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Ultraleicht Trekking

Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...


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vor einer Stunde schrieb martinfarrent:

Was ja dann unter´m Strich in die Richtung geht, die ich skizziert habe...

 

vor 5 Stunden schrieb martinfarrent:

Ein anderer Gedanke, der mir schon gekommen ist: Kurztouren mit jeweils einer oder zwei Übernachtungen von einem 'Base Camp' (Campingplatz?) aus... insgesamt dann ein 'Urlaub'. 

Das waere eine Moeglichkeit, falls generell Campingplaetze noch nicht wieder aufmachen (duerfen), sonst koennte man sich ja "normal" von Camingplatz zu Campingplatz usw "hangeln".

Auf der anderen Seite haben das schon so Einige gemacht, das Nette ist ja auch, dass man die Sport/Bewegungsart ohne viel zusaetzlich mitgeschloertes Geraffel wechseln kann, ein paar Tage Wandern, auf dem CP Rucksack gegen Packraft tauschen, ein paar Tage Paddeln, auf dem CP Boot gegen MTB, dann spaeter gegen Windsurf-Board usw...und schon ist der Urlaub rum :mrgreen:

Ich denke halt, dass es da auch logischerweise Einschraenkungen geben wird, was Mindest-Abstand Zelte, Mindest-Abstand Personen im Sanitaer (im Grunde genommen muesste sie bei grossen Plaetze Zugangsregulierer aehnlich wie bei Baumaerkten dahin stellen) usw usw geben wird. Da dadurch fuer die kommerziellen Plaetze deutlich weniger Einnahmen reinkommen und hoehere Personalkosten sind, kann ich mir vorstellen, dass, wenn da gerechnet wird, es fuer manchen Inhaber finanziell besser passt, das Ding zuzulassen, einen grossen Teil der Mitarbeiterloehnungen ueber Kurzarbeiter-Geld bezahlt zu bekommen, fuer die anderen Kosten noch etwas staatliche Unterstuetzung mitzunehmen und sich den Stress, die sich immer wieder aendernden Corona-Veroerdnungen intern umzusetzen, nicht anzutun.
OT: Man sieht ja momentan bei den Autobauern dass das Prinzip staatliche Corona-Unterstuetzung zu kassieren, um dann fette Dividenden auszuschuetten, prima funktioniert.

Ich vermute, dass zuerst kleine inhaberbetriebene Plaetze u.A. wieder aufmachen werden, da kann man
a) durch die sehr ueberschaubare Zahl an Gaesten eher so etwas ohne viel Aufwand regeln
b) fallen nicht direkt extra Personalkosten an, wenn er wieder aufmacht
Dass dies haeufig die Plaetze sind, die wenig Sternchen-Komfort, dafuer mehr Natur und Freiraeume bieten, kommt uns ja durchaus entgegen.

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vor 9 Minuten schrieb khyal:

Das waere eine Moeglichkeit, falls generell Campingplaetze noch nicht wieder aufmachen (duerfen), sonst koennte man sich ja "normal" von Camingplatz zu Campingplatz usw "hangeln".

Ich denke im Augenblick an Möglichkeiten, Tourentätigkeit mit dem normalen Zweierurlaub zu verbinden. Zum Beispiel: irgendein Billigdreierzelt von Decathlon auf einer Privatwiese (stünde mir vermutlich zur Verfügung) in den Allgäuer Alpen aufstellen. Dann kleinere Wander-, MTB- und Packraftouren in der Umgebung unternehmen... jeweils bis zu zwei Nächten. In normalen Jahren ist meine Sommertour ja immer einem gemeinsamen Urlaub am Meer in Südfrankreich vorgeschaltet. 

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Behelfstransit-Dingsbums fürs Packraften, um öffentliche Verkehrsmittel zu meiden... später auch recht nützlich in der Bahn, weil als Gepäckstück nicht reservierungspflichtig (IC, ICE, TGV). Geplant ist, das Boot mitsamt des größten Teils der Ausrüstung auf dem Rücken zu transportieren (nicht schön, aber die Strecken sind ja nicht ewig lang). Vorne noch meine Ortlieb-Rolle für einen größeren Wasservorrat. Hinten? Irgendwas.

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Mein "Plan D" für dieses Jahr ist, 3 Wochen im deutschsprachigen Alpenraum herum zu tollen. Die Grenzen sollten bis dahin (Mitte August), falls nicht Welle 2 oder 3 einen Strich durch die Rechnung machen, wieder offen sein, allerdings sehe ich schwarz, was Hüttenübernachtungen betrifft - Bettenlager ist kaum vorstellbar, und in Zimmern wären vermutlich auch nur Familien zugelassen.

Ich habe deshalb dem Hütten und Wege Team des DAV die Bitte geschickt, zu prüfen, ob für dieses Jahr ein "Model Korsika" vorstellbar wäre mit Zelten an der Hütte und ggf. vereinfachter Speisekarte / Essensausgabe an der Hütte. Ich denke das könnte den Hüttenwirten die Saison halbwegs retten und dem/der ein oder anderen hier eine zusätzliche Option für eine legale Tour mit Zelt und leichtem Gepäck geben.

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vor 17 Minuten schrieb BitPoet:

...

Ich habe deshalb dem Hütten und Wege Team des DAV die Bitte geschickt, zu prüfen, ob für dieses Jahr ein "Model Korsika" vorstellbar wäre mit Zelten an der Hütte und ggf. vereinfachter Speisekarte / Essensausgabe an der Hütte. Ich denke das könnte den Hüttenwirten die Saison halbwegs retten und dem/der ein oder anderen hier eine zusätzliche Option für eine legale Tour mit Zelt und leichtem Gepäck geben.

Super! Ich bitte um Info, falls da etwas zurück kommt. Ich selbst spiele nämlich auch schon länger mit dem Gedanken, mich beim DAV zu genau dem Thema (legale Zeltübernachtung bei Hütten wie auf Korsika) zu erkundigen bzw. da erstmalig auch zu engagieren. Ich bin nämlich ansonsten ein sehr passives Mitglied beim DAV. Da ich mal gelesen habe, dass die Pächter/Hüttenwirte hauptsächlich am Essen verdienen, und zumindest ich durchaus bereit wäre, einen nicht geringen Obulus für die Nutzung der Waschräume und Toiletten zu zahlen (bis zu 50% des normalen Übernachtungspreises wäre es mir auf alle Fälle wert), müsste das doch für alle Beteiligten eine gute Lösung sein. Nur die eben genannten Waschräume und Toiletten müssten dann in Corona-Zeiten natürlich deutlich häufiger geputzt bzw. desinfiziert werden.

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vor 4 Stunden schrieb Trekkerling:

Super! Ich bitte um Info, falls da etwas zurück kommt. Ich selbst spiele nämlich auch schon länger mit dem Gedanken, mich beim DAV zu genau dem Thema (legale Zeltübernachtung bei Hütten wie auf Korsika) zu erkundigen bzw. da erstmalig auch zu engagieren. Ich bin nämlich ansonsten ein sehr passives Mitglied beim DAV. Da ich mal gelesen habe, dass die Pächter/Hüttenwirte hauptsächlich am Essen verdienen, und zumindest ich durchaus bereit wäre, einen nicht geringen Obulus für die Nutzung der Waschräume und Toiletten zu zahlen (bis zu 50% des normalen Übernachtungspreises wäre es mir auf alle Fälle wert), müsste das doch für alle Beteiligten eine gute Lösung sein. Nur die eben genannten Waschräume und Toiletten müssten dann in Corona-Zeiten natürlich deutlich häufiger geputzt bzw. desinfiziert werden.

es gibt in der Schweiz und in Italien sehr viele Selbstversorgerhütten, wo du problemlos ein Zelt aufstellen kannst. und dann trotzdem die Hütte nutzen kannst ( und dafür etwas in die Kasse geben)

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die alle abgeschlossen sind.

Ansonsten kann man auch die Hüttenwirte fragen, manche erlauben es, an der Hütte zu zelten, andere sind da strikt dagegen, besonders in Österreich ist das nicht gern gesehen.

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vor 12 Minuten schrieb Anne:

es gibt in der Schweiz und in Italien sehr viele Selbstversorgerhütten, wo du problemlos ein Zelt aufstellen kannst. und dann trotzdem die Hütte nutzen kannst ( und dafür etwas in die Kasse geben)

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die alle abgeschlossen sind.

Ansonsten kann man auch die Hüttenwirte fragen, manche erlauben es, an der Hütte zu zelten, andere sind da strikt dagegen, besonders in Österreich ist das nicht gern gesehen.

Danke für die Info. Werde ich im Hinterkopf behalten. In Frankreich war ich in den Alpen auch mal an so einer Hütte.

Mir ging es aber eher um Deutschlad bzw. den DAV, weil da kann ich als Mitglied was machen. Auch fänd ich es super, wenn es da eine allgemein verbindliche Aussage/Regelung gäbe. Damit man besser planen kann.

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vor 13 Minuten schrieb Trekkerling:

Mir ging es aber eher um Deutschlad bzw. den DAV, weil da kann ich als Mitglied was machen. Auch fänd ich es super, wenn es da eine allgemein verbindliche Aussage/Regelung gäbe. Damit man besser planen kann.

Das war auch mein Gedanke. In D und AT ist das Zelten in den Bergen ja grundsätzlich verboten, und in den ganzen Nationalparks und Schutzgebieten besonders nachdrücklich. Hütten dürfen es hier eigentlich auch gar nicht erlauben, dass man das Zelt aufstellt, und was bisher geduldete Einzelfälle sind, könnte schnell zum Stein des Anstoßes werden.

Dazu kommt auch die Überlegung, dass die Hüttenwirte dort wo Tagesausflügler nicht den großen Teil des Umsatzes ausmachen im Zweifelsfall ohne Einkommen dastehen. Viele sind aus Idealismus Hüttenwirt und kämpfen dank moderner Hygiene- und Brandschutzauflagen schon in Jahren mit größeren Wetterkapriolen darum, den Kopf über Wasser zu halten.

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Ist jemand in letzter Zeit mal auf einem der "klassischen" deutschen Fernwanderwegen unterwegs gewesen? Rheinsteig, Westweg, Eifelsteig usw. und war viel los? Ich war bei einer Tageswanderung auf dem Lahnwanderweg überrascht, dass ziemlich tote Hose war. 

(Wenn ich in meinem Urlaub im Mai nicht wenigstens mal ein paar Tage wandern kann, kriege ich es an die Klatsche). 

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vor einer Stunde schrieb schrenz:

Ist jemand in letzter Zeit mal auf einem der "klassischen" deutschen Fernwanderwegen unterwegs gewesen? (Wenn ich in meinem Urlaub im Mai nicht wenigstens mal ein paar Tage wandern kann, kriege ich es an die Klatsche). 

Leider nicht. Habe aber auch den ganzen Mai zur freien Verfügung. Unsere tapfere Armee besetzt weiterhin die Grenze, langsam überlege ich mir, wie man da rüber machen kann. Eine kleine aber feine Republikflucht fehlt mir noch in meinem Palmares (sehr blöd, ich weiss - die Verhältnisse sind nicht vergleichbar mit der echten Republikflucht, ich müsste mich schon sehr anstrengen, um überhaupt Soldaten an der Grenze zu finden, obwohl die Zeitungen voll sind mit Berichten über Soldaten, die angeblich durchs Unterholz kriechen, seit 7 Wochen, ohne Urlaub, nicht dass da ein fremder Fötzel daher kommt...). 

Und überhaupt, gibt es nicht ein Blutreinigungsgerät von Ray Jardine? Oder habe ich es jetzt bereits voll an der Klatsche? 

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Planning!

Ich habe mir auch ein paar Gedanken zum Reisen in naher Zukunft gemacht und bin eigentlich SEHR FROH das die ganzen Flugzeuge und Autos nur rumstehen und die Leute in Ihrer lokalen Umgebung unterwegs sein müssen. Zudem nutze ich die Zeit zum planen von zukünftigen Touren, den wie heisst es doch so schön: Vorfreude ist die schönste Freude :)

 

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Mein größtes Prolem ist die Stromversorgung unterwegs. Ich habe mich eigentlich immer in ein irgendein Gastgewerbe gesetzt und mich mit Koffein und/oder Zucker aufgeladen und mein Handy mit Saft - nun fällt das aber flach. Camping sowieso.

Klar an jeder Döneria, und jedem anderen Take-Away-Laden könnte ich fragen ob die das dranhängen. Aber ansonsten bin ich etwas ratlos.

Natürlich gäbe es noch die möglichkeit ne dickere Powerbank mit zunehmen, macht mich länger autark, aber nicht thru-kompartibel.

(stand: iphone 6s, 10000Amph Powerbank, dmit komme ich 5-7 Tage durch - damit mache ich dann aber auch nur Fotos und Navigiere; wenn ich meinen beloved Insta-Shit noch mache komme ich 4-6 Tage klar...)

  • wenn ihr gerade plant wie macht ihr das mit dem strom?
  • oder plant ihr autark (auch strom)?
  • oder wird die tourenlänge, den akkukapazitäten angepasst?
  • oder irgendwas anderes, was mir grad gar nicht einfällt?

merci

*f

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@effwee Da fällt mir nur ein Solarpanel und eine kleine Powebank ein. Bei dem aktuellen Wetter bist du damit auch auf der Sichereren Seite. Für welche Lösung du dich entscheidest, hängt vo deinem Energiebedarf und deinen Vorlieben ab. Ein USB-Multimeter zum Ausrichten der Panels, Durchmessen deiner Kabel und Energie-Bedarf ermitteln ist eine gute Anschaffung. Auf die schnelle fällt mir der untern verlinkte Faden ein, es gibt noch ein paar mehr im Forum.

 

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vor 5 Stunden schrieb skullmonkey:

bin eigentlich SEHR FROH das die ganzen Flugzeuge und Autos nur rumstehen und die Leute in Ihrer lokalen Umgebung unterwegs sein müssen.

Leider sehr kurzfristig gedacht. Der Rebound wartet - zumindest wie es dir Erfahrung lehrt - im die Ecke und wird der Umwelt den Rest geben...https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/03/kurzfristig-positiv-corona-effekte-auf-die-umwelt

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@effwee genau die Energiefrage ist mir auch heute nachmittag in den Sinn gekommen und ich steh auch etwas auf dem Schlauch, es wird wohl drauf hinauslaufen, dass ich meine beiden 10000er PBs mitnehme, müsste gut zwei Wochen reichen. Mit Solarpanels rumschlagen hab ich eigentlich schlicht kein Bock drauf und als Tageswanderer geht man damit auch nicht mehr so richtig durch :mrgreen:

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vor 9 Stunden schrieb schrenz:

Ist jemand in letzter Zeit mal auf einem der "klassischen" deutschen Fernwanderwegen unterwegs gewesen? Rheinsteig, Westweg, Eifelsteig usw. und war viel los? Ich war bei einer Tageswanderung auf dem Lahnwanderweg überrascht, dass ziemlich tote Hose war. 

(Wenn ich in meinem Urlaub im Mai nicht wenigstens mal ein paar Tage wandern kann, kriege ich es an die Klatsche). 

Naja da wo es besonders nett ist, wo es besonders attraktiv ist, wo ein netter Ort in der Naehe ist, wo man mit dem Auto ohne lange Kurbeleien ueber Landstrasse hin kommt, wo es naeher an groessen Staedten ist, wenn der Wegg bekannter und "doedelmaessig" durchmarkiert ist, an Wochenenden eher als in der Woche... ist es natuerlich voller...

Mal Beispiele der SHS wird auf den mittleren Etappen in der Woche eher rel leer sein, aber wage es bloss nicht am Wochenende in die Naehe der Haengebruecke zu kommen :mrgreen:

Der Eifelsteig wird aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades und da viele Etappen ja echt nett sind, eher re voll sein, gerade natuerlich auf den schoenen Etappen Monschau bis am Rursee vorbei und Eifelmaare bis Ende.

Es soll ja auch im Bergischen einen weniger ueberlaufenen langen Wanderweg geben und da soll sogar ein User hier aus dem Forum ganz nah dran wohnen, dass der sich gut vorstellen kann, da laengerfristig den Trailangel zu geben und z.B. Wanderer in seinem Garten Zelten zu lassen...

 

vor 5 Stunden schrieb effwee:

Mein größtes Prolem ist die Stromversorgung unterwegs.

...

  • wenn ihr gerade plant wie macht ihr das mit dem strom?
  • oder plant ihr autark (auch strom)?

 

Ich bin schon ein paar Jahre auf laengeren Touren autark unterwegs, ist deutlich entspannter, kein PB-Restkapazitaet kontrollieren, GPS / Kamera-Akkus zaehlen usw, hektisch in Orten nach Steckdosen schauen...

Also Solarpanel, 2 kleine PB und damit alles Andere laden.

Mit einem kleinen 5 W Panel kaeme ich nicht hin, ich bin mit dem 15 W Anker (gibt inzwischen einen Nachfolger mit 21 W) unterwegs, das reicht fuer meinen ganzen Spielkram (GPS, Stirnlampe, Kamera, Gopro, 7" Tablett & BT-Tastatur (damit ich auch unterwegs ein bisschen arbeiten kann), SF), wenn ich am Tag im Schnitt 1 std gut zur Sonne ausgerichtet, lade.

 

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vor 24 Minuten schrieb Dingo:

Oder einfach mal elektrisch reduziert touren. Karten vorab ausdrucken, der Natur statt dem podcast lauschen und analog fotografieren :-)

Bin ich eigentlich schon, kein Tracking, ich hasse Hörbücher oder Podcasts und eigentlich auch meistens Papierkarte und Kompass dabei, aber meine Canon AE1 von 1984 würde beim baseweight echt reinhauen :D

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vor 9 Stunden schrieb schrenz:

Bin ich eigentlich schon, kein Tracking, ich hasse Hörbücher oder Podcasts und eigentlich auch meistens Papierkarte und Kompass dabei, aber meine Canon AE1 von 1984 würde beim baseweight echt reinhauen :D

Rollei B35. Voll stromlos, auch die Belichtungsmessung :-)

Ich wiederrum mag Hörbücher ubd Podcasts, hasse dafür youtube. So ist der Mensch.

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vor 20 Stunden schrieb schrenz:

genau die Energiefrage ist mir auch heute nachmittag in den Sinn gekommen und ich steh auch etwas auf dem Schlauch, es wird wohl drauf hinauslaufen, dass ich meine beiden 10000er PBs mitnehme

ungefähr so werd ich das auche machen, ausserdem bekomme ich trail besuch und der ist strategisch so gelegt, dass er ganz gut in meine stromzeitfenster passt. freilich unter berücksichtung aller stromsparmaßnahmen (die ja alle schon hinlänglich bekannt sind). ich habe mittlerweile gar keine kamera mehr @Dingo :razz:

auf der letzten tour habe ich gestgestellt, dass das einen akkuverbrauch von 25%/ tag bedeutet, ich wäre mit der 10.0000er PB max. 16 tage autark (was hieße auf meinen geliebten täglichen instapost zu verzichten, der verballert 10-20% pro post:cry:) (aber das dass mit dem strom so aufgeht ist auch nur die blanke theorie...)

@Onwards Hiking, den habe ich auf dem E3 in butzbach letzte woche getroffen, der fragt einfach in take-away läden nach und das klappt erschtaunlich gut.

achja. auf den elisabethenweg gehts nach marburg, dann aucf den lahnwanderweg nach koblenz, weiter auf dem moselsteig nach perl und dort auf den saar-hunsrücksteig ... ich hab ja zeit :D

Bearbeitet von effwee
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vor 18 Minuten schrieb zeank:

Aber ob ich da jetzt so schnell was besorgt bekomme

das internet ist leer :D

sag ma an was des geworden ist, wenn, denn...

vor 19 Minuten schrieb zeank:

Ich fang langsam auch an über Solarpanel nachzudenken

ich habe eben auch schon ne 3/4h rungesurft... und es vertagt... ich bin unschlüssig.

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