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Ultraleicht Trekking

doast

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  1. @Simon_ gratuliere zum erfolgreichen Via Alpina Rot Thruhike. Grandiose Bilder und gute Zusammenfassung die du da postest. Bzgl. Packliste fällt mir auf das du scheinbar nur einen Regenschirm als Regenausrüstung dabei hattest? Keine leichte Jacke, Regenrock oder gar Hose? Scheinbar hattest durchaus auch schlechtes Wetter mit Regen und Schnee. Hat dir da ohne größere Probleme der Schirm (ev. ggf. in Kombi mit Windjacke) im Hochgebirge gereicht? Edit: Sorry Denkfehler... Gatewood CAPE... ich Vollpfosten.
  2. Da hast du vermutlich recht und @wilbo müsste angeben was er genau möchte. Ich habe seine Anfrage so verstanden das er die "Rückenlänge" des Rucksacks ermitteln möchte (z.B. für MYOG usw.), unabhängig von der Rückenlänge des Nutzers. Denn was du schreibst stimmt natürlich, der Hersteller gibt eine Range an in der ein Rucksackmodell einer gewißen Größe z.B. Large zu einer Bandbreite an "Rückenlängen" der User passt z.B. 48-52cm. Meist wird dabei C7 bis Oberkante Hüftknochen (bzw. Gedachte Linie am Rücken) gemessen. Aber unabhängig von der Rückenlänge des Users gibt es ja auch die "Rückenlänge des Rucksacks", also wie lang er gebaut ist...
  3. So wie ich das immer verstanden habe von Höhe Ansatz der Schultergurte (gedachte Linie zwischen Nahtstelle Schultergurt links und rechts) bis zum tiefsten Punkt unten (z.B. Nahtkante Boden- und Backpanel). Alles über den Schultergurtpunkten (Collar) macht irgendwie auch keinen Sinn. Dieser Teil kommt ja nicht mit dem Rücken in Berührung.
  4. Für MYOG Projekte habe ich eine 600x450mm Schneidematte von Wedo. Ich frage mich ob es deutlich größere Matten gibt, die im Idealfall falt oder rollbar sind? Ich habe zu Hause nur meinen großen Esstisch aus Eichenholz zur Verfügung. Ich würde gerne möglichst die gesamte Tischfläche bearbeitbar machen und die Tischoberfläche vor Schäden z.B. durch Zuschnitt, etc. schützen. Wie handhabt ihr das? Kennt da wer eine Lösung auf der ich mit dem Schneidroller problemlos werken kann? Danke für euer Schwarmwissen.
  5. Volpi Fastpack 30 noch zu haben. Macht mir gerne ein vernünftiges Angebot.
  6. Hallo zusammen, es ist mal wieder an der Zeit loszulassen. Es sammeln sich immer wieder Dinge die leider ungenutzt bleiben, um die es aber viel zu schade ist. Ich fasse mich jeweils kurz. Bei Fragen meldet euch bitte per DM. Für alle Produkte gilt: Sie sind meiner Kenntnis nach einwandfrei bzw. neu/neuwertig. Trotzdem ist ja verpflichtend darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Privatverkauf handelt (ohne Garantie, Rücknahme, etc.). 1. Volpi Fastpack 30 - Ultra 100 - Wolf Grey Volpi Fastpack 30 bei outdoorline.sk (out of stock) Gewicht nachgewogen: 435g Preis: 240 € Absolut neu, inkl. Etikett und nur in der Wohnung ungetragen. Gekauft letzten Herbst bevor ich mich dann leider in meinen Langzeitkrankenstand verabschieden musste. Am linken Schultergurt habe ich eine kleine Schlaufe befestigt um zukünftig eine Schultergurttasche befestigen zu können (Die Schlaufe ist vernäht, aber nicht mit dem Rucksack selbst. Wäre also einfach mit der Schere absolut rückstandslos zu entfernen.). 2. Melanzana Micro Grid Hoodie V2 - Gr. M - Farbe: Dragonfly Melanzana Website zum Hoodie Gewicht nachgewogen: 335g Preis: 80 € Zu Melanzana Hoodies muss man glaube ich nicht wirklich viel sagen. Sind ja Kult in der Szene und nur direkt vor Ort in Leadville / Colorado zu kaufen. Habe ich gegen Ende meines Nobo Colorado Trail Thrus 2022 vor Ort in Leadville als Mitbringsel bzw. "Andenken" gekauft. Hatte ich dann aber nie an da ich zu viele Alternativen habe. Weich, warm, gemütlich. Inkl. Kapuze und Kängurutaschen. Kein richtiges Ultraleichtstöffchen aber definitiv robuster und wärmer als dünne Alphas. 3. Fenix HM65R-T Stirnlampe Stirnlampe auf Webseite von Fenix Preis: 79 € Kein UL-Artikel. Vielleicht hat trotzdem jemand Interesse. Ca. 10 Betriebsstunden über dünner Laufmütze (also kein direkter Hautkontakt). Inkl. Originalverpackung und allem Zubehör. Akku voll in Schuss. Als neuwertig zu bezeichnen. Von mir für nächtliches und winterliches Traillaufen gekauft. Habe aber zu viele Lampen und zwei andere Favoriten. Die Fenix ist aber eine verdammt starke Leuchte mit 2 getrennt zu schaltenden Lichtern (Spot- und Flutlicht).
  7. Danke für den Tipp. Hab mir das bestellt. Ist heute gekommen. 116g in Gr. XL (fällt kleiner aus!). Macht einen sehr guten Eindruck und das für ~25€. Ein super Schnäppchen wenn man bedenkt was ein Alpha Äquivalent so kostet. Hat zwar keine Kapuze aber immerhin einen hohen Kragen. Ob es so warm ist wie mein Alpha (mit Hood) wird sich zeigen. Ich schätze ein klein wenig kühler. Dafür hat die glatte Oberfläche auch Vorteile gegenüber dem doch sehr rauen Alpha wie ich finde. Danke jedenfalls!
  8. Danke für den Hinweis. Du hast natürlich recht. Interessanterweise kann ich meine Beiträge im Forum nicht mehr bearbeiten. Ich habe nur mehr die Optionen "teilen" und "melden". Früher gab es mal "bearbeiten". Bin ich zu blöd oder wurde hier was geändert bzw. gibt es hier nen Fehler @Mod-Team? Edit: Diesen Beitrag kann ich "bearbeiten", bei denen von gestern gibt es die Option "edit" nicht...
  9. Für all jene die an den Komponenten Ausrüstung, Vorbereitung, Erfahrungen während des Marschs, etc. interessiert sind ebenfalls ein paar zusammenfassende Worte. Ausrüstung: Der Erfahrungsschatz unserer 4er Gruppe ging teilweise kilometerweise auseinander. Dementsprechend auch der Fundus an persönlicher Ausrüstung für den Marsch. Wir haben natürlich trotzdem alle darauf geachtet mit möglichst wenig Gepäck unterwegs zu sein. Die Keule habe ich aber nicht ausgepackt und so "durften" die anderen bei eigener Unsicherheit natürlich auch etwas mehr durch die Gegend schleppen. Ich selbst war mit 12 Liter Laufweste (Salomon ADV Skin 12) inkl. 2 x 500ml Softflasks unterwegs. Wir hatten Glück mit dem Wetter und die Bedingungen waren nahezu ideal. Knapp über 20 Grad Höchsttemperatur unter Tags, kein Tropfen Regen, leicht bewölkt bis leicht sonnig und nur wenig Wind. In der Früh war es noch etwas kühl und ich bin mit Longsleeve und Windweste gestartet. Die sind dann recht bald in die Laufweste gekommen. Ansonsten hatte ich noch eine Montbell Versalite Regenjacke dabei. Bis Tags vor der Veranstaltung waren noch ein paar kürzere Schauer prognostiziert, deshalb haben wir uns entschieden alle eine Regenjacke mitzunehmen um nicht Gefahr zu laufen unangenehme Situationen zu riskieren. Außerdem dabei waren: Leki Neotrail FX One Superlite Stöcke -> War totes Gewicht. Ich zeigte mich solidarisch mit den anderen und verwendete dann keine Stöcke. Normalerweise erleichtern/beschleunigen sie mir das Gehen in allen Situationen. MP3-Player AGPtek -> Die Zeit war dann doch so kurzweilig und wir haben mehr geredet als gedacht. Wurden von mir im Endeffekt nicht verwendet. Als Schuhe hatte ich Hoka Speedgoat 5 Wide im Einsatz. Die letzten Jahre bin ich eigentlich jede längere Strecke in Altra Olympus gewandert. In der Vorbereitung habe ich diesmal aber interessanterweise den Olympus nicht zu passend empfunden wie den Hoka. Deswegen spontan umentschieden. Ich erzähle euch nichts neues: Ich würde bei jeder weiteren ähnlichen Veranstaltung darauf achten so wenig wie möglich dabei zu haben, trotzdem ohne das ich Gefahr laufe zu unterkühlen. Vorbereitung: Die Vorbereitung der Personen im Team sah ganz konträr aus. Die unterschiedlichen Verpflichtungen des Alltags, Beruf und Familie haben leider keine gemeinsame Vorbereitung zugelassen. Wir waren also im Vorfeld nie geschlossen unterwegs. Dazu kommt, dass die zwei anderen Herren aus der Runde nicht gerade leidenschaftliche Wanderer oder Geher sind. Mein Kumpel ist ansonsten recht sportlich und spielt Tennis, macht etwas Crossfit, pendelt mit dem Fahrrad, usw. Vorbereitungswanderung hat er keine unternommen. Mein Bruder bouldert ein wenig und trainiert halbwegs regelmäßig mit Eigengewicht daheim oder im Park. Als Vorbereitung war er auf 2 kürzeren Wanderungen mit dem Schwiegervater (Maximum: 15km und 900m+). Meine Frau hat die Vorbereitung recht ernst genommen. Es war auch ihre Idee die Aktion des gemeinsamen Marschs durchzuführen. Noch während ich im Krankenhaus lag hat sie gemeint wenn ich wieder draußen bin können wir dann gemeinsam anfangen zu trainieren. Sie quasi als Neuling von Null weg und ich wieder starten nachdem mein Körper von der Chemo zerstört wurde. Begonnen hat es damit, dass sie mich bereits im Spital zu Fuß besuchen gekommen ist. Das waren damals aus dem Stand knapp 33 km. Was mich sehr beeindruckt hat und mich sehr gefreut hat da sie davor nie sowas gemacht hat und es auch nicht wirklich wollte. Sie hat dann beginnend ab Mai zumindest jeden Monat eine längere Wanderung absolviert (25-33km in der Regel) und dazwischen immer wieder kleinere Spaziergänge und Wanderungen eingelegt. Sie hat außerdem auch das Thema "Schuhe" für sich entdeckt und in den Monaten doch das ein oder andere paar Trailschuhe ausprobiert. Daneben spielt 1 x die Woche Volleyball und ist halt mit unserem Hund unterwegs. Ich selbst habe schon kurz nach meiner Chemo ab Juni wieder ein grobes "Training" aufgenommen. Beginnend bei leichten Kräftigungsübungen zu Hause ca. 3-4 mal die Woche um wieder ein paar Muskeln aufzubauen. Begleitend bin ich zuerst spazieren gegangen und habe dann Stück für Stück auch wieder ein paar Höhenmeter integriert. Nach meiner Entlassung habe ich mir ein MTB HT gekauft. Dementsprechend war ich auch immer wieder mit dem Bike unterwegs. Das ganze habe ich entsprechend meiner körperlichen Verfassung gesteigert und die Berichte aus den Kontrollterminen abgeglichen. Den Sommer über konnte ich wieder mit langsamem Laufen beginnen (~5km flach), welches ich aktuell auf leichtes Traillaufen steigern konnte (~12-14km, 600-700m+). 3 mal habe ich meine Frau auf ihren längeren Vorbereitungswanderungen (~30km) begleitet. Das waren auch meine längsten Distanzen in der Vorbereitung. Anfang September konnte ich aufgrund passender Blutwerte auch mal eine Woche "Auszeit" nehmen und konnte eine 8 Tage Serie mit ~150km / 5.000m+ wandern füllen (aufgeteilt auf meist 2 Wanderungen je Tag). Ich war mir also schon vor einigen Wochen sehr sicher den Marsch auch beenden zu können. Die knapp 7 Monate mehr oder weniger im Bett bzw. am Sofa daheim konnten zwar meine Muskeln und meine Ausdauer bzw. meine Fähigkeiten des Sauerstofftransports zerstören aber die Anpassungen des Bewegungsapparats an lange Distanzen aus den vergangenen Jahren sind nicht vollkommen verschwunden. Mit dem erfolgreichen Zieleinlauf aller aus unserem Team hat sich für mich mal wieder eine meiner Grundaussagen bewahrheitet. Ich sage immer und jedem, dass ein gesunder und halbwegs fitter Mensch aus dem Stand in der Lage ist 50km zu Fuß zurückzulegen (sofern das Profil nicht zu arg ist). Meist nachdem man mich als Spinner abtut und meint solche Strecken sind übermenschlich. Marsch und Nachwehen: Die Stimmung während des Marschs war sehr gut. Wir haben uns gegenseitig gepusht indem wir eigentlich dauernd als Team gegangen sind. Ich als üblicherweise allein Wandernder habe es sehr genossen auch mal Begleitung zu haben. Ich kann mir nun die Vorzüge des Weitwanderns in Begleitung noch besser vorstellen. Für mich war das Weitwandern zugegebenermaßen schon oft eine recht einsame Aktivität sofern man nicht auf den sehr großen Wegen z.B. in den USA unterwegs ist. Bei den anderen Teammitgliedern gab es das ein oder andere Problemchen. Mein Bruder hat bereits recht früh (km 15) abgeschlagen gewirkt. Er wurde stiller und sein Gang änderte sich. Ich habe es zum Glück früh erkannt und wir haben ihm Ibuprofen angeboten. Zuerst abgelehnt, dann doch genommen. Kurze Zeit später war sein Gang wieder gut und er hat, für uns alle überraschend, sogar streckenweise ein hohes Tempo vorgegeben. Die anderen kleineren Problemchen haben sich dann immer mal wieder, wie von mir vermutet und geäußert, verschoben. Die Erkenntnis hat ihm geholfen da er so nie lange an der selben Stelle gelitten hat Ab km 35 hat sich bei meinem Kollegen die Hüfte bemerkbar gemacht. Dazu haben wir dann leider keine Lösung gefunden bzw. war stehen bleiben und aufdehnen für ihn keine Option denn er hat uns inoffiziell die 10 Stundengrenze als Ziel ausgegeben Meine Frau hat auf den letzten Kilometern Scheuerstellen an den Füßen gespürt, die sich abschließend dann auch als Blasen erwiesen haben. Sie als "Nichtschwitzerin", schwitzt dafür umso mehr an den Füßen. Ihre Socken waren beinahe nass (mitteldicke Merino Quartersocke, KEIN GTX New Balance Hierro). Kannte ich so bisher nicht. Die muskuläre Ermüdung kam bei allen mehr oder weniger durch. Am Abend sind die beiden anderen Herren aus der Runde jedenfalls wie die Cowboys in die Pizzeria ums Eck gehumpelt. Ich musste laut lachen und mich an meine Anfänge zurückerinnern. Ich konnte zum Glück meinen Ruf als unzerstörbarer Spinner aufrecht erhalten :D. Dabei wurde ich am Vortag bei der Anreise noch ausgelacht als ich nach 2 Stunden Fahrt sagte ich bekäme immer leichte Krämpfe beim Autofahren wenn ich auf der Autobahn so lange am Gaspedal stehen muss. Wir hatten jedenfalls eine super Zeit und freuen uns über das tolle Spendenergebnis. Damit hätten wir nie gerechnet. Mittlerweile geht es wieder allen gut und direkt nach dem Lauf wurde der Wunsch geäußert das wir doch jedes Jahr so etwas machen können. Die Gedanken der anderen gingen gar soweit das wir in unserer Region eine Art Einladungsmarsch veranstalten sollen und ich bereits mit der Streckenplanung beginnen soll :D Mich persönlich freut es jedenfalls auch das die anderen Spaß hatten und nun einen anderen Zugang zu längeren Distanzen haben.
  10. Hallo zusammen! Ich melde mich nochmals abschließend mit der Endzusammenfassung zu unserer Spendenaktion. Unter: Wir haben den 50 km Marsch gemeistert und 7.165 € an Spenden gesammelt | Weg als Ziel gibt es dazu den Abschlussbericht. Für alle Klickfaulen und um auch den Content hier im Forum zu teilen anbei eine Kopie des Beitrags: Wir haben den 50 km Marsch gemeistert und 7.165 € an Spenden gesammelt Erfolgreicher Abschluss unserer Spendenaktion 6. Oktober 2023 Wir haben es geschafft. Unser 4er-Team hat den Megamarsch in Freiburg am 30. September 2023 erfolgreich gemeistert. Die 51 Kilometer lange Strecke haben wir in knapp unter 10 Stunden zurückgelegt und dabei auch noch 1.200 Höhenmeter überwunden. Somit haben auch wir unser Versprechen gehalten und unsere „Gegenleistung“ für die von uns initiierte Spendenaktion bzw. eure Spenden erbracht. Insgesamt konnten 7.165 € für den guten Zweck gesammelt werden. Erfolgreiche Spendenaktion Unser Zieleinlauf in Freiburg markiert nun auch das Ende unserer erfolgreichen Spendenaktion für den Verein „Geben für Leben„. Vor rund zwei Monaten haben wir mit der Organisation gestartet und zu Spenden für den guten Zweck aufgerufen. Genau 7.165 € konnten wir in dieser Zeit sammeln. Selbst während des 50 km Marschs wurde noch von anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespendet und mit ihnen über das wichtige Thema der Typisierung für Stammzellenspenden gesprochen. Selbst während des 50 km Marschs selbst gehen noch Spenden ein. Unsere Freude darüber ist groß. Dank an alle Spenderinnen und Spender Das Erreichen der beachtlichen Spendensumme wäre nicht ohne viele großzügige Unterstützerinnen und Unterstützer möglich gewesen. Ein spezieller Dank gilt unseren Sponsoren: XLOCK Group in Lochau Berg Fink, Ski & Bergsport in Schwarzenberg Hehle Reisen in Lochau NETengine GmbH in Bregenz sowie Dominiks Abteilungskolleginnen und -kollegen, die als geschlossene Gruppe gespendet haben T-Shirt unserer Spendenaktion inkl. der Logos unserer Sponsoren Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern. Danke für eure Unterstützung und das Vertrauen. Lenz Products hat uns freundlicherweise mit Socken und Funktionsunterwäsche ausgestattet. Mit dem gesammelten Betrag können jedenfalls die Laborkosten für knapp 180 Typisierungen gedeckt werden. Jede Typisierung bedeutet Hoffnung und eine Chance auf ein Überleben für Personen, die auf eine lebensrettende Stammzellenspende angewiesen sind. Dank an das Team Danke auch an das ganze Team. Insbesondere für den Gedankenanstoß zu dieser Aktion und die Anmeldung zur Veranstaltung noch zu einer Zeit, als Dominik sich einer intensiven und langen Chemotherapie unterziehen musste. Damals war es ungewiss, ob Dominik überhaupt ansatzweise in der Lage sein würde, an der Veranstaltung teilzunehmen. Aber der Gedanke daran bedeutete Hoffnung und den Glauben an Dominiks Überleben, an seine Resilienz und seine Fähigkeiten als Langdistanzausdauersportler. Dominik selbst war sich nicht sicher, jemals wieder eine solche Leistung erbringen zu können. Aber eine Tafel im Ziel nach 51 km erinnerte das gesamte Team daran, niemals im Leben aufzugeben: „It always seems impossible until it’s done“. Danke für den Willen und die Motivation, mitzumachen. Aber speziell auch für das Durchhaltevermögen und die Leidensfähigkeit während der gesamten Distanz. Denn so kurzweilig es im motivierten Team war, eine Distanz von 50 km zu Fuß zurückzulegen, erfordert ihren physischen und mentalen Tribut. Aber bekanntlich ist geteiltes Leid nur halb so groß. Auch der Gedanke an die unendlich größeren Strapazen betroffener Personen ließ alle im Team weitergehen. Gute Stimmung im Team. Trotz der Anstrengungen sind alle gut drauf. Im Bild: Tina, Tobi und Tobi. Von der Chemotherapie zum Megamarsch Dominik persönlich bedankt sich für die zweite Chance, die er erhalten hat. Für die Möglichkeit, weiterhin Dinge zu tun, die er liebt, wenn auch nicht in der Intensität wie vor seiner Diagnose. Vor genau einem Jahr, am 1. Oktober 2022, absolvierte Dominik, ebenfalls im schwäbischen Schwarzwald, seinen letzten Ultratraillauf. Die damals knapp 60 km Laufstrecke beendete er damals sogar als Erster seiner Altersklasse. Zum ersten Mal am Podest, es war eine bittersüße Premiere. Denn danach ging es Schlag auf Schlag. Nur anderthalb Monate später erhielt er die Diagnose AML (Akute Myeloische Leukämie) und musste mit der Chemotherapie starten. „Ich habe lange nicht mehr daran geglaubt, dass ich exakt ein Jahr nach meiner letzten Laufveranstaltung, an ähnlicher Stelle, wieder eine lange Distanz zu Fuß zurücklegen werde“, deswegen: „Danke für das Geschenk des Lebens und die zweite Chance!“ Das gesamte Team hofft, dass die Spendeneinnahmen möglichst viele zweite Chancen für andere Betroffene ermöglichen. Wir freuen uns natürlich auch nach Abschluss unserer Aktion über weitere Spenden zugunsten des Vereins „Geben für Leben„. Im Zielbereich werden wir daran erinnert das Nichts unmöglich ist. Im Bild: Dominik
  11. Es ist geschafft! Das ganze Team hat die 51km lange Strecke in etwas unter 10:00h zurückgelegt. Ich bin stolz auf alle. Für alle 3 Mitstreiter/innen war es ihre 50km Premiere. 2 aus dem Team gingen quasi ohne Vorbereitung los. Noch stolzer macht mich der unglaubliche Spendenbetrag von knapp 7.000 € der zusammengekommen ist. Das ist mega. Ich bin fasziniert von der Hilfsbereitschaft aller Spender/innen. Danke an alle! Den genauen Spendenstand + einen Nachbericht gibt es dann in ein paar Tagen.
  12. @schwyzi mache ich. Wird danach sicher einen Bericht geben. Wird aber ein paar Tage dauern. Bin schon voller Vorfreude auf den Marsch. Das erstemal wieder eine lange Distanz seit einem Jahr. Die Vorbereitung verlief aber sehr gut und mein Körper ist weiter als ich es mir nach der Therapie erträumt habe.
  13. Hi zusammen, am 29.9. geht es los Richtung Freiburg und am 30.9. werden die 50km gewandert. Ich freue mich schon riesig drauf. Körperlich fühle ich mich recht fit und ich hoffe das gut auf die Strecke zu bringen. Es ist dann genau 1 Jahr her seit ich zu Fuß >50km zurückgelegt habe (1.10.2022 Black Forest Trail Run Masters Ultra). Irgendwie passt das also ganz gut und ist stimmig für mich. Aktueller Stand der Spendenaktion ist: 6.770€ Ein bisschen Zeit bleibt noch, ich hoffe wir knacken noch die 7.000€ Marke. Das wäre ein schöner Erfolg und das hätte ich mir vor der Aktion nicht erträumt. Danke jedenfalls nochmals an alle Unterstützer_innen. Falls noch jemand beim Erreichen der 7.000€ Schallmauer helfen mag, alle Infos gibt es wie gewohnt hier: www.wegalsziel.at/spendenaktion
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