
khyal
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Na klar Daunendecken, geht bei 380 g los mit der Montbell (aber etwas zäh zu bekommen, muß man viel Zeit haben in D), dann weiter mit den Pajak Alte 420g (195*176) Neue breiter / länger / schwerer 212*180 580g Coolmax bringt da nicht viel, habe nen selbstgenähtes 2er Inlett aus dem Material, das sehe ich eher für Inletts. Aber wenn es in erster Linie zum Schlafsack pimpen sein soll und der Schlafsack dafür weit genug ist, würde ich wenn es nur um ein paar Grad geht, über ein entsprechendes Inlett nachdenken, Bergstop Microstretch Liner (bringt bei mir ca 5° in M/L ca 220g, L/XL gibt es nicht mehr) oder den STS Reactor Extreme (der Alte hat bei mir 5-6° gebracht, wog in der large Version 390g, der Aktuelle fühlt sich minimal dünner an, 365g). Anders isses wenn das Ding in Multiusing auch für den Komforrt zum abends rumlungern sein soll, dann entweder der Microstretch oder wenn mehr Isolierung/ Komfort gefragt ist, Daunendecke. Wahrtscheinlich kann ich zeitnah etwas zu den Pajak Daunendecken aus eigener Erfahrung beitragen, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
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Probleme mit der Sitzposition im Anfibio Sigma TXL
khyal antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Packrafts
prima, selber ausprobieren geht über Rumtheoretisieren oder auf Andere "hören" Im Gegensatz zum Kajak sitzt man ja beim Packraft schon mit dem Standardsitz höher, mit 5 cm Zusatzlage sitzt man min so hoch wie bei einem Sit on Top, halt schon deutlich über der Wasserlinie. Kann man sich auch easy ausrechnen, wenn man z.B. mal von einer "Wasserlinienfläche" von 160 dm ausgeht, entspricht jeder cm Tiefgang 16 kg Wasserverdrängung, also z.B. Packraft mit Paddler / Gepäck 80 kg 5 cm Tiefgang, Paddler mit Packraft / Gepäck 140 kg knapp 9 cm Tiefgang. Der aufgeblasene Sitz hat je nach Packraft ca 10-13 cm, bei Anfibios & Alpackas 8im Gegensatz zu MRS) wird er noch etwas nach unten gedrückt, aber so ganz grob kann man sagen, mit dem Standardsitz sitzt man ca auf Wasserspiegelhöhe. Wenn man nun durch Zusatzkissen höher sitzt, hat das nicht nur Auswirkungen auf Übersicht und Endstabilität (Kenterrisiko) auch der Winkel des Paddels zur Wsseroberfläche verändert sich, was bei Flachwasser schon mal Nachteile hat und je nach Paddelstil usw auch Naachteile auf Ausdauer, Muskeln usw haben kann. Deswegen rate ich Dir, im Vergleich bei identischen Bedingungen (z.B. See) jeweils mehrere km mit einer Sitzhöhe zu Paddeln und falls Du auch häufiger in Flachwasser unterwegs bist (aber das Prob habt ihr ja bei Euch unten vermutlich ausser beim schwarzen Regenm, Lech nicht so) auch viel im flachen Uferbereich zu Paddeln. -
Im Vergleich gerade bei dynamischen Belastungen weniger stabil, so einige Hersteller von Heavy Duty Zelten kriegen gute UL-Zelte nicht auf die Reihe, das erfordert halt imho ein bisschen mehr als nur schwere Materialien durch Leichte auszutauschen. Die Verarbeitung bei HB / Helsport ist normalerweise klasse und die HB Black Label Zelte sind klasse, aber bei UL-Zelten haben halt die entsprechenden US-Firmen wie z.B. TT deutlich mehr Erfahrung und/oder machen halt mit dem dünnen Material Langzeit-Messungen wie Slingfin und sind generell imho deutlich flexibler / schneller mit der "Modellpflege" bzw sinnvollen Verbesserungen. Klassiker ist z.B. ich hab bei mir nebeneinander ein HB oder Helsport UL-Zelt und nen TT-Zelt entsprechender Gewichtsklasse aufgebaut und starkwindmäßig die Features wie Abspannungen genutzt, wenn dann Windbelastungen inkl Böen grob simuliert wurden bzw das Zelt entsprechend belastet wurde, standen die US-Teile halt stbiler / weniger wackelig, daß der Preis der US-Zelte günstiger ist, kam dann noch dazu und na klar, wie jeder teile ich meineTourerfahrung mit den Zelten mit zeige Vor/Nachteile. Ich bin ja früher auch mit HB-Zelten aller Label-Klassen auf Tour gewesen, ich würde aber heutzutage kein HB mehr für mich kaufen, die Black Label sind mir zu schwer, ähnliche Sturmstabilität kriege ich z.B. bei Slingfin usw deutlich leichter und was die red / yellow Label betrifft, da finde ich bei div US-Herstellern Zelte, die sich bei mir auf Tour in Bezug auf starkwind / Sturmstabilität und teilweise Lüftung / Kondens mehr bewährt haben. Und bei den großen Lavvus bin ich damals irgendwann auf Bergans umgestiegen, noch windstabiler und was Lüftung usw betrifft, haben die ja viel von den Schwarzzelten kopiert, haben sich halt mehr bewährt. Aber wenn jemand starkwind bzw bei manchen Zelten Sturmstabilität nicht wichtig, die Zeltbodenbeschichtung und Preis egal ist, HB hat auch eine sehr gute Verarbeitung...nur zu..
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema: Probleme mit der Sitzposition im Anfibio Sigma TXL
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema: Probleme mit der Sitzposition im Anfibio Sigma TXL
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Norwegen Zelt?
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Falls Du damit den absoluten Preis meinst, ich würde in der niedrigen Preisklasse gar kein Tarp kaufen, entweder selber nähen, dann kommt man mit der Kohle hin und hat was Vernünftiges, Material gibt es z.B. bei extremtextil.de ist nicht schwierig, nettes Einsteiger-Projekt.. Wenn es um gute Preis / Leistung geht, finde ich das Slingfin NFT-Tarp was momentan noch verbilligt für 220 € angeboten wird und sehr hochwertig in Verarbeitung & Material ist, Slingfin halt...eine super Empfehlung. Wenn es preiswerter sein soll, sind die Rab Tarps eine Empfehlung, in ihrer Preisklasse imho eine Empfehlung.
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Bei solchem Billgkram würde ich jetzt die Erwartungen an Material / Arbeitsqualität nicht zu hoch hängen, durch die Kohäsinskräfte wird da wahrscheinlich eh kein Wasser durchkommen, ansonsten mach nen Tropfen vom passenden Nahtdichter drauf und gut ist.
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Das Thema Wassersäule ist ein superkomplexes Thema. Zum Einen hgängt es stark vom Beschichtungsmatrerial ab, wie in Wassersäulenwert zu bewerten ist, bei vernünftigen Zelten mit PE / Si - Beschichtungen bleibt dert Wert auch über Zeit und bei Benutzung rel stabil bei PU-Beschichtung hast Du erstmal einen tollen hohen Zahlenwert, aber der nimmt über Zeit und bei Benutzung deutlich ab, vom Thema Hydrolyse ganz zu schweigen, da kann aus nem "tolen 5 oder 10 Tausender Wert auch mal gemessen ein 3 oder 500er Wert werden, der natürlich nicht mehr reicht. Auch bei sehr hochwertigen PU-Zeltböden hatte ich schon Hydrolyse bzw daß sie undicht wurden. Dann das Thema der unterschiedlichen Messnormen usw Naja und dann isses ähnlich wie bei anderen technischen Daten, im Zuge von Begutachtungen messe ich ja auch seit > 10 Jahren auch häufiger die Wassersäule und da git es auch häufiger radikale negative Abweichungen von Herstellerwerten (derartige Firmen empfehle ich dann normalerweise nicht) und daß es dann bei den Firmen auf meine Messwerte hin keinerlei Erstaunen gab, oder z.B. als Antwort, daß sie jetzt bei x Zelten höhere Werte gemessen hätten, weist daraufd hin, daß ihnen das enrtweder bewußt war, oder daß ihnen das Thema egal war und sie ungeprüft die Werte vom Materialhersteller übernommen haben...hat ja auch nicht jede Klitsche einen Wassersäulenmesser, die Dinger sind ja auch nicht ganz billig, wenn man was Vernünftiges kauft. Da gilt halt auch trau, schau, wem... Ich habe in meine Taskliste aufgenommen, dazu mal einen Grundlagenartikel zu schreiben und dabei auch natürlich die Erfahrungs bzw Messwerte von div Zelten nach Gebrauch reinzunehmen (das ist ja mit das Wichtigste, Neuwerte oder von anderen Materialien ist ja rfel sinnbefreit) und habe ja gerade auch 2 schöne Beispiele von PU-Beschichtung, die hinüber ist.
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Aufgrund eigener Erfahrungen traue ich dem auf jeden Fall mehr zu, als den HB Yellow Label Zelten, (und den Durstons) wozu ja das Enan gehört und HBs niedrigste Qualitäts/Stabilitätsklasse ist (hatte auch schon mal was aus der Klasse). Natürlich mit fachkundig angebrachten genügend langen Abspannleinen (hier an nem Pass im südspanischen Gebirge). Aber natürlich gibt es Zelte die auch noch gut tragbar sind und noch mehr Wind abkönnen bzw bei ähnlichem Wind noch ruhiger stehen wie das SMD Orbiter.
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Linnaeus reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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Es geht bei Markenzelten immer um Kondensfeuchte, wenn eine Nahtdichtung bei Si-Zelten gemacht wurde (bei Slingfin imho nicht nötig). Und dann kommt es eben exttrem auf die Zeltkonstruktion in Bezug auf Lüftung und wie die Zeltbahnen gespannt sind an. Mal etwas verallgemeinernd : Bei Zelten, bei denen das AZ bis zum Boden runtergezogen ist, schlechte Lüftung = mehr Kondens Lange waagerechte oder nur etwas schräge Flächen AZ über IZ (typisch für Tunnelzelt bzw schlecht konstruierte Einbogenzelte mit Querbogen) wenn die nicht richtig stramm abgespannt sind müssen siuch AZ und IZ gra nicht berühren, dann tropft das Kondendswasser an der durchhängenden Fläche auf das IZ ab und wenn es dann genügend Wasser ist und z.B. das "naja-Material" vom Yellow Label bei HB, kann so etwas passieren
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Wenn die Regenhose stabil ist, sich unten rel eng stellen läßt (oder kurzen Riemen / Klettband drum) und lange Reißverschlüsse hat, die sich auch von oben öffnen lassen, geht das gut. Machen ich seit Langem so. Mit kurzen Reißverschlüssen ölst Du Dich tot und wenn die zu dünn ist, zerlegt sich die Membran u.U. Bei ausgesprochenen, längeren Wintertouren würde ich aber an Deiner Stellen nen Satz Gamaschen mitnehmen, dafür wäre mir die Regenhose zu schade und zuviel Gefummel.
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Kanaren & andere SP Inseln - mehr Verbote, erhöhte Strafen
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Kanaren & andere SP Inseln - mehr Verbote, erhöhte Strafen
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Kanaren & andere SP Inseln - mehr Verbote, erhöhte Strafen
khyal erstellte Thema in Tourvorbereitung
Da de Jungs neben manchen Balearen jetzt auch auf den Kanaren anfangen, momentan noch lokal für einzelne Strände (Ähnliches gibt es ja z.B. im V.Gran Rey und anderen Locations auf Gomera schon länger) mal eine kleine Warnung... u.A. Rauchen, Kochen, Zelte, Strandduschen mit Shampoo zu benutzen oder zum Füllen von "Wasserbehältnissen" zu benutzen, Muscheln sammeln, Steine bewegen, ohne sie hinterher zurückzulegen, Sex usw alles verboten und wenn man erwischt wird, Strafen zwischen 30-3000 € I V.Gran Rey geht es ja teilweise noch deutlich weiter, da habe ich schon vor vielen Jahren 2 Jungs getroffen, die gerade gut Ärger mit den Cops gehabt hatten, weil sie auf einer Sitzbank an der Strasse gefrühstückt hatten (ohne Kaffee kochen ) z.B. hier steht zu einem Verbotsgebiet was mehr, damit man sich mal einen Eindruck verschaffen kann, was da inzwischen vermehrt abgeht...und womit man aufpassen muß, um sich nicht die Tour zu versauen... Ist halt so ähnlich wie es früher mal auf bestimmten GR Inseln schon mal ne Woche "Vollpension" wegen Zelten auf dem Dorfstrand, Nackbaden, oder Messer am Gürtel (ok das nur auf IOS) gab... -
Da es verschiedene Normen gibt, wie Wassersäule gemessen wird und natürlich materialabhängig der Wassersäulenwert bei Benutzung recht schnell abnimmt und bei PU natürlich noch das Hydrolyse-Prob dazu kommt, was leicht zum "Totalschaden" führen kann, finde ich solche "Absolut-Aussagen" rel problematisch, mir wäre z.B. ein Wassersäulenangabe nach US-Norm von 1.5 m bei Si deutlich lieber, als eine EU von 5 m bei ner PU-.Beschichtung.
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Auch wenn ich die Antwort von @trekkman perfekt finde , klar bei grossen Temp-Amplituden oder sehr viel Luftfeuchtigkeit aus anderen Gründen hat man auf der Innenseite des AZ durch die Kondensation Feuchtigkeit ohne Ende, bei Zelten die unten (oben haben die Meisten was halbwegs Vernünftiges) eine schlechte Belüftung haben (viele HB sind da imho "Tropfsteinhöhlen") mehr. Die Suppe tropft dann u.U. bei durchhängendem AZ auf´s IZ ab, oder wenn sich AZ und IZ berühren, wird es auf´s IZ abgestreift. Da haben Tunnelzelte und manche Firstzelte imho erstmal konstruktionsbedingt Nachteile gegenüber Kuzppeln.
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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Ich würde momentan für eine derartige Tour für mich vermutlich das SMD Orbiter nehmen. Wenn es denn ein Doppelwandiges sein soll, das TT Dipole 1 DW oder StratoSpire 1 solid Wenn wegen Platz 2er TT Mesospire, Zpacks Duplex, wenn es denn was Doppelwandiges sein soll Slingfin Portal 2, TT Dipole DW
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Ich würde sogar noch weiter gehen und "sagen" daß gerade, wenn für ein paar Tage Lebensmittel mitgenommen werden, es unter dem Strich häufig weniger Gewicht ist, wenn man nicht in der org Verpackung zubereitet, sondern das Essen in leichte Tiefkühlbeutel umpackt und das Essen in einem sehr leichten Kochtopf wie dem SOTO Titanium Pot 1100 zubereitet. Nur mal kurz gegenübergestellt : Der Soto wiegt 62 g (falls man ihn bernutzen will, Deckel 30g, Topfzange 18g) die Verpackung von Trekkingmahlzeiten wiegt bis 60g / stk, TK-Beutel einen Bruchteil.
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WM ist immer eine gute Entscheidung, langlebig, extrem gute Daune (vom Tierschutz her klasse), kein Einklemmen des Stoffs im Reißverschluß, kleines Packmaß / Gewicht, vernünftige Arbeitsbedingungen (in US genäht), Schlafsack ab Produktion nie komprimiert bis beim Kunden (wenn bei vernünftigen Händler gekauft), was will man mehr und der Preis relativiert sich, da man einen guten Daunenscvhlafsack viele Jahre nutzen kann.