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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Kurze Kochzeit, moeglichst viel Kalorien / 100g und dann das was ruft "nimm mich mit" bzw was Dir schmeckt, muss man jetzt echt keine Wissenschaft draus machen.
  2. wichtig ist wenn man mal in Kindsnaehe ist, alles woran sich ein Kid beim Rumspielen verletzen kann, weil Ihnen noch niemand gezeigt hat, wie man damit umgeht, ausser Reichweite zu schaffen, Kocher, Messer, Jet Feuerzeug usw Um den Brennstoff mache ich mir da am Wenigsten sorgen, bis die Kids die Pumpe aus der Flasche gedreht haben und Brennstoffreserve ist irgendwo tief im Gepaeck verborgen, hatte da gestern wieder etwas Expierence, als die 3 Kids des Nachbarbootes (2* 4-5, 1* 3 Jahre) es bei mir auf dem Boot viel spannender fanden und da 2 std rumgeturnt sind, Eltern Hollaender, also keine Schwimmwesten an, da hatte ich gut zu tun, dass auch nix Wichtiges ueber Bord geht, wenn sie auf das hohe Vordeck geklettert sind (Backdecker halt) hinterher & sichern usw, vom niedrigen Heck bei der Rumplanscherei musste ich dann auch Eine mal eben wieder aus dem Wasser ziehen. Ich halte nicht viel davon, Kids von vornherein wegen der Angst der Erwachsenen einzuschraenken, ist auch eine Form von Adultismus. Ich habe in unseren Camps auch immer die Krise gekriegt, wenn da Kids mit stumpfen Kindermessern ankamen, nichts ist gefaehrlicher, als ein stumpfes Messer, das abrutscht, nach einer Einweisung durch mich und entsprechende Regeln konnten die prima mit scharfen Messern, Macheten usw umgehen und die etwas Grosseren auch mit der Axt Holz spalten (der Trick ist ganz einfach, bloss kein kurzes Beil geben, da kommen auch die erwachsenen Stadtmenschen immer in Versuchung das Holz mit der Hand festzuhalten), in zig Camps ist nie eine einzige Verletzung passiert, man musste nur erstmal manche Helikopter-Eltern etwas ausbremsen, die die Kiddies mit ihrem staendigen "Pass auf..." ganz kirre gemacht haben. Und jetzt mal nochmal auf die Brennstoff-Reserve zurueck, wenn Du das ernsthaft fuer ein Risiko haelst, dass auf einem Camping bei mir ein Kid das fremde verschlossene Zelt oeffnet, da rein geht, mein Gepaeck ausraeumt, den Pod oeffnet, die Flasche(n) mit entfernten Labels da raus holt und dann noch daraus trinkt, obwohl Kids viel mehr als Erwachsene darauf achten, wie etwas riecht, dann musst Du ihm auch draussen nen Helm anziehen, damit ihm kein rosa Elefant auf den Kopf faellt. Im normalen Haushalt, wo manche Nasen Reinigungsmittel in Limonadenflaschenin der Kueche rumstehen haben, ist das was Anderes. Und was wuerde das aendern, wenn statt dessen auf der Flasche Brennstoff steht, im gefaehrlichen Alter koennen die noch nicht lesen und aufschrauben wollen sie alle Flaschen und ueber den sogenannten kindersicheren Verschluss grinst ne 4-Jaehrige nur, die kriegen das schneller geloest, als die meisten Erwachsenen, die den Verschluss nicht kennen. Die Sicherheit fuer die Kids ist Ordnung halten, Sachen wegraeumen und vor allem Einweisen / Zeigen, da war ich gestern auch 2 std gut beschaeftigt.
  3. Paar Monate Nutzung sicher, bis sie mal gewechselt wird, mit Wasser drin sind die stabil, wenn man die leere Flascvhe immer zusammendrueckt, mag das evtl anders sein.
  4. Die normalen 1/2 l PET-Flaschen wie Sprudel bzw Wasser vom Aldi usw halten prima, da habe ich auch auf langen Touren noch nie Eine kaputt gekriegt, benutze die sowohl fuer Wasser als auch Brennstoff.
  5. Kommt ja nicht nur darauf an,was sie kostet oder wiegt, soindern auch Ausfallsicherheit / Kapazitaet nach 50 oder 100 Zyklen, ich habe es schon so haeufig erlebt, dass unterwegs mehrere PB von Anderen aufgegeben haben, die NB10000 ist leicht, die Schnelllademodi laufen zuverlaessig (vorausgesetzt das Netzteil gibt sie her) und ist ausfallsicher. Ich kenne keinen einzigen echten Gewaehrleistungsfall. Bei mir kommt es darauf an, keinen Bock mich unterwegs mit evtl wackeliger Ausruestung rumzuaergern und es geht da ja nur um ein paar €, aber jeder wie er will... In ein paar Jahren, wenn auch eine hohe Anzahl von dem Teil verkauft und mit vielen Ladezyklen benutzt wurde, wissen wir mehr.
  6. Ich habe schon Viele ausriestungstechnisch beraten, die den TA gelaufen sind, da war das nie ein grosses Thema. Gibt ja recht gute Anleitungen vom Zoll da unten : hier & hier
  7. Kommt auf die Fluglinie an. Zum Einen gibt es inzwischen einige Fluglinien, bei denen die alten Masse fuer Handgepaeck 55*40*25 cm nicht mehr gelten, um halt via Mischkalkulation etwas mehr Geld mit Gepaeck und mit etwas guenstigerem Flugticket im Preisvergleich besser darzustehen. Und dann isses so, dass Du, auch wenn das Handgepaeck unterhalb der Massgrenze fuer Handgepaeck ist, nur Anspruch drauf hast, dass es kostenlos befoerdert wird, aber nicht mit Dir in der Kabine. Dadurch dass die Leute inzwischen ihren ganzen Hausrat in die Kabine schleppen und es dadurch zu verlaengerten Boardingzeiten kommt, die die Fluglinien viel Geld kosten, gehen inzwischern haeufig bei nicht halbleeren Fluegen Angestellte die Warteschlange am Boardingschalter entlang und kassieren alles groessere Handgepaeck doch fuer den Frachtraum (umsonst) ein. Ein paar Fluglinien haben inzwischen das italiaenische System uebernommen, groesseres Mass kostenlos, kleineres Mass sicher mit in die Kabine, z.B. am Flughafen in Pisa gab es dafuer schon vor so einigen Jahren 2 Rohrkaefige zum Durchschieben. Je leerer / kleiner der Rucksack wirkt (weniger gefuellt, Hueftgurt um den Rucksack gelegt) umso kleiner ist die Chance, dass sie versuchen, den Rucksack einzukassieren. Und fuer den Fall, dass er doch einkassiert wird, alles was unbedingt mit in die Kabine soll, in einem Beutel im Rucksack, was man dann mit einem Griff rausnehmen kann. Ich sollte vielleicht noch erwaehnen, dass das Geschriebene auf Erfahrungen beruht, die schon etwass aelter sind, da ich seit ein paar Jahren nicht mehr geflogen bin, finde genuegend Ziele, die ich ohne Flug erreiche. Aber GR240 ist geil,viel Spass, Groedel & Stoecke habt ihr bei und nen Plan B (z.B. GR247) falls doch zuviel Schnee ?
  8. OT: Yes, ich bin auch schon unter Bedingungen unterwegs gewesen, wo ich ohne GPS aus Sicherheitsgruenden ansonsten nicht mehr haette weitergehen koennen und beim Segeln z.B. in GR war schon das GPS ein grosses Sicherheitsplus, aber wir sind frueher in den Vor-GPS-Zeiten auch klar gekommen (da bin ich bei @TappsiTörtel) und umgekehrt, wenn jemand z.B. nur mit einem Smartphone ohne Papierkarte unterwegs ist und das die Graetsche macht...klar ein Handheld-Garmin ist deutlich ausfallsicherer als ein Smartphone, aber ich finde es immer gut, 2 getrennte System,e z.B. Garmin und Karte / Kompass beizuhaben, wenn ich off the beaten Track unterwegs bin
  9. Also wenn die Dosierungsangabe stimmt, waere das 1/10 Gewicht gegenueber fertiger Hafermilch. Den Preis mit ca doppelt so teuer wie 1l Tetrapacks ist imho auch ok und die Versandkosten sind mit 4 € auch sehr preiswert. Habe die mal angemailt, wie es mit der Haltbarkeit (un)geoeffnet aussieht...
  10. Das wird Dich total nerven, wasserdicht (also nicht nur etwas regenabweisend) heisst Rollverschluss und das oben am Schultergurt, das wird fummelig. Da wuerde ich eher ueberlegen, ob Du nicht vorne auf den Hueftgurt gehst und dann nur regenabweisend und fuer richtig Landunter-Wetter einen Ziplock-Beutel in der Tasche. So mache ich es inzwischen (auch frueher mal Tasche mit Rollverschluss gehabt, dann mal ne Ortlieb mit "wasserdichtem" Reissverschluss), wenn ich die RX100 bei habe, aber da ich auch viel bei Mistwetter unterwegs bin, habe ich haeufig auch statt dessen die TG5 bei, da brauche ich mir um so etwas keinen Kopf zu machen.
  11. glaube ich generell nicht, grad mal bei mir im Wald geschaut, nix... Bei Orux haengt es von der verwendeten Karte ab, bei Osmonnd hast Du zumindest auch die ganz kleinen Baeche drin. Ich wuerde damit ber auch entspannen, ich bin seit > 40 Jahren jedes Jahr 3-4 Monate unterwegs und habe noch (mit Wasserfilter) uieberall mein Wasser auch ohne in Karte eingezeichnette Quellen gefunden.
  12. Mal am PC mit "Track Analyse" ueberprueft, ob die Datei ok ist, evtl einmal in ein anderes Format und wieder zurueck verwandelt ? Dann kannst Du ausschliesen dass es etwas Anderes als die App selber ist... Oder gleich ne andere App wie orux, mapy.cz, osmond o.A. nutzen...
  13. Hi Ihr, ist seit Laengerem schon in Segler-Foren ein Thema, irgendwie habe ich das Gefuehl, das ist bis jetzt noch nicht so sehr in Outdoor-Foren angekommen. GPS Jamming ist eigentlich das Harmlosere, die GPS Signale sind ja sehr schwach, es ist rel leicht, diese Signale mit einem billigen Stoersender platt zu machen. Harmloser deswegen, weil dann eben der GPS-Empfaenger keinen Empfang mehr anzeigt. GPS Spoofing ist schon deutlich linker, dabei taeuscht, vereinfach ausgedrueckt, ein Sender vor, er waere GPS Satelit, sendet aber falsche Daten, wodurch die angegebene Position nicht mehr stimmt. Aehnlichhes gibt es schon lange um US-Kasernen rum, wenn man da entlang wandert, zeigt haeufig das GPS eine Position, die um ein paar Hundert m verschoben ist, was es eben z.B. deutlich schwieriger macht, mit einfachen GPS gestuetzten Drohnen / Raketen da rein zu ballern. In der Ostsee und angrenzenden Gebieten gibt es inzwischen Tausende von Stierfaellen, vermutlich vom russischen Militaer verursacht, die meisten Segler sehen das noch rel entspannt, da man ja als Segler noch Papierkarten bei hat, mit nem Peilkompass umgehen kann und zur Positionsueberpruefung Stroemungsdreieck Berechnungen machen kann. Anders sieht es natuerlich im Flugverkehr aus, oder wenn sich irgendwelche Wassersport-Nasen nur auf GPS verlassen. Als ich mich vor einiger Zeit naeher damit beschaeftigt habe, war ich geschockt, mit welch geringem Aufwand Jamming moeglich ist und dass auch Spoofing, egal welches System, nicht so aufwendig ist. Ich fuerchte das wird in den naechsten Jahren eine grosse Verbreitung erfahren, ist z.B. deutlich einfacher, an der Engstelle der Einfahrt zu einem Oelhafen etwas Spoofing zu machen, als irgendwelche Bomben zu basteln. Ich bin ja noch die Generation, die mit Kompass & Karte aufgewachsen ist und prima damit zurecht kommt und GPS (jetzt mal egal ob Garmin oder Smartphone) als Komfortsteigerung sieht, da man sich eben nicht soviel mit Navigation beschaeftigen muss. Aber es gibt ja genuegend Leute, die nicht mehr vernueftig Karte lesen, mit nem Peilkompass umgehen koennen und da frage ich mich, wie bereiten die sich denn auf Jamming / Spoofing vor, wenn sie denn abseits von durchmarkierten Wanderauitobahnen unterwegs sind ? Natuerlich wird es, falls es einen genuegend grossen Markt gibt, dann in ein paar Jahren auch GPS Geraete geben, die anhand anderer Daten die GPS Daten auf Plausibilitaet ueberpruefen, aber da ist die Frage, ob es die Hersteller so einschaetzen, dass es einen genuegend grossen Absatzmarkt gibt, um de entsprechende Entwicklung zu finanzieren, bis jetzt gibt es nur einen Handheld-Seekartenplotter von Garmin,. der das ein bisschen im Ansatz kann, aber eben nur fuer Seekarten.
  14. Das kann man aber nicht mit dem Connaught Place, Delhi o.A. vergleichen (lang isses her), am Rand vom maurischen Viertel sind halt ca 3 Gewuerzhaendler, 2 mit grossen Karren und Eine, mit kleinem Ladengeschaeft, wo ich bis jetzt immer eingekauft habe, wo es auch nette Teekannen (Guss mit innen Keramik) usw gibt. Ich wuerde Granada ans Ende setzen, je nach dem, wie die Tour laeuft, mit mehr oder weniger Zeit und dann tragt Ihr die Einkaeufe nicht mit Euch rum.
  15. Lasst es beim 249 und schaut wirklich mal genauer in den Wanderfuehrer rein, den ich Dir verlinkt habe und ladet das pdf auf´s Smartphone, da wird fuer jede Etappe alles Moegliche genau angegeben wie Hoehenprofil usw, da koennt je nach aktueller Wetterlage entsprechende Etappen raussuchen. Auch zum Wasser koennt Ihr alles Noetige daraus ablesen, das ist aber eh ausserhalb vom Winter da unten entspannt egal ob 249,247 oder 240. Aber bleibt beim 249, die Anderen entsaprechen nicht euren Anspruechen. Von Malaga seid Ihr mit OeNV fix in Granada, lasst Euch die Stadt nicht entgehen u.A. das maurischen Viertel ist klasse, kommt man sich wie in Marokko vor, da in der Naehe sind auch die spanischen Gewuerzhaendler (auf dem Rueckweg hatte ich immer min 1-3 kg im Rucksack), die alten maurischen Bauten bisschen ausserhalb der Stad (da gibt es jede Menge nicht nur die Alhambra, Generalife, was die normalen Touris total ueberrennen).
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