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Ultraleicht Trekking

Welches Shelter für den GR10 im Juli?


gregoreasy

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Sofern dies mit allen Corona-bedingten Einschränkungen kompatibel sein wird, plane ich im Juli den GR10 zu laufen (evtl. auch nur einen Teil davon). Ursprünglich wollte ich den GR11 machen, aber da es momentan unklar ist, wann Spanien seine Grenzen wieder für den Tourismus öffnen wird, werde ich wohl auf die französische Seite umdisponieren müssen. Was wohl auch ein deutlich anderes Wetter mit sich bringen dürfte (Gewitter)?

Auf der spanischen Seite hätte ich wohl einfach zum Gatewood Cape gegriffen. Zwar bin ich bisher nicht ganz damit warm geworden, weil ich es recht klein und den sauberen Aufbau schwierig finde, dafür ist es natürlich super leicht und effizient. 

Meint Ihr, dass das GWC ist für die französischen Pyrenäen geeignet ist? Ist es ratsam, mit einem Poncho-Tarp in den Bergen unterwegs zu sein (meine Bergerfahrung hält sich ehrlich gesagt eher in Grenzen) oder ist eine Jacke besser geeignet?

Es könnte sein, dass mich ein Freund für ca. eine Woche begleiten wird. Ich könnte also auch gleich mein Duomid einpacken (alte Version >600g schwer), dann hätte ich ein solides Shelter, das eine zweite Person für ein paar Tage aufnehmen könnte. Oder aber ich starte mit dem GWC und lasse den Freund das Duomid für die eine Woche mitbringen.

Weitere Zelte im Arsenal: Slingfin 2lite Trek (wahrscheinlich overkill), Trailstar Klon (theoretisch auch eine Option). Denkbar wäre evtl. auch die Anschaffung eines Tarps (z. B. Split Wing) als Kombi-Lösung.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

PS: Eine wichtige Frage noch: Sollte ich einen Mückenschutz/ein Innenzelt mitnehmen oder ist das eher unnötig?

Bearbeitet von gregoreasy
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Ich bin den GR10 2018 ab Ende August gelaufen. Ich hatte ein Solomid dabei - das hat natürlich funktioniert, war aber Overkill. Ich hätte gern ein Gatewoodcape gehabt. Der GR10 ist ziemlich gut ausgebaut und nicht wirklich ausgesetzt. Ich denke, da kann man ein Cape recht bedenkenlos nutzen, auch wenn es sicherlich die ein oder andere Stelle gibt, wo es nicht ideal ist. Aber dann wiederum gibt es ja vermutlich nicht tagelang Regen, sondern wohl eher Nachmittagsgewitter (würde ich jedenfalls erstmal glauben, weiß ich letztendlich aber nicht - guck lieber nochmal nach).

Mückenschutz hab ich in drei Nächten gebraucht, in denen aber auch dringend. Ich war dankbar um meinen Bivy, am Ende ist es aber wohl auch eine Frage der Schmerzgrenze und Schlafplatzwahl.

Ich hab ein paar Eindrücke und Ausrüstungsgedanken im 2018er Sammelthread niedergeschrieben:

 

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vor einer Stunde schrieb Outdoorfetischist:

Mückenschutz hab ich in drei Nächten gebraucht, in denen aber auch dringend.

Wenn das so ist, werde ich wohl je nach Shelter ein STS Nano Netz mitnehmen.

Gerade eben schrieb zeank:

Ich hatte einen Regenschirm dabei, sollte man vielleicht wissen. Macht einen ziemlichen Unterschied, wenn man nur mit Poncho-Tarp unterwegs ist.

Das würde ich in dem Fall ggf. auch! Ist nur als Ergänzung zum GWC leider kaum zu gebrauchen, sondern wäre vor allem mit einem Flat Tarp nett.

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vor einer Stunde schrieb gregoreasy:

Wenn das so ist, werde ich wohl je nach Shelter ein STS Nano Netz mitnehmen.

Das würde ich in dem Fall ggf. auch! Ist nur als Ergänzung zum GWC leider kaum zu gebrauchen, sondern wäre vor allem mit einem Flat Tarp nett.

Naja, zum Pullerngehen und beim Auf- und Abbauen? 

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Das kommt halt zum einen auf die Witterungsbedingungen an. Mit Regenjacke wandern finde ich zumeist ziemlich elend. Man schwitzt oder friert, je nachdem. Mit Schirm jeweils weniger. Man bleibt einfach überwiegend schön trocken und ist gut belüftet. Also fast wie ohne Regen. Und wer mag den schon?

Ausserdem ist Jacke ja im Regen nicht alles. Der Poncho ersetzt Regenhose/-rock und Rucksack-Cover.

Ein Poncho ist auch schneller an und wieder ausgezogen, selbiges gilt für das Aufspannen des Regenschirms. Bei der Jacke musst du - ob du willst oder nicht, ich lasse mich gerne belehren - den Rucksack abnehmen. Ein rotes Tuch für manche! ;)

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vor 3 Stunden schrieb gregoreasy:

PS: Eine wichtige Frage noch: Sollte ich einen Mückenschutz/ein Innenzelt mitnehmen oder ist das eher unnötig?

Wenn du unbedingt auf der sicheren Seite sein willst, ja. Ansonsten sind meiner Erfahrung nach (spanische Seite!)  Mücken örtlich begrenzt. Heißt man geht etwas weiter bis sie weniger werden und behilft sich dann - so es immer noch sein muss - indem man das Hemd über den Kopf zieht. Oder so. Ich kann mich nur an eine einzige Nacht erinnern wo mich ein paar Fliegen und Mücken behelligt haben. Tief durchatmen, sie gehören zur Natur! Früher hatten die Leute auch keine Moskitonetze! ;) 

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Ja, ist schon richtig. Aber wie viel regnet es denn in den Pyrenäen wirklich? Da finde ich es okay, in den seltenen Fällen eben nasse beine und suboptimale Belüftung zu haben. Das Zelt hingegen baue ich fast jeden Abend auf (cowboycamping hat bei mir in den Pyrenäen fast immer in einem kondensfeuchtem Schlafsack und frierendem Aufwachen geendet). Und dann wähle ich lieber den Komfort für den häufigeren Anwendungsfall (Shelter), wenn es sich gewichtsmäßig sonst nicht viel nimmt. Aber ja, sehr persönliche Einschätzung.

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vor 3 Minuten schrieb zeank:

Wenn du unbedingt auf der sicheren Seite sein willst, ja. Ansonsten sind meiner Erfahrung nach (spanische Seite!)  Mücken örtlich begrenzt.

Ansonsten gibt es ja auch noch die Micha-Methode mit dem Schirm-Komdom aus Moskitonetz.

Am Schirm stört mich nur, dass ich dann schon drei Stöcker mitnehmen und im Zweifel irgendwo am Rucksack verstauen müsste. Fühlt sich irgendwo seltsam an...

 

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vor 22 Minuten schrieb fettewalze:

GWC braucht nur einen Stock und ein Netz lässt sich problemlos ohne Schirm einhängen.

Neige im moment eher dazu, zwei Stöcke mitzunehmen. Einmal wegen Redundanz und weil ich es im Gebirge glaube ich ganz gut finde, mit zweien zu laufen. Bin aber andererseits in letzter Zeit häufiger mit nur einem unterwegs gewesen. Tricky...

Der Stock von Alpkit, den @zeank in seiner Liste verlinkt hat, sieht übrigens ganz interessant aus. Taugt der was?

 

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vor 9 Stunden schrieb gregoreasy:

Der Stock von Alpkit, den @zeank in seiner Liste verlinkt hat, sieht übrigens ganz interessant aus. Taugt der was?

Ich hab keinen Vergleich und die letzten 1 1/2 Jahre keine mehr benutzt. Dieses Jahr stehen sie aber wieder auf der Liste. 
 

Bei einem ist die Spitze abgefallen, habe ich aber anstandslos ersetzt bekommen. Der andere hat nen Knacks von einem Sturz aber hält noch. 

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Ich bin Ende September 2019 zwei Wochen von Hendaye aus auf dem GR10 gelaufen:

  • Wetter meistens sehr gut. D.h. für mich Kurzhosen-Wetter, nicht zu heiss. 1* heftiges Gewitter. Morgens manchmal neblig/feucht -> Kondens
  • Ich hatte ein MYOG-Tarp ohne Innenzelt dabei und habe mir auf Grund der Erfahrung damit mittlerweile das SMD cape + serenity  gekauft. Das Tarp hat zwar vom Regen her gereicht, aber da ich oft im Wald übernachtet habe, benötige ich mehr "Insektenschutz". 
  • Mein Tarp war eher backup. Etwa zur Hälfte hab' ich in den unbewarteten cabannes geschlafen. Die sind oft in einem dürftigen Zustand; ich hab' Zugluft, Fledermäuse und Frösche erlebt. Die Räume waren meistens kaum isoliert, oft nicht wirklich heimelig. Dafür spart man sich das Tarp-aufstellen und hat Platz. Soweit ich mich erinnere, war ich bis auf 1* mal alleine. Ich habe ca. 4* in bewarteten gites übernachtet, da hatte es auch nicht so viele Leute. Zu dieser Zeit des Jahres muss nicht unbedingt reserviert werden, touristische Hotspots ausgenommen. 
  • Verzeichnis der cabannes
  • Zum Schlafsack: Für den Juli kann ich nichts sagen. Für meinen September 2019 war mein Roberts Daunenschlafsack Ultralight 500  ausreichnend. In einer regnerischen, sehr zugigen Nacht hatte ich damit in einer baufälligen cabanne ein bisschen kalt. Kondens wäre bei längeren Regentagen ein Problem geworden, aber ich konnte immer rechtzeitig trocknen/lüften.
  • bezüglich deiner Begleitung: Ich würde es wahrscheinlich so machen, dass ich in dieser Zeit in den cabannes übernachten würde. So muss ich in der übrigen Zeit nicht ein "zu grosses" shelter herumtragen.
  • Ich bin in 12 Tagen von Hendaye nach Laruns gelaufen. Sag' Bescheid, wenn du genaueres wissen möchtest.
Bearbeitet von the EL
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Warum nicht das GWC  , ich komme damit gut zurecht auch bei reichlich Regen. Einzige was mich doch etwas stört ist die Lautstärke bei Wind und wenn es kühl ist zieht es halt. Dafür ist es leicht..... aber ich nutze es nur zum übernachten. Nicht als Poncho....

 

20.9.19 in den Pyrenäenspacer.png

Bearbeitet von Folko
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vor 11 Stunden schrieb Folko:

Warum nicht das GWC 

Gegen das GWC spricht für mich vor allem, dass ich nicht so viel Vertrauen in dessen Wetterfestigkeit habe. Es wirkt einfach recht fragil (neue 10d Variante) und ist es fällt mir schwer, es wirklich straff abzuspannen. Vor allem die hinteren Diagonalen hängen bei mir oft etwas durch. Da hätte ich einfach Sorge, dass die Sturmfestigkeit nicht besonders hoch ist. 

Außerdem ist der Wohnraum unterm Cape schon ziemlich beengt.

Leider hat mein Exemplar auch einen kleinen Defekt am Reißverschluss: Einer der "Haken" ist etwas verbogen und macht das Schließen z. T. etwas schwergängig. Hier hätte ich Sorge, dass der irgendwann gar nicht mehr geht. Hat jemand eine Idee, ob oder wie man das reparieren könnte?

vor 11 Stunden schrieb Folko:

wenn es kühl ist zieht es halt.

Ich würde das Cape wahrscheinlich wie z.B. @Stromfahrer mit Innenzelt nutzen. Das sollte gegen zu viel kalte Luft und Mücken helfen, und ich kann die Abspannleinen tagsüber am Innenzelt lassen. Es erleichtert außerdem den Aufbau etwas, wenn das IZ die Abspannpunkte vorgibt. 

 

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Wenn man das GWC nicht als Regenschutz verwendet, würde ich lieber ein Solomid nehmen. Die 20D-Silnylon-Variante ist nicht viel schwerer als das GWC (wobei da noch Seamsealing draufkommt und ich die Erfahrung gemacht habe, dass MLD etwas optimistisch bei den Gewichtsangaben sein kann...) und das Solomid bietet für eine Person wirklich viel Platz (imho - ich hab sogar eine ältere, kleinere Version). In jedem Fall ist es viel geräumiger als das GWC und ein wirklicher Fels in der Brandung.

Gut, der TO hat schon das Duomid, da ist eine Neuanschaffung des Solomid vermutlich ein Luxusproblem. Aber ich würd sagen: Wenn du das GWC nicht magst oder ihm nicht traust, dann verkauf es und nimm dein Duomid mit. Ich kann allerdings die Aufbauprobleme beim GWC nicht ganz nachvollziehen, nach einer Viertelstunde üben im Garten kriege ich das auch ohne Inner zuverlässig und straff hin (Leinen an den Abspannpunkten vorausgesetzt - die geben einem mehr Spielraum. Habe tatsächlich nie versucht, es direkt am Boden abzuspannen).

Wegen luftig und zugig: Dein Schlafsystem soll dich warmhalten, nicht dein Zelt. In einer Nacht auf dem GR10 war ich froh um meinen Bivy (der auch eine winddichte Kapuze hat), sonst hab ich noch nie ein Problem mit Zugluft gehabt und immer nur mit der Netzkapuze vom Bivy bzw. im Full-Mesh-Inner (Solomid) geschlafen - damit hatte ich selbst in Schottland kein Problem, und Zugluft gibt es da zu Genüge :D

 

Bearbeitet von Outdoorfetischist
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Technisch ist das GWC bombe. Ich war damit 2 Wochen in Schottland und 3 Monate auf dem PCT. Ich hatte auch schlechtes Wetter. Allerdings kann ich es auch straff aufbauen.

Das wissen darum wird dir aber nicht helfen, wenn du dich trotzdem unsicher fühlst.

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vor 27 Minuten schrieb Martin:

Technisch ist das GWC bombe. Ich war damit 2 Wochen in Schottland und 3 Monate auf dem PCT. Ich hatte auch schlechtes Wetter. Allerdings kann ich es auch straff aufbauen.

Das ist beruhigend, dann muss ich wohl noch etwas üben... Hat noch jemand einen konkreten Tipp für mich, wie ich die hinteren Diagonalen stramm bekomme?

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Derweil habe ich mal zwei Packlisten erstellt, eine mit GWC, die andere mit Duomid. Der Gewichtsunterschied ist tatsächlich marginal, wenn ich beim GWC noch Innenzelt, Windjacke und Regenschirm mit einplane, beim Duomid hingegen nur Polycro+Bugnet und eine Frogg Toggs mitnehme. Kommt dann wohl vor allem darauf an, wo ich am ehesten Kompromisse machen möchte. 

vor 31 Minuten schrieb Martin:

Das wissen darum wird dir aber nicht helfen, wenn du dich trotzdem unsicher fühlst.

Das ist tatsächlich ein Argument... Es hat schon etwas schlafförderliches, wenn man weiß, dass man sich auf sein Shelter verlassen kann. 

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Wenn du in Hendaye startest, geht es erst durchs Baskenland. Hier kann es auch im Hochsommer länger windig, kalt und nass sein. Für Nebel ist die Gegend berühmt.

Ich hatte z.T. sehr heftige Gewitter mit Starkregen und Stürmen. Ich hatte ein Zelt dabei und war froh, reichlich zusätzliche Abspannleinen anbringen zu können.

Mücken (und Zecken) hatte ich ab und zu. Dann einfach weiterzugehen ist eine nette Idee. Aber die Biester kommen ja gerne gerade dann, wenn man sich abends häuslich eingerichtet hat, beim Essen sitzt und es bald dunkel wird... Dann möchte ich nicht mehr umziehen müssen. Es reicht ja nicht, 200m weiter zu gehen. Über mein viecherdichtes Zeltnetz war ich schon froh. Ich spare aber auch nicht um jeden Preis noch ein paar Gramm ein.

Auf dem GR10 wirst du täglich Unterkünfte finden. Wenn du also absehbar ganz übles Wetter hast, kannst du evtl. auch ein Bett buchen.

Viel Spaß auf der Tour, hoffentlich klappts!

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Am 22.5.2020 um 12:36 schrieb gregoreasy:

Hat noch jemand einen konkreten Tipp für mich, wie ich die hinteren Diagonalen stramm bekomme?

Das findest Du in meinen beiden Aufbauvideos (erstes Video mit Serenity und Erläuterungen, zweites mit meinem bevorzugten 3F-Inner und Modifikationszusammenfassung) und hier im Forum beschrieben. Groundsheet oder Inner geben mit festen Längen die Diagonalen vor, dann passt der Rest immer.

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  • 2 Wochen später...
Am 25.5.2020 um 11:12 schrieb Stromfahrer:

Das findest Du in meinen beiden Aufbauvideos (erstes Video mit Serenity und Erläuterungen, zweites mit meinem bevorzugten 3F-Inner und Modifikationszusammenfassung) und hier im Forum beschrieben. Groundsheet oder Inner geben mit festen Längen die Diagonalen vor, dann passt der Rest immer.

Danke dir, ich kenne deine Videos und habe es auch schon des Öfteren so probiert, aber dennoch will es mir nie so ganz gelingen.

Inzwischen habe ich glaube ich verstanden, dass es am Inner liegt. Ich habe ja den Typ mit 5 Ecken, das meine ich auch ein wenig breiter an den kurzen Seiten ist. Wie ich es auch drehe und wende, entweder steht an der einen oder anderen Stelle das AZ immer zu nah am IZ, oder das AZ ist nicht gut gespannt. Oder ich bin einfach zu blöd. Aber irgendwie will ich die Schuld lieber der schlechten Kombination geben :-P

Naja, habe mich deshalb, und weil ich das Cape eher ungern ohne Inner mitnehmen würde (hoher Aufbau erforderlich -> ohne IZ kein guter Schutz bei Schlechtwetter), nun für das Duomid entschieden. Das ist zwar insgesamt etwas schwerer, aber dafür traue ich diesem Zelt wirklich viel zu, und das hat ja auch einen psychologischen Wert. Außerdem kann ich so meinen Gast in der 2. Woche beherbergen.

 

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