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Ultraleicht Trekking

einar46

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    Salzatal, Saalekreis, Sachsen-Anhalt
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    Wandern

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  1. Wasche gerade meinen 2.Quilt (APEX 133) nach einem Einsatz in Portugal, aber im Schonwaschgang und minimalsten Schleuderumdrehungen. Aber da passiert nichts, weil der keine feste Fußbox hat und ich den zur Decke aufmachen kann. Mein anderer Quilt ist bis auf das Loch, was ich noch zunähen muss, wieder "geheilt".
  2. Es gibt einen neuen Stand. Alle beschriebenen Versuche führten zu noch mehr Verzweiflung und manchen Slapstick-Einlagen. Also habe ich den Quilt an der Fußbox auf 20 cm aufgetrennt. Dadurch bin ich an den "verdrehten" Teil des Inneren herangekommen und konnte den Quilt entwirren. Meine schlimme Befürchtung, dass das 200er-APEX durch die extreme Verdrehung beschädigt sein könnte, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Nichts ist beschädigt. Vielmehr macht das APEX, entgegen den hier geäußerten Meinungen, einen sehr stabilen Eindruck. Das lässt sich nicht so einfach zerreißen. Erstmal lasse ich den Quilt vollständig trocknen. Dann muss ich den Quilt wieder durch das entstandene Loch "zurückziehen", so will ich das mal bezeichnen.
  3. Ich probiere jetzt mal den Trockner mit Tennisbällen aus...
  4. Ich habe meinen APEX-Quilt nach einem 5-Wochen-Einsatz auf dem Caminho Portugues gewaschen. Das habe ich schon öfters nach Einsätzen gemacht, wenn mich jemand fragen sollte. Bisher gab es da keinerlei Probleme. Nach der Waschmaschine war der Quilt diesmal vollkommen in sich verdreht (siehe Bild 1), so dass ich ihn nicht mehr entwirren konnte. Sieht lustig aus, aber mir war nicht zum Lachen zumute. Das Bild zeigt den Quilt von oben mit der "Verdrehung". Das Bild zeigt den Quilt von der Seite. Hat jemand eine Idee, wie ich den Quilt entwirren kann? Als Ausweg bleibt mir dann nur das Auftrennen des Quilts...
  5. Natürlich werden die Trailrunner nass. Aber in vielen Herbergen gibt es um diese Jahreszeit Heizungen. Mit hineingestopften Zeitungen habe ich die meistens🤣 trocken bekommen. Mein Sockenmanagement: 2 Paar Socken, ein Paar wird als Schlafsocken verwendet, die müssen immer trocken sein. Der Rest (Wanderschuhe oder Socken) trocknet über Nacht oder auch nicht. Also bin ich am Morgen manchmal mit feuchten Wanderschuhen und feuchten Socken gestartet, wenn ich das "Zeug" wegen einer fehlenden Heizung nicht trocken bekam. In manchen Herbergen gab es nur eine Klimaanlage, die unter der Zimmerdecke hing. Also habe ich dort die Klimaanlage auf Maximum (30°C) gestellt und meine Schuhe, Socken und andere feuchte Kleidung zum Trocknen in den nach unten gerichteten Luftstrom gelegt. Die Sandalen benutzte ich nur für folgende Dinge: 1) Furten (Man glaubt nicht, was bei einem Regen auf Schotterwegen so an Wasser zusammenkommt. Da bilden sich teilweise bei ungünstiger Lage der Wege kleine Seen. Wenn dann rechts und links noch ein Zaun (aus Stacheldraht, den man nicht so einfach übersteigen kann) steht, hat man ein Problem, weil man nicht ausweichen kann und da durch muss.) 2) Herbergen (In den Herbergen müssen die Wanderschuhe ausgezogen werden. Auch zum Duschen benutzte ich die Sandalen) 3) Ersatz-Wanderschuhe (Wenn die Trailrunner mal unterwegs den Geist aufgeben sollten und nicht gleich Ersatz beschafft werden kann)
  6. Kann man natürlich so machen, keine Frage. Man muss sich aber dann im Klaren sein, dass man immer von Herberge zu Herberge laufen muss. Gerade auf den wenig begangenen Jakobswegen ist das manchmal nicht so einfach.
  7. Hallo, in meinem Blog (siehe Signatur) gibt es 2 Reiseberichte (1.Teil im Februar/März 2018 und 2.Teil im Oktober/November 2018) über den Jakobsweg Via de la Plata. Zusätzlich habe ich im Menüpunkt Fragen/Themen F10 einige Tipps/Ratschläge für spanische Jakobswege aufgeschrieben. Dort gehe ich auch näher auf die Ausrüstung ein. Vielleicht hilft Dir das etwas weiter.
  8. So, wie @khyal sagt, evtl. auf eine andere Fortbewegungsart umsteigen (Packraft, Fahrrad). Kannst Du Dir vorstellen mit so einem "Wagen" durch die Gegend zu laufen? Der hängt an einem Hüftgurt, kann aber auch ohne Hüftgurt nur mit den Händen gezogen werden. Das war ein Holländer auf dem Jakobsweg Via de la Plata. Da, wo wir zu Fuß lang sind (zB Treppen), ist der auch mit seinem Wagen ohne große Probleme durch.
  9. Die Doppelhaken von den Zelt-/Tarp-Herstellern "verabschieden" sich mal gern (verbiegen sich ständig und brechen dann irgendwann ab). Das ist mir unterwegs mit einem zpacks-Tarp passiert. Deshalb hier meine MYOG-Variante aus einem Edelstahl-Schweißdraht vom Nachbar.
  10. Wegen der schlechten Erfahrungen mit den "neueren" ALTRA Lone Peak habe ich natürlich nach Alternativen gesucht und teilweise auch "für mich" gefunden. Das sind die XERO Mesa Trail !! und die XERO TerraFlex !! . Beide Varianten sind ZeroDrop-Schuhe, haben keinerlei Dämpfung und haben eine breite Zehenbox. Das muss man ausprobieren, ob man damit klarkommt. Die Schuhe habe ich beide in der 1.Version!!! ausprobiert. Halten ca. 500 km und weisen am Übergang vom Obermaterial zur Schutzkappe das mir von den ALTRA Lone Peak's bekannte Problem auf. Mesa Trail Version 1 TerraFlex Version 1 Diese "Materialübergänge" scheinen ein generelles Problem bei einigen Schuhherstellern zu sein. Mit den XERO-Schuhen kann ich aber ohne jegliche Schwierigkeiten gut wandern. Für mich könnten sie also eine Alternative sein. Die 2.Versionen der genannten XERO-Schuhe habe ich noch nicht getestet. Testen bedeutet ja auch immer erstmal kaufen. Deshalb bin ich da aktuell vorsichtig und warte auf Testberichte anderer Wanderer.
  11. Die Qualität der ALTRA Lone Peak hat stark nachgelassen. Nach über 5 Jahren der Nutzung muss ich das leider so klar feststellen. Mit der Version 3.5 bin ich regelmäßig 1000 km und mehr gelaufen. Irgendwann hat ALTRA das Obermaterial gewechselt. Damit fingen meine Probleme an. Die Versionen nach 3.5 gehen nicht kaputt, weil die Sohle abgelaufen ist, sondern weil das Obermaterial am Übergang zur Schutzkappe (rote Markierung) den Geist aufgibt. Diese Stellen sind für einen Laien schwer zu reparieren. Das Bild zeigt links einen Lone Peak v5 nach ca. 400 km, rechts einen Lone Peak v3.5 nach ca. 700 km. Den linken Schuh benutze ich, so wie es @cafeconleche auch macht, nur noch im "haüslichen" Umfeld oder auf kurzen Touren. Der rechte Schuh hat auch eine Beschädigung (blaue Markierung, aber nicht am besagten Übergang zur Schutzkappe), die ich aber leicht selbst reparieren konnte. Zu längeren Touren trete ich immer mit neuen Schuhen an. Zum Glück habe ich mir in den letzten Jahren kostengüstig (teilweise für 60€) noch einige Lone Peak v3.5 auf Lager legen können. ALTRA beschreitet da mMn einen gefährlichen Weg. Qualitätsprobleme sprechen sich rum und irgendwann schlägt sich das auch in den Umsatzzahlen nieder.
  12. Ich verbinde meinen Quilt mit der Isomatte mit der Knopflochgummi-Methode von @Stromfahrer . Dabei ist es egal, welche Isomatte ich verwende. Sollte ich in die Verlegenheit kommen eine zweite Isomatte verwenden zu müssen, klemme ich die zweite Isomatte einfach unter die Knopflochgummis. Als Seitenschläfer, der sich nicht ständig rumdreht, reicht mir das.
  13. Sehr schöner Bericht! In meiner ToDo-Liste steht die Wandertour Stezka Českem als "komplette" Runde (ca. 1800 km) ganz weit oben. Dafür habe ich mir Tracks aus dem Internet geladen und nachbearbeitet. Die Planung der Tracks ist somit abgeschlossen. Mal sehen, wenn ich Zeit für eine Realisierung habe. Bin gespannt, wie es weitergeht...
  14. einar46

    Darn Tough Socks

    So, wie von @Wander Schafbeschrieben, habe ich es mit 2 Paar Socken gemacht und konnte die löchrigen Socken gegen neue Socken tauschen.
  15. Natürlich habe ich schon im Internet geschaut. Die von @Ameisenigelgenannte Seite enthält den Link zu den Tracks. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die aus dem Internet geladenen Tracks qualitätsmäßig oft nicht besonders gut sind. Meistens bestehen diese Tracks aus Track-Aufzeichnungen, wo die Trackpunkte relativ weit auseinander liegen (zB alle 30 Minuten usw). Deshalb meine Frage in die Runde.
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