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Ultraleicht Trekking

Marv

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  1. Danke für eure Antworten! Ich denke ich werde in naher Zukunft einmal mit kleineren Tagesetappen anfangen. Zur Zeit muss ich noch ein bißchen was für die Fitness tun, die hat über die letzten Monate etwas gelitten. Hermannsweg, Rothaar- und Eifelsteig sind von meinem Standpunkt aus (Ruhrgebiet) recht schnell zu erreichen und scheinen auch landschaftlich interessant zu sein. Muss ja zum Anfang hin nicht die komplette Tour sein . Zur Not kann ich aber auch einen Tag in einer Pension oder Jugendherberge übernachten, sofern es mich doch weitertreibt. Ist mangels fehlender Trekkingausrüstung in dem Fall auch die sinnvollste Möglichkeit. Gruß Marv
  2. Hallo liebe Forengemeinschaft, da ich neu bin hoffe ich, dass mein Beitrag hier an der richtigen Stelle gelandet ist. Vorneweg: Ich bin ein absoluter Trekking Anfänger. Meine bisherigen Outdooraktivitäten fanden überwiegend (und ganz gemütlich) auf zwei Rädern statt. Durch den „Ausfall“ eines Freundes gehe ich diesem Hobby aber kaum noch nach, da es mir eher schwer fällt mich alleine dafür zu motivieren. Zu Zweit oder in einer Gruppe entwickelt sich letztendlich eine ganz andere Dynamik. Wandern war ich bisher immer nur im „Urlaub“. Das sich diese Urlaube (All-Inclusive Hotel, maximal 6-7 Stunden Wandern) von einer richtigen Trekkingtour unterscheiden ist klar. Aber sie zeigen einen wichtigen Aspekt – es macht mir Spaß. Zu sehen was sich hinter dem nächsten Berg befindet ist für mich dann doch spannender, als den ganzen Tag am Strand zu liegen. Leider kann ich in meinem Freundeskreis niemanden für solche Unternehmungen begeistern und so lieb ich meine Familie auch habe … Familienurlaub ist dann doch etwas … nennen wir es anders. Aber mangels Alternativen nimmt man was kommt Mich würde also interessieren wir Ihr mit Trekking begonnen habt. Seid Ihr einfach alleine losgezogen, habt Ihr im Freundeskreis eine Gruppe gebildet oder seid Ihr zu einer bestehenden Gruppe dazu gestoßen? Ich persönlich sehe das als meine große Einstiegshürde an. Selbst würde ich wohl nie auf die Idee kommen irgendwo hinzufahren und mein Zelt aufzustellen. Nicht das ich Angst vor wilden Tieren oder Überfällen hätte. Ich würde es alleine einfach merkwürdig finden. Vielleicht versteht ja der ein oder andere von Euch mein „Problem“ und kann mir durch seine Erfahrungen weiterhelfen oder zumindest eine andere Sichtweise vermitteln. Gruß Marv
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