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Ultraleicht Trekking

Sammelthread - myog kleine Basteleien


questor

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Deckel und Topflappen aus einer feuerfesten Silikonbackofenmatte. 10g.

Auf dem Bild für die Snow Peak 450ml Mug. Variabel zuschneidbar für alle möglichen Topf- und Tassengrößen. Als Grifflippe sollte eine Ecke der Matte beim Ausschneiden stehen gelassen werden.

Gute Idee dieser Faden! :-D

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Bearbeitet von J_P
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Ich habe mir aus dieser Polycryo Folie einen Pack- und Pumpsackliner gebastelt:

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Blick von oben hinein:

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Der Sack hat eine quadratische Form,  da er sich so besser dem Rucksack anschmiegt und befüllen lässt.  

Verklebt habe ich das mit dem beiliegenden Klebeband. Hält bombe. 

Der Arbeitsaufwand war erstaunlich unkompliziert. Kleines Faltmuster aus Papier,  gewünschte Maße auf die Folien gezeichnet, während ich die gefaltete Folie nutze und somit mit der Spiegelachse mir einige Arbeit abnahm.  Das Verkleben ging gut, ich hatte mit Frust gerechnet,  klappte aber ohne Fehlkleben in einem Durchgang.  Insgesamt ca 1h Arbeit.

Volumen: knapp über 60l

Gewicht: 24g inklusive des Pumpadapters der sowohl für StS als auch die alten TaR Ventile gedacht ist.

Die StS lässt sich nun mit einer Sackfüllung aufpumpen. 

Zu dem Adapter gibt es hier mehr:

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Habe eine minimalistische Regenjacke ohne Taschen im Schnitt der RainCut von Decathlon genäht. Es war ein spontanes quick & dirty Projekt, da ich ein Groundsheet von Geertop übrig hatte. Das Material ähnelt dem 65q/qm Zeltbodenstoff von ExTex. Da ich es in der Vergangenheit bereits als Groundsheet genutzt habe, wusste ich auch, dass es wasserdicht ist. Atmungsaktiv ist der Stoff nicht. Als Reißverschluss habe ich einen 3er Aquaguard von YKK verwendet. Alle Nähte wurden mit Chinatape abgedichtet. Das Gewicht liegt bei 132g. 

Ausführliche Tests erfolgten bereits. Auf der Sellrainer Hüttenrunde hat es an zwei von fünf Wandertagen mehrere Stunden lang mäßig geregnet. In Südtirol hatte ich Schneeregen und Graupel. Den längsten Einsatz hatte ich Im Karwendel, als es etwa 17 Stunden geregnet hat. Davon bin ich sieben Stunden gelaufen. Bisher bin ich jedes Mal komplett trocken geblieben und daher richtig positiv überrascht. 

 

Regenjacke vorne.jpg

Regenjacke Kapuze.jpg

Bearbeitet von Mia im Zelt
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vor 11 Stunden schrieb Mia im Zelt:

Habe eine minimalistische Regenjacke ohne Taschen im Schnitt der RainCut von Decathlon genäht. Es war ein spontanes quick & dirty Projekt, da ich ein Groundsheet von Geertop übrig hatte. Das Material ähnelt dem 65q/qm Zeltbodenstoff von ExTex. Da ich es in der Vergangenheit bereits als Groundsheet genutzt habe, wusste ich auch, dass es wasserdicht ist. Atmungsaktiv ist der Stoff nicht. Als Reißverschluss habe ich einen 3er Aquaguard von YKK verwendet. Alle Nähte wurden mit Chinatape abgedichtet. Das Gewicht liegt bei 132g. 

Das hat ja großes Nachmachpotential. Ist das Tape auch zum Bügeln oder klebt das von alleine? Und hast Du dazu einen Link? :)

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Zurzeit einfach zuviel Zeit vor dem Rechner!!!!

Rausgekommen ist nach unzähligen Recherchen über die "Neue Bleibe" 

OT: Tarp oder Zelt?! Black Friday oder MYOG? Zoll oder Brexit? keinen Schritt weiter ;(

dann noch das hier:

Lampenschirm:

Die Neue Lupine hat jetzt ja auch "Rotlicht". Scheinwerferfolie und einen Aufsatz aus dem 3-D-Drucker. Gewicht unter 2g

 

Zahnbürsten Garage: 

Irgendwie mag ich es nicht die Zahnbürste einfach in den Zipper zu schmeißen und dann ist mir in diesem Jahr auch noch das Shampoo ausgelaufen ;) ! Deshalb! Gewicht etwa 3g

 

 

IMG_8900.jpg

Bearbeitet von sasper
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  • 1 Monat später...

Hi die Tasche soll mein Pot Cozy für selbstgemachte Trekkingmenüs werden, werde ich aber erstmal für normale Einkäufe nutzen.

Der andere Cozy ist für den Vargo Bot, von dem ich mir für den Wintereinsatz einen Doppelnutzen als größerer Kochtopf und ggfs. "Thermoskanne" sowie Wärmflasche erhoffe. Ob das so funktionieren wird, wird die nächste Tour zeigen.

Material ist - wie du vermutet hast - Baumarkt-Windschutzscheibenfolie und No-Name Gorilla-Tape in Jäger-Grün :)

Leider wiegt das Windschutzscheibenzeugs mehr als erhofft. Daher ist das eher was für den groben Einsatz als UL.

Pot Cozy Tasche: 35g (dient aufgeklappt gleichzeitig als Buttpad)

Pot Cozy Kochtopf: 50g :? (hab ich zwei- stellenweise dreifach genommen, da mir das einlagig viel zu dünn war). Hält aber kochendes Wasser bei knapp 0°C 3h heiß/sehr warm. 

Falls ich mal beides gleichzeitig mitnehmen kommt der Topf-Cozy in den Taschen-Cozy und hält so noch länger. Sonst in den Rucksack zur Puffy. Das sollte tagsüber eine Thermoskanne ausreichend ersetzen können (hoffe ich).

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Moin!

vor 7 Stunden schrieb Backpapier:

... von dem ich mir für den Wintereinsatz einen Doppelnutzen als größerer Kochtopf und ggfs. "Thermoskanne" sowie Wärmflasche erhoffe.

OT: Den Gedanken hatte ich auch ...
Teste das vorher doch einmal. Mein Bot war nicht druckdicht!
Nach dem befüllen mit heißem Wasser durfte man den Bot nicht kippen, bzw hinlegen.
Bei mir hätte es vielleicht funktioniert, wenn man den Topf nur aufrecht transportiert. Aber damit fiel die Funktion als Wärmflasche schon mal raus.
Nach weiteren Kompromissen blieb dann nur ein Topf mit Schraubdeckel übrig und dafür war er mir doch zu teuer. ;) Hier noch einige andere Meinungen:
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6072-vargo-bot/

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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Eine kleine Mini-Bastelei und zum ersten Mal DCF genäht.

Mir war der Abstand von LED zum Boden der "Tread Lite Gear Ultralight Cuben Fiber Rechargeable LED Lantern" zu groß. Die LED hat dadurch geblendet. Der Kordelstopper machte da auch wenig Sinn. Und der Ring an der Lampe auch nicht.

Also die Naht aufgetrennt, ca. 2 cm weiter unten wieder umgenäht. Kordel direkt durch den Lampenbügel gefädelt. Durch die Reibung benötigt man keinen Kordelstopper. 1 Gramm gespart! :lol:

Gesamtgewicht jetzt: 10 Gramm.

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Bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb wilbo:

Moin!

OT: Den Gedanken hatte ich auch ...
Teste das vorher doch einmal. Mein Bot war nicht druckdicht!
Nach dem befüllen mit heißem Wasser durfte man den Bot nicht kippen, bzw hinlegen.
Bei mir hätte es vielleicht funktioniert, wenn man den Topf nur aufrecht transportiert. Aber damit fiel die Funktion als Wärmflasche schon mal raus.
Nach weiteren Kompromissen blieb dann nur ein Topf mit Schraubdeckel übrig und dafür war er mir doch zu teuer. ;) Hier noch einige andere Meinungen:
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6072-vargo-bot/

VG. -wilbo-

 

OT: Ja, da muss ich dir recht geben. Ich hatte mich zu wenig informiert vorher, hatte den günstig bei Kleinanzeigen gesehen und schnell zugeschlagen. Bei mir ist der Vargo Bot auch nicht "Shaker"-tauglich, d.h. bei kräftigen Schütteln nicht dicht. 

Das heißt ich werde ihn nur aufrecht transportieren. Allerdings passiert genau das Gegenteil bei heißen Getränken (ausprobiert): Durch das Abkühlen kochenden Wassers entsteht ein Unterdruck im Bot, der den Deckel an den Topf geradezu schweißt. Das ist dann nach wenigen Minuten bei mir absolut luftdicht, so dicht, dass sich sogar der Topfboden nach innen wölbt. Kriegst du auch nicht mehr aufgeschraubt ohne die Dichtung "anzuhebeln".

Von daher mache ich mir für den Nutzen als Wärmeflasche keinen Kopf, das funktioniert. Leider ist natürlich dadurch die Nutzung als Thermosflasche immer etwas nerviger, da man jedesmal aufhebeln muss zum trinken. Aber gut, wie das letzten Endes praktisch funktioniert, werde ich noch testen. 

Die 100$ für OVP sind allerdings schon fast unverschämt.

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  • 2 Wochen später...
vor 10 Stunden schrieb hmpf:

Nice! Kannst du nochmal ein Bild posten, wenn der Chalk bag genutzt wurde und voller Chalk ist ? 

Und hast du dich eine Vorlage gehalten @Capere?

Kann ich gern machen. :) Nein, Vorlage hatte ich nicht, sondern einfach intuitiv drauf los gearbeitet. Im Grunde sind es auch nur ein Rechteck + ein Kreis X-Ply, ein Rechteck Monolite und die Kleinteile.

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Habe kein Bild und ist auch nur quick'n dirty genäht (will ich morgen ausprobieren), habe mir aus den Ärmeln einer gebrauchten 5€ Daunenjacke von ebay Daunenfüsslinge (eher DaunenSocken) genäht (Ärmel abgetrennt, umgenäht und Arm zugenäht ;).

Das ist glaube ich eine gute Verwendung von schon existierenden Materialien (Daunen).

Ging super, könnte man sicher noch besser machen mit Gummizug & besserem Schnitt.

 

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