Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

khyal

Administrators
  • Gesamte Inhalte

    5.312
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    89

khyal hat zuletzt am 12. März gewonnen

khyal hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

1 Benutzer folgt

Über khyal

Contact Methods

  • Website URL
    terranonna.de, redestab.de

Profile Information

  • Geschlecht
    Not Telling
  • Wohnort
    Im Bergischen Land, nahe Koeln

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Hmm, kann ich jetzt gerade nicht so nachvollziehen ?...Der Sinn eines Footprints ist doch imho in erster Linie den Zeltboden und innen liegende Luftmatten vor Beschaedigungen / Durchstichen zu schuetzen, was soll der Sinn eines Footprints sein, der diese "Hauptaufgabe" nicht erfuellt und dafuer deutlich zu schwer ist mit 44g/m², wenn es jemand nur darum geht, den Zeltboden sauber zu halten bzw wenn man mal ohne Zelt in Gebaeuden usw pennt, die Matte / Schlafsack sauber zu halten, koennte man ja auch das deutlich leichtere Polycro nehmen (dazu hat das Auslegen bei Wind einen gewissen Unterhaltungswert fuer alle Anderen ).
  2. Das Thema minderwertige Kabel hat vor allem u.U. noch heftigere Auswirkungen, bei solchen Kabeln sind auch haeufig die Stecker nicht masshaltig und das kann dazu fuehren, dass auf Dauer die Buechsen in den Geraeten zerstoert werden, bei Note / Ultrabooks kann man die haeufig noch selber wechseln, wenn man nicht gerade 5 Daumen an der Hand hat , aber bei kleineren Geraeten wie PBs oder Smartphones bedeutet es haeufig Totalausfall / verlust. Ausser beim angebissenen Apfel, die natuerlich alles unternehmen, damit Kunden keine Fremdprodukte verwenden koennen, spielen meist bei Kabeln, die vernueftig Laden, Datenuebertragungsgeschwindigkeiten nicht so eine Rolle, das ist mehr Werbung, dass da haeufig was auf die Packung geschrieben wird, was bei Standardgeraeten / USB-Anschluesse die Datenuebertragungsrate runter faehrt, sind eher andere Ursachen wie Massenspeicher im angeschlossenen Geraet, Virenscanner, USB-Anschluss, Betriebssystem usw Schnellladen (ich mein jetzt durchgefuehrte Handshake-Verfahren fuer hoehere Spannungen, nicht nur hoehere Stromstaerken bei 5 V) hat in der Android-Welt wenig mit dem Kabel (solange das nicht absoluter Billigmuell ist) zu tun, sondern ob sich die beiden Geraete im Handshake einig werden. Was nun hoehere Stromstaerken betrifft, haben da auch die Kabel wesentlichen Anteil, was moeglich ist, falls das Netzteil den Strom zur Verfuegung stellt und das zu ladende Geraet dafuer ausgelegt ist, dazu muss das Kabel einen geringen Innenwiderstand haben, was durch entsprechenden Leiterdurchmesser / material beeinflusst wird, das Schoene ist, dass man das easy im Vergleich messen kann. Naja und natuerlich steigt der Widerstand proportional mit der Kabellaenge, es spricht also nicht nur das Gewicht fuer kurze Kabel, ich hatte bis jetzt noch nie ein Prob, meine PBs mit kurzen Kabel so abzulegen, dass sie nicht an der Buchse haengen, da kann selten auch schon mal in schwierigen Situationen ein Gummiband, Haargummi o.a. hilfreich sein. Was aber auch ein wichtiger Punkt ist, sind Ausfaelle durch suboptimalen Umgang bzw Verpackung der Geraete, da kann ich eine deutliche Zuname von Ausfaellen beobachten. Bei Mini / Micro-USB waren die Ausfaelle dadurch sehr gering und haben mit USB-C stark zugenommen, wenn man sich klar macht, dass der Standard-Anschluss fuer Kleingeraete, die wir unterwegs verwenden, bei Mini / Mikro-USB 4-5 Kontakte hatten und bei USB-C normalerweise 24, wird wohl jedem klar, dass der USB-C Anschluss sehr empfindlich gegen Verschmutzungen ist, Klassiker ist, Geraete mit USB-C werden mit ungeschuetzten Anschluessen transportiert, es dringen einzelne "Dreckkoernchen" ein, durch Einstecken des Steckers werden beim naechsten Ladevorgang einzelne Kontakte beschaedigt, ueblicherweise ruft das keinen Totalausfall hervor, sondern der Handshake fuer Schnellladen funktioniert nicht mehr "ich versteh das nicht, die PB war immer nach xy min voll, jetzt dauert es die 4 fache Zeit", da inzwischen diese Ursache bei den Fachleuten bekannter ist, wird bei Gewaehrleistungs-Reklas auch eher nach dieser Ursache geschaut und entsprechend in den Faellen die Rekla abgelehnt. Ich kann nur dazu raten z.B. PBs in kleinen Ziplock-Beuteln zu transportieren, mit Buchsenabdeckungen z.B. an Lampen pfleglich umzugehen und den Ladevorgang nicht unbedingt im Sand durchzufuehren
  3. Deswegen Zelt einfach aussen an die Seite schnallen, das ist fast immer nass, wenn man nicht gerade nur im Sommer unterwegs ist, ansonsten leichten wasserdichten Beutel verwenden.
  4. Und wie soll es sich anreichern, wenn so eine Hardshell wie die Stormcruiser oder Minimus usw extrem lange haelt ? Da habe ich mit anderem Regenjacken-Krams schon viel frueher Sondermuell produziert und es kommen bei einem Verbot die von mir geschilderten Umweltschaeden dazu, die ich fuer heftiger halten auf Regenjacken bezogen
  5. Paar g wuerdest Du mit dem 523 sparen, aber minimal, dafuer etwas groesser, das 521 ist gut, bleib dabei
  6. geht nicht um die Haltbarkeit aber der Footprint soll ja den Zeltboden un d evtl Luftmatte u.A. vor Durchstichen, Schnitten Schuetzen und da ist Softstructure viel schlechter als Hardstructure
  7. Lieber nicht, damit altert man es kuenstlich und setzt die Durchstichfestigkeit herab.
  8. OT: wie es schon Churchill als Zitat zugeschrieben wurde "Wenn 2 auf Dauer einer Meinung sind, ist Einer ueberfluessig"
  9. Ja da laeuft auch der umweltschaedliche Schei** mit dem Verbot, meine vorletztes Regenjacken-Modell, was jetzt noch nebenher in Benutzung ist, habe ich bei 3-4 Monaten / Jahr draussen, nach 6 Jahren einmal gewaschen, da durch vermutlich mechanische Abnutzung, die DWR-Impraegnierung auf den Unterarmen nichts mehr war. Wenn ich mal hochrechne, dass ich die im Schnitt vielleicht 1/8 der Zeit an hatte, komme ich nach dem Artikel alleine bei den 6 Jahren bei einer Jacke ohne vernuenftige Membran auf 20 Mal Waschen und 5-6 Mal Nachimpraegnieren und da normales Waschmittel das Impraegnieren behindert, alles mit Nikwax o.A. was heftig ins Geld geht und entsprechendem Wasserverbrauch und den Mittelchen und Mikroplastik im Abwasser. Und wenn ich an meine Montbell Stormcruiser denke, die ich gerade bei waermeren Temps auch gerne als WW-Packraft-Jacke trage, haette ich die vermutlich in den letzten Jahren ohne Membran min genauso haeufig Waschen / Impraegnieren koennen bzw dann gleich in Badehose paddeln koennen, denn ohne Membran ist das nicht dicht im WW. Und nein, Jacken die keine Membran haben, oder nur mit so einem Mittelchen impraegniert sind, sind laengst nicht so dicht, wie ne vernuenftige Membran, ich habe da viel Praxiserfahrung, aber koennen wir auch gerne mal bei einem Treffen bei mir messtechnisch mit dem Wassersaeulen-Messgeraet nachmessen. Ich bin genau den umgekehrten Weg gegangen, da ich die Stormcruiser absolut klasse finde, habe ich mir jetzt noch ne 2. beiseite gelegt, man weiss ja nie, wann was eingestellt wird. btw bei so einer Jacke kommt die Membranschicht nicht in direkten Kontakt mit der Haut, selbst wenn man darunter nackt waere, ist ja ne 3-Lagen-Jacke, falls jemand wegen der eigene Gesundheit Bedenken hat und wenn dann bitte aber auch Sachen vermeiden, die z.B. gegen Geruch behandelt sind (laeuft ja gerade ein entsprechender Thread im Forum) denn Nanosilber usw wandert ganz easy durch die Hautbarriere durch, das will ich z.B. nicht im Klamotten direkt auf der Haut haben...
  10. Wuerde ich 54 g HS Tyvek nehmen, gibt es entweder zugeschnitten bei Sack & Pack (bestellen via Email) oder als Meterware bei Extremtextil, siehe in beiden Faellen Banner rechts (bzw bei Smartphone ganz unten)
  11. Ich war mir nicht so sicher, ob ich das als Mod frei schalten soll, denn ich fuerchte, das wird evtl ein Schlachtfest Im Grunde genommen geht fast alles viel leichter, aber ich kann verstehen, dass nicht alles auf einmal geht und der Schlaf / Kochbereich ist ja jetzt schon UL, dann wird das Naechste wohl in den naechsten Jahren zum Austausch dran kommen... Aber mal fix nur 2 Sachen rausgegriffen, die Schuhe, nein ich bin kein Fan von Trailrunnings, ich laufe entweder mit nackten Fuessen in Sandalen, oder im Gebirge je nach Terrain oder im Winter mit Hanwag Banks (eine Stufe unter Deinen sowohl Sohlenhaerte als auch Gewicht). Check vorher gruendlich die Tiefzugschlaufen, die reissen schon mal aus und nimm Dir ne Ledernadel und Sternzwirn mit (empfiehlt sich eh) dass Du notfalls Dir Schlaufen aus Reepschnur drauf naehen kannst (loechert natuerlich die Membran) Windschutz Kocher bei 17g Titanfolie kommt mir die Bulbul in den Sinn, falls es die ist, eine Folie bis zum Boden beim Aufschraubkocher ist ein Sicherheitsrisiko, da Du die Kartusche mit erhitzt, wenn Du Dir selber was nur um den Brennerkopf rumgebastelt hast, alles gut... Zu mehr habe ich jetzt keine Zeit Also Ihr Anderen seid gnaedig / freundlich mit ihm
  12. Also der Zpacks ist mit 68 cm schon ziemlich lang, aber kommt immer auf die Koerpergroesse an, ob´s nen Maxi wird Nen lange Regenrock braucht auch einen von unten zu oeffnenden Reissverschluss, damit es im Gelaende noch mit groesseren Stufen hochkraxeln klappt.
  13. Nicht um ne Jacke wasserdicht zu kriegen, hilft halt bei Membranjacken dass die aeuseere Stoffschicht sich nicht vollsaugt, schwerer / kaelter wird und die Dampfdurchlaessigkeit behindert, aber etwas wuerde es bringen
  14. Naja wenn es nicht stimmt, stimmt es nicht Die Lastenkontrollriemen sind nicht dafuer da, die Schultergurte hochzuziehen (dann muesste sie ja eigentlich auch im Englischen Shoulder Strap Lifters heissen ), die grundsaetzliche Gewichtsverteilung machst Du mit der Einstellung der Schultergurte, halt so einstellen, dass Du die gewuenschte Last auf dem Hueftgurt hast (ich rate zu min 80%). Die Lastenkontrollriemen helfen dann, falls der Ansatz der Schultergurte rel niedrig (deutlich unter den Schultern) am Rucksack ist, dass Dieser nicht schraeg nach hinten haengt, wodurch das einerseits bloed von der generellen Gewichtsverteilung waere, er rumschlabert und dadurch ja Druck schraeg vorne auf die Schultern kaeme, durch Anziehen der Gurte kannst Du die Last naeher an den Koerper zu bringen, damit ist wieder etwas weniger Last vorne auf den Schultern und bei vernuenftig konstruierten und eingestellten Riemen hebt sich da nix an den Schultergurten ab. Ein einfaches Noeh war es doch auch nicht, sondern ich habe ja anschliessend erklaert, was ich meine. Evtl kannst Du Dir das auch mal mit den entsprechenden Vektoren aufzeichnen, vor allem die Last, die ja nun senkrecht nach unten wirkt, evtl hilft das, ich denke ganz viel mit den Vektoren bei Zelten, Packrafts, Rucksaecken usw, hilft mir manchmal beim Verstaendnis, warum Manches so ist. Und was den guten Dan betrifft, naja der findet haeufig nach meinem Eindruck eh alles Mist, was er nicht verkauft und labert da theoretisch ein bisschen drueber rum und das Argument, wenn das ohne Load Lifter funktionieren wuerde, hatten das ja eh alle laengst gemacht, mit der Einstellung wuerden wir heute noch in Hoehlen ohne Rad hocken , aber nun gut ist ja auch gerade nicht Dan´s Fachgebiet,OT: ich finde es lustiger, wie er sich mit Henry in den US-Foren ueber Zelte beharkt, wobei das ja teilweise ziemlich Kindergarten ist, ich glaube bei uns im Forum haetten sie laengst vom Mod-Team mal ne Aufforderung bekommen, mal nen Gang zurueckzuschalten...aber letztendlich hat es ja dazu gefuehrt, dass nachdem Dan den Diagonalfirst von Henry kopiert hatte und durch verschieben der Staebe auf die Ecken zumindest bei wenig Wind ein 4 Heringszelt hingekriegt hat, das Henry wieder nicht auf sich sitzen lassen konnte und das alte Saddle-Design verbessert hat und durch den Doppel-Trapezschnitt das imho netteste 1 P-Firstzelt mit dem Dipole DW entwickelt hat, bin mal gespannt was als Naechstes kommt... Evtl sollte man eher mal die Vielen befragen, die die HMG benutzen (die sind ja gerade auch gut geeignet, wenn das Gewicht mal schwerer wird), haben wir ja auch im Forum so Einige, und sorry Dan, auch wenn Du das theoretisch meinst, es geht ganz hervorragend bei den groesseren HMG ohne die Riemen, ich bin schon haeufig mit > 20 kg (grosse Re-Supply-Abstaende & Packraft, Paddel oder aehnlichen Kram bei, mit meinem 4400 oder 5400 Porter unterwegs gewesen und kenne sehr viele, die die HMG aehnlich benutzen und sehr zufrieden sind. Aber um fair zu sein, ich bin auch vor meinem Porter ein paar Monate drumherum geschlichen, da ich auch theoretisch wegen der Kombigurte bedenken hatte, bis ich das gemacht habe, was man immer machen sollte, nicht theoretisch drueber Mindfucken , sondern ausprobieren, dann habe ich ueber einen laengeren Zeitraum verschiedene Rucksaecke mit gut Gewicht drin Probe getragen und der HMG war am Besten. Kombigurte machen hat den Rucksack nen Tick leichter, nix Unnoetiges dran, haben aber fuer den Produzenten bzw Laden Nachteile, denn der Rucksack muss von der Rueckenlaenge genauer passen, als bei getrennten Gurten, deswegen hat ja HMG auch 4 unterschiedliche Rueckenlaengen im Gegensatz zu anderen Herstellern, die 1-3 haben d.h. mehr unterschiedliche Modelle muessen auf Lager sein usw Womit ich jetzt nicht sagen will, Lastenkontrollgurte sind nix, ich habe ja auch schon viele mit den Gurten benutzt bzw nutze auch Welche wie AK57, SMD, Mariposa usw Auf jeden Fall sieht Dein Rucksack klasse und super sauber verarbeitet aus, viel Spass mit dem Teil und auf Deinen Trail...
  15. Da wuerde ich mal abwarten, ob die wirklich noch was nachkriegen, da die ja viel mit KI machen, kann das auch ne automatischer Text sein, der einige Zeit nachdem der Lagerbestand auf 0 geht, kommt, als ich geschaut habe, stand genau wie bei Slingfin oder den walkies ausverkauft...
×
×
  • Neu erstellen...