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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...


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Laut einer Tagesschaumeldung hält man Sommertourismus in Österreich noch für möglich, würde zumindest eventuell D - A Touren ermöglichen, bei der Dichte an Campingplätzen und Pensionen geht's bei entsprechender Planung auch ohne Hütten. 

(Wobei ich eigentlich in die Schweiz und eventuell Italien wollte, aber ich sehe bei beiden Ländern eher schwarz)

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Am 19.4.2020 um 09:02 schrieb martinfarrent:

Auf tagesschau.de gefunden und ohne Bewertung gepostet:

OT: Ich habe das Interview im org gehoert, da klang es noch etwas positiver...
Das war fuer mich klar, dass da wieder etwas laengerfristig eine Oeffnung kommt, dazu haengt da zuviel Geld / Arbeitsplaetze dran.
Selbstverstaendlich die Oeffnung fuer die Laender, die sich coronamaessig auf dem besten Weg befinden, nicht etwas die, die bis jetzt tourismusmaessig das meiste Geld nach Oesterreich gebracht haben :grin:


Ich glaube allerdings, dass das noch ein bisschen dauert und evtl deutsche Sommerferienzeit, je nach Bundesland etwas knapp werden koennte. Ich vermute, dass bis spaetestens zum Herbst in Westeuropa wieder "touristische" Reisefreiheit zwischen den Einwohnern dieser Laender herscht, OT: um das laenger zu beschraenken, haengt da zuviel Geld dran und durch diese Beschraenkung kann man dann auch gleich die "laestige" Diskussion ueber Fluechtlingsaufnahme zwischen den Laendern erstmal verschieben :?

Koennte mir aber evtl vorstellen, dass manche Laender oder Regionen auf die Idee kommen, die Einreise, das freie Bewegen an einen "touristischen" Grund o.A. zu koppeln, wie z.B. Unterkunftsziel.
Die Aelteren unter Euch werden sich mit mir an die Zeiten erinnern, wo man ausserhalb von Europa in manche Laender entweder grundsaetzlich nur einreisen konnte...
...wenn man einen Unterkunft nachweisen konnte (da war dann manchmal auf dem Papier selbst die kleinste Huette ein Hotel mit 30 Zimmern :grin:)
...es vom Gepaeck abhing (in manchen suedamerikanischen Laendern keine Einreise mit Rucksack (hatten keinen Bock auf Hippies ohne Geld, lieber Geschaeftsreisende mit Koffer, so sind die Koffer-Rucksaecke entstanden, heute wuerde man das gewichtsneutraler mit nem Zpack oder Bach Transportsack loesen - haette nie gedacht, dass ich im Zusammenhang mit Gewicht diese beiden Firmen in einem Satz erwaehnen wuerde :mrgreen:)
...auch von anderen Bemessungsgrundlagen OT: (z.B. Winter ´80 bei der Einreise ueberland vom Iran nach Pakistan, mit 2 Anderen, die ich in der Grenzstadt im Iran kennengelernt hatte, wurde dem Englaender 1 Monat, dem anderen Deutschen 14 Tage, mir 7 Tage moegliche Aufenhaltsdauer in den Pass gestempelt, auf meine Rueckfrage, dass ich ja noch verstehen wuerde, dass das je nach Nationalitaet des unterschiedlich waere, aber zwischen 2 Deutschen ?, meinter der Zoellner freundlich lachend zu mir "kurze Haare, lange Zeit, lange Haare, kurze Zeit, gut das waren 5 cm gegen Haare bis zum Hintern :mrgreen:)
Also sollten mit einer Oeffnung irgendwelche einschraenkenden Bestimmungen kommen, die erstmal so wirken, als koennten sie unsere Art unterwegs zu sein, einschraenken, keine Panik, es gibt fuer alles immer eine kreative Loesung.

vor einer Stunde schrieb dennisdraussen:

...bastel grad an irgendeiner Tour die auch autark funktioniert, ich bezweifle das Hütten dieses Jahr öffnen. Wird ziemlich SUL wenn ich für 4-8 Tage Essen den Berg hochtragen muss.

Ach jammere nicht :mrgreen:, da muss nur mal ein bisschen Wissenstransfer innerhalb des Forums statt finden, es gibt ja genuegend von uns, die seit vielen Jahren auch deutlich laenger autark unterwegs sind, sich nur wegen Bashing von Hardlinern, teilweise etwas im Untergrund aufhalten, wir koennen da gerne die beraten, die bis jetzt taeglich im Supermarkt eingekehrt sind :mrgreen: und ueber die Freunde des Tuetenfrass freut sich Katadyn usw ueber Umsatz :mrgreen:

vor 56 Minuten schrieb schrenz:

(Wobei ich eigentlich in die Schweiz und eventuell Italien wollte, aber ich sehe bei beiden Ländern eher schwarz)

Bei der Schweiz faellt es mir schwer da ueberhaupt nur eine Ahnung zu haben, wie die weiter vorgehen, die sind imho schon ein recht eigenes Bergvoelkchen :mrgreen:...

Aber zu Italien sage ich, warte mal ab, Schul-Sommerferien D ist evtl etwas kurz, aber ich bin mir rel sicher, dass wir z.B. im Herbst wieder in TerraNonna sein koennen, da Touren machen usw
Die Italiaener (damit meine ich suedlich von Suedtirol) folgen den Anweisungen soweit, wie sie es fuer sinnvoll halten und momentan halten sie die fuer sinnvoll...aber wie es eine italiaenische Freundin von mir ausdrueckte "wir halten Gesetze oder z.B. rote Ampeln fuer unverbindliche Vorschlaege" :grin: (leider sieht das allerdings die Polizei, die ich als deutlich entspannter als bei uns erlebe, auch aehnlich, dass sie sich auch nicht unbedingt an Bemessungsgrundlagen usw halten muessen) und was ich von unseren ganzen Freunden aus der Suedtoskana hoere, ist auch eine Ecke anders, als wie das in den deutschen Medien dargestellt wird....
 

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vor 49 Minuten schrieb khyal:

[....] 

Bei der Schweiz faellt es mir schwer da ueberhaupt nur eine Ahnung zu haben, wie die weiter vorgehen, die sind imho schon ein recht eigenes Bergvoelkchen :mrgreen:...[...] 
 

Leider hatte ich zum Start eine Woche Gletscherkurs geplant (deshalb überhaupt CH, wäre mir ansonsten zu teuer :mrgreen:) und mit dem nötigen Vorlauf und der Hütte sehe ich da kaum eine Chance. Aber wir haben ja einige Schweizer (und nicht Eidgenossen, ich hab mir das gemerkt @Mars) hier im Forum, die uns hier auf dem Laufenden halten können. 

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vor 2 Stunden schrieb MarcG:

Zu bedenken ist: Wenn nur wenige Destinationen zugänglich sind, dann werden die auch entsprechend überlaufen sein. 

Die Erwägung der Österreicher ist ja nicht nur bilateral mit Deutschland zu verstehen. Vielmehr ist Deutschland ein Beispiel. Vielleicht bildet sich, u.U. sogar bis zum Mittelmeer (bis Schweden scheint mir unwahrscheinlicher) ein Territorium heraus, in dem Reisen relativ sicher und erlaubt wäre. 

(Womit ich das weiterhin nicht bewerten will.)

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Ich verstehe es, wenn es vielen von Euch zur Zeit nicht einfach fällt auf die ausländischen Reiseziele zu verzichten. Aber ich finde es schade, wenn man seinem eigenen Land so wenig Freude entgegen bringt. (wir bleiben LEIDER da...)

Ich habe beruflich engen Kontakt zu Touristen aus aller Welt. Wisst ihr wie begeistert sie von Land und Leute hier sind? Sie lieben unsere Berge, Flüsse, Seen, unsere saubere Luft und Städte. Sie lieben, dass man sich sicher bewegen kann, dass man das Wasser ab dem Wasserhahn trinken kann. Dass die Leute so freundlich sind und man mit ihnen sehr einfach ins Gespräch kommt. (Oh ja, ihr müsst das mal probieren, wie im Urlaub, das geht! :P) Die Bergsteiger von Nepal schwärmten von unseren Bergen und Gipfeln, die Kanadier von unserem Schnee.

Probieren wir doch unser Land mal mit den Augen von Touristen zu sehen. Ich bin sicher, jeder hat da noch ein Ziel, welches er noch nie gesehen hat. Und sind wir mal ehrlich. Wer ist nicht schon in (beliebiges Land einsetzen) 3h zu einem "big Waterfall" gelatscht und hat dann ein erbärmliches Rinnsal zu Gesicht bekommen? Zuhause hätte da nicht mal ein Hund dran... Doch mit solchen Sachen sind wir immer sehr nachsichtig. Hey wir sind im Urlaub...

Stellt euch doch eine schöne Inland-Tour zusammen. Gebt ihr, wenn es euch Hilft, einen krassen englischen Namen und dann geniesst die Tour und euer tolles Land!! :) ohne "halt" und ohne "leider".

Ich freue mich auf viele schöne Reiseberichte :D

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vor 1 Minute schrieb schrenz:

Leider hatte ich zum Start eine Woche Gletscherkurs geplant (deshalb überhaupt CH, wäre mir ansonsten zu teuer :mrgreen:) und mit dem nötigen Vorlauf und der Hütte sehe ich da kaum eine Chance. Aber wir haben ja einige Schweizer (und nicht Eidgenossen, ich hab mir das gemerkt @Mars) hier im Forum, die uns hier auf dem Laufenden halten können. 

Also das Hauptproblem momentan sind wohl die Grenzen, die sind für den Freizeitverkehr zu, einzelne Grenzübergänge in der Westschweiz wurden aber jetzt wieder geöffnet. Von Isolationismus wie in Österreich sind wir weit entfernt. Im Gegenteil: Unser aller Landesvater Berset hat gesagt, 70 % unserer Wirtschaft funktionierten normal. Das geht nur mit 10'000enden Grenzgängern, Regionen wie Schaffhausen würden ohne diese sofort kollabieren - da kann man lange allen erlauben, alles zu öffnen, ohne Grenzgänger gibt es niemanden, der im Detailhandel hinter der Kasse steht. Deshalb gibt es Sondervignetten und sogar Sonderspuren an den Grenzübergängen für diese Gruppe. 

Hütten bewegen sich hier ungefähr im Gleichschritt mit der Gastronomie/Hotellerie, der allwissende SAC hofft ab 8. Juni seine Hütten wieder öffnen zu können (im ganzen Mai also noch nicht, weiterhin happy squatting - natürlich nur im Garten und mit fanatischem LNT). Es wird allgemein damit gerechnet, dass am 8. Juni vieles wieder losgeht, die grossen Sommerfestivals wurden aber alle abgesagt. 

Dann gibt es Prognosen über die Sommerferien: https://www.watson.ch/schweiz/interview/886089829-coronavirus-so-sehen-sommerferien-in-der-schweiz-aus - wenn die Grenzen wieder offen sein werden, sind alle sehr willkommen, jene mit dem grösseren Portemonnaie natürlich ein wenig mehr, als andere.

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Was die Schweizer machen, würde mich auch sehr interessieren. Wollte im Mai den Westweg starten und am Pfingstwochenende müsste ich die Grenze überqueren, um die letzten Kilometer bis zum Badischen Bahnhof in Basel zu gehen. Also eigentlich hab ich das ja schon abgeschrieben, aber wenn die Grenze wieder aufginge, könnte ich zumindest theoretisch den Westweg zu Ende laufen. Ob ich das tatsächlich dann auch mache, kann ich allerdings gar nicht sagen. So zweimal ne feste Bleibe zum duschen und Wäsche waschen wäre schon schön.

Bin letzte Woche den halben Siegerländer Höhenring in drei Tagen gelaufen, das war von der Wegführung teilweise nicht sehr erquicklich.

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vor 32 Minuten schrieb TopperHarley:

Was die Schweizer machen, würde mich auch sehr interessieren. Wollte im Mai den Westweg starten und am Pfingstwochenende müsste ich die Grenze überqueren, um die letzten Kilometer bis zum Badischen Bahnhof in Basel zu gehen. Also eigentlich hab ich das ja schon abgeschrieben, aber wenn die Grenze wieder aufginge, könnte ich zumindest theoretisch den Westweg zu Ende laufen. Ob ich das tatsächlich dann auch mache, kann ich allerdings gar nicht sagen. So zweimal ne feste Bleibe zum duschen und Wäsche waschen wäre schon schön.

...

Also ganz ehrlich gesagt, würde mich das an Deiner Stelle kaum interessieren, ob die Schweiz schon offen hat oder nicht. Lörrach hat auch 'nen schönen Bahnhof (denke ich, hab ihn mir nich angeschaut). Die kurze Strecke an der 'Wiese' (der Fluß) entlang war nun wirklich nicht das Highlight der Tour. Klar, wenn die Grenze offen ist, kann man schon bis zum Ende gehen. Und irgendwie ist das bis in's Ausland gehen schon nett. Aber für mich nicht entscheidend.

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vor 25 Minuten schrieb martinfarrent:

Fällt wahrscheinlich schlicht unter Campingplatzverbot.

Weiß nicht - sie hatten es erst bis dieses WE abgesagt und dann (so hört es sich an) selbstständig um eine Woche verlängert. 

Das sind ja nur ein paar Bretter aufm Boden wo ich mein Zelt aufspannen und ne Bank mit nem Tisch davor. Drum herum nur Natur. 
Das witzige ist ja: ich darf ja trotzdem da wandern und mich auch an den Tisch setzen nur mein böses Zelt darf nicht auf die Bretter geschickt werden.... :D

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vor 33 Minuten schrieb Cyco2:

Meine Buchung eines Lagerplatzes im Nationalpark Eifel für das Wochenende wurde soeben abgesagt - kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.... 

Zitat

Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken [...] sind untersagt.

Landesverordnung NRW vom 22.3. 
Der Paragraph ist noch nicht aufgehoben 

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vor 7 Stunden schrieb khyal:

Koennte mir aber evtl vorstellen, dass manche Laender oder Regionen auf die Idee kommen, die Einreise, das freie Bewegen an einen "touristischen" Grund o.A. zu koppeln, wie z.B. Unterkunftsziel.
Die Aelteren unter Euch werden sich mit mir an die Zeiten erinnern, wo man ausserhalb von Europa in manche Laender entweder grundsaetzlich nur einreisen konnte...
...wenn man einen Unterkunft nachweisen konnte (da war dann manchmal auf dem Papier selbst die kleinste Huette ein Hotel mit 30 Zimmern :grin:)
 

So sieht die Planung z.b in Schleswig-Holstein schon aus, "Tagestouristen" (ohne Übernachtungsplatz) werden die Letzten sein die wieder rein können da deren Anzahl schlicht nicht vorhersehbar ist....

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vor 3 Stunden schrieb Trekkerling:

Also ganz ehrlich gesagt, würde mich das an Deiner Stelle kaum interessieren, ob die Schweiz schon offen hat oder nicht. Lörrach hat auch 'nen schönen Bahnhof (denke ich, hab ihn mir nich angeschaut). Die kurze Strecke an der 'Wiese' (der Fluß) entlang war nun wirklich nicht das Highlight der Tour. Klar, wenn die Grenze offen ist, kann man schon bis zum Ende gehen. Und irgendwie ist das bis in's Ausland gehen schon nett. Aber für mich nicht entscheidend.

OT: Da kann ich mich nur anschließen. Würde ich den Westweg nochmal gehen dann nur von Forbach bis Kandern.

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vor 4 Stunden schrieb Eohippus:

Stellt euch doch eine schöne Inland-Tour zusammen. Gebt ihr, wenn es euch Hilft, einen krassen englischen Namen und dann geniesst die Tour und euer tolles Land!! :) ohne "halt" und ohne "leider".

Dass das eigene Land durchaus schön ist, damit stimm ich ja überein, nur gibt es bei uns gewisse Einschränkungen, die eine Tour oder auch Reise nach meinen Vorstellungen erschweren und einiges an Kreativität verlangen.

Es gibt Initiativen, welche die Situation meiner Meinung nach verbessern könnten, beispielsweise die Allianz für die Seele der Alpen zum Schutz der letzten alpinen Freiräume (nur noch 7% der österreichischen Landschaft sind noch weitgehend naturbelassen und unerschlossen, täglich wird eine Fläche von 18 Fußballfeldern neu beansprucht) und die Initiative Freie Fahrt zum Legalisieren des Radfahrens auf Forststraßen. Weiters gehört da für mich auch dazu, einheitliche rechtliche Regelungen und Möglichkeiten für freies Campen und Biwakieren zu schaffen.

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vor 7 Stunden schrieb Eohippus:

Ich verstehe es, wenn es vielen von Euch zur Zeit nicht einfach fällt auf die ausländischen Reiseziele zu verzichten. Aber ich finde es schade, wenn man seinem eigenen Land so wenig Freude entgegen bringt. (wir bleiben LEIDER da...) 

Auch ich kann es kaum noch abwarten, bis Österreich ihre Grenzen für deutsche Touristen öffnet. Und dann hoffentlich nicht nur für Hoteltouristen, sondern auch für Tagestouristen. Ich wohne sehr nah an der Grenze und liebe die Alpen, welche nur zu einem sehr kleinen Teil in Deutschland beheimatet sind. Für Touren in einem deutschen Mittelgebirge wäre die Anfahrt länger als eine Fahrt nach Österreich oder auch nach Südtirol. Für eine Wochenendtour bliebe ohne Grenzöffnung nur der bayerische Teil der Alpen übrig, die hier leider sehr überlaufen sind. Wenn man nicht über die Grenze kommt, wird dies wohl noch mehr zunehmen. 

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Die Diskussion über Wünschenswertes oder Sinnhaftigkeit ist wohl müßig. Wir können hier eigentlich nur melden, was wir an semi-offiziellen Verlautbarungen bezüglich partieller Grenzöffnungen finden. 

Ein anderer Gedanke, der mir schon gekommen ist: Kurztouren mit jeweils einer oder zwei Übernachtungen von einem 'Base Camp' (Campingplatz?) aus... insgesamt dann ein 'Urlaub'. 

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