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Ultraleicht Trekking

Gamblex

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  1. Lustigerweise habe ich für den Laugavegur 2017 auch einen Schlafsack gekauft. Wir waren kurz nach Öffnung der Ringstraße da und waren sozusagen mit die ersten Wanderer der Saison. Oben auf der Höhe fand ich es schon kalt im Schnee aber der Schlafsack war soweit ich mich erinnern kann mehr als ausreichend. Bei mir war es ein Panyam 650. Den finde ich nach wie vor ziemlich prima für mich. Vom Gewicht rangiert er vielleicht nicht unter den besten Modellen aber ansonsten bin ich sehr begeistert.
  2. Hallo zusammen, ich würde gerne eines dieser beiden Zelte im kommenden Frühjahr testen wollen. Da ich mit meinen 192cm in der Regel an die Grenzen diverser Zelte stoße, würde ich die genannten gerne gebraucht beziehen. Ich bin auch bereit beim Zustand Abstriche zu machen weil es eventuell bei einem saisonalen Test bleibt. Gruß, Dennis
  3. Da der gute Rucksack ja anscheinend ein Arbeitstier sein soll und er nach einigen Einsätzen eh dreckig ist, schau doch einfach gebraucht nach einem. Wenn kleine Flecken, Reibespuren etc. nicht so wichtig sind- habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit gebrauchten Dingen ab und an mehr Spaß an der Aktivität hat und außerdem stolz ist etwas für die Umwelt getan zu haben. Des Weiteren hast du bei der nächsten ultraleichten Anschaffung, wo es dir vielleicht wirklich auf was ankommt, XX€ mehr Budget. Mir geht es leider oft so bei Ausrüstung. Wenn ich daran denke einen 500€ Schlafsack oder ein XXX€ teures Zelt in den Dreck zu werfen, habe ich die ersten Touren überhaupt kein Spaß daran Auf eBay Kleinanzeigen gibt es doch zu Hauf: Deuters, Fjällravens, Tasmanian Tigers und Helikons die sehr robust sind und auch beim zweiten Besitzer/in noch "tausend" Jahre halten. Gruß, Dennis
  4. Moin. Meine angebotene hat USB-C. Keinen gelben Kranz um die Ports und die „alten“ Status LED. Wenn ich es richtig sehe, ist es doch eine Gen2, allerdings ohne den gelben Kranz und die „neuen“ Status LED.
  5. Hallo zusammen, bei mir wird „ausgemistet“ und die Nitecore NB10000 Powerbank Gen. 1 steht zum Verlauf. Sie ist knapp ein Jahr alt und hat sicherlich keine 20 Ladezyklen gesehen. Ich hätte gerne 40 Euro dafür. Gruss, Dennis
  6. Ich habe die Falketind Alpha 120 und muss bei Norrona wirklich sagen, dass mir die quali und die Größe L mit meinen 192cm und 90 Kilo einfach perfekt sitzt. Sehr komfortables Stück.
  7. Es gibt schon mehrere Wege mit sehr guter Struktur und vielen Hütten. Der Blog: Soultrails hat zum Beispiel ein paar Hüttennetze für andere Wege aufgeführt. Das ist eine sehr große Hilfe. Allerdings gilt hier wieder zu beachten, ob man die Hütten auch zum Schlafen nutzen darf. Gruß, D
  8. Also ich empfand es als gut durchmischt. Auf den Wegen waren wir grundsätzlich alleine- man traf kaum andere Wanderer. Die Örtchen sind meisten Dörfer, mit einem Gasthaus, einem Tante-Emma-Laden und um die 500-1000 Einwohner würde ich schätzen. Dass man mehrere Tage kein Haus sieht kommt nicht vor, mehrere Stunden ja. Es gibt einige Ballungszentren wo man durchwandert. Z.B. Bled. Allerdings gibt es hier die berühmte und traditionelle Kremsnita welche sehr tröstend ist! Was Bilder angeht kann ich leider nicht dienen- da muss ich nochmal meine Mitwanderer fragen. Sicherlich waren aber unsere schönsten Bilder an der Soca mit dem türkisen Wasser und dem hübschen gleichnamigen Tal.
  9. Moin zusammen, kurze Rückmeldung zum Weg: Reisezeitraum: 03.06.- 18.06.22 Dieser Zeitraum war in der Nebensaison weshalb das Land noch etwas eingeschlafen war und gerade aufwachte. Wie wir es mitbekommen haben, waren in diesem Zeitraum die Berghütten und Almen teilweise noch geschlossen- was aber vorteilhaft war weil wir es ruhig mögen. Anreise: Von Bonn über München, Salzburg und dann Jesenice war sehr unkompliziert und auch preiswert. Etappen: Grundsätzlich fanden wir den Weg und das Land sehr schön. Wenn wir jetzt drüber nachdenken würden wir aber sicherlich die zwei italienischen Etappen auslassen. Besonders ab der Grenze in Predil über Tarvisio (grausame Stadt) bis fast nach Kranjska Gora würden wir uns das nächste mal sparen. Unterkünfte: Wir haben uns ausschließlich Hostels und Hotels genommen. Das war mit knapp 400€ für 12 Tage für die gewählten mehr als i.O. Beim nächsten Mal würden wir schöne Campingplätze mit reinnehmen wollen oder aber komplett zelten. Versorgung Essen: Bis auf zwei Routenpunkte kommt man eigentlich jeden Tag an einem Supermarkt vorbei. Das Preisniveau liegt etwas unter dem deutschen. Empfehlung zur Erfrischung: Radler mit Grapefruit statt Zitrone. Ist im Land bekannt und wir haben es literweise getrunken . Das Essen ist sehr fleischlastig was für unsere Vegetarier nicht immer angenehm war. Versorgung Wasser: Man kommt auf jeder Etappe mindestens einmal an einer Quelle oder trinkbarem Bach vorbei. Mit 3 Liter fing ich an, später pendelte sich das mitgenommene Wasser bei einem Liter ein. ( Allerdings mussten wir ja auch nicht kochen). Land und Leute: Die Menschen sind unglaublich nett und das Land ist verdammt sauber. Teilweise muss man Stunden suchen um überhaupt mal einen Zigarettenstummel oder ähnliches zu finden. Wetter: Vom Wetter war es für uns perfekt! Im Wetterbericht vor der Tour war zwar für jeden Tag Regen angesagt, vor Ort regnete es lediglich einen Nachmittag. Das Wetter war stets schön sonnig und dank ständig kühler Brise sehr, sehr angenehm. Stempelsystem: Wer auf dem Weg Stempel sammeln möchte kann sich in der Tourist-Info ein Büchlein holen. Allerdings ist ein Kissen notwendig- vor Ort findet man zu 99% keins. Angeblich soll es eine Überraschung für das Stempelheft geben. Bestätigen kann ich dieses noch nicht weil wir unseres noch nicht losgeschickt haben. Öffnungszeiten: Man muss aufpassen wie man sein Essen plant. Die Gasthäuser haben in der Regel zwischen 18-20 Uhr Küche. Danach kann es sehr knapp werden. Supermärkte schließen meistens gegen 18 Uhr. Fazit: Slowenien war für uns ein wirklich tolles Ziel und wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Wie und in welcher Form ist nicht klar aber es ist mir fast unangenehm, dass ich dieses Land bisher nicht auf dem Radar hatte! Gruß, Dennis
  10. In Deutschland mache ich das genauso. Man findet außerdem überall diese Beutel und kann sie alle paar Kilometer fachgerecht entsorgen.
  11. Wir sind letztes Jahr den Kahnsteigweg gegangen. Sehr identisch mit dem Ith-Hils-Weg. Ist vielleicht auch eine kleine Tour wert, wenn man aus der Gegend kommt.
  12. Für Deutschland habe ich eine Topo Pro von Garmin. Die mag ich sehr gerne. Für Europa gibt es diese meines Wissens nicht.
  13. Ja, auf die Karte bin ich schon aufmerksam geworden. Taugen die Navitracks Karten?! Und ja, ich nutze ein Garmin GPS Gerät.
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