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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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  1. Wanderschuhe nutzen keine Zaubersohlen, die für Trailrunner (TR) nicht verfügbar wären. Also ja, Deine Tour besteht aus Strecken, die man problemlos mit Trailrunnern laufen kann. Selbst hoch zum Dürrenstein hätte ich null Bedenken. Ich laufe nur mit Trailrunnern in den Bergen, da ich blasenfreier und ermüdungsärmer unterwegs bin. Solange keine Steigeisenstrecken zu bewältigen sind, funktionieren TR problemlos. Wie @khyal bereits erwähnt hat, sollte man bei einer geführten Tour die Bedingungen/Anforderungen des Anbieters checken. Wobei mir letzten September beim Abstieg von der Drei-Zinnen-Hütte geführte Gruppen mit Mitgliedern, die Trailrunner o.ä. trugen, begegnet sind. Es ist also nicht mehr so strikt wie früher bzw. abhängig vom Anbieter oder jeweiligen Führer. Wenn Du Trailrunner kaufst, dann würde ich zu einer halben oder ganzen Größe mehr raten (je nach Hersteller und eigenen Füßen). Ein eingebauter Zehenschutz ist in den Alpen insbesondere in der zweiten Tageshälfte, wenn die erste Müdig- und Unachtsamkeit einsetzt, von Vorteil. Das Terrain und die Eigenschaften der Sohle wird für jeden Trailrunner immer mit angegeben. Einfach gucken, das guter Halt auf Fels gegeben ist. Matsch, kleinere Schneereste o.ä. bezwingt man mit dem Profil. Blasenvermeidung: Old school ist das Tragen von Nylonstrümpfen/söckchen (max 5g/Paar Probiersöckchen aus dem Schuhgeschäft/-abteilung) unter den eigentlichen Wandersocken (sog. liner socks). Die Kunstfaser leitet die Feuchtigkeit vom Fuß weg und ist gleichzeitig so glatt, das keine Reibung am Fuß entsteht. Wenn man weniger empfindliche Füße hat, erhält man den gleichen Effekt durch das Tragen von Nylon-Woll-Mix-Socken. Das Tragen von zwei Paar Socken funktioniert auch, verlangt aber nach mehr Platz im Schuh. Der Rucksack ist für das angebotene Volumen sehr schwer. Zum Vergleich: mein für mehrere Wochen genutzter Weitläufer Agilist mit knapp 50l wiegt nur 650g. Ich würde die Tour mit meinem Daypack oder einem 22l-Rucksack wie zB dem Montane Ultra Tour 22 laufen. Generell gilt: der Rucksack sollte als letztes gekauft werden, da man dann das Volumen der gesamten Ausrüstung kennt. Stell mal Deine angedachte Packliste hier ein!
  2. Wenn Du mehr als 2kg schleppen willst. Am Zelt wird die Tour nicht scheitern. Einen extra Footprint braucht es bei 5000m WS und den anzufindenen weichen Böden nicht. Ich war damals nur mit einem Rab Element 2 Tarp + Foliengroundsheet unterwegs (Bilder).
  3. Wo genau bist Du unterwegs? Für tagsüber wäre es mir definitiv zu warm. Im Camp okay, manchmal sogar nötig. Nachts musst Du halt leichte Minusgrade aushalten können (eine Nacht mit Minusgraden auf Skye, auf dem Festland ist es standortabhängig). Mir hatte Ende April/Anfang Mai auf Skye und ein bisschen Festland (Schnee auf den Munros, tagsüber mind. 5°C) eine lange Hose und eine dicke Billig-Fleecejacke (280g, langer Reißer) gereicht. Das funktionierte nachts in Verbindung mit einem ~1°C Komfort Schlafsack. Ein Wechsel zu KuFa/Fleece wäre mein Rat, da es ziemlich feucht wird/ist. Durch die schnellen Wechsel von Sonne und Regen, bleibt die Jacke oft an und dementsprechend schwitzt man in der Kleidung.
  4. Wenn Du bei schlechtem Wetter sowieso auf Hütte gehst, müsstest Du erst recht auf UL/SUL/XUL umschwenken! 😄 Gewichtseinsparungen in einem Sektor ermöglichen mehr Komfort in einem anderen. Du könntest am Ende sogar trotz gleichem oder weniger Gewicht mit mehr "Luxus" unterwegs sein! Am besten können wir Dir mit einer detaillierten, hier eingestellten Packliste helfen! 😉 Für einen L-Wanderer passt der Rucksack, da er bis 15kg ausgelegt ist. Wobei ich mit keinem meiner UL-Rucksäcke (frameless von 560g bis 800g) bisher Probleme bei solchen Gewichten hatte. Komfort hängt hier mehr mit der richtigen Packweise zusammen. Schlafsack oder Quilt ist für mich wie Kleidung eine persönliche Präferenzentscheidung. Da gibt es kein richtig oder falsch. Komfort bedeutet bei gleichen Bedingungen nicht das gleiche Ergebnis. Jedes hat seine Vor- und Nachteile in Verbindung mit bestimmten Stilentscheidungen. In den Bergen bin und war ich mit beiden unterwegs. Wenn Du noch keinerlei Erfahrungen mit Quilts hast: Ikea Silvertopp, Fleece- o.ä. Decke als Quilt grob umschneidern (mit Schere, evtl. Gaffatape zum Einfassen, erst zu x-wide und wenn möglich, schmaler) und zu Hause (evtl. auf dem Balkon etc) austesten. So kann man herausfinden, ob der Quilt einem überhaupt liegt bzw. welche Weite passt. Welche? Es gibt viele Versionen der ProLite: von schwer bis ultraleicht. Da man in den Bergen oft oberhalb der Baumgrenze schläft bzw. schlafen muss, nutze ich eine Thermarest Prolite Plus Small Isomatte mit 3.8er R-Wert, ca 4cm Dicke und 450g, damit man die Steine und Kälte nicht so spürt. Eine Torso-EVA-Matte nutze ich nur, wenn man eine bessere Auswahl beim Untergrund (Wiese, Laub, Nadeln statt Steine) hat (ergo im Flachland). Wenn Du das Double Rainbow nur als einzelne Person nutzen willst, solltest Du es verkaufen. Es gibt noch viele ultraleichte Zwischenstufen: von teuren DCF-Zelten über die billigeren SilNylon-Versionen über Semitarps wie Gatewoodcape, SMD Deschutes, ... bis hin zum Flattarp. Du müsstest Deine Prämissen bzgl. Deiner Unterkunft nennen (geschlossen/offen, Platz, Volumen, Länge, Preis, bevorzugte Touren- bzw gebiete [Berge, ...], ...), damit wir Dir ultraleichte, passende Alternativen nennen können. Zur Küche kann ich als cold soaker nicht viel sagen. Jedoch sind die möglichen Gewichtseinsparungen mMn nur marginal im Verhältnis zum benötigten Geld für den Wechsel. Da Dir Deine Ausrüstung momentan so passt und das getragene Gewicht Dich momentan nicht zu stören scheint, kannst Du die Anpassungen ja in Ruhe angehen.
  5. Deine Erfahrung reicht dicke, um einen Quilt zu schneidern. Bei UL-Stoffen muss ich bewusster und langsamer arbeiten, da sie sehr leicht und rutschig sind. Deshalb nutze ich, mehr als üblich, Stoffklammern (bei mir sind es kleine Aktenklammern 😅), damit ich nichts unbeabsichtigt beschneide oder zusammennähe. Für den besseren Stofftransport und um das Verrutschen zu vermeiden kann man sich mit Transparent- oder Zeitungspapier behelfen (klick, das Abreißen macht man etwas sanfter 😀).
  6. Deuce mit 5g MYOG-Bidet und/oder 10g Waschlappen nutzen.
  7. Ich finde Kapuzen überbewertet. Störend mit Rucksack, bei mehreren Layern und beim Laufen verändert es das Tragegefühl mMn negativ. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich eine Jacke immer ohne Kapuze, außer evtl. bei einer Regenjacke.
  8. Das wäre ein sehr gutes MYOG-Einsteigerprojekt: nur gerade, sehr lange Nähte ohne Firlefanz. Es gibt zudem sehr viele Tutorials auf Youtube (von sehr kurz [klick 4min] bis Schritt-für-Schritt-Anleitungen [klick1 20min, klick 2 90min]). Nur an die Außenstoffe muss man sich mit ein paar Probenähstückchen herantasten. Bei Quick n' dirty würde man einfach einen Kunstfaserschlafsack zum Quilt zurechtstutzen.
  9. Frierst Du nachts schnell bzw. stimmen die Komforttemperaturen mit Deinem Kälteempfinden überein? Ich als fröstelnder Schläfer würde bei Deinen angedachten Tourengebieten zu einem 0°C Quilt greifen. Ob evtl. ein 0° Schlafsack besser für Dich funktioniert, ist von der mitgenommenen Kleidung und den angedachten Touren abhängig. Von Deiner Liste würden bei mir definitiv der Pajak und Helium wegen schlechter Daune fliegen. Der Rest wäre mir vermutlich zu kalt, v.a. wenn die Tour weit im Norden und/oder nah am Meer verliefe. Falls Geld ein Thema ist: - Schlafsäcke kann man mit durch professionelles Waschen und Nachfüllen von Daune wieder verjüngen. - Gebrauchtkauf ist ein guter Weg, um an hochwertige Säcke zu kommen.
  10. Ich würde vermutlich einen Rama/Eis-Becher o.ä. in einem/r Ziplock/Obsttüte verwenden. Meine 3€-Clipdose von Kaufland wiegt glatte 100g bei 850ml Fassungsvermögen (11cm hoch).
  11. Poncho, der vorne (vorderer Teil) und seitlich (hinterer Teil) in den Bauchgurt des Rucksackes geklemmt wird. Keinerlei Probleme bei Dauerwind auf Sky (und anderswo auf der Welt), dafür aber bessere Belüftung und einen trockenen Rucksack. Regenhose spare ich mir damit auch.
  12. Sommerzeit = Bergzeit, deswegen gehört ein 0°-Schlafsack bzw Quilt zu meiner 3-Season-Ausrüstung.
  13. Ja, es geht. Ist etwas kälter und regenanfälliger (18h Dauerregen 🙃). Die Etappe bis zum ersten Refuge Ces Fontanelles ist ohne Nachschubmöglichkeit. Dort konnte man auch per Vertrauenenskasse Wasser bekommen. Danach gab es eigentlich keine Probleme. Durch die kühleren Temperaturen benötigte ich nicht viel. Selbst mit Umwegen nur 5 Tage. Hier hatte ich dazu etwas geschrieben:
  14. Ich muss ins selbe Horn wie @micha90 stoßen. Nur in der Ebene zum Kilometerfressen habe ich zwei Stöcke dabei. In manchen weglosen, eher nassen Gebieten (Schottland, Skandinavien) sind sie hilfreich. Lustigerweise finde ich die Stöcke in den Bergen ebenso nutzlos. 😅 Ich will eigentlich nur oberhalb von 1500m unterwegs sein. Dort sind die meisten Steine vorzufinden. Bewegt man sich mit Stöcken, bleibt man entweder irgendwo zwischen Geröll hängen und verbiegt bzw. zerstört den/die Stock/Stöcke. Oder man stellt sich ungewollt die Beine, weil die Stockspitze leicht einen Stein touchiert und zu den Füßen hin abprallt. Auf vielen Wegen ist auch einfach kein Platz für Stöcke, da es rechts und links steil bergab bzw. -auf geht. Ich nutze nur noch einen Trekkingstock. Er dient hauptsächlich zum Aufbau meines GWC (Stöcke finden sich hoch oben selten). Manchmal kommt er als Abstiegshilfe bei besonders tiefen "Stufen" zum Einsatz. Im Ab- und Aufstieg generell habe ich lieber eine Hand frei. Diese hilft mir mehr als jeder Trekkingstock. Zudem ist der Stock Teil meiner "Erste Hilfe"-Ausrüstung, da ich meine 90kg nicht auf einen 100g Zeltstab aufstützen kann, um einen blauen Zeh, einen "Blasenfuß", ein dickes Sprunggelenk o.ä. zu entlasten. In der Hilfe-Funktion kam der Stock glücklicherweise seit Jahren nicht mehr zum Einsatz.
  15. Wieviel Tage plant Ihr ein? Welche Laufrichtung ist vorgesehen? Wie ist die Erfahrung im Hochgebirge? Den Quilt würde ich nicht ändern. Ich bin nachts eine Frostbeule. Der 450er wäre für mich gerade dick genug. Houdini und IceBreaker sind styleabhängig: Wie schnell wird mir kalt? InReach: Brauche ich es für mein oder das Gewissen der Daheimgebliebenen? In keinem Gebirge hatte ich besseren Empfang als auf Korsika. Wenige Wege sind so stark frequentiert wie der GR20. Ihr seid zu zweit unterwegs! Passieren kann dennoch immer etwas. Um @Jever zu unterstützen: Lustigerweise ist keinerlei Gear in Signalfarbe. Farbe wiegt nichts, hilft aber beim Gefunden werden. 😉 Definitiv raus: - Gaskocher, Kartusche, Standfuß (-395g) Kochmöglichkeiten gibt es bei den Biwakplätzen und sind im Preis mit inbegriffen. Die Wartezeiten waren erträglich (max. 15min im August). - Hardshell (-140g bis -390g) Overkill, da wenig multiuse und im Anwendungsfall mMn sehr, sehr eingeschränkt. Stattdessen lieber Einwegponcho (~20g, mehrfach benutzbar, ausreichend für die kurzen Regenschauer) oder Billo Regenjacke (zB ~90g Rockbros Cycling Rainjacket o.ä., hält bei mir seit Jahren) + weiteren First bzw. Midlayer (zB 140g Brynje Super Thermo oder 160g Polartec Alpha, beide Vorschläge leiten super den Schweiß von der Haut weg und halten mMn deshalb besser warm als zB Dein Icebreaker 200) [max 250g statt 390g]. Auswahl und Anzahl der Layer würde ich am Tag vor der Abreise vom prognostizierten Wetter abhängig machen. 😉 - Nabaji Mikrofaser gegen Microfaser-Spültuch aus dem Supermarkt tauschen (-20g) Trocknet einen besser ab, günstiger, leicht zu ersetzen. - Zustiegsschuhe gegen Trailrunner tauschen, insbesondere wenn kein großflächiger Restschnee mehr liegt Deutlich leichter, Knie, Füße und Beinmuskulatur werden es Dir am Abend mit weniger Müdigkeit danken. Ich bin den GR20 in Asics Turnschuhen ohne Probleme gelaufen. - Ersatzschnürsenkel/Paracord (-20g) Bei Riss einfach Knoten rein und bis zum nächsten Geschäft oder Ende der Tour weiternutzen. - Kopfnetz Solange Ihr nicht am Strand zeltet, nicht notwendig. - Victorinox Ich habe bisher jede Verpackung ohne Messer etc. aufbekommen. Für 2 Wochen braucht man keine Nagelschere. Auf dem GR20 laufen genug Leute mit schweren Rucksäcken rum, von denen man sich bessere Messer, Scheren etc zur Not leihen kann. Fraglich bzw. Stylefrage: - Leki Ich würde nur einen Trekkingstock mitnehmen, da ich den nur für bestimmte Abstiege und mein Zelt benötige. Wenn Du ein typisch deutscher Powerwalker bist, der selbst auf der Ebene damit durch die Weiten pflügt 😁, drinlassen. - Regenhose Für mich als Poncho bzw. GWC-Nutzer unnütz. Aber selbst mit Regenjacke nutze ich höchstens beim Radfahren eine Regenhose. - Gaiters Außer bei einem Schotterab/aufstieg werden sie mMn nirgends benötigt. - Statt Footglide würde ich eher eine Fettcreme für die Nacht mitnehmen. - Deuce Als ULer kommt man jeden Tag an ein oder zwei Biwakplätzen und deren Toilleten vorbei. Man muss eigentlich nicht in die Wildnis machen. Riechen tut man es trotzdem überall. Für das Gewissen und um im Notfall das Richtige zu tun, eher drin lassen. Deuce mit 5g Bidet oder 10g Waschlappen ergänzen. Tipps: (copy&paste von hier, hier, hier, hier) 1) Immer wieder gern überhörter Tipp, weil alle Wanderführer andersrum aufgezogen sind: Lauft von Süd nach Nord! Der Landschaftswechsel wird einem stärker bewusst, die Sonne ist im Nacken (Man sieht, wohin man läuft und kann das leichter fotographieren. -> schönere Ausblicke), man läuft gegen den Strom und ist nicht den ganzen Tag im großen Tross unterwegs. Von Süd nach Nord baut sich ein viel besserer Spannungsbogen auf (Jeden Tag werden die Berge höher und die Blicke weiter.), der in einer wunderschönen Schlussetappe endet. Viele Etappen stelle ich mir vom Norden kommend auch schwieriger bzw. viel unbequemer vor (Schotteraufstieg zum Monte Cinto etc.) als es in umgekehrter Richtung war. Eine Ankunft in der Friedhofstraße in Conca fände ich wenig prickelnd. Umgekehrt war es ein kurioser Einstieg. Man kommt zudem besser in Form für den etwas steileren Norden und erreicht ihn zudem mit leichterem Rucksack! 2) Wenn Ihr 100m keine Markierung seht, zur letzten zurückkehren und neu suchen (zwei oder drei Abzweigungen sind etwas versteckt, sonst perfekte Ausschilderung)! / Zwischen l'Onda - Piana und Bavella - Asinau jeweils die Alternativ- bzw. Alpinrouten wählen. Sie sind kürzer, nicht schwer und deutlich schöner! 3) Es gibt zu jeder GR20-Etappe auch Umgehungsetappen, falls bei bestimmten Wegen noch Schnee liegen sollte (relativ unwahrscheinlich) oder es aufgrund gesundheitlicher Probleme zu Umplanungen kommen muss. 4) Blasenvermeidung: Old school ist das Tragen von Nylonstrümpfen/söckchen (max 5g/Paar Probiersöckchen aus dem Schuhgeschäft/-abteilung) unter den eigentlichen Wandersocken (sog. liner socks). Die Kunstfaser leitet die Feuchtigkeit vom Fuß weg und ist gleichzeitig so glatt, das keine Reibung am Fuß entsteht. Wenn man weniger empfindliche Füße hat, erhält man den gleichen Effekt durch das Tragen von Nylon-Woll-Mix-Socken. 5) Sonst gilt wie immer: Macht Euch mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen bekannt! Infomieren über das Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Viel Spaß, Erfolg und gutes Wetter!
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