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  1. Hallo zusammen, ich hab mir das GWC zugelegt. Ich bin großer Fan von Ponchos. Hab mehrere Jahre Wäfo-Ponchos verwendet: https://www.waefo.de/produkte/regenbekleidung/regenponchos-und-umhaenge/ Meist das Kraxenponcho "Backpacking", irgendwann auch mal das Zürs aber nur im Sommer und wenn das Wetter gut war (mit Rucksack ists nämlich schon eng unter dem Zürs). Womit wir zur Frage bzw. zum GWC kommen: Es schlackert mir zu sehr im Ponchomodus. Ich habe überlegt wie ich damit umgehe. Standardmäßig bindet man die Abspannschnüre (die im Tarpmodus) am Kopf- bzw. am Fußende sind nach oben ab. Also dort wo auf der Innenseite die Druckknöpfe sind. Soweit so gut... Ich habe auf Tour mal probiert, ob ich das anders lösen kann - weil wie oben gesagt, mir das Poncho etwas zu sehr im Wind schlackert. Außerdem will ich gerne das Risiko minimieren irgendwo hängen zubleiben. Option 1: Anstatt zu den Druckknöpfen die Abspannleinen nach vorne zur Brust führen und dann in den Aufhängungskranz einhängen. Da sind ja Schnallen dran, wo man die Abspannschnüre einfädeln kann. Option 2: Die Abspannleine die im Ponchomodus hinten am Rücken/Rucksack ist zwischen den Beinen nach vorne führen und beim Reißverschluss unten einhängen (dazu kann man den Karabiner nutzen, an dem man die Türen einhängt). Die Abspannleinen rechts und links kann man wahlweise auf dem gleichen Weg einhängen oder auffädeln - auffädeln auf der Abspannleine die vom Rücken kommt. Option 3 (noch nicht ausprobiert): Den extra Abspannpunkt am Kopf bzw. Fußende per Schnur verbinden, aber Außen. Die Abspannschnüre selber kann man per Standardmodus an den Druckknöpfen befestigen. Man schnürt also hinten am Rucksack das Poncho enger. Das hätte den Vorteil, dass ich da noch eine andere Modifikation umsetzen kann (Ich habe das GWC in grün, was leider super schlecht zu sehen ist. Deshalb will ich mir einen Fahrradreflektor oder Reflektorband ans GWC basteln.) Option 1 hat gegenüber den Nachteil, dass das Gewicht ungünstig verteilt ist. das zieht mit der Dauer am Hals. Option 2 hat den Nachteil, dass die Beine schneller nass werden, weil das Wasser was abläuft direkt an die Beine rangeführt wird (=> habe ich selber noch nicht bei Regen getestet, ist aber meine Befürchtung). Ich hoffe meinen Erläuterungen konnte man folgen. Jetzt die Frage an die anderen GWCler: Habt ihr euch in die Richtung Gedanken gemacht oder habt andere Ideen? Ziel der ganzen Geschichte ist es, dass das Poncho im Wind weniger flattert. Bin gespannt auf die Ideen PS: "Der Standardweg zum Hochbinden reicht mir aus." ist auch eine valide Option. Vielleicht bin ich auch nur paranoid wegen der Möglichkeit hängen zubleiben...
  2. Mein GWC Setup im Tarpmodus war: Z-Lite darunter Relags Isomatte Kanchen Junga im Serenity NetTent mit der Tyvek Hard als Unterlegeplane Die Relags war nur wegen der zusätzlichen Wärme dabei. In den wenigen Nächten im GWC hatte ich das Gefühl extrem herumgerutsch zu sein, besonders wenn es geringfügig schief war. Kann mir jemand sagen, was der Grund ist (außer der fehlenden Reibung) und was man dagegen tun kann? Vielen Dank schon mal
  3. Hallo Ich suche die ältere Version des Gatewood Capes in diesem Grün/Grauen Farbton. Es ist wohl bis 2018 hergestellt worden und aus Ripstop - Nylon. Ggf. gleich inkl. dem (oder einem) Nettent. Würde mich über Angebote sehr freuen! Viele Grüße, Alex
  4. hallo, hier nochmal meine anfrage. nur deutlich kürzer, weil ich nicht nochmal soviel schreiben will wie gestern abend (thread ist leider auch bei datenverlust dabei). denke aber das mein anliegen auch so klar wird. falls noch was unklar ist einfach fragen welches poncho-tarp bevorzugt ihr* oder würdet ihr* lieber nutzen? beim gatewood cape habe ich sorgen bei poncho-nutzung es irgendwie zu beschädigen. wurde bisher wenig genutzt und merke das relativ hohe preis mich bei nutzung einschränkt. das eureka poncho-tarp könnte ich sehr günstig bekommen und da spätestens im sommer sowieso kauf eines silberbeschichteten regenschirms sein wird bin ich am überlegen kombo regenschirm + eureka poncho-tarp zu nutzen. wenn da was beschädigt wird würde ich mich wohl auch ärgern aber nicht so sehr wie bei gatewood cape. das gatewood cape würde ich dann verkaufen. zu nutzung - ich bin auch viel mit rad unterwegs und würde bei eureka-ponchotarp dann als zusatzschutz das rad mit befestigten regenjacke an eine seitenöffnung stellen (schirm wäre dann ja nicht dabei). habt ihr* schon mal ähnliche überlegungen gehabt? falls ja: wie habt ihr* euch* entschieden und warum?
  5. Hi, auf dem Forentreffen hat das Gatewood Cape bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vielleicht hat ja jemand von Euch noch ein gut erhaltenes (keine Löcher, nichts ausgerissen, porös oder ausgefranst), was er nicht mehr nutzt und an mich abtreten möchte. Grün wäre meine bevorzugte Farbe, das graue Cape wird mich sicher nicht minder vor Wind und Wetter schützen Falls dazu noch ein Inner übrig bliebe, könnte ich mich dazu vielleicht auch noch überreden lassen Über Angebote mit Euren Preisvorstellungen freue ich mich
  6. micha90

    Baseweight

    Das Baseweight/ Basisgewicht (oft mit BW abgekürzt) beschreibt das Gewicht des Rucksacks mit sämtlicher mitgeführter Ausrüstung (egal ob innerhalb oder außerhalb des Rucksacks transportiert) ohne Consumables (also Dinge die sich im Laufe der Tour verbrauchen und nicht bis zu deren Ende mit getragen werden sprich Nahrung, Wasser, Brennstoff und andere). Als grobe Einteilung gelten folgende Bezeichnungen: über 10kg: traditionelle/ schwere Ausrüstung 5-10kg: Lightweight/ leichte Ausrüstung unter 4,5 - 5kg: UL ultraleichte Ausrüstung unter 2,3kg: SUL (Super Ultra Light) extrem leichte Ausrüstung
  7. Hallo, um die Windstabilität des Gatewood Capes zu erhöhen habe ich einen zusätzlichen Abspannpunkt am Gatewoodcape angebracht. Desweiteren habe ich im Inneren des Capes noch zwei zusätzliche Abspannungen angebracht. Innen sind zwei zusätzliche Leinen zur Stabilitätserhöhung gespannt. Wallfahrer
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