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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Schottland vom 11 - 25 September
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Mit an und Abreise würden wir 9-10 Tage Wanderzeit einplanen. Müsste dann ein Teil des Hebridean Way sein. Wäre dann aber auch nicht schlimm. Kann man ja wiederkommen ;-)
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Schwindelfrei eigentlich nicht. Der Teil zwischen Elgol und der Camasunary Bothy. Sehr enger Weg an einem Steilhang, unten ist steiniger Strand. Absolut machbar, aber bei Regen sicher sehr schlammig und rutschig. Für meine Freundin war das auch die erste große Tour und bei Regen hätte ich hier gesagt: Umkehren und abwarten oder umplanen. Der anschließende Teil zu den "Bad Steps" war auch nicht ohne. Wir sind hier häufiger vom "Weg" abgekommen und mussten teils auf nassen, rutschigen Felsen kraxeln, direkt über dem Wasser. War gruseliger als die Bad Steps selbst, die haben richtig Spaß gemacht und wurden im Internet wesentlich schlimmer dargestellt. Ich glaub für die Bad Steps gibt es eh eine alternative Route, da könnte man die zwei Stellen potenziell gemeinsam umgehen.
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Komoot kann ich übrigens wenn es ums Akku sparen geht nicht empfehlen, mir saugt das extrem schnell den Akku leer! Hab meine Routen auf Locus Maps gespeichert bzw. musste jetzt auf Osmand umsteigen.
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Welches wäre denn der schönere Part für Tage
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@Epiphanie Wir hatten die ersten Tage so viel Sonne, dass der Südteil der Insel wirkte, als wären wir irgendwo in Spanien unterwegs. Wirklich verrückt. Einen Tag waren auch alle Wasserstellen ausgetrocknet und wir mussten an einem Haus klingeln (wo wir dann prompt eingeladen wurden, im Garten direkt an der Küste zu übernachten und morgens noch eine hauseigene Gurke mit auf den Weg bekommen haben ). Ansonsten sind wir immer an Wasser gekommen. Für die Trotternish Ridge haben wir extra viel Wasser eingepackt, falls wir da oben hätten übernachten wollen, da es da wenig Wasser geben sollte ... aber gab schon einige kleine Quellen. Ich würde filtern.
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Welche Abschnitte meinst du. Das ich ev. ne Umgehung einplanen kann. Muss man schwindelfrei sein?
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Klingt spannend. Ist Wasser leicht zu finden? Braucht man einen Filter
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Schottland vom 11 - 25 September
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Hier noch eine kleine offizielle Sammlung: Hiking Trails in Scotland - Discover the Best Hikes | VisitScotland Den Great Glen Way kann ich auf jeden Fall nicht empfehlen - ziemlich langweilig. OT: Ich wollte noch den Cape Wrath Trail nennen, ist aber schon eine andere Hausnummer und im Zeitrahmen meiner Meinung auch nicht machbar. Wenn die hier schon genannten Optionen zusagen, könnte man eventuell auch Richtung Wales schauen, da hat es auch so einiges (falls Schottland nicht gesetzt).
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Ich würd sagen er fällt ab. Deutlich nicht unbedingt, aber der WHW hat schon spürbarere Highlights (Loch Lommond, Rannoch Moor, Glencoe, Ben Nevis) - die hat der EHW eher nicht so. Loch Laggan oder das Calder-Tal haben aber ihren Reiz. Gefühlt ist man mehr in der Zivilisation - auch wenn es deutlich weniger Hiking-Infrastruktur gibt. Ich fand es landschaftlich schön, aber mit sehr hohem Anteil an Schotterwegen. Würde ich nochmal in der Gegend unterwegs sein, dann eher 10km weiter südöstlich - auf dem Alder-Trail oder der 4000er Traverse. Wenn es länger werden soll, einfach noch ein paar Tage in den Cairngorms dranhängen. - Spätestens da gibt es dann aber nicht mehr jeden Tagen einen Pup.
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Patirou reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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ChatGPT liefert für Android: 1. Synchronisierung manuell steuern Einstellungen → Konten und Sicherung → Konten → [z. B. Google] → Konto synchronisieren → Alle Schalter aus Oder global: Einstellungen → Akku und Gerätewartung → Akku → Hintergrundnutzung einschränken ➡️ Vorteil: Keine Mail-/App-Abfragen im Hintergrund = viel Strom gespart. ✅ 2. Energiesparmodus aktivieren Schnelleinstellungen: Wische von oben nach unten → "Energiesparmodus" aktivieren (Kann angepasst werden: z. B. CPU drosseln, Helligkeit verringern etc.) ➡️ Geht auch dauerhaft – keine Probleme mit GPS, WhatsApp oder Komoot. ✅ 3. Hintergrunddaten gezielt einschränken Einstellungen → Apps → [App auswählen] → Mobile Daten → Hintergrunddaten deaktivieren Das kannst du für alle Apps machen, außer: Komoot (nur wenn Live-Navigation oder Teilen aktiv) WhatsApp Maps (nur bei Online-Navigation nötig) ✅ 4. Mobile Daten + Flugmodus (Stromspartrick) Flugmodus aktivieren, danach im Schnellmenü: Mobile Daten wieder aktivieren (Bluetooth und WLAN bleiben aus, Telefonie ebenfalls) ➡️ Auf Samsung funktioniert das: Du hast nur mobiles Internet, kein GSM – große Ersparnis. Aber du bist nicht anrufbar – wenn das wichtig ist, diese Option weglassen. ✅ 5. GPS stromsparend nutzen Einstellungen → Standort → Standortgenauigkeit verbessern → AUS Modus: Nur Gerät = Nur GPS, kein WLAN-Scan ➡️ Für Komoot und Maps völlig ausreichend bei Offlinekarten. ✅ 6. Weitere Samsung-spezifische Tipps Adaptiver Akku aktivieren: → Einstellungen → Akku → Weitere Akku-Einstellungen → Adaptiver Akku Nicht benötigte Apps in Tiefschlaf versetzen: → Einstellungen → Akku → Hintergrundverwendung begrenzen → Apps in Tiefschlaf hinzufügen 📌 Empfehlung zur Vorbereitung: Komoot-Tour vorher runterladen Google Maps-Ausschnitt offline speichern: → Google Maps öffnen → Profilbild → „Offlinekarten“ → „Eigene Karte auswählen“
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Wir sind den Skye Trail im September 2023 gelaufen. Wunderschön und wir hatten bestes Wetter (kommt also wie immer darauf an). Es gab jedoch Teile, die hätte ich bei Regen nicht laufen wollen, weil es dann recht sketchy geworden wäre. Es ist eben kein ausgebauter/offizieller Wanderweg. Durch kleine Orte sind wir durchaus gekommen, aber bis auf in Portree hab ich die Möglichkeit für Pubs/Einkaufen nicht wirklich wahrgenommen. Zu den anderen Wegen kann ich nicht viel sagen. Hab mir letztens aber auch den Hebridean Way angeguckt. Der scheint mir vielversprechend für euch. Ausreichend lang für 14 Tage, durch das Insel-Hopping kommt man bestimmt auch gut mit Leuten in Kontakt, sieht auch nach einigen Örtchen aus.
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Ziemlich intensiv. Ich bin Navigationsanalphabet und ohne GPS völlig hilflos. Etrex32 Danke für den Tipp. Das schaue ich mir genauer an.
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Onkelchris folgt jetzt dem Inhalt: Schottland vom 11 - 25 September
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Hi zusammen. Wir (meine Frau und ich) haben 2 Wochen spontan Zeit und planen wieder Schottland weil es das letzte Mal so schön war. Wir haben den West Highland Way schon gemacht und fanden den eigentlich sehr schön. Gut, ein paar Leute zu viel aber ansonsten prima, eine schöne Mischung aus Natur, aus der Möglichkeit, Pubs zu besuchen, und in den kleinen Dörfchen einkaufen zu gehen. Bisschen Einheimische kennenzulernen. Und je nachdem auf was man Lust hat, konnte man das eine ausbauen oder das andere einschränken. Jetzt hätte wir gern etwas ähnliches für diese 14 Tage. Schöne Landschaft nicht langweilig und die Möglichkeit auf Resupply. Auf dem Ben Nevis haben wir schon übernachtet. Aus dem Netz konnte ich bisher entnehmen, Isle Skye Trail, den Hebriden Trail, oder den Whiskey Trail. Ich hätte auch nichts gegen Touren die kein Trail sind aber schöne 1-2 Tagestouren, wo man sternförmig wieder zurückkehrt oder mal mit dem Bus ne Ecke weit fährt zum nächsten Tourengebiet. Wie ist das Wetter zu der Zeit auf Skye, Hebriden? Säuft man da ab? Ein bisschen Regen ist kein Problem und Wind auch nicht. Aber eine Woche Dauerregen wäre blöd. Ist das Wetter auf Skye oder Hebriden deutlich anderes als Whiskytraild oder Easthighlandway (Ist der Easthighlandway schön oder fällt der deutlich zum WHW ab) Gute Ausrüstung ist vorhanden. Die Anreise wird aus Zeitgründen mit dem Flieger erfolgen. Freu mich auf Insider-Schottlandinfos und Tips und Anregungen ........ Gruß Chris
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Der Akku von Smartphones kann mit einer App deutlich geschont werden. Hier ein Beispiel https://alpinemode.app/ - funktioniert bei Android und iOS. Ich rechne derzeit mit 20% Akkuverbrauch pro Tag (iphone 14 plus). Also hält der Akku 5 Tage, dann muss geladen werden.
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[SUCHE] den PERFEKTEN Trek mit folgenden Parametern...
khyal antwortete auf freiwanderer's Thema in Tourvorbereitung
Yes schöne ebene Fläche da, ca 180° sind windgeschützt durch die Felsen, mehr als weit genug von den Sternwarten weg. In den Wintermonaten hatte ich mal Eisregen und mehrere cm Eis auf dem Zelt, wodurch ich nachts erstmal nicht von innen den Reissverschluß vom AZ aufbekam und unter dem AZ auf dem Boden rausrobben mußte. Wenn man morgens an der Sternwarte los läuft, kommt man, wenn man will auch durch bis zu dem Refugio mit der Zisterne, daß man kein Wasser tragen muß, da ist aber dringend ein Wasserfilter angeraten, da schon mal Tiere in die Zisterne fallen. Durch die Wasserableitung aus dem Gebirge für die Plantagen, sind viele Quellen versiegt, die auf dem Weg vom P.Cruz zur C.Nueva schon viele Jahre und die letzten 2* auch die eingefasste Quelle auf der C.Nueva nah des Abzweigers zur Kapelle und dann weiter nach El Pilar. Was aber eigentlich nichts macht, da es auf der C.Nueva eh meist nachmittags feucht / nebelig ist und man easy von dem Refugio an einem Tag bis El Pilar laufen kann... Naja das hilft dann nix, da sie dann nachts mit Taschenlampen und Suchscheinwerfern an den Jeeps schauen, Gomera ist halt sehr stark auf Tourismus in Unterkünften ausgelegt, ob jetzt Wanderer oder die ganzen Radler (die sich allerdings meist nicht, wie ich, von unten Hochkämpfen, sondern sich mit einem Shuttle nach oben fahren lassen...) Da haben es halt die Wildcamper und Höhlenbewohner übertrieben und dadurch sind sie da inzwischen etwas heftig. Aber wenn man gar nicht so in die schönen Gebiete wie den Nationalpark "oben" rein geht, sich aus dem Valle raus hält usw mag das durchaus sein, daß man keinen Stress bekommt, aber das kann dann imho echt nicht mit ner Tour auf LP usw mithalten. El Hiero, La Palma ausserhalb der Naturschutzgebiete, GC, Fuerte, das Meiste von Lanzarote sind da deutlich entspannter, wobei ich Fuerte, Lanzarote zum Wandern was langweilig fand, aber z.B. zum Surfen nett, Teneriffa ausser zum Ankommen ist so gar nicht mein Fall. Das mit den Permits für die Grillplätze in den geschützten Gebieten (LP bzw EH) ist recht entspannt, vielleicht kann man sich die heute auch via Email vorher besorgen, beim Camping in der Caldera hab ich mir immer die Permit bei der ICONA an der Hauptstrasse SC nach El Paso besorgt, kommt man ja eh her, wenn man z.B. von der Calderarunde runter kommt, oder falls man als Erstes die Calderarunde macht kommt man ja mit dem Bus vom Flughafen bzw SC nach LL und vor der ICONA ist eine Bushalte und das Besucherzentrum lohnt sich auch, damit man weiß aus was man da eigentlich unterwegs ist. -
Was ist es überhaupt für ein Etrex? Das ist ja eine Produktfamilie und es gibt viele verschiedene Modelle. 10,20,30,32,Touch,x etc.
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Da du dein Handy eh dabei hast und für erreichbarkeit am laufen hast wäre das mit optimieren des Energieverbrauchs vermutlich trotzdem die leichtere Option... Die Frage ist natürlich intensiv du die Navigation nutzt. Ich schalte bei mir wie gesagt meistens nur kurz das GPS ein wenn ich auf die Karte schaue, danach weiß ich dann idr. für 30-60min wie es weitergeht. Hin und wieder schaut man natürlich öfters wenn es darum geht irgendwo die richtige Abzweigung zu finden, oder wenn man in schwierigem Gelände einer vorher festgelegten Route folgt.
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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Ein Etrex mit zwei Li's wiegt 132g. Bei diesen 9 Tagen braucht es einen zweiten Satz, ergo 162g zusammen. Dafür kann ich eine zweite 10.000 Powerbank mitnehmen, damit kann ich ca. 3 Tage navigieren - jedenfalls mit meinem Handy. Für längere Autarkie wird es noch ungünstiger für das Handy. Bei Eneloopen braucht es zwei Sätze mit 106g, dazu das Ladegerät. Meins ist von Panasonic und wiegt 77g. Ok, es gibt leichtere. Für zusammen 183g kann ich 12 Li Batterien mitnehmen, reicht für 27 Tage. So viel nimmt man aber nicht mit. Denn bei längeren Touren kann man leere wegwerfen und volle kaufen. Das werden dann gegebenenfalls Alkali Mangan, was die Rechung wieder etwas ungünstiger macht. Außerdem ist zu bedenken, dass es für viel laden ein größeres Ladegerät mit zwei Ports und zwei Kabeln braucht. Aktuell habe ich nur das winzige Nano mit 37,3g.
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Verkauft!
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Das kann ich bestätigen, bei eingeschaltetem GPS schaffe ich knappe 2 Tage, wenn nachts alles deaktiviert wurde. Man müsste mal das Gewicht rechnen, wie zusätzliches GPS Plus Batterien sich gegenüber NUR Telefon plus Powerbank auswirken. "Stress" hin oder her.
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Zenbivy Nachbau
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Ich unterliege da zwei Einschränkungen. Erstens bin ich selbständig, muss daher möglichst telefonisch erreichbar sein und die wichtigen E-Mails zügig bearbeiten. Also nix mit Flugmodus. Zweitens sind meine Augen nicht mehr allzu gut und ich nehme zum wandern die recht teure Gleitsichbrille nicht mit - nur Lesebrille. Dafür braucht es ordentlich Bildschirmhelligkeit, um auch völlig ohne Brille wenigstens etwas zu sehen. Bringt GPS separat ausschalten etwas? Es scheint mir, dass es im Energiesparmodus ohnehin eben nur bei aktivem Standortabruf genutzt wird. Das nachladen von Eneloops finde ich persönlich stressig - ja. Nicht so wie beim Handy, aber doch. Schließlich habe ich das ganz kleine Anker Nano mit nur einem Port und genau ein Kabel 2 x USB C. Mit langsam entstehendem Ruhestand mögen die Touren länger werde. Trotzdem schätze ich, dass es für mich bei Li Batterien bleibt. Indessen wollte ich vor allem dazu anregen, mehr als eine Option zu prüfen.
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Patirou reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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Nur ein Hinweis, wenn man am Telefon etwas optimiert kann man den Akkuverbrauch durchaus noch deutlich runterdrücken. Ich komme bei Touren in Skandinavien ~3 Tage mit einer Akkuladung hin (Alles unnötige deaktiviert, Bildschirm Helligkeit soweit runter wie möglich, Flugmodus und GPS nur einschalten wenn benötigt)
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Also Nachladestress... 2 paar dabei haben, ein paar laden an der PB über Nacht (alle 3 Tage) und ein paar im Gerät würde ich jetzt nicht als Stress bewerten. andererseits verstehe ich, v.a. bei unregelmäßigen Gebrauch deine Strategie. Bei mir wären es zu viele Batterien im Jahr, die draufgehen würden. (Ich bin ja inzwischen auf Uhr umgestiegen - auch für das Bikepacking. Die läuft dann knapp 4 Tage ohne grosse Stromsparstrategien - bin noch am ausprobieren- und braucht noch weniger Strom aus der PB. Das Handy kann dann im reinen Flugmodus bleiben und hält ca. gleich lang)
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Ameisenigel folgt jetzt dem Inhalt: Etrex power management
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Ich war gerade 9 Tage in den Cevennen und habe mit Etrex navigiert, letztes Jahr im Massif Centraf mit Mobiltelefon. Grundsätzlich geht ja Beides doch finde ich das Etrex im Vergleich viel entspannter. Handynavigation bedeutet völlige Abhängigkeit von einem Gerät für Navigation, Umgebungsinformation, Kommunikation, Photographie und Nachrichten. Beim Telefon habe ich Blutooth/ Wifi aus, dann reicht der Akku gerade bis zum Beginn des zweiten Tages. Es gibt ja noch die Powerbank, aber die Autarkie endet nach drei Tagen. Wegen der Abhängigkeit von einem Gerät sorgt das für permanenten Nachladestress. Denn mit leerem Akku geht dann gar nix mehr. Navigiere ich mit Etrex, dann hält das Telefon ohne Blutooth/ Wifi und im Energiesparmodus 3 bis 4 Tage. Falls es doch mal leer werden sollte geht Navigation immer noch. Und AA's nehme ich genug mit. Dadurch kam die Powerbank überhaupt nicht zum Einsatz. Kein Stress mehr. Das Etrex arbeitet nur mit GPS, Bildschirm 15 Sekunden, Energiesparmodus an. Hier wird und wurde viel über Eneloop geschrieben und ich habe mir den ganzen Kram auch angeschafft. Das wollte ich jetzt aber nicht so kritiklos übernehmen und habe es mir genauer angeschaut. Mit Eneloop konnte ich 2,5 Tage (getestet in früheren Jahren) navigieren, das Stück wiegt 26,5g. Dazu kommt das erforderliche Ladegerät und der bereits erwähnte wenn hier auch geringere Ladestress. Mit Duracell Alkali Mangan 3,5 Tage, Gewicht 23,7g. Mit Varta Lithium Batterie 4,5 Tage, Gewicht 15g. Das deckt sich mit den Kapazitätsangaben im Netz. Nach Testangaben sollen die Energizer Ultimate Lithium besser sein als Varta. Eine wichtige Erfahrung noch: bewahrt man Batterien in loser Schüttung auf oder transportiert sie so, dann kann es unbeabsichtigte Kontakte und Entladung geben. Deshalb habe ich sie paarweise mit Froschband isoliert. Eneloop werde ich wohl in Rente schicken oder hier anbieten. Umwelt? Meine paar Batterien im Jahr rauben mir nicht den Schlaf.
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Ja, das hatte ich nach meinem Posting auch gelesen 🙃 Ich benutze sie gerne und sie sind sehr belastbar. Gerade in den letzten Tagen durch eine Bekannte wegen Hexenschuss schwer belastend getestet. Und von Murks kann ich nicht berichten. Sie sind die ersten Stöcke, die aus mehreren Teilen bestehen, die beim festen aufstubben auf die Erde nicht klappern.