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Ultraleicht Trekking

Ausrüstung

Quilt, Tarp, UL-Rucksack & Co. Diskussionen, Tests, Reviews, und mehr


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  1. XUL

    Hier geht es um XUL, also um Hyper-Ultraleichtes.
    Radikaler Gewichtsabbau wird als eine Grundphilosophie vorausgesetzt - und nicht in Frage gestellt. Es gibt also beispielsweise keine Diskussionen über den Sinn von Carbon-Heringen.

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    • Touren lassen sich mit OSMAnd sehr gut planen. Links unten das Hamburger Menü aufrufen, Route Planen. Der „Cursor“ ist immer mittig im Display. Die gesetzten Punkte werden automatisch geroutet, je nach dem, welchen Modus man gerade hat. Man kann das sogar Abschnittsweise ändern.   Hier habe ich zwei Punkte gesetzt, Modus Fußgänger. Automatisches Routing. Wird als GPX gespeichert.
    • Organic Maps habe ich speziell fürs wandern noch nich ausprobiert, nutze ich nur zur konventionellen Navigation um Google Maps zu ersetzen und finde es da eine sehr gute Alternative. Zumindest auch öfter gelesen, dass es beim Wandern tatsächlich ganz praktisch sein soll. Try it out...
    • Zieh die Jacke an und miß in 5cm Abständen aus, wie breit die Lücke zwischen der rechten und der linken Seite des Reißverschlusses ist. Daraus kannst du dir dann ein Schnittmuster für einen Einsatz basteln - etwas Bequemlichkeitszugabe nicht vergessen.  die schwarze Linie meint die Mittellinie = Stoffbruch, die grüne Linie den Stoffrand, wo ein passender Reißverschluss drangenäht wird. Den Reißverschluss natürlich teilen und je eine Hälfte pro Kante annähen.
    • Ich hab noch nie eine wanderapp genutzt die Abo Gebühren verlangt. Ich mag keine Abos. OSMand ist eigentlich perfekt und bietet alles. Hab ich die letzten Wochen in Marokko auch zum navigieren benutzt (mit dem Auto). Gerade in abgelegenen Wüsten Gebieten und Offroad fand ich es sehr nützlich.  Ansonsten lad ich bei Touren eben immer die gpx Datei. Wenn keine bereit gestellt wird erstellt man eben selbst eine, ist ja kein riesen Akt.
    • Ich sehe hier zwei Optionen: Entweder Du trennst den Reißverschluss raus, nähst den Einsatz rein und daran dann auch den Reißverschluss wieder fest. Nachteil: Wenn es nicht passt, ist das ganze vermurkst. Oder Du nähst so einen Einsatz wie bei der Schwangerschaftsmode und dort an die beiden Längsseiten einen Reißverschluss, der genau dem entspricht, der schon in der Jacke ist (einfach mal schauen, was das für eine Marke ist - hoffentlich YKK - und dann einen entsprechend langen, teilbaren Reißverschluss kaufen). Dann kannst Du den Einsatz rein und rausmachen, je nach Geschmack. Wenn er nicht passt, nähst Du einfach einen neuen Einsatz. Auch wenn man häufiger zu- und abnimmt eine gute Option
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