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Ultraleicht Trekking

MYOG - Make Your Own Gear


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    • Was wiegt die als 1l Variante?  
    • Was ist besonderes an so einer Flasche ? Ich hab da eine HDPE 1L Flasche rumstehen. Da war mal Isopropanol drin. Kostet nichts und wiegt nur 60g. Aber ich trinke eh nicht gerne aus Plastikflaschen und schleppe daher lieber etwas mehr.
    • Hallo, danke für den Input! Freut mich, dass es zumindest auch anderen etwas hilft. Werde im Juni eine Hüttentour mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden machen, da schau ich mal was ich einbauen kann. Kann dauern... Programmieren ist nicht mein Fokus aktuell Grüße Oliver
    • https://hikerhaus.de/en/products/cnoc-thrubottle Diese Flasche? Ist doch ne ganz normale Flasche aus HDPE. Schade das sie nicht aus PP ist, dann wäre sie tatsächlich schadstofffrei. So bleibe ich bei meiner Isybe aus PP.
    • Hey! Sehr cooles Projekt und sehr beeindruckend, wie viele Gedanken du dir schon gemacht hast. Ich habe ein paar Anregungen, die hoffentlich nicht zu kritisch klingen, denn ich möchte dich auf keinen Fall entmutigen 🙂  Ich glaube nicht, dass die Carbonstäbe wirklich zur Windstabilität beitragen werden. Soweit ich weiß, werden solche Stäbe, die nicht nur "wohnraumvergrößernd" wirken sollen, schräg aufgestellt, damit sie die Kräfte auch auffangen können.  Wie wäre es, wenn du den 80cm Mittelstab durch ein zweites paar Trekkingstöcke ersetzt? Das macht das Ganze stabiler und du sparst dir auch nochmal etwas Gewicht Die Flächen der Türen und der herausgezogenen Flächen an Kopf- und Fußende können so nicht auf Spannung gebracht werden. Bei dreieckigen Flächen geht das immer, bei viereckigen aber nur, wenn zwei Kanten in einer Ebene liegen. Die Abspannleinen der Trekkingstöcke und des 80cm Mittelstabs müssen relativ lang sein, damit sie einen Vorteil gegenüber der Abspannung über die Zeltfläche bringen. Dann hast du aber das Problem, dass der untere Abspannpunkt (am Saum) wenig Spannung auf die Fläche bringt. Hier würde ich vielleicht einfach zwei Heringe einplanen. Generell denke ich, dass man bei der Kontruktion (6 Carbonstäbe, 10cm Abstand vom Fly zum Boden), den Maßen (2-P Zelt) und den Materialien (0.51 DCF, 3C Reißverschluss) ein paar Abstriche bei der Stabilität machen muss. Aber ich hatte deinen Beitrag jetzt auch so gelesen, dass dir das bewusst ist 🙂 Wenn der Abspannpunkt gut gemacht ist, fliegt wahrscheinlich als erstes der Hering. Häufig sieht man aber unterdimensionierte Abspannpunkte, die dann ausreißen. 1mm Dyneema ist daher auf jeden Fall ausreichend reißfest. Bei 1mm ist wahrscheinlich eher das Problem, einen passenden Line-Loc zu finden. Alternativ könntest du es mit Knoten versuchen. Ich hatte vor einem Jahr mal recherchiert und leider keine EU-Bezugsquelle gefunden 🙁 Ich würde für Stäbe immer eine Art Tasche nähen, damit sie nicht verrutschen können und dir an anderer Stelle durch das DCF stechen. Aus DCF habe ich das noch nicht gebaut, deswegen kann ich nicht so viel dazu sagen, ob man das auch gut kleben kann. Aber vielleicht lohnt es sicht, an dieser Stelle die Nähmaschine auszupacken.  Die Methode ist wahrscheinlich relativ einfach umzusetzen und du hast den Vorteil, dass du die Stäbe leicht herausnehmen kannst. Beim Tarptent Dipole wird, glaube ich, eine Öse im Gurtband verwendet.  Viel Erfolg bei der Umsetzung! 🙂
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