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Ultraleicht Trekking

zip

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  1. @dermuthige Im Moment habe ich 10-18mm, 18-135mm und plane noch mit 70-350mm für Tiere, weit weg, wie du so schön sagst, was durch APS-C jeweils +50% der Brennweite ist, also ungefähr dem entspricht, was du auch dabei hast. Leider gibt es nicht so viele MP zum Croppen Nur im Weitwinkel bin ich anders aufgestellt, dafür habe ich aber kein 50mm, bzw. nutze meins sehr selten. Die Idee von Leichtmut gefällt mir. Meine Überlegungen haben mich nämlich zu 3 Punkten gebracht: Objektiv mit dem peak design clip am Schultergurt befestigen. Das wird mir aber zu viel. kleinere Hüfttaschen Brusttasche oder eine Kombination aus allen drein. Hast du ein dediziertes Stativ dabei? Das ist manchmal schon echt praktisch und vielleicht könnte man das Stativ auch nutzen anstatt Trekkingstöcke (für's Zelt) --- @kra Ich nutze aktuell auch hauptsächlich das 18-135mm Objektiv und bin damit meistens zufrieden. Aber weder die APSC noch das Objektiv sind "Dunkelwunder", was manchmal etwas schade ist. Bin mir nicht sicher ob das 55-210 sinnvoll ist. Ich tendiere entweder zum 70-350 zusätzlich, was nochmal fast 700g sind. Das neue Sigma 16-300mm sieht interessant aus. Das wiegt ungefähr genauso viel, hat ähnliche Lichtwerte und ist halt nur ein Objektiv anstatt 2
  2. Ich habe mich - aus diversen Gründen für eine APS-C-Kamera entschieden (Sony Alpha 6700) - und bei den kleineren Touren ging das gut aus, aber was ich noch nicht so ganz final entschieden habe ist, welche Objektive (sprich hauptsächlich welche Brennweiten) soll ich mitnehmen. Ich will ja möglichst alles Abdecken und am liebsten nichts Schleppen (Ja, eine Rx100 kann das, ist aber gerade nicht (mein) Thema) Da die Beiträge hier schon etwas älter sind würde mich interessieren, ob insbesondere die mit Vollformat oder APS-C Kameras bei ihrem System geblieben sind und welche Objektive sie hauptsächlich mitnehmen. Es wurde stellenweise angedeutet, würde mich aber dann doch interessieren, ob es dahingehend Veränderungen gab. Bist du da mittlerweile fündig geworden? Ich habe ein ähnliches Problem und noch nichts brauchbares Gefunden. Meine "Notlösung" ist ein Packsack im Rucksack. Was letztlich dazu führt, dass man sie auch zu Hause lassen kann.
  3. OT: Ich würde behaupten, dass ist viel schlimmer für den Rücken. Als Seitenschläfer mit angewinkelten Knien macht man das was die meisten heute tagsüber tun, nämlich sitzen. Also man schläft im Sitzen, halt nur auf der Seite. Das ist bestimmt richtig gesund (Sarkasmus)
  4. Also ich bin auch Seitenschläfer und hatte damals die Wahl zwischen Alpinlite und Apache und hab mich für den Apache entschieden, gerade weil er schmaler war. Aber ich verknote meine Arme beim Schlafen auch so, dass ich auf der Seite schlafe und meine Arme mich stützen, weil sie ein "Dreieck" bilden. Da ist die Breite nicht ganz so wichtig.
  5. Generell denke ich dass der Apache gut geeignet ist. Habe selbst einen und liebe ihn. allerdings möchte ich anmerken dass ein Schlafsack isolieren soll und dies nur geht wenn er geschlossen ist. Meiner Erfahrung nach schließt man ab ca 5 grad oder weniger den Schlafsack vollständig und sorgt peinlichst auf keine Löcher. Dementsprechend wird das erreichen von < 0 ohne Benutzung des wärmekragens eher nicht möglich sein.
  6. Blöde Frage, aber warum ist die Auflösung auf dem Kopf, oder ist das ein neues Schlaf-Konzept, von dem ich noch nicht gehört habe?!
  7. Möchte den Punkt mit ab dobel oder Forbach beginnen unterstreichen. Die erste Etappe ist richtig mies. Ab dobel geht es dann.
  8. WAhrscheinlich ein Ventil, damit die überschüssige Luft raus kann
  9. Fürs radeln habe ich mir einfach ne wasserdichte cappy gekauft. Eventuell eine Option. Ich war auch skeptisch anfangs aber das funktioniert richtig gut. So lange am fahren und auf dem Fahrrad: C7 GORE-TEX SHAKEDRY™ KAPPE
  10. @trekkingBär ich habe die Ortlieb Fork Bag 5,6L jeweils links und rechts. Eine Seite für Schlafsetup (ohne Schlafsack) und die andere für Werkzeug + Isolation/Regen (was man während der Fahrt halt braucht). Wasser habe ich 3 Flaschenhalter am Rahmen, das sind dann 3x 0,7l plus/minus bisschen. Je nach Flaschengröße. Manchmal benutze ich den 3. Allerdings für Werkzeug, dann sind es nur 2. Ein Mitfahrer hat einen Foodpouch am Lenker, da passt auch ordentlich Wasser rein. Aktuell probiere ich folgende Variante: Evoc Hip Pack Pro 3L. Die Tasche hat zwei Flaschenhalter außen. Entweder für Radflaschen oder einfache PET. Ursprünglich für meine Kamera gekauft, aber gefällt mir soweit gut. Gerade wenn man ein Rennen plant, könnte ich mir das gut als Futterrucksack vorstellen. Ansonsten tendiere ich (gedanklich) immer mehr zum klassischen Gepäckträgerset (bzw. Tailfin), oder noch mehr Minimalismus wie oben bereits erwähnt.
  11. Mag sein, dass das nur 40g sind, aber für mich unhandlich, deshalb “ich persönlich”. Sehe das also anders.
  12. Ich habe den ExPed Lightning 45 als meinen ersten Rucksack gekauft. Damals dachte ich das sei bereits ultraleicht. Heute weiß ich mehr. Aber der Rucksack gefällt mir so gut, dass ich ihn erst tauschen werde wenn er kaputt geht. damals habe ich bestimmt ca 20 Rucksäcke probegetragen. Immer mit ca 16kg. Alles nicht ultralight, aber das war damals mein Kriterium. Der ExPed ist übrig geblieben. Bis 16 würde ich ihn auch empfehlen für mehr nicht geeignet. Als einzigen wirklichen großen Nachteil mal vom Gewicht abgesehen ist meiner Meinung nach die fehlende Außentasche (mesh). Die kann man zwar nachrüsten das treibt das Gewicht aber weiter in die Höhe. von der 60l Variante würde ich persönlich abraten. Das Tragesystem ist identisch und demnach auch bei 16kg Schluss. wenn ich heute einen Rucksack kaufen müsste wäre die aussentasche (mesh) für mich wichtig und der Lightning somit raus.
  13. zip

    Regenjacke

    OT: @zopiclon interessante Packliste hast du da.
  14. Ich bin mir nicht sicher ob die ganzen Eindrücke, die sich hier auch stellenweise Wiedersprechen für @Rene444 hilfreich sind. Ich persönlich habe mit dem Nemo Dragonfly angefangen und bin happy damit. Beim Bikepacking ist das mit dem Wetter alles nicht so schlimm wie beim Wandern, da man doch relativ schnell 30km überwinden kann und so gezielt "Schutz" suchen kann. Sei es in einem Ort, Supermarkt, Brücke usw. Deshalb ist das mit der "Windstabilität" am Ende nicht so entscheidend für mich. Allerdings, werde ich als nächstes das Lunar Solo ausprobieren, weil ich noch etwas kompakteres suche. Wie du schon richtig erkannt hast @Rene444 wirst du jetzt erst ein paar Erfahrungen sammeln müssen. Wenn du willst, kannst du dir auch gerne mal mein Nemo Dragonfly ausleihen (nähe Stuttgart) oder anschauen. Auch das Angebot von @khyal kann dir noch einmal paar echte Eindrücke vermitteln.
  15. Es wurde doch konkret nach zwei Varianten (MSR + NEMO) gefragt und dessen Erfahrungen. Da liegt es Nahe noch die Option zum Portal 1 aufzumachen, weil identischer Zelttyp + besser, aber teuer. Wurde ja schon bereits geschrieben. Ich finde das alles valide Punkte (ich hatte oben +1 für's Lunar Solo geschrieben), weil wenn ich als Bikepacker heute wieder vor der Wahl stünde ein Zelt zu kaufen, würde ich mich nach einer leichteren und kompakteren Variante zum Nemo Dragonfly 1P umschauen.
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