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eric reagierte auf Beitrag im Thema: Tips für gute Trekkingstöcke
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GoodOldHavoc reagierte auf Beitrag im Thema: Tips für gute Trekkingstöcke
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Ich nutze den Forclaz MT100 Wanderstock von Decathlon: 7€, 190g, Alu, Push-Pin-System (105/110/115/120cm), 3-teilig, Mindestlänge 55cm. Nahezu unkaputtbar: auf Schnee ausgerutscht und 90kg auf einem Trekkinngstock abgefangen. Unterstes Segment verbogen, danach wieder zurückgebogen per Hand. Pfeift eventuell im Wind durch die Einstelllöcher. 😄
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Mids passen sehr gut. Günstig, windstabil, leicht. Ob doppelwandig oder nicht ist frei wählbar. Man muss sich halt mit der Stange in der Mitte oder Poleextendern bzw. anderen Lösungen abfinden. Es gibt sie von ultragünstig, über bewährte Mittelklasse (zB MLD Duomid) bis teuer (zB Slingfin Cinder Cone).
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Ich habe jeweils zweimal die Nägel an meinen großen Zehen verloren (zwei Sportunfälle, zu kleine Schuhe beim Wandern, etwas ist draufgefallen). Der Nagel ist beim Nachwachsen etwa 10 bis 18 Monate "weicher" als zuvor und somit ständig in Gefahr, wieder durch einen (evtl. sogar leichten) Stoß (etwa gegen ein Tischbein/Stein) verlustig zu gehen. Verbände oder Zehenkappen bringen gar nichts (beides ausprobiert, nur Placebos), sind beim Wandern eher nachteilig bzw. ein möglicher Grund für neue Schierigkeiten. Das Einzige was wirklich hilft ist Vorsicht, gute Ernährung und beim Wandern Zehenkappen in Schuhen. Da ich etwas vorgeschädigt bin 😅 und gerne in den Bergen wandere, nutze ich nur noch Trailrunner mit eingebauten Zehenschutz. Achte also beim Kauf auf einen Zehenschutz, genügend Platz nach vorne und das der Schuh beim Laufen nicht auf dem großen Zehennagel "abknickt" (Keine Reibung auf dem Nagel stattfindet!). Dann sollte die weitere problemfreie Heilung gesichert sein.
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fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Rothaarsteig 2025
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fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Dünne Decke als Ergänzung zum Schlafsack
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fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Dünne Decke als Ergänzung zum Schlafsack
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Den Bergstop Microstretch gibt es nirgends mehr, bzw. nur noch als Größe S/M bei S+P. Wie genau ist die Passform? Würde man mit 180cm in S/M reinpassen?
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Paddington reagierte auf Beitrag im Thema: GR10 Social Trail?
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heff07 reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja, das gib es hier hier hier https://www.thru-hiker.com/projects/hood_pattern.php Du kannst auch einfach eine vorhandene Kapuze als Vorlage nutzen. -
Empfehlungen für Shoulder Strap und Hipbelt Pockets
fettewalze antwortete auf Bergrunner1973's Thema in Ausrüstung
Zuerst solltest Du probieren, ob der Gurt trotz Umnähung durch die Schnalle passt. So war es bei meinem Weitläufer. Falls nicht, kannst Du das Umgenähte auftrennen und danach wieder an derselben Stelle per Hand umnähen. Ich würde mir aber vorher Gedanken machen, wie die Schultertasche an Ort und Stelle bleibt, da meine oben noch einen Clip zum Einhängen an der am Schultergurt aufgenähten Daisychain hat, damit sie nicht zur Hüfttasche wird. 😅 Das Befestigungsdesign der Bonfustasche ist mMn stark ausbaufähig. -
fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
fettewalze antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn mein Poncho dabei ist, nehme ich nie eine Regenhose mit. Egal wo, es sei denn, die Temperaturen sind dauerhaft unter 5°C. -
Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Schottland vom 11 - 25 September
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Ich bin damals bei bestem Wetter falsch abgebogen und habe es verpasst.
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Linnaeus reagierte auf Beitrag im Thema: Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
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Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
fettewalze antwortete auf Alex449's Thema in Tourvorbereitung
Auf Korsika gibt es Campingplätze, sog. Bivouacs (= Feldlager, Nachtlager), neben den Hütten. Fernab davon ist Zelten aufgrund der immer größer werdenden Beliebtheit des Weges grundsätzlich verboten. -
Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
fettewalze antwortete auf Alex449's Thema in Tourvorbereitung
OT: Ja, die gibt es. Vor mir ist einer weggelaufen, was ich nur anhand frischer Spuren im Neuschnee bemerkt habe. Generell sind Bärenbegegnungen in der Slowakei eher Mangelware, da sie wohl rigoros geschossen werden, sollten sie dem Menschen u/o Siedlungen zu nah kommen. Das verstößt zwar gegen EU-Recht, trotzdem wurde ein Viertel der Bärenpopulation (ca 350 Stück) zum Abschuss freigegeben. Dieses Jahr wurde sogar das Militär eingesetzt, um "Problembären" aufzuspüren und zu töten. Die größte Population lebt in Rumänien. Dort gab es auch die meisten tödlichen Angriffe auf Menschen in den letzten 20 Jahren. https://www.rnd.de/panorama/baeren-in-europa-wie-viele-gibt-es-wo-leben-sie-und-wie-oft-werden-menschen-angegriffen-KNZGH6WMGZF7BHEET6VD2Z23OI.html -
Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
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Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
fettewalze antwortete auf Alex449's Thema in Tourvorbereitung
So pessimistisch und ablehnend ggü dem Vorhaben von @Alex449 wie die anderen hier im Fred bin ich nicht, da ich damals deutlich unerfahrener in die Alpen gestartet bin. 😅 Mache Deine Tour im Zeitraum Juli bis Ende September für bestmögliches Wetter. Plane für Nachttemperaturen von 0°C mit Regen, Schnee, kalten Wind oder Schlafen in den Wolken (feuchte Luft). Ich bin seit Jahren mit einem mit 500g Daune gefüllten Quilt (Kaltschläfer, d.h. Komfortemperatur ist 1-3° unter gefühlter Temperatur; Ich benötige mehr Isolation als der Durchschnittswanderer), Isomatte mit 3.8er R-Wert (Thermarest Prolite plus small womens 450g), GatewoodCape Poncho-Tarp (300g) und Bivy (Alpidex 275g oder Terra Nova 210g) unterwegs. Vor der Tour solltest Du Dich jedoch mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen einlesen! Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Am besten Folgendes vom DAV auf das Handy laden und einmal vor der Tour und auf der Hinreise durchlesen: 1. Hife und Notzeichen Gewitter Kühe Tourenvorschläge: Für mich sind immernoch Inselbergwege der beste Zwischenschritt zur Vorbereitung auf eine alpine Tour, da man hohe Berge mit beständigerem Wetter begeht. Wer am Anfang des Jahres (März bis Mai) den GR221 auf Mallorca läuft, kann im Sommer in den Alpen starten und dort die erlangte Erfahrung nutzen. Da dieser Zeitraum bereits vorbei ist, würde ich Dir den GR20 auf Korsika empfehlen. Anreise ist per Zug über Genua und Fähre nach Bastia möglich. Immernoch einer meiner schönsten Touren überhaupt. Berge bis 2500m, wahnsinnige Ausblicke, Panoramen und Landschaftswechsel beim Lauf von Süd nach Nord. Der E8 in der Slowakei von von Kosice bis ca Pohorela, per Zug und Bus erreichbar, o.ä. (meine Bilder + ein paar Stichpunkte) passt auch wunderbar ins Profil. Top ausgeschildert, Wildzelten erlaubt, (zT kostenlose) Hütten, nur Kammwege ohne technische Besonderheiten. Ansonsten kannst Du Dir Touren oder Etappen jedes größeren Alpenwanderweges raussuchen (zB Via Alpina, Venedig München, Oberstdorf-Meran). Die sind alle maximal mit Wegen mit der Katagorie T3 der SAC-Wanderskala zusammengestellt und somit mit in beide Richtungen auch in Notsituationen[!!!] schnell zu begehen, d.h. ohne Hindernisse (zB Verseilungen, Leitern) oder ohne Bedarf an speziellem Equipment (zB Klettergurt, Steigeisen). Bevorzugt solltst Du als Anfänger in Frankreich Deine Tour suchen, da dort Zelten erlaubt wird und Verbotszonen gut ausgeschildert sind. -
Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Tyvek-Zwischenschicht um Quilt im Bivy von Kondenswasse trockenzuhalten?
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Tarp vs. Zelt
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Tarp vs. Zelt
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Tyvek-Zwischenschicht um Quilt im Bivy von Kondenswasse trockenzuhalten?
fettewalze antwortete auf marcello's Thema in Ausrüstung
Zu welchen Zeiten willst Du unterwegs sein? Ich renne nur im Sommer in den Alpen rum und mir reicht ein Billig-Bivy (zB Alpidex Bivy 17€, 275g). Der Alpidex ist bis auf die Heringösen unverwüstlich. Ziemlich altes oder positiv formuliert klassisches Design ohne Reißverschluss: schwerer zum Einsteigen, gleichzeitig aber ausfallsicherer. Ich nutze ihn als Groundsheet und zum Cowboycampen bei erwartbar trockener Nacht. Wenn es stark regnet oder die Temperaturen deutlich unter das erwartbare Maß fallen, wird das Ponchotarp aufgebaut und ich lege mich in den Bivy. Ich passe mit Isomatte (ca 3-4cm dick) und dickem Schlafsack/Quilt hinein ohne das die Daune komprimiert wird (deshalb kommt mein deutlich leichterer Bivy zB nicht mit in die Berge). Der Bivy ist innen rutschig. Kondens habe ich noch nie wirklich feststellen können (Beim Wetter war von Regen jeglicher Art und Dauer über Schnee alles dabei). Ab uns zu mal ein feuchtes Fußende am Schlafsack, aber niemals einen Totalausfall wie beim OR Helium Bivy, der Kondens bei jeglichen Wetter produzierte. Ergo: Lieber ein Tarp als zweite Schicht mitnehmen als eine Schicht Tyvek. Schuhe kommen unter den Bivy (Kopfkissen) oder unter bzw. in den Rucksack beim Cowboycamping. Der Rucksack ist halt nass, aber schützt im Zusammenspiel mit dem Rucksackliner alles andere zuverlässig. -
Neben der bereits erwähnten Flexibilität (bei mir als Bergwanderer ist ein Ponchotarp + Bivy definitiv >>> als reine Tarptents), dem geringen Packmaß (bei mir der entscheidende Faktor beim Bikepacking), geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit, spielt natürlich auch die Geschichte mit rein. Früher gab es keine 500g DCF-Zelte. Da war ein MYOG-Tarp halt nur ein Viertel so schwer, wie das leichteste zu erwerbende Zelt. Heutzutage sind die Gewichte der Zelte so nah herangerückt an reine Silnylon-Tarps, dass für die Meisten nur noch monetäre Aspekte (beim Kauf o. möglichem Totalverlust durch Sturm o.ä.) den entscheidenden Faktor spielen. Die Wandererevolution hat sich Dank Internet stark verkürzt. Eigentlich ist jeder früher mit einem 2kg Billo-Zelt gestartet, hat es für zu schwer empfunden, ist dann auf Tarps umgestiegen, fand diese zu umständlich und unsicher (wie Du zB) und ist dann auf die teuren Tarptents gewechselt. Heute schaut man sich 5 Videos auf youtube an, kauft sich die für ihn passendsten Produkte und startet fast schon bei Stufe 8 von 10 der Wandererevolution. Man verändert nur noch Kleinigkeiten, beziehungsweise wechselt Gear aus bestimmten Bequemlichkeiten (bei mir seit Jahren so 😁), nicht Notwendigkeit. Man macht defintiv weniger Fehler als heutiger Wanderanfänger, es fehlen aber durch die abgekürzte Entwicklung Skills, um Nischenprodukte wie Tarps, bestimmte Rucksäcke etc schätzen zu können. Tl;dr: Früher war der Gewichtsabstand zwischen Zelt und Tarp deutlich größer, dementsprechend auch der Bedarf an Tarps. Die Wandererevolution war anders als heute, im Endergebnis minimal besser, aber durch mehr Misserfolge erkauft.
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Wohin mit den Wanderschuhen beim Biwak?
fettewalze antwortete auf Alpinwandern's Thema in Einsteiger
Entweder ich nutze sie als Kopfkissen (von außen unter den Bivy geschoben) oder ich lasse sie einfach draußen stehen. Das bisschen Feuchtigkeit am Morgen hat mich nie gestört. Bei angekündigten Regen drehe ich sie mit der Öffnung nach unten. -
fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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fettewalze reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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Auf dem GR20 konnte ich ohne Probleme trotz Süd-Nord-Laufrichtung mit Leuten zusammenfinden, sogar bei einer französischen Gruppe später mitwandern als meine Wanderpartnerin abbrechen musste. Aber er ist halt ziemlich kurz für Dein vorgegebenes Zeitfenster. Da müsstst Du noch die 3 Mare e Monti Wege ranhängen, um die Zeit zu füllen. Ein Klassiker wäre München-Venedig von Nord nach Süd. Da trifft man jeden Tag dieselben Leute, wenn man keine Doppeletappen läuft. Das funktioniert aber auch auf anderen Alpenwegen, solange man der beschriebenen Laufrichtung folgt. Man könnte mehrere Klassiker aneinanderreihen, um mehr Gesellschaft mitzunehmen. Willst Du jeden Tag mit denselben Leuten am Ziel zusammentreffen oder einfach nur jeden Tag viele Kontaktmöglichkeiten haben?