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Ultraleicht Trekking

kai

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  1. Hast du sie mal gewogen? Aus einem inneren Drang heraus würde ich zum leichtesten tendieren. Alternativ kann ich das hier empfehlen. Es wiegt nur 4,7g und ist sehr stabil. Letzteres ist mir mittlerweile wichtig, weil mir mal auf einem Trail ein Kabel kaputt gegangen ist und ich an einer Tankstelle ein sau schweres neues kaufen musste... https://www.amazon.de/dp/B08DRCLFC5
  2. Das kommt wohl ganz individuell auf die Person an, die darauf schläft. Auch die Bodentemperatur spielt natürlich eine wichtige Rolle. Die kann sich nämlich je nach Standort und Untergrund deutlich von der Aussentemperatur unterscheiden. Neben den beiden Xtherm habe noch die alte Xlite in Regular (382g) und die neue Xlite NXT in Regular-Wide (457g). Die Alte war bisher auf meinen Touren bei höheren Temperaturen dabei. Aber damit hab ich auch schon von unten gefroren, als die Außentemperatur noch 2°c betrug. Wie die neue performt, kann ich noch nicht sagen. Die werde ich dieses Jahr erst ausgiebig testen...
  3. In Regular-Wide wiegt die alte Version bei mir 543g und die neue (NXT) 547g... Ich kann mich nur anschließen. Beide sind sehr gute, robuste und warme Matten. Allerdings mögen wohl nicht alle die horizontalen "Baffles" und die leichte Geräuschentwicklung durch die eingebaute Isolationsschicht.
  4. Sicher, dass das so funktioniert? Wenn man sich mit nassen Klamotten in einen Schlafsack legen würde, wäre er dadurch doch auch nass... Ich trage seit Jahren immer die PP-Klamotten von Liod und ich kann mich nicht erinnern, dass mein Schlafsack innen mal feucht geworden ist. Das Prinzip ist doch, dass die Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf durch den Schlafsack nach außen transportiert wird. Wie auch tagsüber beim Wandern sollten die Schlafklamotten den Schweiß doch dann möglichst schnell vom Körper weg transportieren um ihn verdampfen lassen...
  5. @doast Die Temperatur kann ich nur schätzen, weil ich kein Thermometer dabei hatte. In der ersten Nacht ohne Zelt in der Burgruine etwa 2-3°c, leichter Wind und bewölkt (morgens hatte es an dem Tag noch geregnet). In der zweiten Nacht lag ich mit Zelt auf einer Berghochfläche und der kalte Wind pfiff ordentlich. Dafür war es aber grundsätzlich etwas wärmer. Vielleicht 5-6°c und ein klarer Himmel... Als Schlafsack hatte ich den StS Spark III dabei. Der hat eine Komforttemperatur von -2°c, jedoch muss ich bei jedem Schlafsack der Spark-Reihe 5°c drauf rechnen, damit ich nicht friere. Und mit der oben genannten Klamotten-Kombi war mir dann auch am kältesten Punkt der Nacht schön warm (früh morgens wenn die Temperatur ihren Tiefpunkt erreicht und der Magen nichts mehr zu verstoffwechseln hat).
  6. @shotta51 Ja genau! Das ist hiervon der kratzige Teil vom Klettband (nicht das plüschige Gegenstück, oder wie man das bezeichnen will... ): https://www.amazon.de/dp/B093YQVYQX Davon hab ich mir jeweils zwei abgerundete Streifen auf jede meiner Isomatten drauf geklebt. Das hält absolut perfekt und das Kissen kann nicht mehr verrutschen. Die Idee dazu hab ich von dem Pillow Lock System von Sea to Summit...
  7. Übrigens noch eine Ergänzung: ich hatte Sorge, dass der Pulli die Reibung und den Druck des Rucksacks nicht aushält. Aber die Sorge war absolut unbegründet. Aufgrund der Temperaturen hatte ich mit insgesamt 9,5kg deutlich mehr Gepäck dabei, als sonst (viel zu viel, wie sich rausstellte ). Und auch das war kein Problem für den Pulli. Er sieht immer noch so aus, wie zu Beginn der Wanderung.
  8. 182cm groß, etwa 73kg schwer und Größe M.
  9. Nachdem ich jetzt auf einem Trail endlich die Möglichkeit hatte, die Slide Stopper auszuprobieren, möchte ich mein Fazit mit euch teilen. Zpacks hat nicht zu viel versprochen! Obwohl ich das Zelt nicht wirklich perfekt aufgebaut hatte, ist die Isomatte mit den Slide Stoppern an Ort und Stelle geblieben. Und das obwohl der Boden etwas uneben und zum Fußende abschüssig war. Ich bin wirklich begeistert! Vor allem, weil ich mit den Slide Stoppern nochmal 6g im Vergleich zu den Terraband-Abschnitten gespart habe, die ich mir bisher unter die Matte gelegt habe.
  10. Nachdem ich gerade drei Tage auf dem GR53 / Hexatrek unterwegs war, möchte ich mein Fazit zum Nalehko 60er Alpha Pulli mit euch teilen. Das Ding ist einfach der Wahnsinn! Ich bin einfach nur begeistert! Wir waren zu zweit unterwegs. Und während mein Wanderpartner die meiste Zeit seine Kufa-Jacke an hatte, brauchte ich nur einen 175er Icebreaker Merino Pulli und darüber den Alpha Direct Pulli. Die Temperatur darin war immer perfekt. Wenn es bergauf ging wurde es nicht zu heiß und ich hab kaum geschwitzt. Waren wir auf der Ebene unterwegs oder es ging bergab, hat er gewärmt. Und wenn der kalte Wind auf einem Felsen oder einer Burg mal richtig gepfiffen hat, hab ich einfach die Berghaus Hyper 100 drüber gezogen und es wurde sofort warm... Auch im Schlafsack hat er sehr gute Dienste erwiesen, wie ich hier beschrieben habe. Und das Beste: er hat nicht ansatzweise einen Geruch angenommen. Selbst jetzt nach drei Tagen riecht er einfach nach nichts. Einfach unglaublich, wie gut der Alpha-Stoff funktioniert!
  11. Jetzt krame ich das Thema nochmal raus... Ich war jetzt drei Tage auf dem GR53 unterwegs und hatte den Nalehko 60er Alpha dabei. In die Nacht rein hab ich mit den Polypropylen-Klamotten von Liod gestartet. Das war schon teilweise zu warm Als mir dann in der Nacht jedoch kälter wurde, habe ich einfach den Alpha-Pulli drüber gezogen und es war schlagartig sehr warm. Deshalb werde ich mich jetzt auf die Suche nach einer Alpha Direct Hose machen um andere Teile auf meiner Liste zu ersetzen. Ich bin absolut begeistert, wie gut der Pulli performt!
  12. Das Foto ist vermutlich während einer Sonnenfinsternis entstanden, oder? (Oder ist es nur bei mir komplett schwarz?)
  13. @skopek Ich bin 182 cm groß und bin sportlich schlank. Meine T-Shirts und Jacken haben größtenteils die Größe M. So auch diese Jacke und ich finde sie sitzt perfekt. Nicht zu eng und nicht zu weit. Man hat darunter noch genügend Platz um ein paar Schichten (nicht unbedingt weitere Daunenjacken ) anzuziehen.
  14. Vielleicht könnte die was für dich sein: https://rab.equipment/eu/neutrino-pro-jacket Die wiegt in Größe M 575g und passt in einen 4L-Packsack (getestet mit 4L StS Ultra-Sil Nano). Ich hatte die schon bei -10°c an und da war noch viel Luft nach Unten. Durch das Pertex Quantum Pro und die DWR-Imprägnierung ist sie zudem ziemlich regen-/schnee-dicht und unempfindlich. Meine Frau fährt mit ihrer Quantum Pro Jacke im strömenden Regen Fahrrad und weder die Daunen noch meine Frau werden nass. Edit 1: Die Steigerung wäre dann übrigens diese Jacke: https://rab.equipment/eu/positron-pro-jacket Edit 2: Die Neutrino hat in der Farbe "Black/Graphene" übrigens eine orangene Innenseite. So hat man eine Signalfarbe dabei, solange man im Notfall in der Lage ist, die Jacke umzudrehen...
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