Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Hi, hab zwei kleine Fragen, weil ich am Montag nach Teneriffa fliege. - Gelten trailrunning Schuhe als festes Schuhwerk? - Wird der Zugang zum Teide Gipfel an der oberen Seilbahnstation immer noch nur von 9 - 17 Uhr kontrolliert, so dass man zum Sonnenaufgang bzw. -untergang ohne Genehmigung hoch kann? Danke und Gruß Pitti
  3. Heute
  4. Danke danke!! Ich schwanke aktuell zwischen - Decathlon MT900 1P: Der Preis ist unschlagbar, und Marke ist mir egal. Aber ich habe Angst, dass das schnell kaputt geht oder nichts taugt. ERFAHRUNGEN? ------ Und als Alternativen - Tarptent Dipole 1 DW - Tarptent Moment DW - Tarptent Double Rainbow DW - SMD Lunar Solo (evt zu kalt?) Muss es das sein? Ist halt schon ne lange Tour... Danke Euch!!
  5. Ich schwöre seit ein paar Jahren auf das was man so Schwammtuch nennt, in jedem Supermarkt oder DM zu finden. Sehr leicht, sehr saugstark, schnell trocknend, überraschend langlebig. Für Reinigung vom Kocktopf nutze ich einen halben Küchenschwamm (5gr) oder auch mal ein klein wenig Klopapier wenn simples Wegwischen ohne Wasser reicht (zB. bei Ramensüppchen oder Kaffee). Den Schwammtuch-Waschlappen (15gr) nutze ich für die abendliche Katzenwäsche. Gute Handhabung da man mit zwei Seiten (schmutziger/sauberer) und Vor- und Rückhand arbeiten kann (Rücken erreichen). Abtrocknen nach Duschen funktioniert super. Man könnte den Waschlappen auch zum Zelt abtrocknen nehmen, aber dafür gönne ich mir ein separates Schwammtuch mit ca. 10 Gramm, da auch gerne mal etwas Schlamm oder Laubstückchen dran hängenbleiben. Gewicht von den drei Teilen (Waschlappen, Schwammtuch, halber Küchenschwann) ist für mich zu vernachlässigen im Vergleich zu 1 Gegenstand für Multiuse. So bleibt bei mir alles sauber, keine Essensreste oder Essensgerüche am Körper oder der Zeltwand, umgekehrt kein Schweiß oder Intimgerüche im Geschirr oder Zeltstoff.
  6. Willkommen, kennst du schon diesen Thread?
  7. Ich mache es ganz genauso. Ich habe zusätzlich zur Isomatte eine dünne EVA-Matte „Gossamer Gear Rolled Thinlight Foam Pad“. Im Original ist die 51 x 150 cm und wiegt 66 g. Ich habe sie auf 100 cm gekürzt, so kommt sie nur noch auf 44 g. 1. Sie ist zweimal gefaltet auf 51 x 25 cm Rückenpolster (unter einer extra Schnürung am Rucksackrücken) und damit gleichzeitig Schweissbarriere für den Rücksack. Das klappt echt super und stabilisiert den Rucksack enorm. 2. Sitzkissen (weil außerhalb vom Rucksack schnell verfügbar). Ein Extra-Sitzkissen habe ich insofern nicht dabei. 3. Unterlage Isomatte im Zelt 3.a) Rutschschutz für die Isomatte, 3.b) Mechanischer Schutz für die Isomatte gegen Durchstechen und 3.c) R-Wert-Erhöhung 4. Liegematte für Zwischendurch und Strand und … 5. Vermutlich noch deutlich mehr Funktionen, die zumindest ich nicht nicht kenne oder nutze Bei mir tatsächlich das Teil mit den meisten Funktionen, glaube ich jedenfalls, ähemmmm.
  8. Und tendenziell lieber doppelwandig, die einwandigen sind mir zu feucht
  9. Danke schön mal für die Tipps und Hinweise. Meine erste Idee war das Decathlon MT900, aber ob das durchhält? Paar weiter Wünsch-Dir-Was Punkte: - Gerne freistehend - mit gutem Raumangebot im Sitzen, insbesondere am Kopf so abgespannt, bzw breiter, ka wie man das nennt - Gerne eine oder sogar zwei Apsiden, gerne groß und windgeschützt zum kochen - Gerne mit Innen Zelt - Gerne schnell und einfach im Aufbau - Darf auch mal ein Gewitter oder eine Schneeböe aushalten Aber ganz ehrlich: Ich bin völlig überfordert und hätte Mangels Wissen einfach bei Decathlon zugeschlagen. 😂
  10. Ich wäre mit allem unter 1,5kg happy. Wenn's sogar 1,2 oder weniger werden, nehme ich es aber auch 😉 Bericht folgt dann im Herbst
  11. Willkommen im Forum, möglichst leicht heißt wie schwer? Lunar Solo lanshan 1 Trekker Tent Stealth am besten schaust du dir im Einsteiger Thread nach welche Zelte für dich in Frage kommen. Dann schreibt du das und man kann viel leichter eine Idee oder Empfehlung aussprechen. Hört sich nach einer tollen Tour an. Ich freue mich auf den Reisebericht.
  12. Liebes Forum, ich denke schon lange über folgendes „Problem“ nach und würde mich freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Ideen dazu habt. Es geht um Multiuse oder eben nicht Multiuse. Wo funktioniert eine Mehrfachnutzung für die verschiedenen Aufgaben und welche Kompromisse sind ggf. sogar sinnvoll? Ich suche eine oder vielleicht auch mehrere Lösung/en für folgende Tätigkeiten: - Körper waschen - Körper abtrocknen - Kochtopf reinigen - Kondenswasser im Zelt abwischen Folgende Gegenstände habe ich und ich suche nach einer Lösung/Idee, möglichst wenig davon mitzunehmen. Aber irgendwie hänge ich gedanklich fest und hoffe auf euren Input. Ich versuche mal zu beschreiben, was ich mit den Teilen mache, machen könnte und wofür ich sie eigentlich nicht doppelt nutzen möchte. 0. Handtuch: Ein richtiges Handtuch nehme ich nicht mehr mit, wollte es aber trotzdem aufführen, weil es gedanklich ja eine mögliche Lösung wäre? Aber eigentlich möchte ich kein Handtuch mitnehmen. Das kleinste Handtuch von STS läge so bei ca. 35 g, meine ich. 1. Schlauchtuch: Ich nutze div. Buff jeweils zwischen 25-30 g für die klassischen Anwendungen wie Halswärmer, Kopftuch usw. Im Sommer kann man es auch als Handtuch und auch für Kondenswasser verwenden, was gut klappt, weil es auch schnell wieder trocken ist. In den kalten Monaten scheidet für mich die Handtuch- und auch Kondensfunktion aus, weil es nicht trocken wird und ich es so nicht z.B. als Halstuch tagsüber einsetzen kann. Hinzukommt, dass ich einen langen Bart habe und in der kalten Zeit wird mein Bart nachts durch die Atemluft komplett nass, dass dann auch der Schlafsack im oberen Bereich nass wird. Als Abhilfe ziehe ich hier mein Schlauchtuch über den Bart/Mund und habe so das Problem mit dem nassen Schlafsack nicht mehr. Allerdings brauche ich hier ein trockenes Schlauchtuch, damit das klappt. Meinen Topf möchte ich eigentlich nicht mit dem Schlauchtuch abwaschen und auch Kondenswasser (zumindest in der kalten Zeit) geht dann auch nicht. 2. Küchenschwamm: Ich habe einen Küchenschwamm mit 4 g. Der passt in den Kochtopf und kann da auch bleiben, wenn er nicht benutz wird. Er ist zum Reinigen des Topfes gedacht, geht aber in meinen Augen auch gut zum Abwischen des Kondenswassers im Zelt (die beiden Tätigkeiten beißen sich für mich nicht). Ich würde ihn nur nicht als Handtuch verwenden wollen und auch nicht für den Körper. Dafür ist er einfach zu klein und Kombi Topf und Handtuch für Körper möchte ich nicht. Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. 3. Kula Kloth: Meine Frau hat ein Kula Kloth und ich habe mir nun auch eins besorgt, auch, um es mal auszuprobieren. Das Teil wiegt nur 13 g. Mit dem praktischen Clip kann man es gut zum Trocknen an Rucksack oder im Zelt aufhängen. Funktioniert als Waschlappen und Handtuch und auch in Kombi als Tuch für Kondenswasser im Zelt. Nur meinen Topf möchte ich damit nicht reinigen (auch, wenn ich eigentlich auch keinen so richtigen Grund sehe, fühlt sich aber komisch an). Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. Wir macht ihr das, was nehmt ihr mit für die genannten Aufgaben? Macht es Sinn, für alles nur einen Gegenstand zu nutzen oder geht das in meinem Fall (z.B. nasser Bart im Winter) gar nicht. Ich hoffe, ich habs nicht komplizierter ausgedrückt, als es ist aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. :-) Vielen Dank!
  13. Hallo Zusammen, das ist ein ganz wunderbares Forum und ich hoffe hier auf ein paar Tipps für ein Zelt. Ich möchte die E4 von Südspanien (via Pyrenäen und Alpen) nach Österreich gehen. Eher im Frühling / Sommer. Ein paar Anforderungen: - Robust, gut verarbeitet, soll nach 200x aufbauen immer noch funktionieren - 3 Jahreszeiten geeignet, kann auch mal kalt werden und regnen, aber ich rechne mit nichts Extremen - Möglichst leicht - Preis im Rahmen, dh. um die 500 - Sofort Lieferbar - Gewisses Raumangebot für meinen Hund und mich - Auch zum Sitzen geeignet (170cm groß) - Gedeckte Farbe, um nicht aufzufallen Alle anderen Features sind nett, aber kein muss. 1000 Dank Euch Vero
  14. Ich kam von anderen Outdoor-Sportarten erst viel später zum Wandern (zurück), was vielleicht damit zu tun hat, daß auch meine Eltern sehr wanderaktiv waren, kreuz und quer auf Fernwanderwegen durch Europa gelaufem sind, ich schon als kleines Kiddi mit auf Bergwanderungen in den Alpen war oder alleine unter einer Militärplane von meinen Eltern im Wald gepennt habe. Als ich dann alleine untwerwegs war, waren das erstmal schwerpunktmäßig andere Fortbewegungsarten outdoors z.B. mit dem Fahrrad durch Goa / Indien oder mehrere Monate mit dem Surftbrett segelnd zwischen den griechischen Inseln unterwegs. Oder halt Übernachtungen am Berg beim GL-Fliegen usw Bei derartigen Touren war das Gepäck noch eine gute Ecke minimalistischer / multiusing als es heutzutage bei Vielen im UL-Bereich (solche Begriffe und auch die entsprechende Leichtausrüstung gab es damals vor ein paar Jahrzenten noch gar nicht) der Fall ist. Wandern lief dann mehr so am Rande mit, mal Nordirland oder div Gegenden in Marokko oder griechische Inseln. Im Laufe der Zeit als in GR mmer größere Horden von Ruckdsack-Gästen kamen, die zu entsprechenden Belastungen an Natur und für die Bewohner führten, bin ich sozusagen immer mehr woanders hin ausgewichen und da wurde der Anteil von Wandern (wieder) deutlich größer ob das jetzt Kanaren usw oder schöne Wege in D wie Eifelsteig, SHS bei mir um die Ecke sind, häufiger auch in Gruppen usw. Die letzten Jahre wandelt sich das immer mehr dazu, auf dem Wasser unterwegs ztu sein, die Belastung auf den Wanderwegen hatnach meiner Beobachtung immer mehr zugenommren, nicht zuletzt durch entsprechende Bücher und YT-Videos, das hat halt auch zu entsprechenden Reaktionen geführt, die meisten restriktiv, da es mir in erster Linie darum geht in / mit der Natur unterwegs zu sein, bin ich halt mehr auf dem Wasser unterwegs, da hat man imho diesbezüglich mehr Möglichkeiten und bin da eher in wenig belasteten Gebieten unterwegs oder nutze die Möglichkeiten, die vor Ort geschaffen wurden, umn zu entlasten. Wandern mache ich inzwischen überwiegend, wenn, eher nicht auf bekannten durchmarkierten längeren Trails, sondern bin dann eher mit Karte & GPS auf "unbekannten" kleinen selbst zusammengestückelten Wegen unterwegs, oder halt auf Hybridtour mit Packradften.
  15. Mein Rat wäre, wie gesagt, sie im Decathlon-Laden mal anzuprobieren. Ich hatte schon Armlinge, die partout rutschen wollten.
  16. 205 g... hm... das ist gegenüber einer herkömmlichen Minipumpe + CO2 vermutlich gar nicht so viel Mehrgewicht. Einzig die Länge stört mich.
  17. dee_gee

    Tour ohne Messer

    Mein Beitrag war auch etwas ironisch angehaucht, ABER: Ich wandere mit einem Kumpel 1-2x im Monat über Feld und Flur durch schönen Mischwald etc. in die nächstgelegene City -- ca. 10 km Fußweg. Da habe ich eben gerne auch das Messer dabei. Wir gehen dann in der Stadt zum Asia-Imbiss lecker was essen und im Anschluss fahren wir mit dem Bus wieder Heim. Und wie es der Zufall so will, ist jetzt in der City gerade Weihnachtsmarkt ... und ... ich fahre Bus! Ehrlich gesagt kann ich aufs Messer auch verzichten (habe noch keine Dritten ), aber wenn ich es weiterhin transportieren darf, mit diesem mind. 4 Handgriffe-Gedöns, dann würde ich das auch tun. und tatsächlich beschleicht mich das Gefühl, dass "Ich transportiere mein Messer mit Umweg über den Wald von Zuhause bis zum Asia-Imbiss und zurück." als nicht ganz hieb- und stichfestes Argument (pun intended) aufgefasst werden könnte, nachdem einem im Bus der Rucki gefilzt wurde. "Sie müssen wissen, ich hatte das Messer meiner Freundin ausgeliehen und nehme es jetzt wieder zu mir zurück nach Hause mit." klingt da evtl. etwas vernünftiger, auch wenn es leider nicht den Tatsachen entspricht.
  18. Gestern
  19. Erledigt
  20. Erledigt
  21. schwyzi

    Tour ohne Messer

    Schön für dich. Nur, weil ich mich noch nicht geäußert habe. Gerade auf dem Weihnachtsmarkt benötige ich zwingend ein Messer. Die leckeren Grillsteaks sind da sehr "durchwachsen", und mit meinen Dritten krieg ich die nicht abgebissen. Also werden die in mundgerechte Stücke zerschnitten. Bratwürste ebenso. Darüber hinaus geht es mir persönlich nicht um den Transport für Tim-Mälzer-artige Kochaktionen, sondern darum, dass ich eben immer ein Taschenmesser dabei habe. Und das bisher auch durfte. Wenn nun die Stadt Hamburg den gesamten Hamburger Verkehrsverbund zur "waffenfreien Zone" erklärt (angeblich erstmal nur bis Januar), dann heißt das, dass ich nicht nur in keinem Bahnhof, Zug, Bus, S-Bahn ein Taschenmesser in der Tasche haben darf, nein, auch an keiner Haltestelle mehr, denn das Verbot gilt ausdrücklich für alle Stationen. Ich darf auch keine Schere, keine Nagelfeile oder Schraubendreher mehr in der Tasche haben. Sind ja alle "Waffen". 🤪 Und eine Frau (z. B. Krankenschwester, die nach der Spätschicht per S-Bahn nach Hause will, darf auch kein Pfefferspray oder CS Gasspray mehr mitführen. Ja, das trägt - gerade in der Hamburger S-Bahn - natürlich gewaltig zur Sicherheit bei... Wer nun meint, er/sie brauche ja gar kein Taschenmesser - ja, prima, möge er/sie sich glücklich schätzen, aber dann bitte auch aus dieser Diskussion heraushalten. Hier wird ein Gebrauchsgegenstand dämonisiert; selbst das sozialverträglichste aller Taschenmesser, das Schweizer Messer, macht aus mir plötzlich einen Outlaw, wenn ich nur den Weg abkürze und über einen Weihnachtsmarkt laufe. Und was noch schlimmer ist: in diesem unsäglichen "Sicherheitsgesetzt" ist klammheimlich ein weiteres Grundrecht ausgehebelt, nämlich durch das Recht der Polizei, "anlasslose Kontrollen" mit Leibesvisitation (!) durchzuführen! Ich stell mir dann vor, wenn die Cops, wie in NRW in letzter Zeit laufend passiert, Leute in "Waffenverbotszonen" kontrollieren und plötzlich feststellen:" Oh, wir haben jetzt in Reihe 18 Menschen mit dunkler Haut und dunklen Haaren, also erkennbaren Migrationshintergrund, kontrolliert - bevor uns jemand racial profiling vorwirft, lass uns mal schnell den alten weißen Mann da kontrollieren, der sieht harmlos aus..." Und das bin dann womöglich ich. Werde auf offener Straße auf dem Weihnachtsmarkt von der Polizei kontrolliert, meine Hosen- und Jackentaschen werden durchsucht, und um mich herum stehen dann meine Schüler, die das sehen, das geht wie ein Lauffeuer durch die Schülerschaft...ihr könnt euch vorstellen, was für Geschichten die dann Zuhause ihren Eltern erzählen 😒 Und aufgrund dieses ach so tollen Sicherheitsgesetzes kann ich mich nicht einmal darüber beschweren. Es geht ja um die Sicherheit🤮
  22. khyal

    Tour ohne Messer

    Also zumindest ich sehe für mich keine Notwendigkeit ein Messer auf einen Weihnachtsmarkt, Demo oder ähnliche Vranstaltungen mitzunehmen und sollte ich wirklich mal wieder vorhaben, in Köln in der Ringe-Messerverbotszone abends "auszugehen", brauche ich auch im Pub o.A. kein Messer, da dürfen die also ruhig zuhause bleiben. Und ich habe nach den überwiegenden Äusserungen anderer User den Eindruck, sehen die es ähnlich. Es ist ja mehr das Problem, wenn ich z.B. durch eine Messerverbotszone, über einen Weihnachtsmarkt o.A. zum BHF will, um von da woanders hinzufahren, zu Freunden laufe, um da z.B. gemeinsam zu kochen (und ich auf deren stumpfe Mresser keinen Bock habe) usw In dem Fall kann es sich eben bei einer Kontrolle positiv auswirken, wenn ich deutlich mache, daß mein transportiertes Messer nur durch diese Zone zu einem anderen Ziel transportiert wird.
  23. Ich treffe ja im späten Frühjahr immer viele Packraft-Pros, die durch Schulungs/Leihboote, Handel und intensiv selber genutzte Boote (z.B. Trainer) da viele empierische Werte haben und da wird das auch klar so gesehen, der Austausch kostet je nach Unternehmen deutlich über 200 bis knapp 300 €. Im Gegensatz zu mir finden aber Viele die Reißversschlüsse klasse und nutzen sie viel. Da geht es ja um die lange Lagerung z.B. "am Ende der Saison" (ok meine Paddelsaison geht von Jan-Dez ) eigentlich erzählen sie da fast nur Sachen, die sich imho von selber verstehen, nicht im Sonnenlicht, nicht, wo es feicht ist, Boot vorher trocknen lassen, nicht in einem engen Transportsack. Im Gegensatz zu dem Vorschlag, das Boot mehrfach "kreuz und quer" zu falten, wobei ja immer wieder an denselben Stellen Faltknicke auftreten würden, machen es die Meisten, die ich kenne, so wie ich, daß sie das Boot locker in ganzer Breite einrollen. Und ein Tip noch, der in dem Video gar nicht vorkommt... Wenn man in Salzwassser oder nicht so sauberen Wasser gepaddelt ist, Boot gründlich abspülen, trocknen lassen und kleine Steinchen usw draus entfernen, vor dem Zusammenrollen (geht prima mit nem Staubsauger)
  24. Das sehe ich absolut regelmäßig, Anzeigenbilder aus anderen, gerne vor paar Tagen oder Wochen eingestellten und bereits gelöschten wohl echten Anzeigen kopiert, Text glücklicherweise meist schlechter und nicht 1:1, Angebote natürlich so 40+% besser. Bei Kommunikation wird mit grottigem Deutsch dann PayPal Freunde Bezahlung verlangt (ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber zwischenzeitlich wurde teilweise PayPal so angeboten, aber ein ukrainisch geführtes Konto genutzt. Dort konnte man nur per Freunde bezahlen und das war bei Unachtsamkeit nicht unbedingt sofort ersichtlich, sodass man aus Versehen per Freunde zahlen konnte). Manchmal meldet sich dann später noch der wahre Kontoinhaber, dessen Konto gehackt wurde.
  25. dee_gee

    Tour ohne Messer

    Hab ich auch schon dran gedacht. "Ich transportiere das Messer von meiner Küche ins Bad, mit Umweg über den XY-Wald und den Weihanchtsmarkt von Krakelhausen." wird wohl nicht immer so super ankommen. Aber ich bin ja nach den Geboten der Heiligen Schrift oder Kants kateg. Imperativ etc. auch an die Wahrheit/Wahrhaftigkeit (vulgo. Nichtlügen) gebunden. Was nun, Mr. President? ;-/
  26. Aus vielen der hier schon geäußerten Gründe habe ich Kleinanzeigen schon vor einiger Zeit den Rücken gekehrt. Irgendwann war ich die vielen Enttäuschungen einfach leid. Seitdem nutze ich nur noch eBay und fühle mich damit einfach sicherer. Eine durchaus wohl nicht unübliche Masche hat mich dieses Jahr (zum Glück nur mittelbar) dann doch erreicht, obwohl ich gar nicht mehr auf der Plattform unterwegs bin. Ich habe in diesem Sommer einen wasserdichten Ortlieb Rucksack über eBay angeboten. Irgendwann schrieb mich ein Interessant an und fragte, warum ich denselben Rucksack auch auf Kleinanzeigen angeboten habe und weil er dort günstiger war, hätte der Interessent ihn nun dort gekauft. Er war auch etwas verwirrt, weil der Artikelstandort bei Kleinanzeigen ein anderer war als in meiner eBay Anzeige. Da er mir den Link geschickt hat, konnte ich sehen, dass das Kleinanzeigen Angebot meine Fotos (aus meinem Garten) und meinen Beschreibungstext enthalten hat. Einfach dreist kopiert. Ich hätte sowas nicht für möglich gehalten, aber schlechte Dinge passieren wohl einfach, weil sie möglich sind. So einfach. Sowohl der Interessent als auch ich habe das Angebot bei Kleinanzeigen gemeldet, was dann auch schnell gelöscht worden ist. Zusätzlich hat der Interessent den Fall zur Anzeige gebracht, weil er leider schon Geld überwiesen hat an den falschen Anbieter. Mir selbst ist kein finanzieller Schaden entstanden, trotzdem kann sowas natürlich die Glaubwürdigkeit seriöser Anbieter schädigen, wenn sie zufällig mit einer solchen Betrugsmasche in Verbindung gebracht werden.
  27. khyal

    Tour ohne Messer

    Auf einen Aspekt möchte ich noch hinweisen, da da evtl nicht das Materielle (wie verpackt, was für ein Messer usw) ausschlaggebend ist, sondern was man bei einer Kontrolle bei Öffentliche Veranstaltungen, evtl Verbotszonen usw von sich gibt... In den Ergänzungen zum Waffengesetz wird ja bei §42 der Absatz 4a eingefügt: "... 3. Personen, die ein Messer nicht zugriffsbereit von einem Ort zum anderen befördern," Das werden imho manche Cops, die genau wie wir, nicht Rechtsexperten sind, sondern versuchen, als Menschen das zu interpretieren, so verstehen, daß 2 Faktoren zusammen kommen müssen, damit sie das ansonsten verbotene Messer nicht einkassieren : Nicht zugriffsbereit (abgeschlossenes Behältnis, 4 Handgriffe) und "von einem Ort zum anderen befördern," Würde ich nun mit einem entsprechend verpackten Messer zur Kontrolle angehalten, würde ich wahrscheinlich mal auf die Frage woher, wohin (auf die man ja nicht antworten muß) doch antworten, daß ich nicht nur in das fragliche Gebiet will, sondern z.B. von zuhause das Messer durch das Gebiet zu Freunden aussserhalb des Gebiets auf der anderen Seite will.
  28. Das ist auch meine Haltung, ganz allgemein. Ich will diese App-Flut unterschiedlicher Verkaufsplattformen einfach nicht.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen

Forumssponsoren









  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      14,8k
    • Beiträge insgesamt
      240,5k
×
×
  • Neu erstellen...