
khyal
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theuol reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Biker2Hiker reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Was meinst Du damit ? was für ne 3-teilige Plane ? Naja die direkte Windstabilität wird im Vergleich zur zipperlosen Version nicht schlechter, aber längerfristig die Ausfallquote bei Starkwind und natürlich generell die Lüftung. Daß das Duplex XL nicht so windstabil wie das Classic ist (weswegen ich ja auch immer davon abgeraten habe - immerhin hat es Zpacks inzwischen auch rausgekegelt), hat nen anderen Grund... Passt jetzt hier nicht rein, aber ich nehme es in meine Taskliste, schreibe ja eh inzwischen mehr "Skills"-Beiträge...
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Caroline Wilga seit Ende Juni in Australien vermisst...zum Glück inzwischen gefunden...
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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sollitom reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Kommen wir zum 2.Teil bzw der 2. Ursache und die passiert Usern im Outdoorbereich noch öfter Normale Halbleiter in elektronischen Schaltungen machen teilweise schon ab 60° im Betrieb die Grätsche, Lion-Akkus beim Laden schon bei deutlich niedrigeren Temps, da können 45 oder 50° schon zu viel sein. Normalerweise steht auch bei Powerbanks oder Powerstations Entsprechendes in der Anleitung, aber leider haben es ja die Meisten "nicht nötig", sich mal gedanklich mit so etwas zu beschäftigen oder gar ein Manual zu lesen (tja halt RTFM) Mal 2 Beispiele : Im Manual der Ecoflow River Powerstation Serie steht als Lade-Temp-Bereich 0 - 45°, im Manual der Nitecore NB10000 -10 - 40° Wenn man nun z.B. mit einem Panel so etwas wieder auflädt, sollte man klar darauf achten, daß eben die Powerbank nicht neben dem Panel in der Sonne liegt, sondern im Schatten und so das Luft dran kommt, aber keine Sonne, unter dem schräg aufgestellten Panel staut sich je nach Wind evtl die Luft, daß ich den Platz höchstens für eine PS mit Vents benutzen würde... Ich kriege da immer wieder die Krise, wenn ich sehe, daß das zu 95% nicht beachtet wird. Z.B. hatte ich ja im Juni beim Segeln überwiegend sehr sonniges Wetter und wenn nicht viel Wind zur Kühlung da war, daß ich z.B. tagsüber die Powerstation während des Segelns im Cockpit stehen hatte, habe ich bei den hohen Temps die Powerstation in der schattigen und durch das Wasser um den Rumpf kühleren Kajüte gelassen und das Panel mit einem Verlängerungskabel angeschlossen. Meine PB, Smartphone Akku usw habe ich dann erst am späten Abend, als es etwas abgekühlt hatte, aufgeladen. Viele andere Seegler haben da 0 drauf geachtet z.B. in A´dam im Sixhafen direkt nach Ankunft in der Mittagshitze an Landstrom gegangen und alles aufgeladen oder vor Anker oder an Naturstegen PBs in der Sonne aufgeladen usw. Bei der Kombi kleineres Panel + USB PBs usw halte ich es so, daß ich, wenn es nicht um Aufladen via Panel geht, das nur bei kühler Umgebungstemp mache, bei Nutzung des Panels darauf achte, daß die PB im Schatten liegt, bei hohen Temps evtl auch noch etwas zusätzlich gekühlt wird und ich dann nur PBs am Panel lade, aber nicht z.B. das Smartphone, bei dem ein platter Akku deutlich teurer würde. Ein Gegenstand mit dunkler Farbe, der in die Sonne gelegt wird, heitzt sich ordentlich auf, daß da 40 oder 50° schnell überschritten sind (ich habe mir z.B. dann schon an dunklen Werkzeuggriffen die Flossen verbrannt) und wenn dann die PB beim Laden durch den Akku, der die Grätsche gemacht hat, dicke Backen bekommt, darf man sich nicht wundern. (gekillte Flackakkus bei Übertemp blähen sich häufiger etwas auf, muß aber nicht.) Also achtet auf die Temp und Schatten für die PB, wenn sie benutzt bzw geladen wird. Und als Beispiele, daß das wirklich jedem passieren kann, wenn man da ausspaced bzw nicht dran denkt, 2 Beispiele von mir... - Ist schon länger her, da war ich auf die glorreiche Idee gekommen, auch mal im Hochsommer mit dem Motorrad in Nordafrika unterwegs zu sein. Ich hatte da das Gefühl, daß mich beim Fahren ein Heizlüfter von vorne anbläst, auf den Salzseen habe ich bis 65° gemessen. Naja da hat es mir den Längsregler unter´m Seitendeckel gehimmelt, durch die Überspannung ist die Batterie gerissen und div Kleinklram geschossen worden, die Ersatzteil-Beschaffung aus D war dann rel aufwendig & langwierig. Seitdem habe ich, wenn ich mit dem Motorrad in heisse Gebiete, wie z.B. Griechenland im Sommer, gefahren bin, einen alten PC-Lüfter aus der Grabbelkiste auf den Regler gesetzt, ein paar Monate hält de auch bei viel Schotter durch. - das andere Mal ist nicht so lange her, ein paar Jahre, nach etwas Schlechtwetterphase, wodurch die Solar-Bat und div Akkus in TerraNonna ziemlich leer waren, fuhr ich bei gutem Wetter zum Strand und habe dort in der Sonne 2 gute PBs geladen (während im Wald die Panels im Baumwipfel wieder die Solar-Bat luden) naja die waren beim Laden dann natürlich intern gut heiß und haben dann entsprechend dicke Backen bekommen und waren platt. Habe ich natürlich nicht reklamiert, die Gewährleistung bzw darüber hinausgehende Kulanz der Importeure / Hersteller ist ja nicht für DAUs da
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Steintanz reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Ah das ist rel easy zu erklären. Bei derartigen Firstzelten macht es am meisten Sinn das Fußende (evtl etwas schräg) in den Wind zu stellen. Wenn nun die Zeltbreite zunimmt und damit die Firstlänge, wirkt mehr Windkraft auf das Zelt und bei gleicher Bodenverankerung (Heringe), Aufstellstangen, Material nimmt dann logischerweise die Starkwind-Stabilität ab. Dazu kommen die Apsiden-Reißverschlüsse, bei mangelnder Pflege (nach meiner Schätzung werden von > 90% der User die Reißverschlüsse nicht vernünftig geflegt) werden die halt immer schwächer und das Risiko, daß sie bei stärkerer Windbelastung "aufreissen", steigt, beim Duplex Classic gibt es die nicht.
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Könnte ja sein, daß jemand von Euch zu der Zeit unten war bzw noch ist, oder jemand im Bekanntenkreis hat, der evtl hilfreiche Infos zu der Suche nach Ihr (wird zwar als deutsche Backpackerin bezeichnet, war aber seit Längerem mit einem leicht geländegängigen Van unterwegs) beitragen kann. Den imho besten bzw aktuellsten Bericht dazu findet man bei News Wire, in diesem Extremfall setze ich jetzt mal nen externen Info-Link, mit den Suchmaschinen findet Ihr mehr Infos. Wäre natürlich ein klasse Zufall, wenn jemand ausgerechnet zu der Zeit unten war und sie gesehen hat, daß er was Sinnvolles beitragen kann... Und klar, verbreitet es weiter, an je mehr Stellen in Reise Social Media dazu was gepostet wird, umso besser...
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man preiswert (ok mit opischen "Einbußen") den zerlegten Gummirand z.B. beim Etrex 20/30 preiswert repariert
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sollitom reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Es gibt 2 von den Benutzern verursachte Schäden, die zum Teil oder Komplettausfall auch von hochwertien Powerbanks führen, ich gehe in 2 Beiträgen auf Beides ein. 1.Mechanische Beschädigung der USB-C Buchse bzw deren Kontakten Im Gegensatz zu den früher üblichen USB-A, Mini-USB & Micro-USB-Buchsen, sind heute üblicherweise USB-C-Buchsen zum Laden der Powerbank verbaut und häufig auch zum Laden der Geräte via Powerbank. Jedem leuchtet ein, daß eine USB-A-Buchse aufgrund der größeren Abmessungen deutlich stabiler bzw weniger empfindlich gegen Beschädigung ist. Was den Meisten aber nicht klar ist, daß ene USB-C-Buchse mit 20-22 Kontakten auf demselben Raum in dem bei bei Mini/Micro-USB 4-5 Kontakte sitzen, deutlich kleinere Kontakte hat, die entsprechend mechanisch deutlich empfindlicher sind. Dadurch kommt es bei unachsamen Umgang mit der Powerbank schon mal zu Beschädigung einzelner Kontakte, was dann zu sehr langsamen Laden der PB bzw von Geräten führen kann, wenn Handshake-Kontakte beschädigt sind, oder zum kompletten Ausfall der Powerbank. Ich rate dazu, durch entsprechendes Handeln zu verhindern, daß Sandkörner o.A. in die Buchse eindringen, also z.B.Transport immer nur in einem extra Ziplock-Beutel, Laden nur in sehr sauberer Umgebung, also z.B. nicht draussen auf dem Boden, in Hosentasche / Rucksack-Aussentasche, sondern z.B. im Zelt auf der Luftmatte oder einer Landkarte o.A. Sollte entsrechender Schmutz doch in die Buchse eingedrungen sein, keinesfalls versuchen, diesen mit harten Gegenständen wie Messerspitze, Büroklammer, Nadel wieder rauszuhebeln, dabei hat man gute Chancen, die Kontakte zu beschädigen und das können Fachleute bei der (Rekla-)Begutachtung z.B. mit Endoskop-Kamera in sec feststellen, höchstens versuchen, auszublasen. Wenn sich der Stecker nicht ganz so tief wie sonst einstecken läßt, oder wackelt, ist das ein Alarmzeichen, daß so etwas in der Buchse sitzt, dann keinesfalls versuchen, den Stecker mit mehr Kraft einzustecken. Und immer darauf achten, Kabel mit hochwertigen, maßhaltigen Stteckern verwenden. Wenn man diese Punkte berücksichtigt, hat man ganz gute Chancen, daß die USB-Buchsen und deren Kontakte überleben Aus meiner Sicht als Elektroniker / Techniker und jemand der häufiger entsprechende Ausfälle bzw Beschädigungen begutachtet, kann ich nur sagen, daß ich die Entwicklung zu USB-C-Buchsen und die entsprechende EU-Vorschrift für eine Fehlentwicklung halte, da die Praxis einfach zeigt daß manche Anwender mit den empfindlichen Kontakten nicht achtsam genug umgehen.
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Bei viel Nutzung und über die Jahre nutzt sich der Gummirand, in dem die Tasten eingelagert sind, ab. Wenn das passiert bricht üblicherweise irgendwann der Gummirand um die Ein/Aus-Taste ein und statt Dieser hat man ein Loch, durch daß man die Platine bewundern kann. Zum Einen braucht man dann eine Büroklammer o.A., um Ein/Auszuschalten und durch das große Loch sind schon bei leichter Feuchtigkeit Wasserschäden vorprogrammiert. Natürlich gibt es das Rep-Set von L.Bergmann was inkl Versand 46 € kostet, oder man läßt es von ihm reparieren, was dann inkl Versand gut 70 € kostet, aber ist dann halt die Frage, ob man noch so viel in das alte Gerät investieren will. Bei den so alten Geräten bekommt man von Garmin auch keinen vernünftigen Austauschdeal angeboten. Dazu kam z.B. für mich, daß bei meinem älteren Etrex 30 die OpenSeaMap vernünftig läuft, im Gegensatz zum aktuellen 32x. Und wie kann man das nun preiswert hinfrickeln ? Eigentlich rel easy in 15 min Zuerst das Teil öffnen, dazu mit nem Torx TR6 die 6 Schrauben entfernen und das Teil öffnen Dann kann man die Bruchstücke des Gummis entfernen Wieder zuschrauben, dabei auf die Dichtung achten Für das Loch aus Gummi o.A. etwas (mein Tip -> vom Radiergummi) mit dem Messer zurechtschneiden, was locker rein passt und nach Aussen leicht übersteht Probieren damit das GPS Ein/Auszuschalten, wenn es klappt über die Stelle noch ein vernünftiges Tape drüber kleben wie z.B. T-Rex fertig
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RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Warum was ? Warum ein Reissverschluß das Ausfallrisiko erhöht ? Warum die Classic-Version von Duplex / Triplex eine bessere Lüftung als die Zipperversion hat ? Warum es gegenüber dem Duplex Classic Nachteile in der Windstabilität hat ? Oder ?
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yellowmug reagierte auf Beitrag im Thema: Zelt in Shelter
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Mach dir da nicht so einen Kopf drum, nimm ein paar m dünne Reepschnur, ein paar kleine Holzschraubhaken und 4 Zpacks Platform Anchor mit. Dann bist Du für alles super bequem gerüstet. Häufig haben die Bodenbretter in den nach einer Seite offenen Sheltern Abstand zwischen den Bodenbrettern, dann kannst Du easy mit den Platform Anchorn arbeiten, ansonsten drehst Du halt 4 Holzhaken rein. Oben hängst Du es an einer Firstschnur auf, entweder Du findest Balken zum Anknoten, sonst 2 Schraubhaken... Aber in mehr frequentierten Gebieten (August ist Hauptsaison) ist das ja eh kein Thema, der offene Unterstand ist ja der Aufenhaltsraum für alle, vor allem die mit den kleinen Zelten und da fand ich es schräg,. den Raum für alle, für später Kommende mit unserem Zelt zu blockieren, also haben wir etwas ab unser Zelt aufgebaut und den Unterstand manchmal mit Anderen genutzt, aber manches Mal, gerade wenn die Sauferei da los ging, waren wir auch froh, wenn unser Zelt auf etwas Abstand war Also meine Empfehlung, fallös Du in frequentierten Gebieten unterwegs bist, bau Dein Zelt etwas abseits vom Unterstand auf, daß der Unterstand für alle nutzbar bleibt und genieß es dann, daß Du mit dem Unterstand einen zusätzlichen Aufenhaltsraum hast, in dem manchmal auch echt nette Gespräche mit Anderen zustande kommen.
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Schnäppchen-Thread 2.0
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Tips für gute Trekkingstöcke
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Ich war früher etliche Male im Gebirge in Ligurien unterwegs und hatte auch im Sommer / Herbst nie Wasserversorgungsprobs, irgendwo immer was gefunden, häufiger am Wasser übernachtet, hat sich gerade bei den kleinen Quellen / Bächen häufiger von Jahr zu Jahr geändert, wo es Wasser gab.
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So macht das imho überhaupt keinen Sinn ! Also wenn da PBs die Grätsche gemacht haben... Welches Modell ? Was für eine Art von Ausfall ? Was wurde versucht, um sicherzustellen, daß nicht andere Teile der Kette die Ursache sind ? Nach wieviel LadeZyklen bzw Zeit ? Falls noch in der Gewährleistung, wie wurde die Rekla abgewickelt vom Händler ? Was meinte der bzw der Lieferant in D (der in den meisten Fällen Reklas abwickelt, wenn nicht beim Händler jemand Kompetentes bzw Ausgebildetes vor Ort ist) zur Ursache ? Ich frage deswegen so genau, weil sich ja die NB10000 wie geschnitten Brot verkauft, also in sehr hohen Stückzahlen und mir bis jetzt keine Ausfälle bekannt sind, die nicht vom Benutzer (mechanische Beschädigung der Ladebuchse, halt der Nachteil von USB-C) verursacht wurden, daneben ist mir nur noch ein DOA bekannt...
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MSR Dromedary Bag Wassersäcke, z.B. der 10 l für gut 40 € im Sonderangebot bei Globi ist bei den inzwischen für die Säcke aufgerufene Preise sehr gut... vielleicht nicht UL, aber fast unkaputtbar, nutze sie selber seit vielen Jahren bei div Outdooraktionen wie Paddeln, Segeln usw, waren mit dem Motorrad in der Wüste usw Div Lezyne Minipumpen Fahrrad usw für ca 1/2 Preis... MINIPUMPE CNC PRESSURE DRIVE SMALL, 120PSI 20 statt 40 € (habe den Vorläufer seit vielen Jahren) MINIPUMPE CNC POCKET DRIVE 160PSI 15 statt 30 € Zum Ausgleich für den nicht-UL Dromedary Bag noch was UL-mäßiges bei Lidl gibt es in der kommenden Woche auf 5 € herabgesetzt eine genaue Waage bis 200g mit 0,01 g Einteilung
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Wenn ich das 500er Limit ernst nehme, bleiben bei "ul-leichten" Kuppelzelten imho nur Zelte mit "bruchempfindlichen" Gestängekonstruktionen übrig, Tunnelzelte sind im Gebirge aufgrund der langen Stellfläche nicht so klasse... Geeignette Lavvus vernünftiger Qualität über dem Limit. Ich würde mit dem Preislimit das TT Mesospire nehmen, mit gut 300 € mehr das Portal oder das Crossbow zu dem günstigen Sonderpreis.
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Mit den T-Zips finde ich im Vergleich zu Rainbow etwas schade, aber natürlich immer noch deutlich besser als L-Zips, die viele andere Hersteller verwenden und nach Beschreibung haben sie Doppelzipper drin, dann könnte ich "damit leben"... Womit ich nicht leben könnte, daß es nur eine Zipperversion gibt, was das Ausfallrisiko erhöht und eine schlechtere Lüftung hat und man muß sich drüber klar sein, daß es eben in der Windstabilitä Nachteile gegenüber dem Duplex Classic hat. Ich würde entweder beim Duplex Classic bleiben, oder wenn ich zu 2 auf eine lange Tour ging und richtig Platz wollte, das Triplex Classic nehmen, was natürlich in Bezug auf Windstabilität aufgrund der größeren Flächen......
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So gerne wie ich immer noch Lavvus (der nordeuropäische Name für derartige Zelte) für manche Zwecke einsetze (z.B. im Mai beim Bluesrock-Festival - eigentlich war auch geplant, daß das Teil dann beim Segeln mitgeht, da es sich aber bei Starkwind am Klassiker zerlegt hatte, ging ein anderes Zelt auf dem Boot mit .....oder wenn ich wegen Packraften in Schutzgebieten stationär auf einem Camping stehe..) und ich btw seit 2 Tagen im Trockenraum mein neues Spielzeug den Cinder Cone stehen habe, der auf den ersten Blick einen super Eindruck macht, was Material, Ausführung, Verarbeitung betrifft... So haben aber derartige Zelte auch Nachteile, weswegen ich zum Einen empfehle sie nur in sehr guter Verarbeitung / Material zu kaufen (meine Empfehlung HMG Ultamid und jetzt auch Slingfin Cinder Cone) und auch für den Einsatzzweck : Pyramidenzelte / Lavvus sind bei Wind sehr auf einen festen Sitz der Heringe angewiesen und brauchen im Verhältnis zum nutzbaren Volumen eine große Stellfläche, das ist im Gebirge usw häufiger nicht so gegeben. Natürlich kann man sie trotzdem dort nutzen, muß aber dann damit leben, daß sich die Auswahl der Plätze evtl einschränkt im Vergleich zu den von mir empfohlenen Zelten. War ja früher mal auch mit den Teilen im Gebirge unterwegs... Naja und wenn die Teile nicht aus sehr guten Materialien / Verarbeitung sind, zerlegen sie sich gerne im Spitzenbereich was mir noch zuletzt im Mai bei einem Mittelklasse-Markenlavvu passiert ist und ich auch schon so Einige von 3. zur Rep auf dem Tisch hatte...you get, what you paid for. Nicht mißverstehen, ich finde die Ultamids sind klasse Teile, sehr gut verarbeitet, vernünftig verstärkt usw, halt "dcf-teuer" und der Cinder Cone macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, viele durchdachte Details und slingfin-typisch sehr variable gute Lüftung (aber ihr kennt das ja bei mir, da gibt es keine Review, die eigentlich nur ein Unpacking in the garden oder noch übler kopieren von Katalogangaben ist - also will ich auch mit dem Teil draussen unterwegs gewesen sein bevor ich was dazu schreibe...) Und Lavvus haben als Gruppen (& Familien)zelte große Vorteile, weswegen ich ja auch Etliche habe / nutze... Aber für den Einsatzzweck mit dem preislichen Limit rate ich ab...
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Wenn ich die 500 € Limit ernst nehme, müssen halt Abstriche gemacht werden. Sturmstabil ist dann nicht mehr drin, aber starkwindstabil (selber im April getestet) mit dem TT Mesospire 2... Wenn man lieber doppelwandig mit ein klein bisschen weniger Starkwindstabilität haben will StratoSpire 2 solid. Wenn man auf etwas Windstabilität zugunsten von mehr Headroom verzichten will, SMD Lunar duo 2024 Aber klar die eierlegenmde Wollmilchsau, sturmstabil usw ist das Portal 2, aber das ist mit gut 800 € weit über dem Limit.