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Ultraleicht Trekking

trekkingBär

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  1. Ich plane gerade meine Tour auf dem GR223 und frag mich gerade, wo ich auf Menorca Spiritus kaufen kann... Drogerien habe ich auf Menorca bzw. in Maó nicht gefunden. Ich reise mit dem Flugzeug (direkt) nach Maó d. h. auf Mallorca kaufen fällt als Option weg. Hat jemand einen Tipp? Im Notfall muss ich wohl auf Gas umsteigen und mir im Decathlon in Maó Gas kaufen.
  2. Schau mal in diesem Faden vorbei: Mein Fazit: Akzeptieren, dass die Füße nass werden und zwischen 2-3 Paar Socken mitnehmen (je nach Tourlänge und persönlicher Präferenz). Ein paar immer für die Nacht trocken halten. Gute Pflege der Füße (auch wieder je nach Länge der Tour): Cremes mitnehmen, Hirschtalg, ggf. sogar Fußpilzcreme.
  3. Noch ein weiteres Highlight: Den Rioler Klettersteig (A/B).
  4. OT: Die eigentliche Frage ist doch, ob die Schuhe dann zu "am Körper getragen" zählen
  5. Da würde ich genau das Gegenteil behaupten. Eine geringere Sohlen Höhe hat einen kleineren Hebel und der Bewegungs Apparat muss somit, ume Fall der Fälle, weniger Kräfte aushalten Ich habe an Geröllfelder und an Schutz "vor Umknicken" gedacht. Ich verstehe nicht ganz, was du meinst mit Hebel? Beim Laufen? Beim Umknicken? Die Höhe der Sohle variiert von Schuh zu Schuh: Der Trailrunner (The North Face, VECTIV Infinite) und der Bergstiefel (hanwag Tatra Light GTX) haben IMO eine ähnliche Höhe, ich finde den Trailrunner sogar etwas höhere. Der Lowa Schuh ist IMO höher als der Trailrunner. Wesentlicher Teil meiner Aussagen ist ja: Es gibt verschiedene Anwendungsfälle und je nach Anwendungsfall das passende Schuhwerk wählen. Und das ist von Mensch zu Mensch anders (Wo fühle ich mich mit welchem Schuhwerk wie sicher?, Wie stark ist meine Muskulatur?, usw.). Ich habe in der Zeit die ich mit Trailrunnern unterwegs bin, diese Art der Schuhe schätzen gelernt, aber gleichzeitig habe ich meine Lowa Renegades schätzen gelernt.
  6. Ich finde, dass du in deiner Zusammenfassung zu viel Interpretierst bzw. Verallgemeinerst. Z. B. wofür die restlichen 30-35 % der Energie benötigt wird, ist nicht gesagt. Jedenfalls erinnere ich mich nicht, dass er in dem Video Belege dafür nennt. Er mutmaßt m. M. n. nur. Und genau genommen kann man aus dem Video nicht ziehen (jedenfalls wissenschaftlich fundiert), dass die "Regel ist für Wandern bzw. Backpacking falsch" ist sondern, dass wir keine Aussage darüber treffen können. Da sind wir wieder bei dem p-Wert. Der p-Wert für die "Wandergeschwindigkeit" war zu hoch, sprich man weiß nicht, ob das Ergebnis in der Studie durch Kausalität oder Zufall zustande kam. D. h. man kann keine Aussage darüber treffen. Und zwischen "X ist falsch" und "zu X kann ich nichts sagen" ist ein großer Unterschied. Mir ist sind diese Details wichtig, weil so dann solche pauschalen Aussagen entstehen, wie die, die der YouTube in dem Video entkräften will. Wichtig finde ich auch: Studien liefern immer nur Wissenschnipselchen. Eine Studie reicht nicht aus, um wirklich von "Beweis" zu sprechen. Dafür braucht es mehrere Studien und ist überhaupt nicht selten, dass es am Ende 10 Studien gibt, die x Belegen und 2 Studien die genau das Gegenteil belegen. Am Ende versucht sich mal ein Wissenschaftler einen Überblick zu verschaffen und macht ein Literaturreview (das zum Ziel hat all die Studien zu einem Thema zusammenzufassen und "die" Antwort auf die Frage zu beantworten). Die Argumentation in dem Video hört sich schon schlüssig an, aber am Ende fehlen ihm selber die wissenschaftlichen Belegen für eine Aussagen. Meine persönliche Meinung und Erfahrung: Leichtere Schuhe sind schon gut, aber nicht nur unbedingt aus Gewichtsaspekten. Ein Wanderschuh ist i. d. R. viel Wärmer und das finde ich im Sommer unangenehm. Ein Trailrunner ziehe ich schneller/eher aus als ein Wanderschuh. Aber auch das was @Jever sagt, spielt eine Rolle: Ein Trailrunner bietet weniger Schutz. Deshalb würde ich mich @Jever größtenteils anschießen: Nicht alles über einen Kamm scheren. Leichte Schuhe sind toll. Aber nicht immer
  7. Ich habe ein weitere Modifikation für das GWC, die ich super praktisch finde, siehe Bild. Ursprünglich hatte ich die KamSnaps dafür vorgesehen, mein Mosiktonetz geräumiger zu machen (was nicht gut funktioniert hat). Hat sich aber rausgestellt, dass ich damit das Poncho gut verkleiner kann. Damit bieten sich zwei neue Möglichkeiten: 1) Man kann anstatt eines T-Stopps KamSnaps unten im Bild verbinden und damit das gleiche erreichen, wie @Wander Schaf vorgeschlagen hat. 2) Eine neue Möglichkeit ist, die Seiten (man stelle sich vor man trägt das Poncho) etwas zusammen zu binden, indem man die beiden KamSnaps links verbindet. Analog die andere Seite. Eine weitere Option die ich noch ausprobieren will: Ein Gummiband (flach) mit KamSnaps versehen und mit dem KamSnaps hinten im Bild verbinden. Das Gummiband dann hinter dem Rücken (oder vielleicht doch vorne?) führen. Wenn ich die KamSnaps noch mal befestigen würde, dann würde ich die KamSnaps andersherum anbringen wie auf dem Bild gezeigt:
  8. Danke für eure Rückmeldungen. Was ich aus dem Faden für Infos für mich raus ziehe: die meisten scheinen gar nicht zwischen BW und worn zu unterscheiden und wenn doch zwischen den beiden unterschieden wird, dann dann zählen die meisten hier im Faden nur getragene Kleidung zu "worn" und alles andere was am Körper getragen, aber keine Kleidung ist, wird nicht zu "worn" gezählt.
  9. Ich nutze auch Hirschtalg, nicht diese DM-Hirschtalg-Cremes sondern richtiges Hirschtalg. Da ich i. d. R. nicht mit Shorts unterwegs bin: Reißverschluss aufmachen und dann schnell genug laufen, damit der Fahrtwind groß genug ist
  10. Hallo zusammen, seit einiger Zeit geistert in mir die Frage rum, ob das Smartphone laut Definition Teil vom BW ist oder, ob es zu dem "am Körper getragenen Gewicht" gehört. Bisher habe ich es immer zu dem BW gezählt. Ich habe aber den Eindruck, dass viele das nicht so handhaben. Wozu zählt ihr das Smartphone? Und was ist eure Begründung?
  11. Ich habe selber noch ein paar Empfehlungen für den Moselsteig: Kurz vor Trier gibt es den Sirzenicher Wasserfall und einen Pfad entlang/durch den "Sirzenicher Bach". Teilweise hat man rechts und links direkt Felsen (also nicht unbedingt bei jedem Wetter machbar). https://www.openstreetmap.org/?mlat=49.76094&mlon=6.61117#map=17/49.76094/6.61117 Bei Senheim gibt es den Kreuzstieg (https://www.openstreetmap.org/?mlat=50.08883&mlon=7.20699#map=19/50.08883/7.20699) und den Urbanstieg (https://www.openstreetmap.org/?mlat=50.08972&mlon=7.20527#map=19/50.08972/7.20527). Den Urbanstieg fand ich aber sehr abenteuerlich gesichert. Da ist Trittsicherheit wichtig und der Stieg ist nicht immer gut zu sehen. Also nur manchen, wenn man sich sicher damit fühlt.
  12. Also da es ein Klettersteig ist, würde ich das prinzipiell nicht empfehlen. Der Klettersteig ist zwar m. M. n. kein richtiger Klettersteig, sondern eher ein teilweise versicherter Steig den man gut gehen kann. Aber es gibt auch Leitern. Und er ist recht frequentiert. Schau mal auf YouTube, da gibt es etliche Videos zu dem Klettersteig.
  13. Und noch eine Eigenheit: Die Option "Abbiegungsbenachrichtigungen" erzeugt im Hintergrund Streckenpunkte (von denen es nur 200 pro Track geben darf). (Streckenpunkten sind die Punkte, die in der Up Ahead genutzt werden.)
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