Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. An der Tür des Lanshan, Wildcats oder anderer ähnlicher Zelte sind unten diese Doppelhaken um die beiden Türseiten zusammenzuhalten bzw. bei geöffneter Tür die zweite Türseite weiterhin auf Spannung zu halten. In einem etwas älteren Faden hat mal jemand eine Variante gezeigt dies zu realisieren ohne diese Doppelhaken ... so erinnere ich mich, kanns aber nicht finden ... weis evtl. jemand wie das war bzw. kennt den Faden? Apropopo: wo gibts diese Doppelhaken zu kaufen? Extex hat die nicht.
  3. Nur mal so aus Interesse - wann braucht man mehr als 20.000 mm Wassersäule? Für mich Naivling klingt dass nach superdicht? Nimm doch die leichteste? Wobei - pit-zips wären mir schon wichtig....🤔
  4. Heute
  5. Kurz gesagt, das ganze Chaos kommt durch das PTFE-Verbot, was in manchen US-Staaten schon existiert und in manch anderen Staaten und der EU vermutlich kommen wird. Daher stellen zur Zeit die Hersteller das Membran-Material auf Membranen um, die nicht unter das Verbot fallen, die aber gerade bei Klamotten, wenn man den Erfahrungsberichten von Pros in US, die damit intensiver zu tun hatten, eben etwas weniger dicht und deutlich pflegeintensiver sind, was auch entsprechend Kosten und Abwasserbelastung verursacht. Bei Montbell isses nun so, dass die Mitten in der Umstellung sind, wohl noch manchen Haendlern ein paar Jacken mit der alten Membran ausliefern, aber dann nur noch die neuen Modelle mit der neuen Membran vertreiben, die entsprechend z.B. eine niedrigere Wassersaeule haben. Wenn die Haendler nun die Angaben aus ihrem Papier-Workbook nehmen, finden sie da die alten hohen Angabe, was ja fuer die Jacken, die sie auf Lager haben, passt und wenn sie bei Montbell auf der Website schauen, finden sie schon die neuen Angaben. Google z.B. mal "Montbell Stormcruiser Review" dann kannst Du in x Reviews aus den letzten Jahren die hohe Wassersaeule lesen, wenn Du in ganz neuen Reviews schaust, findest Du evtl schon die niedrigeren Angaben, da die ja die Tech-Daten normalerweise meist mit copy & paste vom Hersteller uebernehmen.
  6. Dann lege doch einfach einen Oring unten rein. Gruß Konrad
  7. @FloFire Mit draft collar. Länge ist für mich optimal, habe mit meinen 1,80m noch ein wenig Spiel aber nicht zu viel.
  8. Die Deckel aus dem 3D Drucker sofern das Gewinde brauchbar ist, sind sicher eine tolle Idee. Jedoch sind diese nur als Schutz gegen Verschmutzung gedacht. Optimal wäre eine Lösung die auch gleich mit einen kleinen O-Ring abdichtet, dann wäre man auch auf der sicheren Seite wenn doch mal was kaputt gehen sollte und Gas austritt.
  9. OT: Und was ist eigentlich mit Gemüse von einem mit Tierkot gedüngten Feld?
  10. nö, meine Zeiteinteilung ist eher - schönere Sachen und dazulernen - und da gibt es ja jetzt gute neue Möglichkeiten
  11. naja das Ding war jetzt 9 Jahre alt (wie gesagt fast nie gebraucht, weil - zu schwer, zu sperrig + der 65L war nie und nimmer 60L sondern vllt 50) :-(, ich nehme an die habe inzwischen entweder anderes Material, oder sie werden den nicht mehr produziert (sonst dürften sie viel zu tun haben ;-) Ich hab allerdings keine Lust + Zeit dahin zu schreiben, da les ich doch lieber in einem schönen Forum die Ideen :-)
  12. @RaulDuke @Sjeanmarc @Cullin : Vielen Dank für eure Rückmeldungen - dann muss ich mich nur noch entscheiden, ob ich lieber bequem (-> Rota Vicentina) oder abenteuerlich (-> Peniche) unterwegs sein möchte Falls das jemandem hilft; ich hab' in der Zwischenzeit rausgefunden, dass es mit dem Bus nur 4-6h von Lagos nach Sevilla sind und dass ich von Sevilla grad so innerhalb eines Tages zurück nach Bern reisen kann mit dem Zug. Die Reise via Lissabon ist länger& umständlicher.
  13. Stimmt! Das hatte ich dann wohl überlesen. Anwendungsfälle für Eispickel fürs Hochtourengehen/ Wandern wären übrigens Stufenschlagen, Schneeanker bauen, sich wo mit einhaken. Muss ja nicht gleich Eisfallkletterei sein. Aber selbst für die normalen Anwendungen wäre mir die Verbindung zum Stock zu klöterig. Ich kenne die Whippets jetzt nicht aus eigener Anschauung aber guck dir mal richtige Eispickel im Laden an. Die sind bestimmt vertrauenserweckender als die Whippets. Schönen Tag noch.
  14. @wilbo ich habe in meinem Post genau wiedergeben, was der Kursleiter sagte. @ULgeher Es gibt nur von BD whippeds und die sind auf einer proprietären Verbindung. Deine Spekulationen vs verschiedene Stöcke oder Ul Stöcke scheinen mir damit nicht tragfähig. Bzgl des Schnees: auf dem PCT geht es um Altschnee, der bei 25 Grad am Tage auch gut taut. Die Hänge sind meist nicht sehr steil. Deine Eisaxt verschwindet häufig easy bis zum Kopf. Mein Absturz dort konnte ich auch mit meiner Eisaxt nicht bremsen, der schnee war sehr bald einfach zu dünn und du rutscht dann nur noch auf wenigen cm den Hang runter. Ich persönlich habe mich gegen Whipped entschieden, da das Systemgewicht (BD Winterstock+Whipped) genauso groß ist wie ein UL Stock mit UL Eisaxt. Und dann schleppst du den schweren Trekkingstock weitere 2500km mit dir zu rum. Aber ich hatte Momente, wo ich gewünscht hab, nicht zu faul gewesen zu sein die Eisaxt rauszunehmen.
  15. Hatte ich noch nie, ich kaufe auch immer die Decathlon Kartuschen. Sollte dieser Deckel sein: https://makerworld.com/models/510622 Ich füll die Kartuschen auch oft wieder auf und nutze sie mehrmals, so ein Deckel ist zur Lagerung vll garnicht so verkehrt.
  16. Ein Pickel scheint mir sehr viel vielseitiger zu sein. Bei Traversen und geeignetem Schnee ist es schon sehr angenehm, zu wissen, dass der Pickelschaft hält (nicht bricht) wenn man den in den Schnee steckt. So was geht selbst mit einem nicht-ultraleichten Skistock nicht. Ohne diese Wippets selbst gesehen oder benutzt zu haben (aber Pickel beim Winterbergsteigen) scheint mir der Übergang zum Stock sehr kritisch. Selbst wenn man das Whippet an der Haue hält, was man ja sollte, wirken wenn man da mit ordentlich Tempo runterbrettert und versucht, die Haue in das harte Schneefeld zu kriegen (wenn's weich ist rutscht man ja nicht) ordentliche Kräfte. Schläge kriegt man dabei auch ab. Etwas anderes ist es wohl, wenn man Ski fährt. Dann hat man ja normalerweise die Stöcke in der Hand und der Pickel ist am Rucksack, und die Stöcke sind auch stabiler als die UL-Stöcke die wir zum Wandern verwenden. Da mag es besser sein, so ein Whippet dran zu haben als gar nichts.
  17. Moin! Aus meiner kurzen alpinen Zeit weiß ich noch, dass es früher wiederholt zu Problemen mit abgebrochenen Pickel-Köpfen gab. Daher wurde irgendwann die Verbindung von den Schäften zu den Köpfen gesondert getestet. Bei den modularen „Ersatz-Pickeln“ bleibt es ja dem Anwender überlassen, ob der Kopf auf einen Carbon- oder Aluminiumstock geschraubt wird. Und selbst bei Alu gibt es extreme Unterschiede. Haben sich die Kursleiter speziell dazu irgendwie geäußert? VG. -wilbo-
  18. Hatte ich ja auch vorgeschlagen, allerdings muss ich sagen, wenn ich versucht habe, auf Kulanzbasis in aehnlichen Faellen etwas fuer die entsprechenden Artikel-Benutzer bei den Herstellern bzw Importeuren ueber meine Kontakte zu denen "rauszuholen" (bin ja schon lange auch in dem Bereich selbststaendig, "tanze ja auf vielen Hochzeiten" und dadurch ist mancher Kontakt entstanden) bin ich haeufiger baff ueber die Reaktion. Das geht manchmal ziemlich ins Extreme z.B. Ein negativ-Beispiel - bei einem namenhaften Hersteller von Bekleidung aus Europa hatte es damals bei jemand Delaminationen der Membranschicht (zugegebenermassen bei einer sehr leichten Regenjacke und der Hersteller / Importeur kann nicht wissen, ob nicht der Kaeufer haeufig mit einem sackschweren Rucksack damit rumgelaufen ist) etwas nach Ende der Gewaehrleistungszeit gegeben. War bei dieser Jacke der absolute Ausnahmefall, die hat sich damals bei vielen Haendlern wie geschnitten Brot verkauft und hatte einen guten Ruf. Leider war da nix zu machen und ich habe hinterher noch in einem Forum (bin mir nicht sicher ob es hier war) gelesen, dass es noch einen 2. Fall gab, in dem das so gelaufen ist. Haette ja im Verhaeltnis zum Umsatz mit der Jacke den Importeur nur die Nachkommastelle gekostet, sie auszutauschen, klar irgendwann nach Ablauf der Gewaehrleistung muss auch Schluss sein mit Kulanz, sonst muesste der Hersteller die Kosten mit Einpreisen beim VK, aber das war rel kurz nach den 2 Jahren und haette dem Ruf des Herstellers / der Jacke sicher gut getan. Ein positives Beispiel - bei einem Zelt eines US-Herstellers (bei dem imho noch nie jemand irgendwelche Material-Probleme mit einem Zelt geschildert hatte) hatte ein User direkt nach Kauf massive Probleme mit der Beschichtung und auf seine Rekla hin, wurde das Zelt gegen ein 2. mit demselben Problem ausgetauscht. Da ich zu dieser Hersteller-Firma einen guten Kontakt habe und wusste, dass ich Denjenigen zeitnah treffe, hatte ich dem User, nachdem er mich PNed hatte, um meine Meinung dazu zu hoeren, angeboten, er koenne mir das Zelt zusenden und sollte ich auch der Meinung sein, dass die Ursache eine begruendete Rekla sei, ich das Zelt meinem Kontakt bei der Firma dann zeigen wuerde. Bei Begutachtung war fuer mich eindeutig klar, dass die Ursache falsche Lagerung war und da das ja direkt von Anfang an beim User auftrat, eben nicht bei ihm, sondern dem Haendler. Durch das ganze hinundher mit Rekla beim Haendler, Austausch erneute Rekla usw, waren, wenn ich mich recht erinnere, die 2 Jahre Gewaehrleistung inzwischen rum, aber trotzdem ging das im Gespraech mit dem Kontakt (ok ist auch der Vice CEO fuer den Vertrieb) ganz fix, einen Blick drauf geworfen, Zelt eingesackt und mir fuer den User ein neues Zelt mitgegeben, obwohl ja der Hersteller das nicht "verschuldet" hatte.. OT: Normalerweise wuerde ich hier den Namen des Herstellers nennen, Kundenfreundlichkeit kann man ja auch mal loben, aber da mir neulich im Zusammenhang mit einer anderen Firma vorgeworfen wurde, ich haette da nur wegen meiner Kontakte die Firma unterstuetzen wollen, lasse ich das hier lieber... Das kann also so oder so laufen, ich wuerde es bei allem, was etwas teurer war, dass sich der Zeitaufwand lohnt, es, wenn der Weg ueber den Haendler nicht geht, immer mit einer Photomail an Hersteller / Importeur probieren.
  19. Ich habe einem PCT Vorbereitungskurs beigewohnt, dort wurde das Whipped stark empfohlen. Grund: es ist immer auf dem Stick, der ist immer in der Hand. Die Frage "lohnt es sich für diese kurze Schneepassage die Eisaxt rauszunehmen?" Entfällt. Der leichtsinn und die Faulheit eines jeden wird so aus der Gleichung genommen. Auch die Überlegung "ich bräuchte eigentlich den Stock für die Balance- will ich wirklich lieber auf Eisaxt wechseln?" entfällt. Überlegungen mit "stufen hacken" oder so kann ich nicht nachvollziehen. Dann lieber auf Boots und crampons wechseln. Damit ist man schneller, sicherer, effizienter.
  20. Hatte ich schonmal, lag an Sandkörnern, wie andere vor mir vermutet haben. Seitdem achte ich ein bissle darauf, die Kappe wieder auf die Kartusche zu machen und den Kocher anzupusten, bevor ich ihn aufschraube. Ich habe auch das Gefühl, es gibt Kartuschen, die von Werk aus mit schlechteren Ventilen versehen sind. Bei Kartuschen von Primus entweicht mir immer Gas beim aufschrauben, bei anderen passiert das nicht. In meinem Fall war es auch eine Primus Kartusche, die sich entleert hat.
  21. Und ein weiteres Mal wurde ein Posting ohne jegliche Kenntlichmachung durch die Moderation manipuliert. Da wundert mich nichts mehr, dass quasi die gesamte aktive Userschaft zum neuen Forum abgewandert ist...
  22. Habe ich bei einer Kartusche auch gehabt. Kann sein, dass am Brenner ein kleines Sandkorn war und da der Brenner ja mit einem Stift die Dichtung runter drückt kann da das Sandkorn zwischen Kartuschenkörper und Dichtung gekommen sein. Seitdem puste ich sowaohl mal kurz aufs Ventil als auch kurz mal auf die Unterseite des Brenners. Gruß Konrad
  23. Das würde ich Ihnen genauso schreiben. Ich wäre als Hersteller dankbar für jegliches Feedback.
  24. Servus, den Händler gibt es nicht mehr (hat damals Pleite gemacht - (alle Münchner erinnern sich vllt. noch an den legendären Lauche&Maas). Mit Ortlieb habe ich auch nach Jahrzehnten (das schwere Material z.B. auch die Radtaschen) kein Problem, da ist höchstens mal im Knick ein Loch was man gut mit Seamgrip o.ä. stopfen kann. Mit dem Hiko (den du ja auch hast) ist auch nach Jahrzehnten alles ok, natürlich wird das Material "weicher" - aber keine Delamination oder Ähnliches. Für direkte Rekla an STS ist es zu spät, war so frustriert dass ich das Ding auseinander genommen habe - ergo, der Boden (der aus anderem Material zu sein scheint) bleibt hier zum "Basteln" und die "Aufschläge" die sich gelöst haben, hab ich auch behalten, kann man ja zum kleben auf was anderes noch brauchen. Rest: sprich das delaminierte grüne Material wurde entsorgt. VG crisensus
  25. Moin! Ich würde nach dem Kontakt zum Händler mich an den Kundenservice von StS wenden. So eine Reklamation ist eine Chance zu testen, wie gut der Service wirklich ist. (Bitte berichten) Seit 2008 waren wir verstärkt mit unseren Faltbooten unterwegs. In dieser Zeit wurden viele wasserdichte Packsäcke, unter anderem einige mit Ventil, angeschafft. Bis auf die Säcke von Ortlieb und Exped sind fast alle mit der Zeit de-laminiert oder sonst wie undicht geworden. Die leichten Ortlieb PS10 (mit Ventil) sehen nicht mehr schön aus, sind aber immer noch dicht und dieses fippsige Ventil funktioniert einwandfrei. Die Exped Säcke sehen zudem auch noch gut aus! Haben aber auch kräftigeres Material verbaut. Ich mal gespannt, wann meine StS Ultra-Sil Packsäcke die Grätsche machen. VG. -wilbo-
  26. Gestern
  27. Ups das ist heftig, benutze ja seit vielen Jahren wasserdichte Rucksaecke fuer Motorrad und div Boote, aber die halten alle prima (ok mein inzwischen sehr alter Exped Torrent 50 koennte in der Rollverschlussgegend mal etwas Beschichtungsnachauftrag brauchen, aber nach vielen Jahren auf dem Motorrad als EDC darf er das auch) auch die inzwischen viel gebrauchten STS Big River Dry Bags (frueher viel im Canadier und Segeljolle, jetzt nur noch Segelboot) halten. Schon mal den Haendler, bei dem Du ihn gekauft hast, kontaktiert, damit er nen Case bei STS draus macht ? Die haben zwar bei aelterem Kaufdatum keine laengere Garantie, aber evtl geht ja trotzdem was, muesste eigentlich in deren Interesse sein, dass so ein komplett zerfallenes Teil als "absoluter Fabrikationsfehler" aus dem Verkehr gezogen wird. Waer doch evtl nen Versuch wert...aber haengt natuerlich vom Goodwill des Haendlers ab, ob er sich die Muehe macht, da halt kein Gewaehrleistungsfall...keine Ahnung wie kulant STS ist...
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen

Forumssponsoren









  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      14,8k
    • Beiträge insgesamt
      240,9k
×
×
  • Neu erstellen...