erreichen, man hat ja alles bei, was man braucht.

Auch wenn ich mich echt drauf gefreut hatte, neue Abenteuer auf unbekannten Fluessen im Gebirge in Suedspanien zu erleben, eine Tour durch den heimischen Wald ein paar Tage, auf das naechste Fluesschen, evtl im Mix, wozu gibt es schliesslich Packrafting-Boote 8-)  ist auch geil, sich eher leisten zu koennen, sich zusaetzlich eine Haengematte mitzunehmen oder z.B. endlich mal die beiden Kocher unterwegs in der Praxis gegeneinander antreten zu lassen, statt abends platt nach zuviel km oder Hm ins Zelt zu fallen, einfach mal ne std oder 2 frueher Schluss zu machen, den Voegel zuzuhoeren, wenn es nicht gerade im Wald ist, mal wieder sich die Zeit zu nehmen, mit dem Hobokocher zu kochen, zu schauen, ob man es noch hinbekommt, ihn mit dem Feuerstahl zu entzuenden...

Also ich sehe da ueberhaupt keinen Grund, deswegen Frust zu schieben, oder rumzujammern, nur weil ich jetzt (hoffentlich nur fuer ein paar Monate) heimische Gefilde vorziehen muss und wenn ich an das oben Geschriebene denke, ist das eh sowas von nebensaechlich...also happy trails im heimischen Wald...

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Freut mich, dass jemand ein klein wenig Optimismus in die Diskussion einbringt ;). Großartige Planungen hab ich mittlerweile komplett in die Tonne getreten, ich schau mir mal die Wege in den umliegenden Mittelgebirgen (Vogelsberg, Kellerwald, Rothaargebirge usw.) an und hoffe das kleine Tagestouren, Overnighter oder Wochenendtouren weiterhin möglich bleiben. Vielleicht werden auch mehr Kleinigkeiten ausprobiert, Mehrtages-trailrunning stand eh auf der Agenda, Hängematte - - - schauen mehr mal. Mich ärgert nur, dass ich jetzt ein Faltkajak hab und das Zubehör bei Arts Outdoor offline holen wollte. 

OT: Mal so in die Runde gefragt, geht es nur mir so, dass einem die ganze Situation so unglaublich surreal vorkommt und man Schwierigkeiten hat sie überhaupt richtig zu erfassen? 

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vor 1 Stunde schrieb schrenz:

OT: Mal so in die Runde gefragt, geht es nur mir so, dass einem die ganze Situation so unglaublich surreal vorkommt und man Schwierigkeiten hat sie überhaupt richtig zu erfassen? 

OT: Mich erinnert das Ganze an 1986. Erst Beschwichtigungen durch die Regierung, dann die Warnung, das Haus nicht zu verlassen für mindestens 7 Tage um den radioaktiven Jod-Fallout auszusitzen, Hamsterkäufe von Jod-Tabletten und plötzlich hatte man das Gefühl, dass die Natur sich gegen die Menschen verschworen hatte. Man traute sich nicht mehr nach draußen. Ich hatte einfach das Gefühl des Ausgeschlossensein aus der natürlichen Umwelt. Man fasste kein Geländer mehr an, die Schuhe nicht mehr an Sohlen, man ging nicht mehr in den Garten, in die Natur obwohl herrlichstes Wetter war usw. usf. Das ungute Gefühl, dass das u.U. noch lange nicht Alles war. Der unfassbare Umstand dass die Cäsium-Belastung 32 oder mehr Jahre lang anhalten wird (diese lange Belastung steht uns bei Corona hoffentlich nicht bevor). 

Bearbeitet von Tumurbel
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vor 16 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: Regenschirme, immer dabei.

OT: Wir hatten an den Tagen des Geschehens im Süden das herrlichste Frühlingswetter. Ich glaubte damals den Beteuerungen des bad-württ. Umweltministers im Radio, dass keinerlei Beeinträchtigungen momentan festzustellen sind und ging frohen Mutes mit meiner Frau an den Baggersee angeln. Jahrzehnte später hatte ich bei einer Fortbildung des Warnamtes 8 Kontakt zu einem Mitarbeiter, der mir erzählte, dass zum Zeitpunkt der Rede des Ministers bereits die meisten Melder der Warnämter hohe Radioaktivität anzeigten (Org.Worte: "Am Anschlag der Geräte"). Ob das gestimmt hat, kann ich natürlich nicht sagen. War damals aber eine üble Zeit. "Leider" war der Fallout nicht giftgrün oder knallgelb gefärbt, so dass heute wieder die Atomiker aus ihren Löchern kriechen und den Leuten ihr radioaktives Geseires um den Mund schmieren (sorry für die Ausdrücke, aber mich ärgert das maßlos...)

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vor 6 Minuten schrieb Tumurbel:

 "Leider" war der Fallout nicht giftgrün oder knallgelb gefärbt, so dass heute wieder die Atomiker aus ihren Löchern kriechen und den Leuten ihr radioaktives Geseires um den Mund schmieren (sorry für die Ausdrücke, aber mich ärgert das maßlos...)

Hier mal was zur Beruhigung. Typisch Schweiz halt. Keinerlei Aussagen zur Dauer der Massnahmen leider und damit wann man wieder richtig durchglobalisiert wandern kann: https://www.srf.ch/play/tv/_/video/_?id=62af8cb1-f6ff-423a-8c76-a02006ac1d46&urn=urn:srf:video:62af8cb1-f6ff-423a-8c76-a02006ac1d46&aspectRatio=16_9 - ist aber wahrscheinlich doch spannender als eure Mutti :-) 

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OT: Ich erinnere mich noch recht genau an die Zeit nach dem Supergau. In Bremen wurde seinerzeit recht offensiv mit den Messwerten umgegangen, was aber leider nicht wirklich zur Beruhigung beigetragen hat.

... Irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu. :???:

Im Gegensatz zu der Situation damals können wir, hier und heute jetzt noch was tun!
(zumindest für unsere Gesellschaft ...
Wenn ich nach Afrika und Südamerika schaue, wird mir ganz anders.)

VG. -wilbo-

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Um mal etwas zum Ausgangspost beizutragen...

Am 15.3.2020 um 16:41 schrieb 2Tall:

Wie haltet ihr es mit den Reiseplanungen? Nur noch in Deutschland unterwegs? Oder gleich alles absagen? Nur noch Tagestouren in der Umgebung? Abwarten und Hoffen?

Da keiner mit Gewissheit sagen kann wie sich die Lage entwickelt halte ich es wie sonst auch und plane (wie immer) spontan und ohne Vorbereitung los zu ziehen, wenn es die Umstände erlauben. Insofern beeinträchtigt die allgemeine Lage meine Planung nicht. 

Ziele: Westweg, Alpen (DE), Goldsteig   (könnte man das nicht irgendwie verbinden ... :wink:

Zeitraum: Ab Ende Juni vorher glaube ich nicht so recht an eine Lockerung der Maßnahmen. 

OT: Ich gehe aktuell davon aus, dass ich das Virus bereits habe und in kurzer Zeit dagegen immun sein werde. Mache mir deshalb für mich keine Sorgen. Ein paar Wochen isoliert sind zwar nicht toll aber man kommt schon klar. Sobald ich wieder fit bin werde ich ganz normal in den Wald und über die Felder spazieren und wieder mit dem Laufen anfangen. Soweit meine 5cents dazu. 

vor 14 Stunden schrieb wilbo:

das aktuelle Szenario 5 - 21 Monate hinziehen

Ich glaube nicht, dass sich die Maßnahmen auch nur ein halbes Jahr so (oder mit Ausgangssperre) halten werden. Irgendwann wird der wirtschaftliche Schaden zu groß und man wird notgedrungen zur Tagesordnung übergehen. Ich prognostiziere 3 Monate. Längstens. Danach evtl. strikte Quarantäne für Risikogruppen und für den Rest Stück für Stück wieder Business as usual. Bis dahin werden Intensivkapazitäten aufgebaut um die Bevölkerung dann sukzessive zu "durchseuchen" um eine Herdenimmunität aufzubauen. Ab 2021 gibts dann einen Impfstoff (vermutlich/hoffentlich). 

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vor 2 Minuten schrieb backpackersimon:

Ziele: Westweg, Alpen (DE), Goldsteig   (könnte man das nicht irgendwie verbinden ... :wink:)

OT: Auf jeden Fall! Das ist bei mir seit längerem auch schon der Plan, falls ich mal ein paar Wochen bzw. ein-zwei Monate am Stück frei haben sollte! Ich würde sowas wie den Maximiliansweg Lindau/Berchtesgaden an einen Schwarzwaldweg (Westweg war ich schon, eventuell daher Mittel- oder Ostweg) dranhängen. Allein das Stück von den Alpen zum Goldsteig ist für mich noch nicht ideal gelöst, @esha hat ja mal in ihrem Beitrag zum NordSüdTrail einen theoretischen Versuch einer Verbindung gemacht, der mich persönlich aber noch nicht so 100% überzeugt.

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OT:

@Wilbo, Erinnerungen - nicht mich noch gut... Ansprache von "Old Schwurhand" (Zimmermann) im Fernsehen... was haben wir in verflucht damals.

Wir haben an der Uni (Physilakisches Instiut) unsere Meßgeräte noch am Tag der Nachricht "umgerüstet". BW hat verh. schnell unsere Meßwerte auch mit veröffentlicht.

Aber bei meinen Eltern war keinerlei Verständnis für die Vorsichtsmaßnahmen vorhanden - Enkel-Kinder vom Sandkasten weghalten, kein Freiland-Gemüse etc. - war ne heftige Zeit

Ja, wir sind aktuell besser gerüstet und die Lage ist auch eine andere. Damals konnt man eigentlich nichts tun, heute

Nur fallen jetzt die ganzen Bogenturniere aus - Mist Mist Mist... habe mich so gefreut

Bearbeitet von kra
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