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Ultraleicht Trekking

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  4. Absolut nicht, aber > 40 Jahre Erfahrung mit der Denke, wie Entscheidungen in entsprechenden Gremien von Gemeinden usw gefällt werden. Und im Vergleich zu vor 30 Jahren oder mehr, ist das Problem die Masse, damals waren das ein paar Leute, die mit Zelt wandernd unterwegs waren, zum grossen Teil waren die dann auch in Bezug auf LNT gut vorgebildet durch deutsche Pfadfinder, US-Boy Scouts usw Die haben sich entsprechend verhalten, da war das kein großes Problem Inzwischen sind es halt deutlich mehr, viele haben von LNT keine Ahnung, irgendwelche YT die verantwortungslos Videos über sensible Gebiete raushauen, ohne sich die geringsten Gedanken darüber zu machen, was sie damit auslösen, Hauptsache genügend Klicks und damit Kohle usw usw, tun ein Übriges Damit ist die Gesamtsituation schon deutlich belastet, daß die Toleranzbereitschaft in entsprechenden Gremien deutlich abgenommen hat. Ich kann mich auch noch gut dran erinnern, wie bei uns die Situation war, als es die schwachsinnigen Einschränkungen wegen Corona für städtische Parks gab und bei uns die Gruppierungen eingefallen sind, die sonst Party in den Parks machen und entsprechend im Wald die Sau rausgelassen haben, naja da gab es recht schnell heftigen Gegenwind von Verantwortlichen & Anwohnern, ich bin mir sicher, aufgrund derartiger Erfahrungen, würden, wenn jemand ankäme, um entsprechend entlang des Bergischen Weges Trekkingplattformen zu bauen, die meisten Gemeinderäte usw das ablehnen. Und klar natürlich spielt Geld eine Rolle, nicht nur die Plätze anlegen, auch warten, Beschädigungen beseitigen, Müll wegräumen (überleg Dir mal, wie es meist hinter Rasthütten entlang der Wanderwege aussieht) die Gastronomie / Übernachtungsstätten gehen eh finanziell auf dem Zahnfleisch, der Gemeindeetat ist dringend auf jeden € Steuereinnahmen angewiesen, da hält sich die Bereitschaft für solche Aktionen, die evtl da für Einbussen sorgen, doch ziemlich in Grenzen. Und wenn Du was tun willst, ok, dann lieber selber machen, als irgendwohin einen Brief schreiben, damit Andere machen sollen, such Dir Mitstreiter, gründe einen Verein, organisier Mittel & Unterstützer und überzeug dann in langwierigen Diskussionen die entsprechenden Entscheidungsträger, genauso sind die Trekkingplätze in der Eifel zustande gekommen btw war das damals eine Gruppierung, die sich imho aus einem Forum gefunden hat. Oder Du machst es ganz ohne Verein, lange Diskussionen usw über ein bisschen Vitamin B & finanziellen Einsatz, siehe z.B. Terranonna und derartige Projekte gibt es noch viel mehr Ein Problem ist halt, daß sich sehr Viele in der Natur (ok nicht nur da) unverantwortlich verhalten, was dann in der "Masse" für eine hohe Belastung & Risiko sorgt, damit das Ganze dann so funktioniert, braucht es eben dann eine rel intensive Betreuung bzw Check und dafür muß die Personaldecke da sein bzw bezahlt werden. z.B. bei der S.Cazorla habe ich eigentlich jeden Tag teilweise mehrfach die Mitarbeiter der Naturschutz-Behörde gesehen, die die Strecken & Übernachtunsplätze abfahren, auf den Kanaren gilt sinngemäß für die Grillplätze, bei denen Du mit vorher abgeholten Permits übernachten darfst, dasselbe, die fährt überwiegend die ICONA ab und kontrolliert. Das kostet gut Geld, entweder müßte das direkt über die Trekkingplattformen finanziert werden (ich seh schon die Motzerei, wenn dann da eine Übernachtung 25 oder 30 € kosten würde) oder eben aus anderen Etats, wofür dann entweder andere Ausgaben beschnitten werden müßten, oder eben über andere Einnahme-Quellen, wie z.B. Erhöhungen von Steuern finanziert werden müßte. Und wenn ich sehe, wie wegen klammen Kassen rehenweise Jugendeinrichtungen, Schwimmbäder usw zugemacht werden, Schulen immer mehr verrotten usw vermute ich mal, daß die Gemeinden andere Prioritäten haben, wofür sie das Geld, was zur Verfügung steht, ausgeben. Aber nur zu, leg los, andere Gruppierungen habe es ja durch Eigenarbeit & Geld auch geschafft, Plätze anzulegen.
  5. Hallöchen, danke der Nachfrage! Ich kann schon ein paar Erfolge verbuchen, ja und ich bin super stolz drauf! Ich hab mir einen im Internet bestellt, der wirklich hält was er verspricht! Es gibt unzählige und je nach Budget gibt es noch viel Schnickschnack mit. Schreib mir gerne wenn du eine konkrete Empfehlung willst. Meine Körperfettwaage zeigt an, dass mein Fettanteil von 23% auf 21% gesunken ist. Das macht mich schon mächtig stolz! Fühle mich generell fitter und geschmeidiger. Gewandert bin ich auf Grund des Wetters nur einmal vorletztes Wochenende. 16 km in 4,5 Stunden.. geht besser, aber auch schlechter LG
  6. OT: Ohkeee, dann lassen wir das besser bleiben und es bleibt wie es is. Wäre sicher eh nur anstrengend gewesen. Was solls..... Ernsthaft? Kapitalistisch gesehen bringen Trekkingplätze gar nichts, aber man scheint Gründe dafür zu sehen, wie, "wenn wir legale Möglichkeiten bieten sch***en die ULer uns nicht den ganzen Wald voll", oder, "mein Enkel sollte auch mal im Wald schlafen". Ich hab keine Ahnung. Das der Campingplatzbesitzer das nicht gern sieht, wtf, aber rede doch einfach mit den Leuten. Was kostet es Dich? Nix! (1,20€ fürs Porto) Du bist deutlich zu jung um in konservativ fatalistisch flegmatische Denkmuster zu verfallen....
  7. Auch kein Problem https://www.thingiverse.com/thing:6941071 Bitteschön
  8. Da glaube ich eher nicht an einen Erfolg, ich habe damals bei den Trekkingplätzen in der Eifel mitbekommen, gegen wieviel Wiederstände die Gruppe Übnerzeugungsarbeit leisten mußte. Wir Zeltwanderer sind in D nur eine kleine Minderheit, die meisten Wanderer buchen Unterkünfte und gehen Essen, bringen also ordentlich Kohle & Steuern in die Gemeinden. Und die, die Zelte benutzen, fahren zum grossen Teil mit dem Auto zu Campingplätzen, machen Tagestouren und von den Zeltwanderern nutzen viele Campingplätze, da sie gerne eine warme Dusche wollen und evtl Essen gehen. Diejenigen, die ihre Kohle mit Unterkünften verdienen, sehen das Risiko, daß dann evtl die Leute statt dessen auf Trekkingplätze gehen, die, die ihr Geld mit Essen verdienen, daß dann, wenn die Leute im Wald übernachten, nicht mehr zum Essen kommen. Die Jäger finden das eh meist nicht gut, wenn Leute im Wald übernachten. Also jede Menge Gegenstimmen, weswegen halt Trekkingplätze eher nur klein und in geringerer Anzahl entstehen, so nach dem Prinzip, wir probieren es mal "im Kleinen" und schauen, ob wirklich Nachteile entstehen. Jetzt mal umgekehrt, was soll der Vorteil für die Gemeinden sein, daß evtl jeder 10., der da übernachtet, ein paar Lebensmittel einkauft ? Dafür viel Gequengel von den Jägern, erhöhte Waldbrandgefahr ? Ich, als jemand, der selber für ein Waldstück verantwortlich ist, kann gut verstehen, daß da nicht jeder Yipee ruft, in Terranonna I haben wir halt andere Lösungsmöglichkeiten, haben eine waldbrandsichere Gästeküche eingerichtet, es sind 5 t Wasser da, die man auch für Löschen nutzen kann und trotzdem gibt es häufig solche Wortwechsel ich : "der Wald ist jetzt im Sommer knocvhentrocken, deswegen bitte nichts mit Flamme / Glut vor den Zelten benutzen, wir habe ja eine komplett ausgestattete Gästeküche, die Du umsonst nutzen kannst, falls Du Raucher bist, bitte die bereitgestellte Gläser mit Deckel nutzen" "aber Morgens den Kaffee vor dem Zelt kochen ist doch ok" "aber abends für Gemütlichkeit eine Kerze vor´s Zelt geht doch sicher" oder ich kriege mit daß Raucher, statt die bereitgestellten Gläser zu nutzen, in den Wald aschen, die Kippen schmeissen und halbherzig austreten.. Da kann ich schon verstehen, daß eben auch das Thema Waldbrandgefahr eine Rolle spielt. Meins ist es eh nicht, da ich nicht lange vorher weiß, wann ich wo unterwegs bin und erst recht nicht, wann ich wo ankomme. Ich verstehe aber, daß man gerade mit Kiddies unterwegs, auf "sichere" Zeltmöglichkeiten zurückgreifen will, da gibt es neben dem Offensichtlichen wie Campings, Trekkingplätzen auch die von @mtb_squirrel erwaehnten Möglichkeiten... Was das mit den anderen Orten / Möglichkeiten betrifft, es gibt, auch wenn viel weniger als in US, auch ein paar Trailangels, wo man entlang der Wege übernachten kann usw, z.B. ich an Etappe 8 des Bergischen Weges, der in ca 200 m Entfernung am Haus vorbei geht und wenn ich nicht da bin, gibt es in ca 1 km Umkreis 2 1niteTent Möglichkeiten. Also vor allem locker und gut gelaunt bleiben die Schere im Kopf ausschalten und dann findet sich was.
  9. Gr 249 SP, oder GR 247 SP, da wird es allerdings die 2 Tage auf der Hochebene evtl kälter sein, Anfang April könnte da evtl auch etwas Schnee liegen, da Rundstrecke, Hochebene besser ans Ende legen. Statt legal Zelten (das ist inzwischen Grauzone und nur eingeschränkt möglich, da Kontrollen) hast Du da an den Enden der Etappen fast immer kostenlose Einraum-Refugios, die Du nutzen kannst
  10. Die HMG Rucksäcke sind um Klassen besser, gibt es in 4 verschiedenen Rückenlängen, also entweder Rückenlänge angeben, oder Deine Körpergröße, ob bei Dir Beine / Rücken normales Verhältnis und welches Geschlecht, dann kann ich in > 90% schreiben, welche Rückenlänge Du brauchst. Du schreibst 50 l der 2400 hat ein 40 l Hauptfach, der 3400 ein 55 l Hauptfach, ich nutze ja seit so einigen Jahren einen 4400 bzw 5400 Porter (neben so einigen anderen Rucksäcken), da der Porter der "Dichteste" ist und man extrem gut aussen Ausrüstung aufschnallen kann. Neu liegen die Teile natürlich weit über Deinem Limit, aber (zwar selten) gibt auch schon mal gute Gebraucht-Angebote.
  11. khyal

    Zpacks Plexamid

    Nach der Farbe vermute ich spruce-green, also das dickere, stabilere .75er DCF ?
  12. Hallo zusammen, habe die Möglichkeit bekommen im April für ca. zwei Wochen Urlaub zu machen. Gerne würde ich in dieser Zeit eine Fernwanderung (mit Zelt) unternehmen. Ich bin schon einige Zeit am überlegen wo es hin gehen soll, habe allerdings noch keine optimale Lösung gefunden, da ich "leider" einige für mich wichtige Auswahlkriterien habe. Folgende Punkte sind mir wichtig: Strecke 200 - 350 km Dauer ca. 10 - 14 Tage ohne Anreise warmes Klima (Tagsüber mind. 15°C, 30°C sind auch kein Problem) legales Zelten auf der Route möglich (oder Refuges mit Zeltplatz). Aternativ kostengünstige Unterkunfte direkt an der Route, jedoch keine Mehrbettzimmer. Ich würde außerdem ungerne einen Trail nur Abschnittsweise machen, optimal wäre also ein Trail den ich vollständig in der angegebenen Zeit schaffe. Die Etappen dürfen gerne anstrengend und weit sein. Wo ist mir egal, gerne auch im asiatischen Raum. Dachte schon an den Pekoe Trail (Sri Lanka), wobei ich hierzu leider sehr wenige Infos finde. Hatte auch schon darüber nachgedacht nochmal den GR20 zu gehen, habe jedoch meine Bedenken wegen Schnee... bin ihn zuletzt im August gegangen. Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
  13. Da ich mich nun für den Frühlling und den damit länger verbundenen Touren vorbereite, muss ein neuer 50l Rucksack her. Momentan besitze ich den GG Kumo für Daytrips (Second Hand für 120€ mal erworben), welcher auch mein erster frameless Rucksack ist. Unsicher bin ich, ob ich nicht bei 50l auf einen framed Rucksack zurückgreifen sollte. Da ich sehr schlank und nicht so massig gebaut bin, bin ich jemand, der gerne mal den Vorteil von framed Rucksäcken ausnutzt, um das Gewicht besser zu verteilen. Recherchiert habe ich schon viel, jedoch fehlt mir leider die Expertise bei Rucksäcken um die 50l Volumen. Da ich auch noch Student bin und ein eher tightes Budget zur Verfügung habe, habe ich mir mal das Limit von 250€ gesetzt. Ist das realistisch in dem Preisbereich einen Komfortablen50l <1000g Rucksack zu finden? Folgende Rucksäcke sprechen mich bis jetzt sehr an: -Hyberg Attila X -Hyperlite Southwest 2400 -Liteway Biggie 45 Vielleicht hat ja jemand hier Erfahrung mit den Rucksäcken, oder kann mir noch weitere empfehlen Ganz liebe Grüße
  14. Prima Arbeit! Pack das .stl doch einfach auf thingiverse oder printables. Dann hat jeder was von.
  15. Ich frag mich gerade - warum kannst du das eigentlich nicht? Ich war auch viel arbeitender Mensch und VollzeitPapa (zumindest einige Jahre lang), aber wenn mir etwas wichtig ist, dann setz' ich mich um 00:01 vor den Rechner. Buche den Platz und gehe um 00:09 ins Bett. Wenn das nun absolut zu viel Aufwand ist, dann schlage ich vor , auch dir statt eines Campingplatzes IM WALD einfach nur einen CAMPINGPLATZ woanders auf der Strecke. 🤨 Du willst an einem der frequentiertesten Wochenenden im Jahr einen Trekkingplatz buchen - und weil das am nächsten Tag nach Freischaltung nicht klappt, weil du nicht rechtzeitig vor dem PC saßest - da ist jetzt das SYSTEM schuld, denn " es könnten ja auch zwei Zelte auf einer Parzelle stehen" ? Und dieser eine Platz, glaubst du, wäre dann am nächsten Tag noch frei buchbar gewesen? Sorry, das klingt für mich wie sich beschweren, dass man einen Tag nach Freischaltung keine Karte mehr für ein Konzert von(hier den Namen eine Mega-Rockband o.ä.eintragen) bekommt, weil alle 60000 Karten nach 12 Minuten weg waren...
  16. Ich lege dir nahe, deine Betrachtungsweise zu ändern. Vielleicht geht es dir wie mir und es macht dich zufriedener. So sehe ich die Trekkingplätze: An immer mehr Stellen in Deutschland gibt es legal und für geringe Kosten die Möglichkeit eines rundum tollen Erlebnisses: Schöne Plätze mit nicht zu vielen Leuten gleichzeitig, teilweise mit Kompost-Toilette, teilweise mit Feuerstelle! In einem mir bekannten Fall sogar mit befülltem Solar-Kühlschrank 😀 Will ich da hin schaue ich gar nicht erst an Wochenenden mit Feiertag. Da weiss ich, dass es nicht klappt. Das ist in etwa wie die Erwartung beim Lotto spielen zu gewinnen: Kann nur schief gehen und macht unzufrieden. Was mache ich stattdessen: Buchen an anderen Terminen. Buchen an anderen Orten (persönliche Empfehlung: Pfälzerwald). Buchen bei 1niteTent, MyCabin o.ä.. Gar nicht buchen und wild campen. Gerade letzteres lohnt es sich zu erklären, finde ich: Aufgrund der signifikant höheren Bevölkerungsdichte in Deutschland im Vergleich mit skandinavischen Ländern ist es sehr sinnvoll, dass es hier kein Jedermannsrecht gibt. Ansonsten gäbe es keinen ruhigen Wald mehr sondern nur noch laute Müllkippen, ungefähr wie Festival-Gelände nur kleiner und verteilt. Oder wie städtische Parks wo grillen erlaubt ist, nur dass halt keiner wöchentlich kommt und den Müll wegräumt. Das gesagt ist es nach dem gesunden Menschenverstand überhaupt kein Problem, wild zu campen solange du niemandem auf den Keks gehst (leicht verständliche Anstands-Regeln: Nicht im Naturschutzgebiet, kein Müll, kein Feuer, kein Lärm, spät kommen & früh gehen etc). Also nicht legal, potentiell mit etwas Kosten und etwas Ärger, aber eben auch kein wirkliches Problem. Vergleichbar mit etwas zu schnell Auto fahren oder falsch parken. Damit gewinnst du sogar noch Flexibilität und Freiheit: Du kannst einfach so lange unterwegs sein wie du möchtest und suchst dir dann einen schönen Platz. Bonus-Tipp: Teste mal Hängematte statt, oder wie ich zusätzlich zum, Zelt, damit kannst du an mehr und unauffälligeren Plätzen schlafen.
  17. Thread ist ja schon was älter ... aber ich hatte mir mal die Slumber in W(ide) gekauft, mit 365 g 10 g leichter als vom Hersteller angegeben. Beim Probeliegen hatte ich den Eindruck, dass es sinnvoll ist, sie auf die Hälfte zu falten und die Elemente doppelt übereinander zu legen, für den Torso -- und für die Beine dann den Rucksack als ISO-Schicht; statt die Matte der ganzen Länge nach in einer Schicht unter den Körper zu schieben. Kam aber bisher bei mir Outdoor nie zum Einsatz (da die TAR NeoAir stets gute Dienste geleistet hat). Insgesamt ist die Slumber-Reihe ja doch interessant: https://www.robens.de/de-de/search-results?query=slumber
  18. Für die wenigen Plätze wird halt viel Werbung gemacht. Such dir halt ein anderes Reiseziel, wo es einfacher ist.
  19. Man könnte an die Gemeinden herrantreten und um Ausbau bitten, man könnte Gemeinden "wo der Hund verreckt ist" auf diese günstige Werbemöglichkeit aufmerksam machen. Woher kenne ich die Schönheit des Frankenwaldes und seine kulinarischen Köstlichkeiten wenn nicht durch Trekkingplätze? Man könnte solche Aktionen aus einem Trekking Forum herraus organisieren. Wo ist denn Raum für sowas? Ich setzt mich gern hin und lege handschriftlich in einem Brief an eine Gemeinde osä dar, warum ich das für eine gute Idee halte. Ansonsten kann man auch klar seinem Ärger in einem Forum Luft machen, aber das liest halt kein Bürgermeister / Forstverwaltung. Hat keiner von euch Kumpels im ländlich politischen Bereich? Damit man mal was über politische Entscheidungsstrukturen mit bekommt?
  20. Gestern
  21. Ich verwende gerne Flaschen, wo Entkalker drin war. Stabil, ausreichend leicht, oft mit Sicherheitsverschluß und kleiner Öffnung (vor allem die linke 250 ml Variante), da kann man gut dosieren. Rechts eine Mundspülungsflasche, auch stabil. Das Nachfüllen der linken Flasche ist dadurch aufwändiger, weil man diesen Stopfen mit der Dosieröffnung heraushebeln muss. MIr ist da noch nie was ausgelaufen, im Zweifel Tüte drumherum und ab in die Außenstasche. Feindosierung erfolgt mit kleinem "Schnapsbecher" vom Hustensaft. Manche Entkalkungsflaschen sind seitlich durchsichtig mit haptischen 50-ml-Markierungen. OT: Die Aufkleber sind teilweise falsch (russisch wurde mir gesagt, tschechisch ist unvollständig, da fehlt "technicki" davor, sonst schauen die einen mit einem Blick an, als sein man ein Alkoholiker), aber neue Aufkleber muss ich erst wieder entwerfen und drucken lassen.
  22. Foto! Foto! Foto!
  23. Ok, was ist Deine Lösung? Daß alle die, die pünktlich vor dem Rechner sind, auf ihre Buchung verzichten, falls ein paar Tage später noch arbeitende Papas online gehen?
  24. War auch mehr erklärend gemeint. Ist halt immer doof wenn die Nachfrage punktuell so hoch ist.
  25. @MarcG ...wenig empathisch. 🤔 Das ist nicht sein Problem, sondern unser aller. Die Frage ist wie man damit umgeht und vielleicht auch kreative Lösungen findet, Aber die Tücke steckt im Thema. Natürlich ist in der Hochsaison auch Hochsaison. Da die Plätze endlich sind und unser "Hobby" boomt, ist die Nachfrage natürlich hoch. Was das Thema Platz und Zelte betrifft, nicht jeder mag "Kuschelcamping". Aber ich denke, dass es ok wäre mit 2 Zelten in einer Parzelle, wenn die Camper es ok fänden. GGf. muß man doppelt zahlen? Ich drücke die Daumen, dass Du Deine Tour noch hin bekommst.
  26. Als jemand, der in der Übernachtungsbranche arbeitet: Das ist Dein Problem. Absolute Hochsaison! Da wäre auch jedes andere System (Verlosung, First come) überfordert.
  27. Zwar ne alte Geschichte, aber da ich mir gerade 2 davon gekauft habe, wollte ich mal gucken, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Matte 1 wiegt 373 Gramm, Matte 2 satte 514 Gramm und somit fast 200 Gramm mehr als angegeben. Und die 2 sollen tatsächlich identisch sein.
  28. Kann dich voll und ganz verstehen. Ich wollte auch des Öfteren schon kleine Touren Planen, ist aber halt immer so ne Sache wenn die Kollegen halt auch erst Urlaub planen müssen usw usf. Wenn man dann endlich mal nen Termin gefunden hat, ist in der Regel ganz Deutschland gefühlt ausgebucht.... Ich selber hab mich ehrlich gesagt noch nie getraut "wild zu campen". Ich halte mich an alle Regeln und will keinen Ärger bekommen und deswegen bin ich generell glücklich das es Trekkingplätze gibt. Ich hoffe das die Angebote sich einfach noch weiter erhöhen, da ein Bedarf ,wie man ja sieht, mehr als vorhanden ist.
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