
khyal
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Gymbooo reagierte auf Beitrag im Thema: Stabiles 2P Zelt gesucht
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Inzwischen habe ich auch die 2. Antwort ueber meine B2B Kanaele von Slingfin wegen des Geruechts ueber ein solid Inner fuer´s Portal 2 und ob es dann evtl ein einzelnes solid Inner zum Tausch gibt "No, the Portal will always be mostly mesh. It won’t be fully closed because then it would be too similar to the CrossBow. We might just add a little bit of solid fabric around the bottom of the mesh area to make it a little warmer. There were only be one model. Like I said, we haven’t started the design process yet so we don’t even know if we can find a fabric that will work. It might be too expensive so it’s possible we won’t change the tent body at all. It won’t be ready in 2024." Also es bleibt dabei, wie ich geschrieben hatte, auch lt Slingfin selber ein solid Inner fuer das Portal ist und bleibt ne Urban Legend. Ein IZ fuer das Portal wird es nicht einzeln im Verkauf geben, wenn es ueberhaupt ueber Jahre, sicher nicht zeitnah, eine Aenderung gibt, dann hoechstens, dass oberhalb der Bodenwanne ein schmaler Nylonstreifen eingenaeht wird, da aber Slingfin gerade beim Portal den Preis sehr im Auge hat, um es in einem bestimmten Marktsegment zu plazieren und das ja die Produktion ne Ecke teurer machen wuerde, ist es sehr fraglich, ob das ueberhaupt mal irgendwann in grauer Zukunft passiert. Ich bin ja nun in D (bzw wahrscheinlich EU) derjenige, der das Portal schon am Laengsten und mehrere Monate / Jahr benutzt hat...aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich eine derartige Aenderung fuer uebertrieben halte, wenn man die Aufbau-Moeglichkeiten ausnutzt, zieht es bei Wind nicht viel ins Zelt und was vom AZ abtropfendes Kondenswasser betrifft, ist meine Erfahrung, dass das Mesh so engmaschig ist, dass kein Kondenswasser durchtropft, habe da ja gerade im Herbst beim Paddeln in den Alpen, wenn es an den Fluessen ohne Ende taut, ganz gut Erfahrungswerte. Wenn also jemand ein windstabiles, selbsttragendes Wanderzelt sucht, dem kann ich das Portal empfehlen. Wer eine sturmsichere Burg in erster Linie fuer´s Hochgebirge sucht o.A., dem kann ich Crossbow und vor allem das Indus aufgrund der extrem stabilen, lange haltenden Bauweise empfehlen.
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shotta51 reagierte auf Beitrag im Thema: Kopflampe - Fenix HM50 V2
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nee & nee Habe ich aber auch schon im Forum beschrieben. 1. klar geht ein Rucksack in ne 40 cm tiefe Apside, gerade wenn in der Mitte auch innen ein Stab steht, ich wuerde eh nach Moeglichkeit nie einen Rucksack flach auf den Bodwen legen, trocknet er schlechter - falls nass, wird er feucht - falls Boden nass, kann leichter Viehzeug rein krabbeln. Bei Zelten ohne Stab in der Apside nutze ich geeignette Sachen, um ihn hoeher "zu bauen" z.B., Wanderstiefel, WW-Helm, Weste, mit Stab in der Apside natuerlich viel einfacher, da kann ich ihn hochkant anlehnen. 2. Die Apside ist mittig beim Aufbau mit 4 Heringen nur die 40 breit, spannst Du die Apsiden mit jeweils einem Hering nach aussen ab, sind sie deutlich groesser, mit der noetigen Vorsicht und geeignetter Ausruestung kann man dann bei Schlechtwetter auch in den Apsiden kochen, was mir wichtig ist. Hat sich Henry echt was einfallen lassen, in dem Konkurenzspielchen mit Dan...mir gefaellt das Teil echt gut, wenn wer zu irgendeiner Veranstaltung kommt, wo ich auch bin, kann ich es gerne mitbringen...
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paddelpaul reagierte auf Beitrag im Thema: Tarptent Struts: Handle with care
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Anders als die Varianten, die ich beschrieben habe ? Da bin ich aber jetzt sehr auf das Foto gespannt....
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Nein auch das nicht, einfach das Bild anschauen, es ist der eine Endtip, der in der Querstange steckt, gebrochen gewesen, was man easy ersetzen kann. Das sieht bei Deinem Rainbow ganz anders aus ? Das wage ich etwas zu bezweifeln, es sei denn Du hast ein Uraltes, bei dem die Quer-Stange noch "innen eingenaeht" ist. Vor laengerer Zeit hat Henry die Stange schon nach aussen ueber den Bogen verlegt, also diese Konstruktion, nur gab es da noch nicht die Einstellung ueber Leiterschnallen an den Enden, sondern die Tips wurden in Oesen gesteckt, die in breiterem Gurtband befestigt waren Dann kam als weitere kleine Aenderung statt der Oesen in den Gurtbaendern, die an Gurtbaender angenaehte Ringe mit der Moeglichkeit, die Laenge der Gurtbaender via Leiterschnallen einzustellen Und dann als letzte Aenderung wurde vor ein paar Jahren die Alustange durch eine Carbonstange ersetzt. btw gibt es bei dem Haendler in D, der die Tarptents wirklich auf Lager hat OT: (und nicht nur "theoretisch" auf der Website nicht bestellbar anbietet, um via Suchmaschinen Besucher zu ziehen) ca jedes 3/4 Jahr einen Kunden, der ein xy Rainbow reklamiert, da "die Befestigungen fuer die Querstange voellig falsch auf der Innenseite des AZ angebracht waeren". Die haben dann uebersehen, dass natuerlich auf der Aussenseite des AZ die normalen Befestigungen fuer die Querstange sind und die flach angebrachten Gurtbaender mit Oesen, die an den Enden des Firstes auf der Innenseite des AZ sind, dafuer gedacht sind, bei heftigen Bedingungen die Querstange mit drunter gestellten Trekkingstoecken zu unterstuetzen (halt dieselbe Technik, die fuer die Trekkingstaebe beim StratoSpire usw verwendet wird), wie heisst es so schoen "If all else fails, follow instructions " oder weniger freundlich RTFM
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OT: Also vielleicht liegt es ja daran, dass ich noch aus einer Generation komme, wo wir nicht alles weggeschmissen, sondern repariert haben und ich neben Studium und Techniker-Ausbildung auch noch handwerkliche Ausbildung gemacht habe, aber manchmal kriege ich schon etwas die Krise Bei dem von Dir verlinkten Tip kann man doch schon auf dem Photo sehen, dass der Tip am Ende duenner ist als die Gestaengepassung von angegebenen 8.6 mm... Klar Spannoese, aber gibt es doch genug, einfach mal alle Gestaenge durchschauen, Endstuecke sind ja nicht markenspezifisch und Durchmesser kann man fix anpassen "Wo abdrehen lassen koennte" ? OT: Hier geht es doch nicht um nen 10 cm Rohling aus Werkzeugstahl (wobei auch so einige Repaircafes ne Drehbank haben und mit ner Drehbank einfache Sache zu machen, wie abdrehen hat man ganz fix gelernt) hier geht es um ein Miniding aus weichem Alu (oder evtl sogar KS), Schleifscheibe, Bandschleifer, Messerschaerfer o.A. laufen lassen, Ding mit der Spitze ein paarmal dran halten, dabei drehen, fertig. Und wenn man jetzt ein armer Mensch ist, der davon gar nichts hat und sich auch nicht die 5-10 € fuer ne Schleifscheibe leisten kann, dann kann man auch ne normale Metallfeile in nen Schraubstock spannen oder mit ner Schraubnzwinge auf dem Tisch befestigen und dann den Tip in einer geeignetten Handhaltung (z.B. kleiner Feilkloben) notfalls in kleinem Alurohr verkeilt (z.B. Rep-Huelse) drehend ueber Diese reiben. OT: Und wenn man auch dies nichjt hat, sollte man evtl ueberdenken, ob man der richtige Mensch ist, um derartige Frickeleien durchzufuehren sorry das ist jetzt nicht gegen Dich gerichtet unnd kommt etwas zynisch rueber, OT: aber ich frage mich dann schon mal, was die Leute heute noch lernen, ist halt wie mit dem Naehen, hatte auch schon jemand, dem war ne Naht an nem 10 mm Gurtband aufgegangen und der wollte wissen, welcher Betrieb so etwas reparieren koennte, auf meinen Hinweis, dass er das doch in 2 min mit der Hand wieder angenaeht haette, meinte er dass er leider keine Naehmaschine haette OT: Klar nicht jeder kann alles (ich kann z.B. kein Ikebana o.A.) waere ja sonst auch langweilig, aber sich von jemand ein paar Skills zeigen lassen, fast jede VHS bietet Kurse in Metallbearbeitung an, wobei ich da eher nen Meister aus der Lehrlingsausbildung o.A. vorziehen wuerde, Muetter, Omas usw zeigen gerne, welches das gefaehrliche Ende der Naehnadel ist, in Repaircafes sind auch haeufig Leute da, bei denen man sich was abgucken kann usw usw Wir hatten ja eh die Idee, bei mir nen Wintertreffen zu machen, evtl koennte man das ja etwas so gestalten, dass 2,3 Leute zeigen, wie man mit unterschiedlichen Werkzeugen (Naehmaschine, Metall-Bearbeitung usw) umgeht, unser Outdoorkram ist ja noch easy, zerleg mal unterwegs ein Motorradgetriebe, flick mal ein durchgebrochenes Surfbrett, schien mal ne am Ruderkopf abgebrochene Pinne beim Segelboot, dass Du damit noch weiter kommst, bis Du einen Aluschweisser findest usw, dann hast Du Schrauber-Challenges, aber doch nicht bei unserem Kleinkram...
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Was hat denn der Duchmesser der Ringe direkt mit dem Stangendurchmesser zu tun ? Klar der Ring muss groesser sein als der Tip-Durchmesser, aber der kann auch ruhig deutlich groesser sein. Ist halt nicht immer alles lieferbar und dann wird halt das dran genaeht, was da ist und funtioniert. Ich hatte auch mal von nen DR zur Nachbesserung liegen, wo die Gurte mit den Ringen komplett fehlten, passendes Gurtband fuer die Leiterschnallen hatte ich ja, aber eben nur groessere Ringe (damals waren es auch von TT die Kleinen, aber die waren dann nicht mehr lieferbar), da der Besitzer ganz zeitnah auf Tour wollte, habe ich dann halt die Grossen verwendet und ihm gesagt, falls das nicht perfekt funktioniert, solle er sich nach der Tour melden, dann koennte ich ihm ja Gurtbaender mit den Kleinen zuschicken, nie wieder was gehoert. Und ist doch auch klar, wenn die Ringe was groesser sind, zieht man nicht so leicht den Tip aus der Stange... Noe, wann der Wechsel genau war, kann ich nicht sagen, so grob wuerde ich sagen vor 3-5 Jahren. Und Du bist Dir sicher, dass dann der Tip aus der Carbonstange fuer die Alustange passt und der Tip von der Alustange durch den evtl kleinen Ring geht ? Getstaenge reparieren, Teile austauschen ist ein Dschungel... TT hat z.B. mehrfach den Durchmesser der Aluboegen im Bereich von Zentel gr gewechselt, wobei dann logischerweise die Elemente nicht miteinander kombinierbar sind. Ich fuehre ja nun viele Gestaenge-Reps durch und habe zig verschiedene Elemente (insgesamt sicher im mittleren 3 stelligen Bereich) rumliegen, aber es passiert trotzdem immer wieder, dass ich eine Rep nicht durchfuehren kann, da mir passende Elemente fehlen und nicht beschaffbar sind. Viele Zeltfirmen bieten ja als Ersatz keine einzelnen Elemente, sondern nur komplette Boegen an, ich will denen noch nicht mal Geldmacherei unterstellen, sondern haeufig isses halt so, dass die selber nicht mehr nachvollziehen koennen, wie lange bei welchem Modell welcher genaue Durchmesser (und bei NSL in welcher Laenge) verbaut wurde. Deswegen wuerde ich mich bei so einem Minikram nicht lange mit so etwas aufhalten, 2 Alu-Elemente & 2 Tips kosten bei Extex gut 10 € btw gibt es da auch in verschiedenen Durchmessern den Kunststoff-Tip von Easton, wie den Abgebrochenen.
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Thomse reagierte auf Beitrag im Thema: Kopflampe - Fenix HM50 V2
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Thomse reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack und Isomatte
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Nein, dann bekaeme man den Tip doch nicht mehr durchgeschoben, ist genau umgekehrt, der Tip muss kleineren Durchmesser als der Ring haben, nicht Groesseren Hatte ja geschrieben Da der Stab aber fuer andere Zwecke ist und deswegen nur einen Tip hat, ist er nicht geeignet. Es ist doch echt easy, entweder durch richtiges Handling nicht die Tips rausziehen, oder wenn man der Meinung ist, dass man lieber einen Alustab will, 2 Elemente & 2 Tips bei Extex kaufen und die Elemente eben auf die richtige Laenge einkuerzen, ist doch schnell gemacht (in der Zeit, die ich gebraucht habe, meine Beitraege in diesem Thread zu schreiben, haette ich vermutlich auch min 10 Alustangen fuer xy Rainbows anfertigen koennen )
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Aha, also leider fallen die Apsiden weg, weil dort jede Nacht 2 Steinmaennchen mit der noetigen Hoehe von min 1,5 m aufgebaut werden und beim "null Komma nix" Schnitzen von einem Tip, was in das Ende des Carbonrohrs passt, die Verjuengung vor dem Ende hat, dass der Ring nicht abrutscht und dort unter Zug nicht bricht und am anderen Ende die Bohrung fuer die Gummischnur hat, waere ich aber gerne dabei Ich bin ja auch immer sehr unterwegs fuer unkonventionelle Reps oder alternative Verbeesserungen zu haben, Aber ich glaube in diesem Fall ist doch die ueber Jahre weiterentwickelte inzwischen aussenliegende Querstange die beste Option...
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OT: Da hast Du evtl irgendwas verwechselt, es gab zwar frueher mal nen Sack & Pack in Duesseldorf, die beiden in Duesseldorf und Krefeld hatten auch vor knapp 30 Jahren mal denselben Ursprung, aber der Duesseldorfer war ein Mainstreamladen mit aehnlichen Produkten wie Globi und der Krefelder ist der UL-Laden. Den Duesseldorfer gibt es nun schon langer nicht mehr, die Raeume und Domain hat eine Ladenkette uebernommen und die Domain auf deren Website weitergeleitet. Krefeld bzw SUPK (sackundpack.de) ist aber jetzt nicht so weit von da weg btw ich mit Overath (20 km oestlich Koeln) auch nur knapp 100 km von Krefeld, falls Du dann hochkommen solltest, kannst dann auch bei mir mal anfragen, aller Voraussicht nach bin ich dann zuhause.
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Dune reagierte auf Beitrag im Thema: Tarptent Struts: Handle with care
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Dune reagierte auf Beitrag im Thema: Tarptent Struts: Handle with care
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ma11hias reagierte auf Beitrag im Thema: CDT 2024 SoBo - Shakedown-Bitte
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trekmek reagierte auf Beitrag im Thema: Stabiles 2P Zelt gesucht
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Du hast Du was missverstanden, mir sind keine Material-Reklas beim Camo oder duennen Material bekannt. Das Camo von Zpacks war nach deren Angaben das .55er Material mit ner Farbfolie drueber, die nicht zur Stabilitaet beigetragen hat. Es hat mit .67 oz fast so viel gewogen wie das dickere .74er Material, was aber eine um 2/3 hoehere Durchstich / Weiterreissfestigkeit hat (gegenueber dem .55er) und entsprechend laengere Haltbarkeit, bis es auf dieselben "Grenzwerte" runter ist, deswegen war aus meiner Sicht das Camo nicht zu empfehlen. Nun zum unsichtbar machen.... Ich kann es sehr gut verstehen, dass Frauen (gerade wenn sie nicht ne Kampfsport-Ausbildung o.A. haben) ein hoeheres Sicherheitsbeduerfnis haben, als ich als 190 cm / >100 kg Mann (der in seinem Leben frueher in bestimmten Bereichen / Jobs einen etwas "rustikaleren Umgang" gewohnt war)... Aber wenn ich es aus meiner Sicht mal aus der Praxis betrachte, wenn Frau in geschuetztem Raum (Camping, Trailangel usw) zeltet, spielt ja Tarnfarbe beim Zelt eh keine Rolle, bei "freien" Uebernachtungn in EU, die ja ausserhalb von Skandinavien ueberwiegend in der rechtlichen Grauzone statt finden, gehoert es dazu, damit man keinen "verbrannten Boden" fuer die nach Einem hinterlaesst, das Zelt erst in der Daemmerung aufzubauen. In der Daemmerung, Nacht spielt nun die Farbe fuer die Sichtbarkeit keine Rolle, eher der Umgang mit Lampenlicht, evtl Kocherflamme, bei Streulicht von Auto-Scheinwerfern o.A. noch reflektierende Teile am Zelt z.B. Abspannschlaufen, Spannschnuere. Morgens nimmt man ja auch dann das Zelt als Erstes runter d.h. ausser im Hochsommer, wenn man keine Lust hat, sich um 5.00 aus dem Zelt zu rollen, spielt auch dann die Farbe keine groessere Rolle. Revierkundige z.B. Foerster, Jaeger kriegen eh ein evtl Zelt mit, egal ob Tarn oder orange kariert. Camo ist deutlich mehr sichtbar, als man denkt, wenn man unsichtbar sein will, bringt es imho deutlich mehr auf Gelaende/Pflanzen-Deckung zu achten. Deswegen wuerde ich die Zeltfarbe nicht ueberbewerten. Aber das persoenliche Gefuehl spielt halt die groesste Rolle fuer einen guten Schlaf und da muss jeder fuer sich wissen, was sich gut / relaxed anfuehlt, da hat jeder eine andere Geschichte, andere Erfahrungen, da braucht jeder was Anderes, insofern helfen diesbezueglich objektive Betrachtungen nicht wirklich weiter.
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Ach und da @Carsten K. ja als Alternative einen Tunnel ins Spiel gebracht hat, ich aber davon ausgehe, dass Du @pinguu bei Auswahl des Indus eine gewisse Material-Stabilitaet haben willst, auch mal ein Vorschlag fuer einen Tunnel, der zwar vom Material nicht an das Indus ran kommt, aber schon ordentlich stabil ist. HB black Label Keron 3, hat in meinen Augen gegenueber vielen anderen Tunneln den Vorteil, dass es durchgehend Sitzhoehe hat, an beiden Enden einen Eingang / Apside hat und mit dem Kerlon 1800 und entsprechendem Gestaenge ordentlich stabil ist, aufgrund der 220 IZ-Laenge und senkrechten Tueren an den Enden hat man halt 220 cm voll nutzbar und hat im Gegensatz zu asymetrischen Tunneln auch keine festgelegte Seite fuer den Laengeren, was u.U. z.B. je nach gekoppeltzen Schlafsaecken dann nicht passt (da habe ich vor vielen Jahren auch mal nen Bock geschossen), hatte ich frueher laenger als Paddelzelt und wir waren damit haeufiger in dem schnell wechselnden Wetter in Skandinavien unterwegs, ist nochmal etwas schwerer als das Indus, die sind natuerlich ganz andere Gewichts-Kaliber als das von Carsten verlinkte Zelt oder die Portals, aber ist ganz anderes Material und kein Hersteller kann zaubern. Wenn ich jetzt aber mal bei Dir mit Wohnort Muenchen, davon ausgehe, dass Du haeufig in den Alpen unterwegs bist, wuerde ich keinen Tunnel nehmen, sondern eine Kuppel, oder ganz vielleicht als Aussenseiter-Quote eine gute leichte, windstabile Pyramide, mit den entsprechenden Nachteilen, weas Bodenflaeche, Heringssitz betrifft. Das Ultamid 2 wird Dir zu klein sein (schade auch, ist gerade bei den Walkies im Angebot), das ist bei mir schon knapp, waere wenn, das 4er, da koenntest Du natuerlich mit der Komfort-Variante Half Inner arbeiten, wie sagte mal ein Freund "im Lavvu uebernachtest Du nicht, da wohnst Du" aber das ist preislich mit dem Inner zwar den Preis imho wert, aber natuerlich schon heftig, selbst wenn man HB Preise gewoehnt ist, mit 200 cm Koerpoerlaenge wird es halt eng mit der Zeltauswahl... Kommt natuerlich auch auf deine Schlaflage an, Bauchlage waere ganz uebel, Seitenlage leicht, die Meisten liegen ja erstmal in Rueckenlage und dann spaeter Seitenlage und es kommt natuerlich bei den meisten Zelten auch sehr auf Mattenhoehe an, das macht ja auch @wilbo´s Schlafkiste sehr deutlich... Ich nutze bei Wandertouren z.B. keine Luftmatten mehr, habe im Rumpfbereich ca 4 cm Evazote-Kombi, im Kopfbereich hohes Kopfkissen auf 4 mm Evazote (brauche da also mehr Laenge als die Meisten) aber im Beinbereich nur 4-8 mm Evazote, je nach Temp, also weniger Laenge. Falls Du @pinguu ne Schlaflage und Mattenstaerke hast, dass das ueberhaupt entfernt in Frage kommen koennte, koennte ich das bei mir im Indus mit entsprechender Mattenstaerke und hochkant Kopfkissen unten im Schlafsack, um die zusaetzlichen 10 cm Koerperlaenge zu simulieren, ausprobieren...
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Ich halte es mit dicker Matte und 3 Jahreszeiten bzw Winterschlafsack zu zweit auch fuer was knapp ich habe mit 190 und max 5 cm Matte auch bei gerade liegen noch was Platz, aber mit 10 cm mehr Koerperlaenge und noch hoeherer Matte koennte das sehr bzw zu eng werden. Ich glaube schon dass es ein nur mal gucken wollen fuer nen Shop bloed ist, wenn der Shop vernuenftig und fair arbeitet, kostet den ne Zelt-Retoure ca 50 €, er muss ja das Hinporto zurueckerstatten, hat nen Bestellauftrag bearbeitet, Rechnung geschrieben, verpackt, muss, wenn es zurueck kommt, auspacken, ne Storno-Rechnung schreiben und um sicher zu stellen, dass das Zelt spaeter als Neuware einem anderen Kunden verkauft werden kann, auf Vollstaendigkeit pruefen und es Aufbauen, um es komplett zu checken (fragt mal einen Haendler mit Online-Shop, in welchem Zustand haeufiger Artikel im Widerruf zurueck kommen, da ist als Reaktion zwischen Augen rollen und Auskotzen alles drin ). Dazu kommt bei Si-Nylon-Zelten noch ein anderes Problem, die ziehen in Neuzustand nach Fabrikation Staub u.A. nahezu magisch an, meist sind die Zelte schon bei Auslieferung nicht ganz 100% staubfrei, wenn man richtig genau schaut, ich habe z.B. damals mein Shangri La 3, neu aus dem Beutel, bei einem Overnight-Stammtisch auf Sand aufgebaut und hatte hinterher 1/2 kg Sand am Material haengen. Nun haben die meisten Kunden nicht den Luxus, wie ich einen Werkstattraum fuer so etwas zu haben, der nicht zum Wohnen genutzt wird, in dem auch die Waende gesaugt werden und in dem ein Umluft-Filter laeuft, die haben das Gefuehl, sie bauen das super schonend in ihrem Wohnzimmer auf, legen es auf dem Boden wieder zusammen und koennen gar nicht verstehen, wenn dann vom Haendler Quengelei kommt, dass das Zelt stark verstaubt / verdreckt war und entweder der Kunde das saeubern soll, oder eben sonst die Arbeitszeit dafuer verrechnet wird, mit einfach Absaugen ist es da nicht getan. Bei einem eigenen Zelt isses Wurscht, spaetestens nach 1-2 Regenguessen unterwegs ist das Zelt "geerdet" und alles runtergewaschen, aber dass das Zelt von einem anderen Kunden nicht so akzeptiert wird, wenn er es als neu zu einem entsprechenden Preis kauft, ist ja auch klar...und derartige Diskussionen kosten dann auch wieder Arbeitszeit... Deswegen finde ich Carsten´s Vorschlag einen von uns zu besuchen, deutlich besser, zu mir isses von Minga natuerlich nen weiter Ritt und das kann dauern, bis ich mal wieder auf dem Weg in die Alpen an Muenchen vorbei fliege, ziemlich sicher kannst Du Dir das Indus vor Deiner Tuere Anfang Juni anschauen, da werde ich wohl bei der "Outdoor" zelten und wahrscheinlich aufgrund des suboptimalen Bodens das Indus und nicht ne grosse Pyramide nehmen... Aber ich wuerde mir bei 2 m eher das Portal 3 ueberlegen, da hast Du alle Vorteile und ausentwickelten Details der Slingfin Kuppelzelte, natuerlich auch im Gegensatz zum Tunnel selbsttragend und gerade fuer wenn man aus dem platten Land raus ist, guenstigere Stellflaeche als ein langer Tunnel, bei dem moeglichen etwas Diagonalliegen (173/157 breit) hast Du genuegend Platz in der Laenge und bei den knapp 700 €, die momentan SUPK dafuer inkl Tyvek-Footprint nimmt, ja auch finanziell attraktiv (preiswerter als das 2er)...btw hat das 3er schon den Gestaenge-Durchmesser vom verstaerkten Gestaenge des 2er... klar das Indus ist vom Material her ne ganz andere Nummer, so stabiles, langlebiges Material hatte ich noch an keinem "Wanderzelt" und das 3er wird aufgrund der groesseren Flaechen auch in Sturmstabilitaet nicht mit dem Indus oder Crossbow mithalten koennen, aber ist mit netto 1,7 kg natuerlich auch in einer anderen Gewichtsklasse...
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Natuerlich will das keiner rausziehen, aber ueber den Enden haengt halt ein auf Spannung sitzender Ring, der mit einem kurzen Spanngurt das AZ ueber den Eingaengen nach "oben zieht". Nun kann es gut passieren, dass man, wenn man die Querstange als Erstes beim Abbau raus nimmt und eben nicht den Ring von der querstange abzieht, sondern diese aus dem Ring, sich Dieser am Ende vom Tip verhakt und den aus der Stange zieht, wenn man dabei noch ne Aufwaertsbewegung macht, kann man eben den Tip genau an der Stelle knacken. Wobei ich nicht sagen will, dass es bei Dune war, ich war ja nicht dabei... Doch es gibt ohne Ende Tips aus Alu, die geeignet sind, wenn sie vom Durchmesser was duenner sind, Tape rum (wird ja eh durch die Gummischnur reingezogen) und ne Bohrung drin reicht voellig, dahinter Acht in die Gummischnur knoten und gut ist. Das Ding wird nie wieder kaputt gehen und wenn ich einmal anfing, wuerde ich mir auch bei Extex 2 Alu-Elemente und 2 Tips holen und das Ding aus Alu stricken, dann hat man das geringe Restrisiko, worueber ich gemotzt habe, auch weg...im Grunde kann man den Durchmesser frei waehlen, es muss nur das verdickte Ende des Tips durch den Ring gehen...gerade mal aus meiner TT-Ersatrzteilkiste so ein aktuelles Band mit Ring geholt, Innendurchmesser gemessen -> 12,9 mm gross, aber Vorsicht, wer sein xy Rainbow schon laenger hat, die waren frueher kleiner und ich will auch nicht ausschliessen, dass zeitweise wieder kleinere Ringe dran genaeht werden, so etwas wechselt haeufiger...ich weiss dass ich auch schon mal solche Endtips von 9 mm DAC NSL (halt mit NSL-Elementen verbaut) etwas abdrehen muesste damit das Ende durch den Ring passte. Grundsaetzlich finde ich die Konstruktion schon ok, ganz frueher war ja ein Alustab auf der Innenseite "eingenaeht" und man hat das xy Rainbow darum zusammengerollt, dadurch haatte man ein rel langes Packmass, was gerade fuer´s MTB usw suboptimal war, da fand ich das von Henry schon eine gute Verbesserung, den nach aussen zu verlegen, abnehmbar und faltbar zu machen, nur fand ich den Alustab besser, aber das ist ein Quengeln ueber Kleinkram, den man ja, wenn man will, easy aendern kann...
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khyal folgt jetzt dem Inhalt: Tarptent Struts: Handle with care
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Das ist jetzt wie bei Radio Eriwan (die Aelteren werden das noch kennen) nicht ja oder nein, sondern kommt drauf an Man sollte beim Aushaengen des Querstabes immer den Ring mit dem Spanngurt anheben und von dem Tip der Querstange runternehmen, dann tritt dort keine grosse Belastung auf bzw es passiert nicht, dass evtl der Tip halb rausgezogen wird und dann wegen Querbelastung an der Bohrung aufgrund der geringen Restwandstaerke bricht, man kann auch die Tips mal zuhause rausziehen und ein kleines Stuekchen Tape aufkleben, dass sie dann so stramm drin sitzen, dass sie nur noch mittels Zange rausgezogen (werden koennen). Aber ich habe da was Anderes zu Motzen Frueher war der Querstab bei Rainbow, Double Rainbow aus Alu, es hat niemals in all den Jahren Brueche gegeben o.A. Vor einigen Jahren ist Henry dazu uebergegangen, statt dressen einen Carbonstab zu verwenden, der Gewichtsvorteil ist minimal, seitdem kommt es sehr vereinzelt zu Bruechen (ich wuerde mal schaetzen, ca 1-1,5% und nach meiner Einschaetzung evtl auch eher bei Benutzern, die noch nicht so die Skills fuer Starkwind-Abspannung haben) Aber ich finde das voellig unnoetig, waere besser, er waere bei Alu geblieben...ich halten ja auch nix von Carbon-Bogen-Gestaenge. Ich habe auch schon vereinzelt Benutzern, die mit nem xy Rainbow in Starkwindgebiete gingen, einen Alustab dafuer gezimmert, wahrscheinlich uebertrieben, angesichst der geringen Quote und dass man das ja unterwegs immer mit ner Rep-Huelse loesen kann... Die Endstruts beim Dipole sehe ich da nicht so kritisch, koennten zwar von meinem Bauch gefuehlt noch was dicker sein (aber ich habe es ja auch gerne "bomb-proof"), aber das ist reines Bauchgefuehl und die werden ja auch nicht auf Biegung belastet, wie bei xy Rainbows, wo der Querstab mittig auf dem Laengsbogen aufliegt und je nach Abspannkuensten an den Enden staerker nach unten gezogen wird....
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Klappt sicher, wenn man das Kopfband entsprechend einstellt, bei der HM50 V2 sollte man evtl noch etwas zwischen Lampe und Clip dazwischenklemmen (z,.B. Ministueck duenne Repschnur), falls sie beim Joggen etwas durch die Clip-Halterung klappert.